DE3014783C2 - Impulsgenerator - Google Patents
ImpulsgeneratorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/45—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Impulsgenerator mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmaien.
Wiegand-Drähte sind in ihrer Zusammensetzung homogene, ferromagnetische Drähte (z. B. aus einer
Legierung von Eisen und Nickel, vorzugsweise 48% Eisen und 52% Nickel, oder aus einer Legierung von
Eisen und Kobalt, oder aus einer Legierung von Eisen mit Kobalt und Nickel, oder aus einer Legierung von
Kobalt mit Eisen und Vanadium, vorzugsweise 52% Kobalt, 38% Eisen und 10% Vanadium), die infolge
einer besonderen mechanischen und thermischen Behandlung einen weichmagnetischen Kern und einen
hartmagnetischen Mantel besitzen, d. h. der Mantel besitzt eine höhere Koerzitivkraft als der Kern. Aufbau
und Herstellung von Wiegand-Drähten sind in der DE-OS 21 43 326 beschrieben. Die Drähte werden im
Verlauf des Herstellungsverfahrens verdreht und erhalten dadurch eine charakteristische, wendeiförmige
Textur, die sich auch in einem wendeiförmigen Verlauf der Magnetisierung äußert. Wiegand-Drähte haben
typisch eine Länge von 5 bis 50 mm, vorzugsweise von 20 bis 30 mm. Bringt man einen Wiegand-Draht, bei dem
die Magnetisierungsrichtung des weichmagnetischen Kerns mit der Magnetisierungsrichtung des hartmagnetischen
Mantels übereinstimmt, in ein äußeres Magnetfeld, dessen Richtung mit der Richtung der Drahtachse
übereinstimmt, der Magnetisierungsrichtung des Wiegand-Drahtes aber entgegengesetzt ist, dann wird bei
Überschreiten einer Feldstärke von ca. 16 A/cm die Magnetisierungsrichtung des weichen Kerns des Wie
gand-Drahtes umgekehrt Diese Umkehrung wird auch als Rückstellung bezeichnet Bei erneuter Richtungsumkehr
des äußeren Magnetfeldes kehrt sich die Magnetisierungsrichtung des Kerns bei Überschreiten
einer kritischen Feldstärke des äußeren Magnetfeldes erneut um, so daß der Kern und der Mantel wieder
parallel magnetisiert sind. Diese Umkehrung der Magnetisierungsrichtung erfolgt sehr rasch und geht mit
einer entsprechend starken Änderung des magnetischen ">
Kraftflusses pro Zeiteinheit einher (Wiegand-tffekt). Diese Änderung des Kraftflusses kann in einer
Induktionsspule einen kurzen und sehr hohen (je nach Windungszahl und Belastungswiderstand der Induktionsspule
bis ca. 12 Volt) Spannungsimpuls induzieren.
Auch beim Zurückstellen des Kerns wird ein impuls in
einer Induktionsspule erzeugt, allerdings mit wesentlich geringerer Amplitude und umgekehrtem Vorzeichen als
im Falle des Umklappens von der antiparallelen in die parallele Magnetisierungsrichtung.
Wählt man als äußeres Magnetfeld ein Wechselfeld, welches in der Lage ist, zuerst den Kern und danach
auch den Mantei iimzumagnetisieren und jeweils bis in
die magnetische Sättigung zu bringen, so treten Wiegand-Impulse infolge des Umklappens der Magnetisierungsrichtung
des weichmagnetischen Kerns abwechselnd mit positiver und negativer Polarität auf und
man spricht von symmetrischer Erregung des Wiegand-Drahtes. Dazu benötigt man Feldstärken von ca. —(80
bis 120 A/cm) bis +(80 bis 120 A/crn). Das Ummagnetisieren
des Mantels erfolgt ebenfalls sprunghaft und führt ebenfalls zu einem Impuls in der Induktionsspule,
jedoch ist der Impuls wesentlich kleiner als der beim Umklappen des Kerns induzierte Impuls und wird
zumeist nicht ausgewertet.
Wählt man jedoch als äußeres Magnetfeld ein solches, welches nur in der Lage ist, den weichen Kern, nicht
aber den harten Mantel in seiner Magnetisierungsrichtung umzukehren, dann treten die hohen Wiegand-Impulse
nur mit gleichbleibender Polarität auf und man spricht von asymmetrischer Erregung des Wiegand-Drahtes.
Dazu benötigt man in der einen Richtung eine Feldstärke von wenigstens 16 A/cm (für die Rückstellung
des Wiegand-Drahtes) und in der umgekehrten Richtung eine Feldstärke von ca, 80 bis 120 A/cm.
Charakteristisch für den Wiegand-Effekt ist, daß die durch ihn erzeugten Impulse in Amplitude und Breite
weitgehend unabhängig sind von der Änderungsgeschwindigkeit des äußeren Magnetfeldes und ein hohes
Signal-zu- Rausch-Verhältnis aufweisen.
Ein Impulsgenerator mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der DE-OS
21 57 286 bekannt. Bei diesem bekannten Impulsgenerator
werden nackte Wiegand-Drähte zyklisch zunächst an einem Rückstellmagneten vorbeibewegt, der sie
magnetisch zurückstellt, und dann an einem Lesekopf vorbeibewegt, in dem sich ein Magnet befindet, der
umgekehrt magnetisiert ist wie der Rückstellmagnet und im Wiegand-Draht den charakteristischen Wiegand-Impuls
auslöst, der in einer elektrischen Wicklung im Lesekopf einen Spannungsimpuls erzeugt.
Es ist ferner bekannt, daß die elektrische Wicklung, in der der elektrische Impuls erzeugt wird, nicht neben,
sondern unmittelbar auf dem Wiegand-Draht angeordnet wird, wodurch eine enge magnetische Kopplung
zwischen dem Wiegand-Draht und der Wicklung hergestellt und ein sehr kompakter Modul gebildet wird.
Mit einem solchen aus einem Wiegand-Draht und darauf befindlicher Wicklung bestehenden Modul läßt
sich ein Impulsgenerator bauen, bei dem zyklisch nacheinander zwei entgegengesetzt polarisierte Magnete
am Modul vorbeibewegt werden und den Wiegand-Draht symmetrisch oder asymmetrisch erregen.
Gemäß einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag kann unter Verwendung eines Wiegand-Drahtes ein
Impulsgenerator gebildet werden, indem man auf einem Wiegand-Draht zwei Wicklungen anordnet, von denen
eine mit einem Wechselstrom gespeist wird, der ein magnetisches Wechselfeld erzeugt, welches den Wiegand-Draht
symmetrisch oder asymmetrisch erregt, wohingegen die zweite Wicklung zum Empfang der
Wiegand-Impulse dient.
Allen drei beschriebenen Varianten ist gemeinsam, daß der elektrische Spannungsimpuls in einer elektrischen
Wicklung erzeugt wird. Dies hat den Vorteil, daß — je nach Windungszahl und Belastungswiderstand —
der Spannungsimpuls so hoch ist, daß er für viele Anordnungen ohne weitere Verstärkung weiterverwendet
werden kann. Nachteilig ist jedoch im Falle der DE-OS 21 57 286, daß der Impulsgenerator verhältnismäßig
groß ist, während andererseits ein Mixlul, bei
dem auf einen Wiegand-Draht eine oder sogar zwei Wicklungen aufgebracht ist, sehr diffizil herzustellen ist.
Dies wird deutlich, wenn man bedenkt daß ein typischer Wiegand-Modul z.B. aus einem 15mm langen Wiegand-Draht
besteht, auf den eine Wicklung mit sechs Lagen und 1300 Windungen aufgebracht ist, wobei der
Außendurchmesser des gesamten Moduls nur 1 mm jo
beträgt.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines vereinfachten, sehr kompakten Impulsgenerators.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Impulsgenerator mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung macht sich die bekannte, bislang aber praktisch nicht genutzte Erkenntnis (Report von
R. C. Barker und J. H. Liaw »Some Properties of Wiegand Wire Under Asymmetrical Sine Wave Drive»
Department of Engineering and Applied Scisnce, Yale University, 28. Februar 1977) zunutze, daß beim Erregen
eines Wiegand-Drahtes infolge des wendeiförmigen Verlaufs der Magnetisierung im Wiegand-Draht zwischen
den Enden des Wiegand-Drahtes eine elektrische Impulsspanr.ung erzeugt wird, die allerdings sehr viel
kleiner ist als die in einer auf dem Wiegand-Draht aufgebrachten Wicklung erzielbare Impulsspannung.
Beim heutigen Stand der Verstärkertechnik ist es jedoch vielfach einfacher, bequemer und billiger, ein
Signal mit geringer Amplitude elektrisch zu verstärken, als durch andere Maßnahmen (hier: die Verwendung
einer Wicklung zur Erzeugung eines Spannungsimpulses) ein hohes Ursprungssignal zu erhalten. Im
vorliegenden Fall kann die in der Herstellung diffizile Wicklung zum Empfang der Wiegand-Impulse auf dem
Wiegand-Draht entfallen. An ihre Stelle kann, soweit erforderlich, eine Impulsverstärkerschaltung treten
(Anspruch 2), die die an den Enden des Wiegand-Drahtes abgegriffene Impulsspannung elektronisch verstärkt.
Dabei bietet sich wegen der Kleinheit des Wiegand-Drahtes die Möglichkeit, diesen als Bauelement in die
lmpulsverstärkersi:haltung zu integrieren, z. B. auf eine μ
Leiterplatte aufzulöten (Anspruch 3), wobei auch die Möglichkeit besteht, die Impulsverstärkerschaltung als
Modul in integrierter Bauweise auszuführen, in den der Wiegand-Draht mit integriert, z. B. auf einem Siliziumträger befestigt ist (Anspruch 4). Auf diese Weise erhält
man einen !.ehr kompakten und zuverlässigen Modul.
Ein solcner Modul kann auf vielfältige Weise zur Impulsabgabe angeregt werden. So kann die Anregung
z. B. dadurch erfolgen, daß zwei entgegengesetzt polarisierte Stabmagnete abwechselnd periodisch dem
Modul mit dem Wiegand-Draht angenähert werden (Anspruch 5), z. B, dadurch, daß der Modul am Umfang
eines rotierenden Läufers befestigt ist und nacheinander an den beiden ortsfesten Stabmagneten vorbeibewegt
wird, oder dadurch, daß die beiden Stabmagnete auf einem rotierenden Läufer befestigt sind und am
ortsfesten Modul mit Wiegand-Draht vorbeibewegt werden.
Es ist auch möglich, von zwei entgegengesetzt polarisierten Stabmagneten einen ortsfest beim Wiegand-Draht,
z. B. im Modul, anzuordnen und den anderen relativ zum Wiegand-Draht beweglich anzuordnen.
Der bewegliche Magnet muß dabei so stark sein, daß er bei Annäherung an den Wiegand-Draht das
Magnetfeld des ortsfesten Magneten s^ stark überwiegt,
daß das resultierende Magnetfeld wenigstens zur magnetischen Rückstellung des Wiegand-Drahtes ausreicht
(am Ort des Wiegand-Drahtes also eine Feldstärke von wenigstens ca. 16 A/cm erreicht).
Anstatt Permanentmagnete beweglich anzuordnen, kann man natürlich auch die Permanentmagnete
bezogen auf den Wiegand-Draht ortsfest anordnen und stattdessen die Feldstärke am Ort des Wiegand-Drahtes
dadurch variieren, daß man dem oder den Permanentmagneten ferromagnetische Bauelemente annähen
oder entfernt, durch die das Magnetfeld des einen oder des anderen Permanentmagneten am Ort des Wiegand-Drahtes
geschwächt oder verstärkt wird.
Anstatt durch Permanentmagnete kann man den Wiegand-Draht, auch durch Elektromagnete erregen,
am einfachsten durch eine von Wechselstrom durchflossene Wicklung, welche magnetisch mit dem Wiegand-Draht
gekoppelt ist und am Ort des Wiegand-Drahtes ein magnetisches Wechselfeld hervorruft, welches zur
syrr-.netrischen oder zur asymmetrischen Erregung des
Wiegand-Drahtes fähig ist (Anspruch 6). Eine solche Erregerwicklung ist mit Vorteil neben dem Wiegand-Draht
angeordnet, und kann auch in den Modul einer Impulsverstärkerschaltung integriert werden. Sie kann
auch um den Wiegand-Draht herumgelegt sein; in diesem Fall hat man gegenüber der bekannten
Anordnung zweier Wicklungen auf dem Wiegand-Draht, nämlich einer Erregerwicklung und einer
Empfängerwicklung, immer noch den Vorteil, des Wegfalls der diffizilen Empfängerwicklung.
Der erfindungsgemäße Schalter kann überall dort eingeheizt werden, wo Impulse mit einer Halbwertsbreite
von ca. 20 [is verwendbar sind, z. B. in Tastaturen, als
magnetischer Näherungsschalter, zur Zündung von Thyristoren u. dgl. mehr.
Die beigefügten F i g. 1 und 2 zeigen schematisch zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
In Fig. 1 ist em Wiegand-Draht 1 ersatzweise als ohmscher Widerstand gezeichnet und in einen Transistorverstärker
integriert, bestehend aus einem npn-Transistor 2 in Emittergrundschaltung, tinem Kollektorwiderstand
Rc, einem Widerstand Λ/κ-im Basis-Kollektorkreis
und einem Widerstand /?a/iim Basis-Emitterkreis.
Der Wiegand- Draht 1 ist der Basis des Transistors 2 vorgeschaltet. Parallel neben dem Wiegand-Draht 1
liegen ortsfest ein stabförmiger Dauermagnet 3 und in
Richtung des Pfeils 4 hin und her beweglich ein zweiter stabförmiger Dauermagnet 5, der jedoch entgegengesetzt
magnetisiert ist. Bei Entfernung des Magneten 5 vom Wiegand-Draht t stellt der Magnet 4 den
Wiegand-Draht 1 magnetisch zurück und bei Wiederannäherung des Magneten 5 an den Wiegand-Draht 1
überwiegt am Ort des Wiegand-Drahtes unterhalb eines vorgegebenen Abstands das Magnetfeld des Magneten
5 jenes des Magneten 4 so stark, daß die Magnetisierungsrichtung des weichen Kerns des Wiegand-Drahtes
I umklappt und dadurch der charakteristische Wiegand-Impuls erzeugt wird, der sich in einem Spannungsimpuls
an den Enden des Wiegand-Drahtes 1 äußert. Dieser Spannungsimpuls gelangt als Eingangssignal auf die
Basis des Transistors 2. Das verstärkte Ausgangssignal erscheint am Kollektor.
Fig. 2 zeigt einen Wiegand-Draht I. der wie im Beispiel der Fig. I durch einen ortsfesten und einen
beweglichen Stabmagneten 3 bzw. 5 asymmetrisch
s erregt wird. Der Wiegand-Draht I ist in eine Verstärkerschaltung integriert bestehend aus zwei in
F.miltergrundschaltung gekoppelten Transistoren 6 und 7. deren Basis durch den Wiegand-Draht 1 verbunden
ist, die den gemeinsamen Emitterwiederstand Rn und
κι die Kollektorwiderstände R( ι und R1 2 besitzen. Die
beim Wiegand-Impuls an den Enden des Wiegand-Drahtes 1 auftretende Impulsspannung gelangt als
Eingangssignal auf die Basis der beiden Transistoren 6 und 7. Das verstärkte Ausgangssignal kann an den
is Kollektoren abgegriffen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Impulsgenerator zur Erzeugung von am Ausgang des Impulsgenerators galvanisch abgreifbaren,
elektrischen Spannungsimpulsen unter Verwendung eines Wiegand-Drahtes und mit Mitteln
zum Erzeugen eines alternierenden Magnetfeldes am Ort des Wiegand-Drahtes, dadurch gekennzeichnet,
daß der galvanische Abgriff der elektrischen Spannungsimpulse an den Enden des Wiegand-Drahtes (1) vorgesehen isL
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Wiegand-Drahtes
(1) mit dem Eingang einer elektronischen Impulsverstärkerschaltung verbunden sind.
3. Impulsgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegand-Draht (1) in die
Impulsverstärkerschaltung integriert ist
4. Impulsgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsverstärkerschaltung
ein in integrierter Bauweise hergestellter Modul ist.
5. Impulsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung
des Wiegand-Drahtes (1) relativ zum Wiegand-Draht (1) bewegliche Dauermagnete (5) vorgesehen
sind.
6. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung des Wiegand-Drahtes eine mit einer Wechselstromquelle
verbindbare Wicklung vorgesehen ist.
7. Impulsgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung neben dem
Wiegand-Draht angeordnet ist
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DE19803014783 DE3014783C2 (de) | 1980-04-17 | 1980-04-17 | Impulsgenerator |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6100286
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FR (1) | FR2481025A1 (de) |
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FR2481025A1 (fr) | 1981-10-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DODUCO KG DR. EUGEN DUERRWAECHTER, 7530 PFORZHEIM, |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DODUCO GMBH + CO DR. EUGEN DUERRWAECHTER, 7530 PFO |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |