DE3013343C2 - Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung zur Durchführung von unterschiedlichen Fernsprechsonderdiensten - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung zur Durchführung von unterschiedlichen FernsprechsonderdienstenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/02—Details
- H05K1/0286—Programmable, customizable or modifiable circuits
- H05K1/029—Programmable, customizable or modifiable circuits having a programmable lay-out, i.e. adapted for choosing between a few possibilities
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K2201/10212—Programmable component
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Description
a) die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung (TAL) mit Schaltmitteln (x 1, χ5) des Anrufrelais
(X) zur Verbindung mit der a-Ader der Teilnehmerschaltung bzw. mit der d-Ader der
Schalteinrichtung (FAS),
b) die ö-Ader der Teilnehmeranschlußleitung
(TAL) mit Schaltmitteln (x2) des Anrufrelais
(X) zur Verbindung mit der b-Ader der
Teilnehmerschaltung,
c) die ö-Ader der Teilnehmeranschlußleitung
(TAL) mit einem Schaltmittel (x6) des Anrufrelais
(Χ)τΛΐτ Verbindung mit Erdpotential,
d) eine erste Wicklung des Anrufrelais (Xi) mit
einem negatives Potential führenden Schaltmittel (g) des Gestellhilfsrelais der Schalteinrichtung
und
e) die </-Ader der Schalteinrichtung {7v4S,)hochohmig
mit einem negatives Potential führenden Schaltmittel (g)des Gestellhilfsrelais und
für die Ansage geänderter Rufnummern
a) die a-Ader der Teilnehmeranschlußschaltung (TAL) mit einem Schaltmittel (u2) des Umschalterelais
(U) zur Verbindung mit der a-Ader der Teilnehmerschaltung,
b) die ö-Ader der Teilernehmeranschlußleitung
(TAL) mit einem Schaltmittel (u3) des Umschalterelais
(U) zur Verbindung mit der £>-Ader
der Teilnehmerschaltung,
c) die oAder einer Leitungswählerstufe (LW) mit
einem Erdpotential führenden Kontakt (x 6) des Anrufrelais (X)
d) die erste Wicklung des Anrufrelais (Xt) mit
negativem Potential und
e) eine zweite Wicklung des Anrufrelais (X 2) mit negativem Potential verbunden werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der entsprechenden
Verbindungen auf eine, an der Baugruppe der Teilnehmerschaltung befestigte Steckvorrichtung
geführt sind und daß durch zwei unterschiedlich verdrahtete Gegenstücke durch Einstecken in die
Steckvorrichtung oer jeweilige Verwendungszweck der Teilnehmerschaltung einstellbar ist
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung zur Durchführung von unterschiedlichen
Fernsprechsonderdiensten mit einem fern-
!0 steuerbaren Umschalterelais zur Abtrennung der
zweiadrigen Teilnehmeranschlußleitung und zur Anschaltung eines Anrufrelais an die fc-Ader, wobei das
Anrufrelais durch eine ankommende Belegung aktiviert wird und mit seinem Schaltmittel die Anlassung von
is Schaiteinrichtungen zur Verbindung mit einem Sondernetz
veranlaßt wobei bei Belegtsein aller einer Gruppe von Teilnehmerschaltungen zugeordneten Verbindungswege
des Sondernetzes ein Gestellhilfsrelais anspricht und eine Belegung des Sondernetzes verhindert.
Die Fernsprechsonderdienste stellen eine Serviceleistung einer Fernmeldeverwaltung dar, hierunter fallen
beispielsweise der Fernsprechauftragsdienst die Ansage geänderter Rufnummern, der Hinweisdienst (Gebührensperrenansage),
usw. Für die Durchführung der Sonderdienste ist ein besonderes Fernsprechnetz vorhanden, an dessen Eingängen besondere Teilnehmerschr.ltungen
vorhanden sind, die bedarfsweise zur Inanspruchnahme der Sonderdienste mit den betreffenden
Teilnehmeranschlüssen des Fernsprechnetzes verbunden werden. Der Aufbau des besonderen Netzes und
die hierfür benötigten Einrichtungen werden beispielsweise in der Zeitschrift »Fernmeldepraxis«, Band 51
(1974), Heft 4 auf den Seiten 139 bis 163 beschrieben.
Hierbei handelt es sich um die automatische Ansage gelinderter Rufnummern, wobei eine elektronische
Da tenverarbeitungsanlage zur Steuerung der Vorgänge bezüglich der Ansage verwendet wird.
Die für einen Fernsprechauftragsdienst benötigten Einrichtungen sind beispielsweise in der Zeitschrift
»TN-Nachrichten« 1970, Heft 70 auf den Seiten 13 bis 16 und in der Zeitschrift »Unterrichtsblätter der
Deutschen Bundespost«, Ausgabe B, Jahrgang 25 (1972) auf den Seiten 221 bis 228 beschrieben.
Die für den Sonderdienst benötigten Teilnehmerschaltungen sind entsprechend ihrem Verwendungszweck
unterschiedlich ausgestaltet. Die Aufgabe einer Teilnehmerschaltung für den Fernsprechauftragsdienst
besteht beispielsweise in der Durchführung des Parallelrufes, d. h., daß sowohl bei dem betreffenden
Teilnehmeranschluß als auch im Sondernetz der Ruf bei einer ankommenden Verbindung durchgeschaltet werden
muß, während bei der Ansage geänderter Rufnummern der betreffende Teilnehmeranschluß bereits
abgetrennt ist. Auch bezüglich der Gebühren bestehen Unterschiede, während ein Anruf zu einem auf
den Fernsprechauftragsdienst geschalteten Teilnehmeranschluß gebührenpflichtig ist, ist er im Falle der Ansage
geänderter Rufnummern frei. Weiterhin bleibt ein auf den Fernsprechauftragsdienst geschalteter Teilnehmeranschluß
mit der Teilnehmeranschlußschaltung verbunden, während er bei der Ansage geänderter Rufnummern
abgetrennt ist.
Eine Schaltungsanordnung zum Betreiben von unterschiedlichen
Sonderdiensten in Fernsprechanlagen ist bereits aus der DE-OS 24 53 724 bekannt. Hierbei wird
die Art der jeweiligen Sonderdienst Teilnehmerschaltung durch unterschiedliche Potentiale der Anrufsucher-
stufe des Sondernetzes signalisiert. Die Teilnehmerschaltungen
sind jedoch dabei nicht identisch in ihrem Aufbau. Eine weitere Möglichkeit des Einsatzes
gleichartig aufgebauter Sonderdienst-T^ilnehmerschaltungen für unterschiedliche Sonderdienste besteht
darin, daß in einem Fall die Adern gekreuzt werden. Dies setzt jedoch wiederum besondtie Maßnahmen zur
Erkennung der von der Teilnehmerschaltung übermittelten Kriterien in der Anrufsucherstufe des Sondernetzes
voraus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung für eine universell einsetzbare
Sonderdienst-Teilnehmerschaltung anzugeben, bei welcher keine zusätzüchen Maßnahmen innerhalb des
Sondernetzes zu treffen sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Teilnehmerschaltung sowohl für den Fernsprechauftragsdienst als auch für die Ansage geänderter
Rufnummern einsetzbar ist, indem die wahlweise Einstellung für den jeweiligen Verwendungszweck
durch alternativ herstellbare Verbindungen erfolgt, wobei für den Fernsprechauftragsdienst,
a) a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung mit Schaltmitteln
des Anrufrelais zur Verbindung mit der a-Ader der Teilnehmerschaltung bzw. mit der
d- Ader der Schalteinrichtung,
b) die b-Ader der Teilnehmeranschlußleitung mit
Schaltmitteln des Anrufrelais zur Verbindung mit der b- Ader der Teilnehmerschaltung,
c) die 6-Ader der Teilnehmeranschlußleitung mit
einem Schaltmittel des Anrufrelais zur Verbindung mit Erdpotential,
d) eine erste Wicklung des Anrufrelais mit einem negatives Potential führenden Schaltmittel des
Gestellhilfsrelais der Schalteinrichtung,
e) die tf-Ader der Schalteinrichtung hochohmig mit einem negatives Potential führenden Schaltmittel
des Gestel'hilfsrelais verbunden wird und
für die Ansage geänderter Rufnummern
a) die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung mit einem Schaltmittel des Umschalterelais zur Verbindung
mit der a-Ader der Teilnehmerschaltung,
b) die fc-Ader der Teilnehmeranschlußleitung mit
einem Schaltmittel des Umschalterelais zur Verbindung mit dsr b- Ader der Teilnehmerschaltung,
c) die c-Ader einer Leitungswählerstufe mit einem
Erdpotential führenden Kontaktes des Anrufrelais,
d) die erste Wicklung des Anrufrelais mit negativem Potential und
e) eine zweite Wicklung des Anrufrelais mit negativem Potential verbunden werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Anschlüsse der entsprechenden Verbindungen
auf eine, an der Baugruppe der Teilnehmerschaltung befestigte Steckvorrichtung geführt sind, und daß durch
zwei unterschiedlich verdrahtete Gegenstücke durch Einstecken in die Steckvorrichtung der jeweilige
Verwendungszweck der Teilnehmerschaltung einstellbar ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeiet
F i g. 1 die erfindungsgemäße Schaltungsanrodnung,
F i g. 2 die Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung für den Fernsprechauftragsdienst gemäß dem
Stand der Technik,
Fig.3 eine Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung
für die Ansage geänderter Rufnummern gemäß dem Stand der Technik und F i g. 4 die Verdrahtung der Steckvorrichtung.
Bevor auf die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung näher eingegangen wird, werden die Funktionen
der zur Zeit gebräuchlichen Teilnehmerschaltungen für Fernsprechsonderdienste anhand der Fig.2 und 3
näher erläutert
Teilnehmerschaltung für den Fernsprechauftragsdienst F i g. 2
Zur Anschaltung eines Teilnehmers an den Fernsprechauftragsdienst wird von einem Bedienplatz des
Fernsprechauftragsdienstes über ein besonderes Netz ein Signal mit negativem Potential auf die Leitung E 2
gegeben, worauf das bistabile Relais t/anspricht und zur
Sicherheit über seinen eigenen Kontakt u 1 über einen hochohmigen Widerstand gehalten wird. Durch den
Kontakt υ 2 wird die Wicklung 1 des Relais X an die
Sprechader a gelegt Wird nun ein Wähler der Wahlstufe LW auf den betreffenden Teilnehmeranschluß
gesteuert so gelangt von dort der Rufstrom auf die Sprechadern a/b. Durch den Rufstrom spricht das
Relais X über seine Wicklung 1 an und trennt die Sprechadern a/b der Teilnehmeranschlußleitung TAL
von der Teilnehmerschaltung ab, und verbindet die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung TAL mit der
Ader rfder Anrufsucherstufe FAS und die Sprechader b
der Teilnehmeranschlußleitung TAL über den Widerstand R 5 mit Erdpotential. Über den Kontakt χ 3 hält
sich das Relais X über seine Wicklung 2 während der Rufpausen. Über den Kontakt χ 4 erfolgt das Anlegen
von negativem Potential an die Leitung an und die Ader c zur Anrufsucherstufe FAS. Hierdurch wird ein Wähler
in der Anrufsucherstufe angelassen, welcher auf den betreffenden Teilnehmeranschluß aufprüft Durch das
Ansprechen des Relais X wurde die Teilnehmeranschlußleitung TAL von den Sprechadern a/b abgetrennt
worauf die Teilnehmerstation keinen Rufstrom erhält Nach dem Aufprüfen des Wählers der Anrufsucherstufe
FAS erfolgt das Einspeisen von Rufstrom über die Ader d, so daß von nun ab der Teilnehmer ebenfalls den
Rufstrom erhält Meldet sich nun der Teilnehmer, so wird dies durch den betreffenden Wähler der Anrufsucherstufe
FAS erkannt und die Ader d geerdet. Dies hat den Abwurf des über seine Wicklung 2 selbsthaltenden
Relais Λ'zur Folge, worauf der Teilnehmeranschluß
in gewohnter Weise mit dem Ausgang der Leitungswählerstufe LlV verbunden ist Meidet sich der
Teilnehmer nicht und statt dessen der inzwischen über das Sondernetz mit dem betreffenden Teilnehmeranschluß
verbundene Bedienplatz, so wird in dem Wähler der Anrufsucherstufe FAS der Ruf von der Ader d
abgeschaltet und statt dessen negatives Potential angelegt Der Bedienplatz kann nun mit dem anrufenden
Teilnehmer, welcher über die Leitungswählerstufe L W mit der betreffenden Teilnehmerschaltung verbunden
ist, in Verbindung treten.
Sind alle Wähler der Anrufsucherstufe FAS bereits belegt, so öffnet das Gestellhilfsrelais mit seinem
Kontakt g den Ansprechkreis der Relais Abwicklung 1), so daß dieses bei einem ankommenden Anruf nicht
ansprechen kann. Dadurch gelangt der Ruf weiterhin
■ über die Teilnehmeranschlußleitung TAL zur Teilnehmerstation.
Ansage geänderter Rufnummern (F i g. 3)
Dieser Sonderdienst dient zur Mitteilung einer geänderten Rufnummer einem anrufenden Teilnehmers,
welcher einen Anschluß gewählt hat, welcher von seinem bisherigen Inhaber aufgegeben worden ist. Mit
diesem Sonderdienst wird dem Anrufer die neue Rufnummer des Anschlußinhabers des alten Anschlusses
mitgeteilt Zu dem vereinbarten Zeitpunkt wird über ein besonderes Netz über die Leitung E2 das Relais U
mit einem negativen Potential gebracht, worauf dieses dann zur Sicherheit mit seinen eigenen Kontakten υ 1
über einen hochohmigen Widerstand mit negativem Potential gehalten wird. Mit dem Ansprechen des Relais
U werden die Sprechadern a/b der Teilnehmeranschlußleitung
TAL von der Teilnehmerschaltung mit den Kontakten u 2 bzw. υ 3 abgetrennt. Die Sprechadern a/b
von der Leitungswählerstufe L Wwerden mit diesen beiden
Kontakten mit dem Relais X, und zwar mit dessen Wicklung 1 bzw. 2 verbunden. Sobald ein Wähler der
Leitungswählerstufe L W auf den betreffenden Teilnehmeranschluß aufprüft, spricht durch den Rufstrom das
Relais X über seine Wicklung 1 an und hält sich in den Rufpausen über seine Wicklung 2. Mit dem Kontakt χ 4
erfolgt wiederum die Anlassung eines Wählers der Anrufsucherstufe FAS und die Markierung der Ader c.
Nach der Durchschaltung der Verbindung durch das Sondernetz ist die Teilnehmerschaltung mit einer
Ansageeinrichtung verbunden. Diese hat den Gesprächszustand auf den Sprechadern a/b markiert,
worauf sich das Relais X über seine Wicklung 2 weiter hält. Da derartige Anrufe gebührenfrei sind, wird die
c-Ader zur Leitungswählerstufe LWüber den Kontakt
χ 1 geerdet, wodurch die Zählerunterdrückung veranlaßt
wird. Sind alle Wähler der Anrufsucherstufe FAS belegt, so legt das nicht gezeigte Gestellhilfsrelais mit
einem seiner Kontakte Erde an die Leitung HR, wodurch die ο Ader zur Leitungswählerstufe LW
geerdet und somit ein Aufprüfen verhindert wird. Ein anrufender Teilnehmer erhält in diesem Fall dann aus
der Leitungswählerstufe L Wdas Besetztzeichen.
Die universell einsetzbare
Teilnehmerschaltung F i g. 1
Teilnehmerschaltung F i g. 1
Die Schaltungsanordnung weist fünf Drahtbrücken A-Eauf, welche wahlweise entweder in der Stellung 1
oder in der Stellung 2 angebracht werden können. In der Stellung 1 kann die Schaltungsanordnung als Teilnehmerschaltung
für den Fernsprechauftragsdienst und in der Stellung 2 für die Ansage geänderter Rufnummern
eingesetzt werden. Die Funktionen entsprechen dabei jeweils denen der in F i g. 2 bzw. 3 gezeigten
Schaltungsanordnungen. Die Bezeichnung aller Relais und deren Kontakte ist für alle drei Darstellungen
einheitlich gewählt, so daß sich eine Wiederholung der Erläuterung der einzelnen Funktionen anhand von
F i g. 1 erübrigt.
F i g. 4 zeigt die Verdrahtung einer Steckvorrichtung, welche zweckmäßigerweise an der Baugruppe angebracht ist. Das Steckerunterteil F ist hierzu entsprechend der Bezeichnung mit den einzelnen Punkten der Schaltungsanordnung zu verbinden. Die Einstellung der Schaltungsanordnung auf die, für den Fernsprechauftragsdienst benötigten Funktionen erfolgt mit dem Steckeroberteil S1, und die Einstellung der Funktionen auf die Ansage geänderter Rufnummern erfolgt mit dem Steckeroberteil 52, wobei beide Oberteile entsprechend der Figur verdrahtet sind. Damit läßt sich die Teilnehmerschaltung für den jeweiligen Verwendungszweck auf einfachste Weise entsprechend umschalten.
F i g. 4 zeigt die Verdrahtung einer Steckvorrichtung, welche zweckmäßigerweise an der Baugruppe angebracht ist. Das Steckerunterteil F ist hierzu entsprechend der Bezeichnung mit den einzelnen Punkten der Schaltungsanordnung zu verbinden. Die Einstellung der Schaltungsanordnung auf die, für den Fernsprechauftragsdienst benötigten Funktionen erfolgt mit dem Steckeroberteil S1, und die Einstellung der Funktionen auf die Ansage geänderter Rufnummern erfolgt mit dem Steckeroberteil 52, wobei beide Oberteile entsprechend der Figur verdrahtet sind. Damit läßt sich die Teilnehmerschaltung für den jeweiligen Verwendungszweck auf einfachste Weise entsprechend umschalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung zur Durchführung von unterschiedlichen
Fernsprechsonderdiensten mit einem fernsteuerbaren Umschalterelais zur Abtrennung der zweiadrigen
Teilnehmeranschlußleitung und zur Anschaltung eines Anrufrelais an die ö-Ader, wobei das
Anrufrelais durch eine ankommende Belegung aktiviert wird und mit seinem Schaltmittel die
Anlassung von Schalteinrichtungen zur Verbindung mit einem Sondernetz veranlaßt wobei bei Belegtsein
aller einer Gruppe von Teilnehmerschaltungen zugeordneten Verbindungswege des Sondernetzes
ein Gestellhilfsrelais anspricht und eine Belegung des Sondernetzes verhindert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnehmerschaltung sowohl für den Fernsprechauftragsdienst als auch für die Ansage geänderter Rufnummern einsetzbar
ist, indem die wahlweise Einstellung für den jeweiligen Verwendungszweck durch alternativ
herstellbare Verbindungen erfolgt, wobei für den Fernsprechauftragsdienst
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013343 DE3013343C2 (de) | 1980-04-05 | 1980-04-05 | Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung zur Durchführung von unterschiedlichen Fernsprechsonderdiensten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013343 DE3013343C2 (de) | 1980-04-05 | 1980-04-05 | Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung zur Durchführung von unterschiedlichen Fernsprechsonderdiensten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3013343A1 DE3013343A1 (de) | 1981-10-08 |
DE3013343C2 true DE3013343C2 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=6099403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803013343 Expired DE3013343C2 (de) | 1980-04-05 | 1980-04-05 | Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung zur Durchführung von unterschiedlichen Fernsprechsonderdiensten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3013343C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039950C2 (de) * | 1980-10-23 | 1984-04-05 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Einrichtung zur Ausscheidung eines Sonderdienstverkehrs |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2453724A1 (de) * | 1974-11-13 | 1976-05-26 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zum betreiben von sonderdiensten in fernsprechanlagen |
-
1980
- 1980-04-05 DE DE19803013343 patent/DE3013343C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3013343A1 (de) | 1981-10-08 |
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