DE3014387A1 - Lager-sichtkasten - Google Patents
Lager-sichtkastenInfo
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- DE3014387A1 DE3014387A1 DE19803014387 DE3014387A DE3014387A1 DE 3014387 A1 DE3014387 A1 DE 3014387A1 DE 19803014387 DE19803014387 DE 19803014387 DE 3014387 A DE3014387 A DE 3014387A DE 3014387 A1 DE3014387 A1 DE 3014387A1
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Description
30H387
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH .-;GFRI>
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Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen,
Salchendorf bei Neunkirchen, Kreis Siegen
Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Die Erfindung betrifft einen Lager-Sichtkasten zur ruhenden Aufbewahrung von Lagergut, z.B. in Regalen, und zum dynamischen
Transport von Waren auf Fördermitteln, wie beispielsweise Rollenbahnen, welcher am oberen Begrenzungsrand sowie
entlang der stirnseitigen Sichtöffnung einen außen liegenden Versteifungskragen aufweist, an den sich unterhalb der Sichtöffnung
ein Tragegriff anschließt, und welcher im Leerzustand zu mehreren Einheiten mit sich nach unten verjüngendem KastenkÖrper
raumsparend ineinandersetzbar ist.
Lager-Sichtkästen werden üblicherweise nur zur ruhenden Aufbewahrung
von Lagergut, beispielsweise in Regalen, eingesetzt und gegebenenfalls auch zum innerbetrieblichen Transport dieses
Lagergutes benutzt.
In vielen Fällen, beispielsweise in Ersatzteillagern oder
Großhandlungen ist es aber notwendig, Lagergut nicht nur ruhend aufzubewahren und innerbetrieblich zu transportieren, sondern
es ist betriebstypisch, daß die hier gelagerten Waren auftragsspezifisch kommissioniert und dem jeweiligen Auftrag entsprechend,
beispielsweise an Einzelhändler, zur Auslieferung gebracht werden.
Die entsprechend den einzelnen Aufträgen zu kommissionierenden Waren werden dabei in spezielle, kastenförmige Versandbehälter
gepackt, wie sie beispielsweise durch das DE-Gm 19 80 635 oder
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-S-
oder die DE-OS 26 46 064 und das DE-Gm 79 10 185 zum Stand der Technik gehören.
Die Versandbehälter nach der DE-OS 26 46 064 und dem DE-Gm 79 10 185 sind dabei so ausgeführt, daß sie schon für die
Zusammenstellung bzw. Kommissionierung der einzelnen Aufträge zum dynamischen Transport der Waren auf Fördermitteln,
z.B. auf Rollenbahnen, benutzt werden können, bevor sie für die Auslieferung mittels Lieferfahrzeugen an die Kunden
systematisch in Transportregale eingehängt werden.
Zur zügigen Auftragsabwicklung werden Großhandels- und Ersatzteillager
heute vielfach als zielgesteuerte Kommissionieranlagen
betrieben, in denen jedem einzelnen auf den Fördermitteln bewegten Transportbehälter Zielsteuer-Markierungen in Form von
Reflektoren mitgegeben werden, die sich optisch-elektronisch abtasten lassen und dadurch den Transportbehälter auf den Fördermitteln
zu den einzelnen, auftragsspezifischen Kommissionierbereichen
sowie nach Abwicklung des Auftrags zum Versandbereich führen.
Da die Kastenkörper der Verandbehälter nach der DE-OS 26· 4 6
und dem DE-Gm 79 10 185 einen sich nach unten verjüngenden Kastenkörper aufweist, lassen sie sich im Leerzustand raumsparend
ineinandersetzen. Nach dem DE-Gm 79 10 185 kann dies dabei ohne weiteres geschehen, weil sich die die Zielsteuer-Markierungen
bildenden Reflektoren in Nuten an den Längsseitenwänden des Transportbehälters befinden. Im Falle der DE-OS
26 46 064 ist es hingegen notwendig, zunächst die die Zielsteuer-Markierungen bildenden Reflektoren zu entfernen, weil
sie als steckbare Glieder über die Oberkante des Versteifungskragens hinausragen.
Ein wesentlicher Nachteil der Transportbehälter nach der DE-OS 26 46 064 und dem DE-Gm 79 10 185 ist darin zu sehen, daß diese
nur zum dynamischen Transport von Waren auf Fördermitteln, z.B. Rollenbahnen, von Kommissionieranlagen sowie zur Auslieferung
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der Warenkommissionen mittels Lieferfahrzeugen an die Kunden
benutzt werden können, während zur ruhenden Aufbewahrung von ruhendem Lagergut in den den einzelnen Kommissionierbereichen
zugeordneten Regalen der Kommissionieranlage Lager-Sichtkästen
der üblichen Bauart erforderlich sind, um einen raschen und übersichtlichen Zugriff zu den einzelnen Waren zu erhalten.
Ziel der Erfindung ist es, die Ausrüstung eines einerseits zur ruhenden Aufbewahrung von Lagergut dienenden und andererseits
für den dynamischen Transport von Waren geeigneten Lagersystems zu vereinfachen und dessen ordnungsgemäßer Betriebsablauf zu
erleichtern. Es liegt daher erfindungsgemäß die Aufgabe vor,
einen Lager-Sichtkasten, der am oberen Begrenzungsrand sowie entlang der stirnseitigen Sichtöffnung eines außen liegenden
Versteifuncjskragen aufweist, an den sich unterhalb der Sichtöffnung
ein Tragegriff anschließt, so zu gestalten, daß er nicht nur zur ruhenden Aufbewahrung von Lagergut, z.B. in Regalen,
benutzt werden kann, sondern sich auch zum dynamischen Transport von Waren auf Fördermitteln, wie z.B. auf Rollenbahnen von Zielgesteuerten Kommissionieranlagen, eignet sowie als Kommissionier-
und Versandbehälter für Kundenaufträge benutzt werden kann und sich schließlich im Leerzustand zu mehreren Einheiten raumsparend
ineinandersetzen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß erreicht durch
die im Kennzeichnungsteil des ersten Anspruchs angegebenen Mermalei
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein formstabiler und
damit gegen die beim wechselnden Gebrauch unterschiedlichen Beanspruchungen dauerhaft robuster Lager-Sichtkasten auch als
einstückiges Formteil aus Kunststoff gefertigt werden kann, welches sowohl die vorkommenden dynamischen Beanspruchungen
beim Transport auf den Fördermitteln in Längs- und Querrichtung sicher verkraftet, als auch den statischen Belastungen Stand
hält, die sich beim Ineinandersetzen mehrerer leerer Einheiten ergeben.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH --"GERO MülXER ·*Ο. GFTOSsV· V. POLLMEIER
Lager-Sichtkästen mit sich nach unten verjüngendem Kastenkörper, die sich im Leerzustand zu mehreren Einheiten raumsparend
ineinandersetzen lassen und dann eine Kasten-Säule bilden, können naturgemäß im Übergangsbereich zwischen der
Sichtöffnung und der oberen Öffnung nicht mit stabilisierenden Tragstäben ausgestattet werden. Deshalb ist es wichtig,
die frei tragenden Vorderwandbereiche der Längswände möglichst formsteif zu gestalten und von den Auflagerkräften
der darüber sitzenden Lager-Sichtkästen weitestgehend zu entlasten. Diese Ausgestaltung eines Lager-Sichtkastens läßt
sich in vorteilhafter Weise verbessern, wenn erfindungsgemäß
zusätzlich zu den Merkmalen des Anspruchs 1 auch noch die im zweiten Anspruch angegebenen Maßnahmen in Benutzung
genommen werden.
Beim raumsparenden Ineinandersetzen der leeren Lager-Sichtkästen
setzt sich der jeweils nächst obere Lager-Sichtkasten einerseits mit seinen nach unten über den Versteifungskragen
hinausragenden, längsseitigen Stapelnocken auf die Oberkante des Versteifungskragen am nächst unteren Lager-Sichtkasten
auf, während er sich andererseits mit den Querrippen seines Tragegriffes auf die obere Begrenzungskante der stirnseitigen
sichtöffnung des nächst unteren Lager-Sichtkastens abstützt. Hierdurch wird verhindert, daß an den Längsseitenwänden aus
dem Stapelzustand resultierende, seitwärts gerichtete Kräfte wirksam werden können.
Die im dritten Anspruch angegebenen Merkmale sind nach der Er- findung
von wesentlicher Bedeutung, wenn Lager-Sichtkästen auf Fördermitteln, wie z.B. Rollenbahnen, hintereinander laufend
transportiert werden und dabei öfter aufeinander stoßen bzw. gegenseitig auflaufen. Es werden hierdurch nämlich dynamische
Beanspruchungen von den den Versteifungskragen aufweisenden und die Kastenöffnungen begrenzenden Bereichen ferngehalten
und in diejenigen Bereiche des Kastenkörpers eingeleitet, welche rundum geschlossen ausgebildet sind.
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Auch beim Quertransport der Lager-Sichtkästen, welche hauptsächlich
dort auftritt, wo ein Einschleusen von Lager-Sichtkästen in den Transportweg oder aber ein Ausschleusen derselben
aus dem Transportweg stattfindet, treten dynamische Beanspruchungen an den Lager-Sichtkästen, und zwar in der
Querrichtung, auf. Das Ein- und Ausschleusen derselben wird dabei mit Hilfe von Auf- und Abschiebern, sogenannten Pushern
bewirkt, die nur einen begrenzten Arbeitsweg haben. Die hierdurch hervorgebrachten dynamischen Beanspruchungen an den Lager-Sichtkästen
sind dabei verhältnismäßig gering und können problemlos von den im Bereich der Längsseitenwände liegenden
abschnitten desVersteifungskragens aufgenommen werden, deren Pufferflächen durch die Außenwand der Stapelnocken und der
mit dieser in gleicher Ebene liegenden Außenwand der im Übergangsbereich
von der oberen Kastenöffnung zur Sichtöffnung angeformten Stufe vergrößert ist.
Die Kurvengängigkeit der Lager-Sichtkästen bei ihrem Transport auf den Fördermitteln, beispielsweise Rollenbahnen, wird verbessert
durch die Nutzung derim vierten Anspruch angegebenen Merkmale.
Die im Anspruch 5 angegebenen Maßnahmen sind dazu dienlich, ineinandergesetzte Lager-Sichtkästen leichter voneinander
abzuheben, weil sie das Untergreifen der als Schürze ausgebildeten Außenwand des Tragegriffes erleichtern. Sogleich
machen sie aber auch eine formtechnisch günstigere Gestaltung der Lager-Sichtkästen im Ubergangsbereich zwischen der die
Sichtöffnung nach unten begrenzenden Oberkante des Tragegriffes und den diese seitwärts begrenzenden Teile des Versteifungskragens möglich.
Ein den Gebrauchswert erfindungsgemäßer Lager-Sichtkästen
maßgeblich mitbestimmender Gesichtspunkt liegt darin, daß sie sich auch problemlos auf Fördermitteln transportieren lassen,
die einem Zielsteuersystem untergeordnet sind und daher
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH .·!GEBO MDO-ER -ID. GRQSSE-.T=.'POLLMEIER
eine zügige, auftragsspezifische Kommissionierung von Waren
ermöglichen.
Eine in diesem Sinne wesentliche Weiterbildung der im ersten Anspruch vorgeschlagenen Maßnahmen, läßt sich erfindungsgemäß
durch die im Anspruch 6 angegebenen Merkmale erreichen. Die für das Zusammenarbeiten mit dem Zielsteuersystem an jedem
Lager-Sichtkasten vorzusehenden Zielsteuer-Reflektoren lassen sich hierdurch nämlich nicht nur gegen äußere Beanspruchungen
geschützt und damit gegen Beschädigungen sicher im Versteifungskragen unterbringen, sondern erhalten relativ zu
dem in einer anderen Ebene fest fixierten Ansteuerungs-Reflektor auch einen wackelfesten Sitz, obwohl sie sich bedarfsabhängig
jederzeit leicht lösen und zum Zwecke der Umcodierung auch umsetzen lassen. Diese Möglichkeit wird noch vorteilhaft
unterstützt durch die im Anspruch 7 angegebenen Merkmale. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Zielsteuer-Reflektoren
wird auch die Funktionssicherheit des Zielsteuersystems erhöht, weil nämlich Fehlsteuerungen, die durch seitlich auftretendes
Streulicht ausgelöst werden könnten, weitestgehend unterdrückt werden.
Für sämtliche Einsatzarten erfindungsgemäßer Lager-Sichtkästen
erweist sich schließlich das im achten Anspruch angegebene Merkmal als wichtig. Bei der ruhenden Aufbewahrung von Lagergut
kann hierdurch der Lager-Sichtkasten in unmittelbarer Nähe seiner Sichtöffnung mit einem Datenträger ausgestattet werden,
der über das jeweils darin enthaltende Lagergut Auskunft gibt. Wird der Lager-Sichtkasten zum dynamischen Transport von Waren,
beispielsweise auf Fördermitteln von Kommissionieranlagen,
benutzt, dann lassen sich hierdurch die als Kommissionieranweisungen dienenden Auftragspapiere sicher befestigen, die auch
dann bei der Warenauslieferung an den Kunden an der betreffenden Stelle deponiert werden können.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH.-.1GERD MLrLJ..ER"-;D."GrtpSSE_;:F. POLLMEIER
Fig. T in räumlicher Ansichtsdarstellung einen erfindungsgemäßen
Lager-Sichtkasten,
Fig. 2 etwa in natürlicher Größe einen Teilschnitt durch den Lager-Sichtkasten nach Fig. 1 längs der Linie 11-ϊϊ,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III auf den in Fig. 2 gezeigten Teilbereich eines Lager-Sichtkastens,
Fig. 4 eine im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 wichtige Einzelheit
eines Lager-Sichtkastens in Ansicht von vorne,
Fig. 5 eine Teildraufsieht auf den Lager-Sichtkasten nach Fig.
entsprechend der Pfeilrichtung V,
Fig. 6 etwa in natürlicher Größe und von der Seite gesehen zwei auf einem Fördermittel, nämlich einer Rollenbahn
hintereinander laufende Lager-Sichtkästen, wobei von dem vorlaufenden Lager-Sichtkasten nur der hintere
Endbereich und von dem nachlaufenden Lager-Sichtkasten nur der vordere Endbereich dargestellt ist,
Fig. 7 etwa in natürlicher Größe eine Teilansicht des Lager-Sichtkastens
nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles VII gesehen,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII durch den vorderen Endbereich eines Lager-Sichtkastens,
Fig. 9 den vorderen Endbereich zweier im Leerzustand ineinandergesetzter
Lager-Sichtkästen und
Fig. 10 den hinteren Endbereich zweier im Leerzustand ineinandergesetzter
Lager-Sichtkästen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Lager-Sichtkasten 1 dargestellt, der als Spritz-Formteil aus Kunststoff hergestellt werden kann.
Er soll zur ruhenden Aufbewahrung von Lagergut, beispielsweise in Regalen, dienen, aber auch zum dynamischen Transport von
Waren auf Fördermitteln, wie z.B. Rollenbahnen, sowie als Versandbehälter für solche Waren benutzt werden können. Schließlich
ist es auch noch erwünscht, solche Lager-Sichtkasten 1 im leeren Zustand zu mehreren Einheiten raumsparend ineinanderzusetzen,
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so daß für die Rücksendung derselben vom Kunden zum Lieferanten und auch für die raumsparende Vorratsbehälter standfeste
Kasten-Säulen gebildet werden können.
Der Lager-Sichtkasten 1 hat einen sich nach unten verjüngenden Kastenkörper 2, d.h. seine beiden Längsseitenwände 3 und 4
sowie seine Rückwand 5 und seine Stirnwand 6 sind relativ zueinander mit nach abwärts konvergierender Lage einstückig an
den Bodensieben angeformt.
Aus Fig. 1 geht noch hervor, daß die Stirnwand 6 des Lager-Sichtkastens
1 sich nur etwa über die halbe Höhe des Kastenkörpers 2 erstreckt, so daß oberhalb derselben zwischen den
beiden Längsseitenwänden 3 und 4 eine Sichtöffnung 8 begrenzt ist, die ohne Unterbrechung in die obere Kantenöffnung 9 übergeht.
Entlang dem Begrenzungsrand der oberen Kastenöffnung 9 ist
an die beiden Längsseitenwände 3 und 4 und an die Rückwand 5 einstückig ein Versteifungskragen 10 angeformt, welcher sich
entlang den seitlichen Begrenzungsrändern der stirnseitigen Sichtöffnung 8 mit Versteifungskragen-Abschnitten 11 und 12
fortsetzt, an die sich unterhalb der Sichtöffnung 8 ein Tragegriff 13 anschließt.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß der Versteifungskragen 10 entlang den beiden Längsseitenwänden 3 und 4 sowie der Rückwand 5 ein
nach unten offenes Rinnenprofil aufweist, während Fig. 7 deutlich macht, daß er sich mit einem entsprechenden Rinnenprofil·
auch in den an die Sichtöffnung 8 seitlich angrenzenden Versteifungskragen-Abschnitten
11 und 12 fortsetzt.
Fig. 8 läßt schließlich erkennen, daß auch der sich unterhalb der Sichtöffnung 8 an den Versteifungskragen 10 bzw. dessen
Versteifungskragen-Abschnitte 11 und 12 anschließende Tragegriff 13 ein ähnliches, nach unten offenes Rinnenprofil· aufweist.
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Aus den Fig. 2 und 5 bis 9 ist ersichtlich, daß der Versteifungskragen
10 im Bereich der beiden Längsseitenwände 3 und
4 sowie der Rückwand 5 jeweils durch eingeformte, aufrechte Querrippen 14 gegen den Kastenkörper 2 gitterartig ausgesteift
ist, daß ähnliche Querrippen 15 auch im Bereich der Versteifungskragen-Abschnitte
11 und 12 liegen, und daß schließlich solche Querrippen 16 auch innerhalb des Tragegriffes vorgesehen
sind, um diesen gegen die Stirnwand 6 des Kastenkörpers 2 abzusteifen.
Der Versteifungskragen 10 ist wenigstens im Bereich der beiden
Längsseitenwände 3 und 4 nahe den hinteren Kastenecken jeweils
mit einem nach abwärts verlängerten Stapelnocken 17 ausgestattet, welcher einen sich mindestens über zwei Querrippen
hinweg erstreckenden Längenbereich abdeckt, wie das deutlich den Fig. 6 und 10 entnommen werden kann.
Aus den Fig. 1 und 6 ist andererseits ersichtlich, daß die äußere Wand des Versteifungskragens 10 im übergangsbereich
von der oberen Kastenöffnung 9 zur Sichtöffnung 8 mit einer nach unten gerichteten Stufe 18 versehen ist, die sich ihrer
Länge nach mindestens über den Abstand zwischen zwei Querrippen 15 hinweg erstreckt, wie aus Fig. 6 hervorgeht.
Der Fig. 1 ist noch zu entnehmen, daß die äußere Begrenzungswand des Stapelnockens 17 und die äußere Begrenzungswand der Stufe
18 auf der gleichen Vertikalebene liegen, wobei diese Vertikalebene auch Deckungslage mit dem äußeren Begrenzungsrand 19
des Versteifungskragens 10 im Bereich der Längsseitenwände 3
und 4 hat, wie das aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist.
In Fig. 1 sind durch gestrichelte Linien auch noch die äußeren
Querrippen 16 angedeutet, welche den Tragegriff 13 gegen die Stirnwand 6 des Kastenkörpers 2 absteifen. Dabei wird auch
deutlich, daß der Abstand 20 zwischen diesen äußeren Querrippen 16 kleiner ist als die Breite 20 der darüber liegenden Sichtöffnung
8.
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Werden mehrere Lager-Sichtkästen 1 im Leerzustand ineinandergesetzt,
wie das in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, dann stützt sich jeweils der obere Lager-Sichtkasten 1 einerseits
mit seinen beiden Stapelnocken 1 7 in der Nähe der hinteren Kastenecken auf der oberen waagerechten Begrenzungsfläche
des Versteifungskragens 10 am darunter liegenden Lager-Sichtkasten 1 ab (Fig. 10) während andererseits die Querrippen 16
des Tragegriffs 13 des oberen Lager-Sichtkastens 1 auf die obere Begrenzungskante des Tragegriffs 13 am darunter liegenden
Lager-Sichtkasten 1 innerhalb der Sichtöffnung 8 zur Auflage kommen (Fig. 9).
Das Ineinandersetzen mehrerer Einheiten von Lager-Sichtkästen 1 kann also vorgenommen werden, ohne daß die Längs seitenwände:
3 und 4 des Kastenkörpers im Bereich der Sichtöffnung 8 durch Auflagerkr„äfte der jeweils nächst oberen Lager-Sichtkästen beansprucht
werden.
Die Fig. 1 der Zeichnung läßt auch erkennen, daß in die äußere Wand des Versteifungskragens 10 im Bereich der Längsseitenwände
3 und 4 jeweils eine Mehrzahl nebeneinander liegender und nach oben offener Halteführungen eingeformt sind, die zum
Einsetzen von Zielsteuer-Reflektoren 22 eingesetzt werden könner
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind dabei die Halteführunger 21 im Bereich jeder der beiden Längsseitenwände 3 und 4 in zwei
Gruppen unterteilt, deren jede beispielsweise zehn, nebeneinander liegende Halteführungen 21 umfaßt.
Jede einzelne Halteführung 21 ist als schwalbenschwanz- oder
T-förmig hinterschnittene Nut ausgeführt, die von gegenüber dem äußeren Begrenzungsrand 19 des Versteifungskragens 10
zurückspringenden Zahnleisten 23 begrenzt ist, wie das aus aus den Fig. 2, 3 und 5 ersichtlich ist.
Jede der Zahnleisten 23 weist dabei an ihrem oberen Ende eine Abrundung 24 auf und schließt sich über einen rückwärtigen
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Quersteg 25 an den Versteifungskragen 10 einstückig an. Die Querstege 25 haben spitzwinklig gegeneinander geneigte Flächen
und sind so vorgesehen, daß sie jeweils mit den Längsrändern zweier benachbarter Zahnleisten' 23 eine sich seitlich in Abwärtsrichtung
verjüngende Tasche begrenzen (Fig. 3), in die sich jeweils ein Zielsteuer-Reflektor 22 einschieben läßt, der auf
einem entsprechenden geformten Schieber 26 mit Grifflasche 27 sitzt, wie das in Fig. 4 gezeigt wird.
Durch diese Ausgestaltung der Halteführungen 21 wird erreicht, daß die Zielsteuer-Reflektoren 22 nicht nur um ein beträchtliches Maß gegenüber dem äußeren Begrenzungsrand 19 des Versteifungskragens
zurückspringen und dadurch gegen Beschädigung durch äußere Krafteinwirkung geschützt sind. Vielmehr ist
durch die zusammenwirkenden Keilflachen auch ein gegen unbeabsichtigtes
Lösen sicherer Sitz der Zielsteuer-Reflektoren 22
in den Halteführungen gewährleistet und es wird auch weitestgehend
verhindert, daß die Zielsteuer-Reflektoren in unerwünschter
Weise auf seitliches Streulicht ansprechen können.
Mit den innerhalb der Halteführungen 21 beliebig umsteckbaren
Zielsteuer-Ref lektoren 25 wirkt noch ein Ansteuer-Reflektor 27 zusammen, welcher in den Fig. 1,6 und 9 angedeutet ist,
und der in einer anderen Abtastebene liegt als die Zielsteuer-Reflektoren 22. Dabei ist der Ansteuer-Reflektor 27 vertieft
in der äußeren ßegrenzungswand der Stufe 18 vorgesehen, welche
im Übergangsbereich von der oberen Kastenöffnung 9 zur Sichtöffnung
8 an den Versteifungskragen 10 angeformt wurde.
Auch der Ansteuer-Reflektor 27 wird dabei vorzugsweise mit einer
solchen Lage vorgesehen, daß er gegenüber dem äußersten Begrenzungsrand
19 des Versteifungskragens zurückversetzt ist und damit gegen Beschädigung durch äußere Einwirkung geschützt
werden kann.
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Für die Benutzung der Lager-Sichtkästen 1 zum dynamischen Transport von Waren auf Fördermitteln, wie beispielsweise
Rollenbahnen 28 (Fig. 6) ist es wichtig, daß der Seitenrand der Sichtöffnung 8 und der sich daran anschließende Versteifungskragen-Abschnitt
11 bzw. 12 eine flachere Neigungslage gegenüber der Horizontalen hat als die sich nach unten daran
anschließende schürzenartig ausgebildete Außenwand 29 des Tragegriffs 13. Die Neigungslage der schürzenartigen Außenwand
29 jedes Tragegriffs 13 stimmt dabei mit der Neigungslage der Rückwand 5 des Kastenkörpers 2 überein, wie das deutlich
aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Werden mehrere Lager-Sichtkästen auf einem Fördermittel, z.B. einer Rollenbahn 28, hintereinanderlaufend transportiert, dann
kann ein nachlaufender Lager-Sichtkasten 1 nur mit der schürzenartigen.
Außenwand 29 seines Tragegriffes 13 als Pufferfläche auf die Rückwand 5 des vorlaufenden Lager-Sichtkastens 1
treffen, während zwischen dem der Rückwand 5 des vorlaufenden Lager-Sichtkastens 1 zugeordneten Teil des Versteifungskragens
10 und den Versteifungskragen-Abschnitten 11 und 12 des nachlaufenden
Lager-Sichtkastens 1 kein Berührungskontakt entsteht. Beschädigungen an den Versteifungskragen 10 bzw. Versteifungskragen-Abschnitten
11 und 12 können daher durch das Aufeinandertreffen
mehrerer Lager-Sichtkästen 1 während ihrer Transportbewegung nicht hervorgerufen werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die schürzenartig ausgebildete
Außenwand29 des Tragegriffs 13 von den äußeren Querrippen 16 aus nach oben bis zu dem den Seitenrand der Sichtöffnung
8 begrenzenden Versteifungskragen-Abschnitt 11 bzw.
hin mit einer bogenförmigen Abrundung 30 zu versehen, welche
aus den Fig. 1 und 7 ersichtlich ist. Dabei geht diese Abrundung 30 jeweils in den Versteifungskragen-Abschnitt 10
und 11 mit einem seitlichen Anschlußbogen 31 über, der aus den Fig. 1, 6 und 9 ersichtlich ist.
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Durch die bogenförmige Abrundung 30 der schürzenartigen Außenwand
29 des Tragegriffs 13 wird bei Kurvenfahrten der Lager-Sichtkästen 1 auf den Fördermitteln, beispielsweise der Rollenbahn
28 ein sanfteres Zusammenwirken zwischen dicht hintereinander herlaufenden Lager-Sichtkästen 1 möglich. Es kann
sich dann nämlich die schürzenartige Außenwand 29 des Tragegriffs
13 eines nachlaufenden Lager-Sichtkastens 1 an der Rückwand
5 eines vorlaufenden Lager-Sichtkastens 1 gewissermaßen abwälzen.
Auch ein Quertransport der Lager-Sichtkästen 1, bspw. beim Einschleusen
derselben in die Rollenbahn 28 oder beim Ausschleusen derselben aus der Rollenbahn 28 mit Hilfe sogenannter Pusher
ist möglich. Dabei berühren sich dann die in Querrichtung bewegten Lager-Sichtkäston jeweils nur im Bereich der Außenwände
ihres VersNteif ungskragens 1 0, da diese durch die Querrippen
14 und 15 gegen die Längsseitenwände 3 und 4 des Kastenkörpers
2 abgesteift sind, können sie die auftretenden Schubkräfte ohne Beschädigung abfangen. Auch in diesem Falle ist es wichtig,
daß die Ansteuer-Reflektoren 27 und die Zielsteuer-Reflektoren
22 eine gegenüber dem äußeren Begrenzungsrand 19 des Versteifungskragens
10 zurückspringende Lage haben und daher keine Beschädigungen erleiden können.
Zweckmäßigerweise wird der Lager-Sichtkasten 1 jeweils im
Übergangsbereich zwischen dem Tragegriff 13 und der Unterkante der Sichtöffnung 8 mit einem stirnseitigen Absatz .32
ausgestattet, der eine wenigstens nahezu vertikale Begrenzungsflache
hat. Dieser Absatz 32 erleichtert einerseits die Handhabung, wenn bei mehreren ineinander gesetzten Lager-Sichtkästen
1 der jeweils obere ausgehoben werden soll (Fig. 9). Andererseits läßt dieser Absatz aber auch eine werkzeugtechnisch
günstige Formgebung des Lager-Sichtkastens im Bereich der Sichtöffnung
8 zu.
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In vielen Fällen kann es auch noch wichtig sein, wenn in die
schürzenartige Außenwand 29 des Tragegriffs 13 eine durch einen unteren und seitliche Randstege 33 begrenzte Einstecktasche
eingeformt wird, die zur Aufnahme eines Datenträgers, bspw. eines Etiketts, oder von Auftragspapieren, benutzt werden
kann.
Durch die beansoruchten, beschriebenen und dargestellten Maßnahmen
kann ein Lager-Sichtkasten geschaffen werden, der hinsichtlich seiner Einsatzmöglichkeiten eine große Variationsbreite
hat und daher zur wesentlichen Vereinfachung der Betriebsorganisation
in Betrieben beitragen kann, in denen sowohl eine ruhende Aufbewahrung von Lagergut als auch ein dynamischer
Transport von Waren vorgenommen werden muß.
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Claims (8)
1. Lager-Sichtkasten zur ruhenden Aufbewahrung von Lagergut,
beispielsweise in Regalen, sowie zum dynamischen Transport von Waren auf Fördermitteln, wie z.B. Rollenbahnen, welcher
am oberen Begrenzungsrand sowie entlang der stirnseitigen Sichtöffnung einen außen liegenden Versteifungskragen aufweist,
an den sich unterhalb der Sichtöffnung ein Tragegriff anschließt, und welcher im Leerzustand zu mehreren Einheiten
mit sich nach unten verjüngendem Kastenkörper raumsparend ineinandersetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungskragen (10,11,12) und der Tragegriff
(13) ein nach unten offenes Rinnenprofil haben, das jeweils
durch eingeformte, aufrechte Querrippen (14,15 bzw. 16)
gitterartig ausgesteift ist, daß der Versteifungskragen (10,11,12), wenigstens in den den beiden Längsseitenwänden
(3,4) benachbarten Bereichen, nahe den hinteren Kastenecken je einen nach abwärts gerichteten Stapelnocken (17) aufweist,
und der Abstand (20') zwischen den äußeren Querrippen
(16) des Tragegriffs (13) kleiner ist als die Breite (20')
der darüber liegenden Sichtöffnung (8) und das in die äußere Längsseitenwand des Versteifungskragens (10) jeweils eine
Mehrzahl nebeneinander liegender und nach oben offener, hinterschnittener Nuten als Halteführungen (21) zum Einsetzen
(26) von Zielsteuer-Reflektoren (22) eingeformt sind.
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ORIGINAL INSPECTED
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ^GF.RriMüi L fcR-D. GrtQSSt · f. POLLMEIER
^. 3.01438? -
2. Lager-Sichtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand des Versteifungskragens (10,11,12)
im Übergangsbereich von der oberen Kastenöffnung (9)
zur Sichtöffnung (8) mit einer angeformten Stufe (18) versehen ist, deren Außenwand auf gleicher Ebene mit der
Außenwand des Stapelnockens (17) liegt und eine Aufnahme für einen Ansteuerungs-Reflektor (27) aufweist, der eine
gegenüber den Zielsteuer-Reflektoren (22) andere Höhenlage hat (Fig. 1 und 6).
3. Lager-Sichtkasten nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenrand der Sichtöffnung (8) und der diesen Begrenzende Versteifungskragen-Abschnitt (11 und 12) eine
flachere Neigungslage gegenüber der Horizontalen hat, als die sich nach unten daran anschließende Außenwand (29)
des Tragegriffs (13), wobei die Neigungslage der Außenwand (29) des Tragegriffs (13) mit der Neigungslage der Rückwand
(5) des Kastenkörpers (2) übereinstimmt und dabei eine Pufferfläche für das Zusammenwirken mit einem benachbarten
Lager-Sichtkasten (1) bildet (Fig. 6).
4. Lager-Sichtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwand (29) des Tragegriffs (13) als Schürze ausgebildet ist, die von den äußeren Querrippen (16) aus
bogenförmig abgerundet (30) nach oben bis zu dem den Seitenrand der Sichtöffnung (8) begrenzenden Versteifungskragen-Abschnitt
(11 bzw. 12) hin verläuft und in diesen über einen seitlichen Anschlußbogen (31) übergeht (Fig. 1,
6, 7 und 9).
5. Lager-Sichtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Übergangsbereich zwischen dem Tragegriff (13) und
der ünterkante der Sichtöffnung (8) ein stirnseitiger
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH.-2GEBC MÜLLER -ZD. GRQSSE,;T. POLLMEIER
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Absatz (32) mit wenigstens nahezu vertikaler Begrenzungsfläche ausgebildet ist.
6. Lager-Sichtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die hinterschnittenen Nuten der Halteführungen (21) von gegenüber der äußeren Begrenzungskante (19) des Versteif
ungskragens (10,11,12) zurückspringenden Zahnleisten (23) begrenzt sind, deren oberes Ende eine Abrundung (24)
aufweist und die sich an Querstege (25) mit spitzwinklig gegeneinander geneigten Flächen einstückig anschließen sowie
mit diesen nach abwärts verjüngte Taschen zur Aufnahme der Zielsteuer-Reflektoren (22) begrenzen.
7. Lager-Sichtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da du ^r ch gekennzeichnet,
daß die Zielsteuer-Reflektoren (22) auf zungenartigen Schiebern (26) sitzen, die über die ganze Höhe des Reflektorbereichs
in die die Halt'eführungen (21) bildenden Taschen einsetzbar sind.
8. Lager-Sichtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7,-dadurch
gekennzeichnet, daß in die Außenwand (29) des Tragegriffs (13) eine durch Randstege (33) begrenzte Einstecktasche (34) für Datenträger,
Etiketten oder dergleichen eingeformt ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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