DE3016118C2 - Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen in FM-Empfängern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen in FM-EmpfängernInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen in FM-Empfängern
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in der US-PS 83 488 beschrieben. Bei der bekannten Anordnung ist
der Phasenregelkreis des einen spannungsgeregelten Oszillator verwendenden FM-Demodulators in sich geschlossen,
so daß seine Arbeitsweise bei Auftreten von Störimpulsen fehlerhaft geregelt wird. Eine Entstörung
folgt lediglich dadurch, daß das durch ein Verzögerungsglied geleitete Ausgangssignal des FM-Demodulatoi-s
bei Auftreten von Störungen durch öffnen eines Schalters unterdrückt und an seine Stelle die Haltespannung
eines Haltekondensators als NF-Signal gesetzt wird.
Die ältere deutsche Patentanmeldung DE-OS 48 Ö99 befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung
zur Störsignalunterdrückung in einer Funkanlage. Das Signal für die Schaltung zum Erfassen der Störung wird
bereits am Hochfrequenzeingang abgezweigt und für die Demodulation ist keine Rückkopplung vorgesehen.
Die DE-OS 26 30 256 befaßt sich ebenfalls mit einer Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen
mit verhältnismäßig kompliziertem Aufbau. Bei der bekannten Anordnung wird die Austastlücke aufgefüllt
durch ein ZF-Signal, welches von einem ZF-Selektionsblock
entnommen und über einen eigenen Verstärker und eine zusätzliche Torschaltung rückgeführt wird.
Das Eingangssignal für die Schaltung zum Erfassen der Störung wird im HF-Teil abgezweigt.
Die US-PS 41 24 819 befaßt sich ebenfalls mit einer Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von impulsförmigen
Störsignalen, wobei das Eingangssig ial für die
Schaltung zum Erfassen der Störung im Hochfrequenzteil abgezweigt wird. Diese Schaltung steuert eine im
Signalweg hinter dem nicht im einzelnen ausgeführten Demodulator angeordnete Ausblendschaltung, an deren
Ausgang im durchgeschalteten Zustand das NF-Signal auftritt
Die JP-OS 52-10 610 (1977) zeigt eine Schaltungsanordnung
zur Unterdrückung von impulsförmigen Störsignalen bei FM-Empfängern, bei der das Eingangssignal
für die Schaltung zur Feststellung des Störsignals im ZF-Teil abgezweigt wird und bei der der Ausgang
des Schalters zum Unterbrechen des Signalweges sowohl mit einem Haltekondensator als auch mit einem
spannungsgeregelten Oszillator verbunden ist. Ein ZF-Signal wird jedoch am Ausgang des Oszillators und
nicht am Haltekondensator abgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung mit einer verbesserten Störunterdrückung
für impulsförmige Störungen bei FM-Empfängern anzugeben.
Gemäß der Erfindung gelingt dies durch die Ausbildung der Schallungsanordnung gemäß dem Kennzeichen
des Patentanspruchs 1.
Da bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung der Phasenregelkreis aufgetrennt wird, hat das an den
FM-Demodulator gelangende impulsförmige Störsignal keinen Einfluß auf die Regelung. Das Regelsignal wird
vielmehr durch die das NF-Signal bestimmende Spannung am Haltekondensator zum Zeitpunkt des Unterbrechens
des Signalweges bestimmt, so daß Einschwingvorgänge beim Schließen des Schalters, d. h. bei Wiederherstellung
des Signalweges wesentlich verringert werden. Somit ergibt sich auch ein erheblich geringerer
Einfluß der Störsignale auf das NF-Signal.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird nachstehend anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigen
F i g. 1A und 1B NF-Signalformen bei der erfindungsgemäßen
und einer herkömmlichen Schaltung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.3 ein Blockschaltbild des ersten Beispiels der in
F i g. 2 gezeigten Ausführungsform und
F i g. 4 ein Blockschaltbild des zweiten Beispiels der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild zur grundsätzlichen
Erläuterung der Ausführungsform der Erfindung.
Ein über eine Antenne 1 empfangenes Signal wird an einen HF-Verstärker 2 gegeben, dessen Ausgangssignal
an einen Mischer 3 angelegt wird, der es mit dem Signal von einem Ortsoszillator 4 mischt, wodurch ein ZF-Signal
erzeugt wird. Das ZF-Signal wird selektiv von einem ZF-Verstärker 5 verstärkt und dann an einen FM-Demodulator
6 gegeben. Dieser enthält einen einstellbar regelbaren Datensignal-Generator 601, der das ZF-
Signal an einem Eingang und ein Regelsignal an einem anderen Eingang empfängt Der Generator 601 erzeugt
eine der Frequenzverschiebung des ZF-Signals entsprechende Gleichspannung, deren Pegel sich entsprechend
der Eingangsfrequenz ändert, und das Ausgangssignal 5 des Generators 601 wird über ein Tor 602 an einen
Verstärker 8 als ein NF-Ausgangssignal oder stereophonisches zusammengesetztes Ausgangssignal angelegt
Das Ausgangssignal des Tores 602 wird über eine Rückkopplungsschleife an den Generator 601 als Regeleingangssignal
zurückgeführt, um damit ein Bezugssignal zu steuern. Ein Kondensator 603 speichert das Ausgangssigna]
des Tores 602.
Das Tor 602 wird von einer Störimpulsdetektoreinheit
7 gesteuert, die eineD Stördetektor 71 und einen Steuersignalgenerator 72 aufweist, der ein Torsteuersignal
für eine bestimmte Zeitdauer abgibt wenn ein Störimpuls festgestellt wird.
Wenn bei der so aufgebauten Schaltung keine Störung
in dem ZF-Signal enthalten ist, wird kein Torsteuersignal erzeugt so daß das Tor 602 leitend ist Der
Generator 601 bildet daher eine geeignete Rückkopplungsschleife, wodurch damit eine Gleichspannung erzeugt
wird, deren Pegel im Verhältnis von 1 :1 der ZF-Signalfrequenz
des detektierten FM-Signals entspricht und die über das Tor 602 dem Verstärker 8 zugeführt
wird.
Wenn andererseits eine impulsartige Störkomponente in dem ZF-Signal enthalten ist wird das Torsteuersignal
von der Stördetektoreinheit 7 erzeugt, wodurch das Tor 602 während einer bestimmten Zeitdauer im
gesperrten Zustand gehalten und die Rückkopplungsschleife aufgetrennt wird. Da jedoch das unmittelbar
vor dem Sperren des Tores 602 erzeugte Regelsignal in dem Haltekondensator 603 während einer Zeitdauer
des Sperrens gehalten wird, entspricht das Ausgangssignal der ZF-Signalfrequenz, die unmittelbar vor dem
Sperren des Tores erzeugt wurde. Wenn dieses Ausgangssignal als NF-Ausgangssigna! benutzt wird, wird
der Pegel des N F-Ausgangssignals während des Sperrens des Torri gleich dem Pegel, der unmittelbar vor
dem Sperren erzeugt wurde.
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines ersten Beispiels der zuvor beschriebenen Ausführungsform, wobei gleiche
Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile wie in F i g. 2 bezeichnen. Der in dem FM-Demodulator 6 ent
haltene Datcnsignalgenerator 601 weist einen Phasenvergieicher
604. ein Tiefpaßfilter 605 und einen spannungsgeregelten Oszillator (VCO) 606 auf. Das Ausgangssignal
des Tiefpaßfilters 605 wird dem Oszillator 606 als ein Regeleingangssijjnal zugeführt, um eine PLL-Schaltung
(phasenverriegelte Schleife) zu bilden. In diesem Fall ist das Bezugssigr.al das Ausgangssigna! von
dem Oszillator 606.
Bei der PLL-Schaltung ist das Tor 602 so geschaltet,
daß die PLL-Schaltung während des Auftretens eines Störimpulses aufgetrennt wird. Zu diesem Zeitpunkt
wird das Ausgangssignal des Haltekondensators 603 als Regeleingangssignal zum Oszillator 606 und als Detektorausgangssignal
benutzt. Ein hier nicht gezeigter Kondensator, der in dem Tiefpaßfilter 605 enthalten ist,
kann gleichzeitig auch anstelle des Haltekondensators 603 benutzt werden.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild ein°s zweiten Beispiels
der in Verbindung mit F i g. 2 erläuterten Ausführungsform, wobei gleiche Bezugszeichen wiederum
gleiche oder ähnliche Teile der Fig. 2 bezeichnen. Bei diesem Beispiel weist de" in F i g. 2 gezeigte Datensignalgenerator
601 ein schmales Bandpaßfilter 607, dessen Mittenfrequenz sich in Abhängigkeit von dem Regelsignal
ändert einen Pegeldetektor 608 zum Erfassen des Ausgangspegels des Bandpaßfilters 607 und eir.
Tiefpaßfilter 605 auf, das das Pegelerfassungsausgangssignal an seinem Eingang erhält und eine Gleichspannung
erzeugt deren Pegel sich in Abhängigkeit von der ZF-Signalfrequenz ändert Das Ausgangssignal des
Tiefpaßfilters 605 wird an das einstellbare Bandpaßfilter 607 als Regelsignal für die Mittenfrequenz gegeben. Das
heißt, die zuvor erwähnten Bauteile bilden einen FM-Demodulator 6 mit einer phasenverfolgenden Schleife.
Bei dieser Schaltung ändert sich, wenn die ZF-Signalfrequenz gegenüber der Mittenfrequenz des Bandpaßfilters
607 verschoben wird, der Pegel des Ausgangssignals des Filters nach Maßgabe der Größe der Verschiebung.
Unter Ausnutzung der Tatsache, daß die Pegeländerung des Tiefpaßfilters 605 im Verhältnis von
1 :1 der ZF-Frequenzverschiebung entspricht, wird das Ausgangssignal sich ändernden Pegels als NF-Frequenzsignal
bzw. als zusammengesetztes Signal benutzt. In diesem Fall ist das Bezugssignal t^s Signal, das der
Mittenfrequenz des Bandpaßfilters 607 entspricht.
Bei der phasenverfolgenden Schleife (PTL) ist das Tor
Bei der phasenverfolgenden Schleife (PTL) ist das Tor
602 so geschaltet, daß die PTL-Schaltung bei der Störimpulsfeststellung
aufgetrennt wird. Zu diesem Zeitpunkt wi.-d das Ausgangssignal des Haltekondensators
603 als Regeleingangssignal zum Bandpaßfilter 607 und als Detektorausgangssignal benutzt. Ein hier nicht gezeigter,
in dem Tiefpaßfilter 605 vorgesehener Kondensator kann anstelle des getrennten Haiiekcndensators
603 gemeinsam benutzt werden.
Die Fig. IA und IB zeigen Signalformen von NF-Signalen,
die als Ergebnis der Demodulation und Wiedergabe erzeugt werden. Fi g. IA zeigt die NF-Signalform.
die sich bei der Erfindung ergibt, und Fig. IB zeigt die
NF-Signalform, die mit einer herkömmlichen Schaltung erhalten wird. Bei der Erfindung wird das Störimpulssignal
in der ZF-Signalstufe beseitigt, so daß dadurch die Störimpulsbreite sehr viel kleiner ist als die bei dei herkömmlichen
Schaltung, bei der das Störsignal in einer nachfolgenden Stufe des FM-Detektors beseitigt wird.
Die Sperrdauer Ti für das Tor ist daher sehr viel kürzer
als die von T2 bei der herkömmlichen Schaltung. Auf
diese Weise kann ein Störimpuls so stark unierdrückt werden, daß er akustisch nicht wahrnehmbar ist.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das Störsignal dem Ausgangssignal des Mischers 3
entnommen, um das Torsteuersignal zu erzeugen, und das ZF-Signal wird an den FM-Demodulator 6 gegeben.
Daher wird die Zeitgabe der Erzeugung der Torsteuersignale und die des Auftretens des Störsignals in dem
ZF-Signal in geeigneter Weise gesteuert, so daß eine
Verzögerungsschaltung zum Steuern der Zeitgabe enlfäl'.t.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen in FM-Empfängern, bei welchen das
Eingangssignal für die Schaltung zum Erfassen der Störimpulse im ZF-Teil abgezweigt wird und der
Schalter zum Unterbrechen des Signalweges mit dem ihm folgenden Haltekondensator für das NF-Signal
nach dem als Phasenregelkreis ausgebildeten FM-Demodulator angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter zum Unterbrechen des Signalweges (602) im FM-Demodulator (6) angeordnet ist und beim Auftreten von Störimpulsen
den Phasenregelkreis (604,605,606) unterbricht,
so daß die im Haltekondensator anliegende Haltespannung als Regelspannung für den Phasenregelkreis
verwendet wird (F i g. 3).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal für
die SchaJi-jng (7) zum Erfassen der Störimpulse am
Eingang fj*s ZF-TeHs (5) abgezweigt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgeregelte
Oszillator (606) des Phasenregelkreises bei unterbrochenem Signalweg mit der Haltespannung des
Haltekondensators (603) belegt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltekondensator (603) gleichzeitig Bestandteil des zeitbestimmenden Gliedes der Phasenregelschleife
ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, -i.aß ein spannungsgeregeltes
Bandpaßfiiler (ö0?) des in Phasennachlauf-Schleifenschaltung
ausgebikk .en Phasenregelkreises bei unterbrochenem Signalweg als Regelspannung
die am Haltekondensator (603) anliegende Haltespannung empfängt und mit seinem Ausgang
an den Eingang eines Pegeldetektors (608) angeschlossen ist (F i g. 4).
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