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DE3015724A1 - Durchflussregelgeraet - Google Patents

Durchflussregelgeraet

Info

Publication number
DE3015724A1
DE3015724A1 DE19803015724 DE3015724A DE3015724A1 DE 3015724 A1 DE3015724 A1 DE 3015724A1 DE 19803015724 DE19803015724 DE 19803015724 DE 3015724 A DE3015724 A DE 3015724A DE 3015724 A1 DE3015724 A1 DE 3015724A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
flow
spring
measuring
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803015724
Other languages
English (en)
Inventor
Bartholomäus 8781 Neudendorf Reiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Rexroth AG
Original Assignee
GL Rexroth GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE2722239A external-priority patent/DE2722239B2/de
Application filed by GL Rexroth GmbH filed Critical GL Rexroth GmbH
Priority to DE19803015724 priority Critical patent/DE3015724A1/de
Publication of DE3015724A1 publication Critical patent/DE3015724A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0193Control of flow without auxiliary power using hydraulic or pneumatic amplifiers, relays or transmitters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/22Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters
    • G01F1/24Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters with magnetic or electric coupling to the indicating device
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/06Control of flow characterised by the use of electric means
    • G05D7/0617Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials
    • G05D7/0629Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means
    • G05D7/0635Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means by action on throttling means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Flow Control (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • D D u r c h f 1 u ß r e g e 1 g e r ä t
  • (Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 27 22 239.5-52)) Die Erfindung bezieht sich auf ein Durchflußregelgerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem bekannten Durchflußregelgerät der vorgenannten Art ist das Steuerglied ein Drosselglied, das von einem elektrischen Steuermagneten unmittelbar betätigbar ist (DE-OS 27 22 239).
  • Ein bekanntes elektrohydraulisches Durchsatz steuerventil hat mehrere hülsenförmig ausgebildete Steuerkolben, die koaxial und ineinandergreifend angeordnet sind (DE-OS 28 14 103).
  • Es wurde auch schon ein Durchsatzsteuerventil vorgeschlagen, das einen eine Durchflußbohrung steuernden, unter der Kraft einer Steuerfeder stehenden Steuerkolben hat, der auf seiner von der Steuerfeder abgewandten und die Durchflußbohrung steuernden Seite mit der Eingangsdruckseite verbunden ist. Das vorgeschlagene Durchsatzsteuerventil hat auch einen unter der Kraft einer Vorsteuerfeder stehenden Vorsteuerkolben, auf dessen von der Vorsteuerfeder abgewandten Seite ein Betätigungsorgan ansteht, wobei die Steuerfederseite des Steuerkolbens über vom Vorsteuerschieber zu steuernde Bohrungen mit der Eingangsdruckseite oder mit einem Vorratsbehälter verbindbar oder davon trennbar ist (P 29 14 196.6).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung wichtiger und vorteilhafter Elemente des Durchflußmeßgerätes nach dem Hauptpatent und nach dem älteren Recht ein Durchflußmeßgerät mit einem nach Belieben einstellbaren Durchsatzsteuerventil zu kombinieren, das keine besondere Steuermittelzufuhr braucht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Das erfindungsgemäße Durchflußregelgerät als Kombination eines Durchflußmeßgerätes und eines Durchsatzsteuerventiles ist einfacher Bauart, hat eine hohe Regelgeschwindigkeit und eine hohe Genauigkeit, da auf eine Stromwaage verzichtet werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Durchflußregelgerät als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit zusätzlichem Längsschnitt in größerem Maßstab.
  • Eine Druckmittelquelle 1 (Gas oder Flüssigkeitsquelle) ist über eine Leitung 2 an ein Steuerventil 3 und an ein Vorsteuerventil 4 angeschlossen.
  • Das Steuerventil 3 hat einen Steuerkolben 5, der in einem Steuergehäuse 6 axial verschiebbar gelagert ist und zwei einander gegenüberliegende, in seiner Schließlage im Bereich seines Mantels liegende und das Steuergehäuse 6 durchsetzende Durchflußbohrungen 7 überwacht.
  • Die Leitung 2 ist an die Stirnseite des Steuergehäuses 6 angeschlossen. Auf der von dieser Stirnseite abgewandten Seite des Steuerkolbens 5 ist eine Steuer feder 8 angeordnet, die sich auf dem Steuerkolben 5 und an einem in das Steuergehäuse 6 eingesetzten büchsenförmigen Stützkörper 50 abstützt. Der hülsenförmige Steuerkolben 5 hat an seinem federseitigen Ende eine mit einer Schulter im Steuergehäuse 6 zusammenwirkenden Anschlagbund 9.
  • An die Durchflußbohrung 7 ist ein Verbraucher 10, z.
  • B. ein Hydromotor, ein Arbeitszylinder oder dgl., angeschlossen.
  • Das Vorsteuerventil 4 hat ein Vorsteuergehäuse 11, in den ein Vorsteuerschieber in einer Buchse 34 axial verschiebbar ist, der zwei durch eine hohe Verbindungsstange 12 miteinander verbundene Vorsteuerkolben 13, 14 hat. Der Vorsteuerkolben 1,4 dient zum Steuern einer Vorsteuerbohrung 15.
  • Auf den Vorsteuerschieber 12 bis 14 wirkt auf der einen Stirnseite eine Vorsteuerfeder 16 und auf der anderen Stirnseite ein Proportionalmagnet 17. An die Stelle eines Proportionalmagneten kann auch ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagter Arbeitszylinder, eine in ihrer Kraft veränderbare Druckfeder oder dgl. treten.
  • Der die Steuerfeder 8 aufnehmende Federraum 18 ist über Bohrungen 51 und 52 im Stützkörper 50 und über eine Bohrung 19 im Vorsteuergehäuse 11 mit der Vorsteuerbohrung 15 verbunden.
  • Das Gehäuse 6 ist in das Vorsteuergehäuse 11 von einer Seite her eingeschraubt, wogegen von der anderen Seite ein Deckel 31 eingeschraubt ist. Zwischen dem Gehäuse 6 und dem Deckel 31 ist der nach außen stehende Flansch des Stützkörpers 50 abgestützt.
  • In das Vorsteuergehäuse 11 ist die an ihrem Außenumfang abgestufte Buchse 34 eingesetzt. Der Spalt zwischen dem Vorsteuergehäuse 11 und jeder der drei Stufen der Buchse 34 ist durch je einen Dichtring abgedichtet.
  • Die Buchse 34 hat eine Längsbohrung, in welcher der im Längsschnitt im wesentlichen H-förmig ausgebildete Vorsteuerschieber 12 bis 14 axial verschiebbar ist (Fig. 2). In die im Vorsteuerschieber 12 bis 14 befindliche Trennwand ist ein Gewindestift 35 eingeschraubt. Über eine achsparallele Bohrung 20 in der Buchse 34 ist die dem Proportionalmagneten 17 zugewandte Stirnseite des Vorsteuerschiebers 12 bis 14 mit der ebenfalls in der Buchse 34 vorhandene radiale Bohrung 15 verbunden. Die Feder 16 ist zwischen einem in die Buchse 34 eingesetzten Federring 36 und einem nach außen vorstehenden Bund des Vorsteuerschiebers 12 bis 14 eingespannt. Der Vorsteuerkolben 14 steuert die Vorsteuerbohrung 15, die über den Kanal 19 und die Bohrungen 52 und 51 mit dem Federraum 18 verbunden ist. Die Buchse 34 hat im Bereich der Verbindungsstange 12 des Vorsteuerschiebers 12 bis 14 eine radiale Verbindungsbohrung 37, die über einen zum Teil gestrichelt eingezeichneten Kanal 38 mit der Leitung 21 verbunden ist. Die Leitung 2 ist über einen Kanal 39 und über in der Buchse 34 stirnseitig angebrachten Einschnitten 40 mit dem die Vorsteuerfeder 16 aufnehmenden Raum sowie der Innenseite des Steuerschiebers 12 bis 14 verbunden, von wo in Durchflußrichtung gesehen vor dem Steuerkolben 14 eine Radialbohrung nach außen. führt.
  • Auf der vom Deckel 31 abgewandten Seite des Steuerkolbens 5 ist im Gehäuse 6 koaxial zum Steuerkolben 5 ein ebenfalls büchsenförmiges Meßglied 53 angeordnet, wobei die Böden des Steuerkolbens 5 und des Meßgliedes 53 einander zugewandt sind. Das Meßglied 53 hat in seinem zylinderformigen Teil Meßschlitze 54. Der Boden des Meßgliedes 53 ist mit einer Verbindungsstange 55 verbunden, welche den Steuerkolben 5 und den Stützkörper 50 jeweils mit Spiel durchsetzt und an ihrem anderen Ende mit einem Anker eines Weggebers 23 verbunden ist, dessen Gehäuse in den Deckel 31 eingeschraubt ist. Das Spiel zwischen der Verbindungsstange 55 und dem Steuerkolben 5 ist wesentlich kleiner als das Spiel zwischen der Verbindungsstange 55 und dem Stützkörper 50 und beträgt etwa 0,1 rtim bis 0,2 mm. Das Meßglied 53 stützt sich auf seiner vom Weggeber 23 abgewandten Seite an einem Stützring 55a ab. Im Gehäuse 6 ist zwischen dem Meßglied 53 und dem Steuerkolben 5 ein erweiteter Raum 56 vorgesehen, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Meßgliedes 53 ist, wodurch eine Schulter mit einer Steuerkante 57 gebildet wird, die mit den benachbarten Steuerkanten der Meßschlitze 54 zusammenwirkt. Der Raum 56 verengt sich vor dem Steuerkolben 5, der den gleichen Außendurchmesser wie das Meßglied 53 hat.
  • Eine auf das Meßglied 53 wirkende Meßfeder 58 ist zwischen einem am Deckel 31 sich abstützenden Federteller 59 und einem hülsenförmigen Stützglied 60 eingespannt, das sich mit seinem Boden über einen gewölbten Lagerkörper 61 und einer auf die Verbindungsstange 55 aufgeschraubten Mutter 62 abstützt.
  • Durch den Druck in der Druckmittelquelle 1 werden über die Leitungen 2 die Stirnseiten des Meßgliedes 53 und des Vorsteuerkolbens 14 beaufschlagt. Hierbei werden das Meßglied 53 entgegen der Kraft der Meßfeder 58 und der Vorsteuerschieber 12 bis 14 entgegen der Kraft des Proportionalmagneten angehoben, an dem eine einer gewünschten Durchflußmenge entsprechende Spannung (Sollwert) liegt, die von dem Weggeber 23 beeinflußbar ist. Das Meßglied 53 wird angehoben und beeinflußt den Weggeber 23, der entsprechend der Verschiebung des Meßgliedes 53 dem Proportionalmagneten 17 ein Signal übermittelt.
  • Durch den im Raum 56 vorhandenen Druck des Druckmittels wird der Steuerkolben 5 entgegen der Kraft der Steuerfeder 8 und dem im Federraum 18 herrschenden Druck ebenfalls angehoben wodurch die Durchflußbohrung 7 für den Durchfluß von Druckmittel zum Verbraucher 10 freigegeben wird. Über die Steuerbohrung 15 in der Buchse 34 des Vorsteuerventils 4 und über die Bohrungen 19, 52 und 51 gelangt Druckmittel in den Federraum 18 einerseits undüber die Bohrung 20 auf die von der Vorsteuerfeder 16 abqewandte Seite des Vorsteuerkolbens 13 andererseits, wenn der Vorsteuerschieber 12 bis 14 ein bestimmtes Maß angehoben wird. In diesem Fall wird der Steuerkolben 5 so weit in Schließrichtung bewegt, bis der Querschnitt der Durchflußbohrung 7 der in der Zeiteinheit gewünschten Durchflußmenge entspricht.
  • In geschlossener Lage des Steuerkolbens 5 ist der Proportionalmagnet 17 ohne Spannung. Die Vorsteuerfeder 16 stellt dann sicher, daß der Vorsteuerschieber 12 bis 14 und der Anker des Proportionalmagneten 17 so weit verschoben werden, daß der druckausgeglichene Steuerkolben 5 durch die Steuer feder 8 in seine Schließlage bewegt wird. Dabei wird der Ankerraum des Proportionalmagneten 17 mit dem Eingangsdruck des Meßgliedes 53 beaufschlagt. In dieser Lage des Vorsteuerschiebers 12 bis 14 ist die Verbindung zum Vorratsbehälter geschlossen.
  • Im Vorsteuerventil 4 wirken der Druck in der Leitung 2 und die Vorsteuerfeder 16 im Sinne einer Verbindung der Leitung 2 mit der Vorsteuerbohrung 15 und der Druck auf der von der Vorsteuerfeder 16 abgewandten Seite des Vorsteuerschiebers 12 bis 14 sowie die Kraft im Proportionalmagneten 17 wirken im Sinne der Verbindung der Leitung 19 mit der zum Vorratsbehälter 22 führenden Leitung 38. Der Steuerkolben 5 wird mittels des Vorsteuerventils 4 den Druckmittel schwankungen entsprechend eingestellt, so daß dem Verbraucher 10 in der Zeiteinheit stets die gleiche Druckmittelmenge zugeführt wird.
  • Die über das Spiel zwischen der Verbindungsstange 55 und dem Steuerkolben 5 fließende Druckmittelmenge ist so gering, daß die Funktion des Steuerkolbens 5 nicht beeinträchtigt wird.
  • Der Ansatz der Verbindungsstange 55 auf der dem Steuerkolben 5 zugewandten Seite des Meßgliedes 53 führt zu einem geringen Meßfehler, der dadurch behoben werden kann, daß der Kanal 19 unmittelbar mit dem Federraum 18 verbunden wird und daß die Verbindungsstange 55 mit einer langs- und Querbohrung versehen wird, welche die die Meßschlitze 54 aufweisende Seite des Meßgliedes 53 mit dem den Stützkörper 60 für die Meßfeder 58 aufnehmenden Raum verbindet.

Claims (6)

  1. A n s p r d c h e X DurchflußregelgerAt mit einer Meßeinrichtung, die in einer Bohrung eines Gehäuses ein entgegen der Kraft einer Meßfeder axial verschiebbares kolbenartiges Meßglied hat, das mittels einer Verbindungsstange mit einem Geberglied eines Weggebers verbunden ist, das mit einer Steuerkante am Gehäuse zusammenwirkt und das ebenfalls eine Steuerkante aufweist, mit einer im gleichen Gehäuse untergebrachten Steuereinrichtung, die ein von einem elektrischen Steuermagneten mindestens mittelbar steuerbares Steuerglied hat, das einen Durchflußquerschnitt steuert, nach Patent 0. (Patentanmeldung P 27 22 239.5-52), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Steuerglied als unter der Kraft einer Steuerfeder (8) stehender Steuerkolben (5) ausgebildet ist der mit seiner von der Steuerfeder abgewandten und den Durchfluf3-querschnitt steuernden Seite in Durchflußrichtung gesehen der Steuerstelle des Meßgliedes (53) nachgeschaltet ist, und daß ein mit einem unter der Kraft einer Vorsteuerfeder (16) stehender Vorsteuerkolben (14) vorgesehen ist, auf dessen von der Vorsteuerfeder abgewandten Seite ein Betätigungsorgan (17) ansteht, wobei die Steuerfederseite (18) des Steuerkolbens über vom Vorsteuerschieber (12 bis 14) zu steuernde Bohrungen (15, 37) mit der Eingangsdruckseite (2) oder mit einem Vorratsbehälter (22) verbindbar oder davon trennbar ist.
  2. 2. Durchflußregelgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Meßglied (53) und der Steuerkolben (5) koaxial angeordnet sind und daß die Verbindungsstange (55) den Steuerkolben mit seine Funktion nicht beeinträchtigendem Spiel durchsetzt.
  3. 3. Durchflußregelgerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Steuerfeder (8) an einem im Gehäuse (6) befindlichen Stützkörper (50) abstützt, der mit Bewegungsspiel von der Verbindungsstange (55) durchsetzt ist.
  4. 4. Durchflußregelgerät nach Anspruch 3j dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stützkörper (50) hülsenförmig ausgebildet ist, Durchganqsbohrungen (51, 52) aufweist und die Meßfeder (58) mindestens teilweise aufnimmt.
  5. 5. Durchflußregelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Meßglied (53) und der Steuerkolben (5) jeweils gleiche Durchmesser haben, hülsenförmig ausgebildet und mit ihren Böden einander zugewandt angeordnet sind und daß der Innenraum des Gehäuses (6) in Durchflußrichtung gesehen nach dem Meßglied (53) einen Raum (56) hat, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Meßgliedes ist.
  6. 6 Durchflußregelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die vom Vorsteuerschieber (12 bis 14) mit der Eingangsdruckseite (2) oder mit dem Vorratsbehälter (22) verbindbare oder davon trennbare 3ohrung (15) unmittelbar mit der Steuerfederseite (13) verbunden ist und daß die Verbindungsstange (55) mit einer Längs- und Querbohrung versehen ist, welche die die Meßschlitze (54) aufweisende Seite des Meßgliedes (53) mit einem einen Stützkörper (60) für die Meßfeder (58) aufnehmenden Raum verbindet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986003855A1 (en) * 1984-12-21 1986-07-03 Hydrolux S.A.R.L. Two-way flow regulating valve
DE3532591A1 (de) * 1985-09-12 1987-03-19 Rexroth Mannesmann Gmbh Hydraulische vorrichtung, insbesondere 2-wege-proportionaldrosselventil

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