DE3011058C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für eine
Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 28 12 327 ist ein solches Steuersystem
bekannt, welches einen Zeitimpulsgenerator aufweist, der
jedesmal dann einen Zeitimpuls erzeugt, wenn sich die
Kurbelwelle der Brennkraftmaschine um eine vorbestimmte
Anzahl von Graden gedreht hat. Der Zeitimpuls wird als
Unterbrechungssignal verwendet, damit in den Rechner ein
Programm geladen wird, um die Werte für die Zeitdauer der
Treibstoffeinspritzung und den Zündzeitpunkt des
Zündsystems zu errechnen. Ferner ist aus dieser
Druckschrift bekannt, einen Zeitgeber vorzusehen, der ein
Ausgangssignal in der Form eines EIN-Signals während
einer vorbestimmten Zeitdauer liefert, während der ein
bestimmter Betriebszustand der Brennkraftmaschine
vorliegt, nämlich wenn an den Zündkerzen Zündfunken
erzeugt werden. Das EIN-Signal bewirkt, daß der Rechner
die Berechnung der Werte für die Zeitdauer der
Treibstoffeinspritzung und den Zündzeitpunkt für das
Zündsystem unterbricht. Dadurch soll eine mögliche
fehlerhafte Arbeitsweise des Rechners vermieden werden,
die durch Störungen eintreten könnte, welche bei der
Zündung der entsprechenden Zündkerzen hervorgerufen
werden. Der Zeitgeber gibt das EIN-Signal unabhängig
davon ab, ob tatsächlich eine Zündung der entsprechenden
Zündkerzen auftritt, d. h. auch wenn z. B. ein Zündkabel
unterbrochen ist, was eine Zündung der zugeordneten
Zündkerze verhindern würde.
Bei dem aus der DE-OS 27 42 765 bekannten elektrischen
Steuerverfahren für einen Verbrennungsmotor ist ein
digitaler Computer eingesetzt, um verschiedene Programme
zur Steuerung des Verbrennungsmotors durchzuführen. Der
Computer führt Unterprogramme mit einer höheren Priorität
in Abhängigkeit von Unterbrechungssignalen durch, die
synchron zu der Drehzahl des Motors erzeugt werden, und
führt auch Unterprogramme mit einer niederen Priorität in
Abhängigkeit von Unterbrechungssignalen durch, die in
konstanten Zeitintervallen erzeugt werden.
In der DE-OS 27 31 841 ist ein Verfahren zum Vermeiden
von mechanischen Schäden bei fremdgezündeten
Brennkraftmaschinen bekannt, die durch eine zum Teil
unkontrollierte Verbrennung entstehen können, welche ein
sogenanntes Klingeln der Brennkraftmaschine erzeugt. Das
Auftreten eines Klingelns wird durch einen Fühler am
Brennraum überwacht und beim Auftreten eines Klingelns
wird über ein Meßsignal des Fühlers der Zeitpunkt
selbsttätig in Richtung spät verstellt. Die Meßsignale
können derart verarbeitet werden, daß von den
hochfrequenten Meßsignalen Signalwerte unterhalb eines
bestimmten Schwellenwertes unberücksichtigt bleiben.
Liegt die Anzahl der auftretenden hochfrequenten
Meßsignale unterhalb eines bestimmten Wertes, wird der
Zündzeitpunkt nicht oder in Richtung zwischen früh und
spät verstellt, und ist die genannte Anzahl größer als
ein bestimmter Wert, wird der Zündzeitpunkt in Richtung
spät verstellt.
Eine Vorrichtung zur Zündzeitpunktsteuerung beim Klopfen
von Brennkraftmaschinen ist aus der DE-OS 28 32 594
bekannt. Die grundsätzliche Arbeitsweise dieser
Vorrichtung besteht darin, daß mittels eines Fühlers
erfaßte Klopfsignale integriert werden und das
integrierte Signal, wenn es einen vorgegebenen
Schwellenwert überschreitet, dem addierenden Eingang
eines Auf-/Ab-Zählers zugeführt wird. Dem subtrahierenden
Eingang dieses Zählers werden Taktimpulse zugeführt, die
von dem Motorverteiler abgeleitet werden, jedoch eine
geringere Frequenz als die von dem Motorverteiler
erzeugten Impulse aufweisen. Somit sind die dem
subtrahierenden Eingang des Auf/Ab-Zählers zugeführten
Eingangsimpulse von einer geringeren Zeitfolge als die
Klopfsignale, die beispielsweise erzeugt werden würden,
wenn jeder Zylinder bei jeder Zündung einen Klopfvorgang
erzeugen würde. Ist die Anzahl der sich addierenden
Klopfsignaleingänge größer als diejenige der
subtrahierenden Taktsignaleingänge, so tritt am Ausgang
des Auf/Ab-Zählers ein Digitalsignal auf, dessen Wert dem
Zählerinhalt entspricht. Der Ausgang des Zählers ist
gleich Null, wenn die Anzahl der subtrahierenden
Taktsignaleingänge kleiner oder gleich der Anzahl der
addierenden Klopfsignaleingänge ist. Das digitale
Ausgangssignal des Zählers wird einem
Analog/Digital-Umwandler zugeführt, dessen Ausgangssignal
an dem Eingang einer Zündzeitpunktsteuerung liegt. Eine
Zündzeitpunktverzögerung erfolgt entsprechend dem Wert
des digitalen Ausgangssignals des Auf/Ab-Zählers.
Entspricht dieses Ausgangssignal dem Wert Null, so wird
der Zündzeitpunkt nicht verzögert.
Bei der Steuerung verschiedener Arbeitsgrößen eines
Verbrennungsmotors mittels eines in einem Steuersystem
vorgesehenen digitalen Mikrocomputers werden z. B. die dem
Verbrennungsmotor zugeführte Treibstoffmenge, der
Zündzeitpunkt und die Menge an zurückgeführtem Auspuffgas
gesteuert. Einem solchen Steuersystem werden die
Informationen verschiedener Betriebsbedingungen des
Verbrennungsmotors als Analogsignale zugeführt, welche
die Motordrehzahl, die Ansaugluftmenge, die Temperatur
des Verbrennungsmotors usw. darstellen. Diese
Analogsignale werden in digitale Signale zur Verwendung
in dem Mikroprozessor umgewandelt. Ferner kann ein
solches Steuersystem EIN-AUS-Signale von verschiedenen
Schaltern erhalten, wie ein Drosselventilschalter, mit
dem die vollkommen geschlossene Stellung des
Drosselventils festgestellt wird, ein neutraler Schalter,
mit dem die neutrale Stellung der Kraftübertragung
festgestellt werden kann, ein Startschalter, mit dem der
Start oder der Anlaßbetrieb des Verbrennungsmotors
festgestellt werden kann, ein Schalter, mit dem die
Betätigung einer Klimaanlage festgestellt werden kann
usw. Diese EIN-AUS-Signale werden als
Unterbrechungssignale dem Mikrocomputer zugeführt.
Beispielsweise befindet sich der Verbrennungsmotor im
Beschleunigungszustand, wenn das Signal von einem
Drosselventilschalter, welcher ein EIN-Signal in der voll
geschlossenen Stellung des Drosselventils und ein
AUS-Signal bei geöffnetem Drosselventil liefert, in
seinen AUS-Zustand wechselt. Dieser Wechsel wird als ein
Unterbrechungssignal verwendet, um eine vorübergehende
Unterbrechung eines gerade ausgeführten Programms zu
bewirken und das Laden eines anderen Programms
anzufordern, damit während der Beschleunigung
erforderliche Korrekturen durchgeführt werden können.
Nach Beendigung dieses Programms wird das vorhergehende
Programm an der Stelle wieder aufgenommen, an der die
Unterbrechung erfolgte.
Ein solches herkömmliches System, bei dem Schaltersignale
als Unterbrechungssignale verwendet werden, kann mit
einem einfachen Eingangsschaltkreis betrieben werden und
weist eine große Ansprechgeschwindigkeit auf Änderungen
der Betriebsbedingungen des Verbrennungsmotors auf,
jedoch erfordert es eine komplizierte Schaltungstechnik
und komplizierte Programmsysteme, um den verschiedenen
Schaltersignalen Prioritätswerte zuzuordnen, wenn die
Anzahl solcher Schalter zunimmt. Ferner tritt wegen einer
momentanen Änderung des Zustandes eines Schalters,
welcher an und für sich keine Unterbrechung erfordern
würde, eine nicht notwendige Unterbrechung auf, wodurch
andere Programme gestört werden. Wenn beispielsweise die
Getriebestellung der Kraftübertragung verändert wird,
wird der Drosselventilschalter eingeschaltet bzw.
geschlossen und kehrt nach einer kurzen Zeit in seinen
geöffneten bzw. AUS-Zustand zurück. Somit tritt jedesmal
eine Unterbrechung auf, wenn die Kraftübertragung in eine
andere Zahnradstellung geändert wird, wodurch der
Einsprung in ein Programm bewirkt wird, welches bei der
Beschleunigung erforderlich ist, z. B. um die den
Verbrennungsmotor zugeführte Treibstoffmenge zu erhöhen.
Wenn die Zahnradstellung der Kraftübertragung jedoch
geändert wird, ist dieses nicht erforderlich und würde
eine Verschlechterung des Auspuffgasreinigungsvorgangs
bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Steuersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß auf einfache Weise festgestellt
werden kann, ob, obgleich aufgrund des Auftretens des den
bestimmten Betriebszustand anzeigenden Signals eine
Programmänderung vorzunehmen wäre, keine solche
durchzuführen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In vorteilhafter Weise ist es mit dem erfindungsgemäßen
Steuersystem möglich, festzustellen, ob ein
Beschleunigungs- oder Verzögerungsbetriebszustand
vorliegt, der eine Änderung des durchzuführenden
Programms verlangt.
Wenn z. B. das Gaspedal durch Entfernen des Fußes in seine
Ruhestellung gelangt ist, in der das Drosselventil seine
geschlossene Lage aufweist, so kann durch das diesen
bestimmten Zustand anzeigende Signal eine
Programmänderung dahingehend veranlaßt werden, daß
nunmehr ein Programm für den Leerlaufbetrieb durchgeführt
wird, vorausgesetzt, daß dieses Signal während einer
vorbestimmten Zeitdauer vorliegt.
Auch wenn ein Gangwechsel vorgenommen wird, nimmt der
Fahrer den Fuß vom Gaspedal, wodurch das Drosselventil
so lange in seiner geschlossenen Stellung verbleibt, bis
der neue Gang eingelegt worden ist, und der Fahrer erneut
das Gaspedal betätigt. Also tritt auch beim
Gangumschalten dieser bestimmte Betriebszustand ein, bei
dem ein Signal erzeugt wird, welches eine
Programmänderung hervorruft. Nur ist es in diesem Fall
nicht erwünscht, daß eine Programmänderung durchgeführt
wird, da es unzweckmäßig ist, während der kurzen Zeit,
die für das Gangumschalten benötigt wird, den Betrieb der
Brennkraftmaschine mit einem Leerlaufprogramm zu steuern.
In vorteilhafter Weise trägt das erfindungsgemäße
Steuersystem dazu bei, die Organisation der Abfolge der
Durchführung der einzelnen Programme stark zu
vereinfachen, da im Zusammenhang mit einem
Beschleunigungs- oder Verzögerungsbetriebszustand eine
Brennkraftmaschine tatsächlich nur dann der Einsprung in
ein Unterbrechungsprogramm erfolgt, wenn eine Änderung
der betreffenden Betriebsparameter erforderlich ist.
Dadurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung im
Hinblick auf den Aufbau der Hierarchie der Prioritäten,
die den einzelnen Unterprogrammen zugeordnet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltkreisdiagramm, welches eine Aus
führungsform eines Steuersystems nach der
Erfindung darstellt,
Fig. 2 verschiedene Impulsformen, die bei der Er
läuterung der Arbeitsweise des Systems ge
mäß Fig. 1 verwandt werden,
Fig. 3 ein Schaltkreisdiagramm, welches eine andere
Ausbildungsform nach der Erfindung darstellt,
und
Fig. 4 ein Flußdiagramm, um die Arbeitsweise des
Systems gemäß Fig. 3 zu erläutern.
Es wird nun auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der eine
bevorzugte Ausführungsform eines Steuersystems nach der
Erfindung dargestellt ist. Das Steuersystem umfaßt einen
Schaltkreis zur Erzeugung eines Unterbrechungssignals,
welcher unter Einschluß einer Erfassungseinrichtung ausgebildet als Drosselventilschalter SW
dargestellt ist, um die Stellung eines in einem Ver
brennungsmotor vorgesehenen Drosselventils festzustellen.
Der Drosselventilschalter SW ist so ausgebildet, daß
er geschlossen ist, wenn sich das Drosselventil in
seiner voll geschlossenen Stellung befindet und bei
offenem Drosselventil geöffnet ist. Der
Drosselventilschalter SW ist mit seinem einen Anschluß
über einen Widerstand R 1 mit einer Gleichspannungsquelle
verbunden. Der andere Anschluß des Drosselventilschalters
SW ist über einen Widerstand R 2 mit Masse und auch über
einen Widerstand R 3 mit dem nicht invertierenden Eingangs
anschluß eines Komparators COM 1 verbunden, dessen invertie
render Eingangsanschluß über einen Widerstand R 4 mit einer
Spannungsquelle und ferner über einen Widerstand R 5 mit
Masse verbunden ist. Der Widerstand R 2 ist so ausgewählt,
daß sein Wert wesentlich kleiner als der des Widerstands
R 3 ist. Der nicht invertierende Eingangsanschluß des Kom
parators COM 1 ist über einen Kondensator C 1 mit Masse ver
bunden. Eine Diode D 1 ist parallel zu dem Widerstand R 3
geschaltet. Der Ausgang des Komparators COM 1 ist mit einem
Mikrocomputer M verbunden.
Wenn sich das Drosselventil in seiner voll geschlossenen
Stellung befindet, um den Drosselventilschalter SW zu
schließen, wird die an dem Punkt P 1 der Fig. 1 auftretende
Spannung V 1 groß, wie es durch die Signalform V 1 der Fig. 2
gezeigt ist, und der Kondensator C 1 wird über den Wider
stand R 3 aufgeladen. Die Spannung V 2 an dem Punkt P 2 der
Fig. 1 nimmt in Abhängigkeit von der Zeitkonstanten zu,
wie es durch die Signalform V 2 der Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn die Spannung V 2 eine Bezugsspannung V 3, welche an dem
Punkt P 3 der Fig. 1 auftritt, erreicht, ändert sich der
Ausgang des Komparators COM 1 zu seinem hohen Pegel, wie
es durch die Signalform V 4 der Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn der Drosselventilschalter SW in den geöffneten
Zustand kurze Zeit nach dem Wechsel in den geschlossenen
Zustand zurückkehrt, erreicht die Spannung V 2 nicht die
Bezugsspannung V 3 und somit bleibt der Ausgang des Kom
parators COM niedrig. Mit anderen Worten, der Ausgang
des Komparators COM ändert sich zu hohem Pegel nur nach
dem der Droselventilschalter SW während einer vorbestimmten
Zeit oder länger als diese geschlossen bleibt. Eine Aus
gangsänderung des Komparators auf niederen Pegel bedeutet,
daß der Drosselventilschalter SW von dem geschlossenen Zu
stand in den geöffneten Zustand zurückkehrt.
Der Mikrocomputer M spricht auf die Abfallflanke des Aus
gangssignals des Komparators COM an, um eine Unterbrechung
vorzunehmen. Das heißt, eine solche Unterbrechung tritt
nur auf, nachdem sich der Drosselventilschalter SW während
einer vorbestimmten Zeit im geschlossenen Zustand befunden
hat. Dadurch wird das mögliche Auftreten von irgendwelchen
nicht erforderlichen Unterbrechungen ausgeschlossen, welche
bei herkömmlichen Systemen bei einer momentanen Änderung
des Zustandes des Drosselventilschalters aufgetreten sind.
Obgleich in Fig. 1 ein Unterbrechungssignal dem Mikro
computer dann zugeführt wird, nachdem der Drosselventil
schalter während einer vorbestimmten Zeit geschlossen ge
blieben ist, wird darauf hingewiesen, daß der Schaltkreis
zum Erzeugen des Unterbrechungssignals so ausgelegt werden
kann, daß ein Unterbrechungssignal nur erzeugt wird, nach
dem der Drosselventilschalter während einer vorbestimmten
Zeit geöffnet geblieben ist. Der Mikrocomputer kann so
ausgebildet sein, daß eine Unterbrechung aufgrund der
Abfallflanke des Ausgangssignals des Komparators vor
genommen wird. Ferner, obgleich die vorhergehende Aus
führungsform im Zusammenhang mit einem Drosselventil
schalter beschrieben worden ist, ergibt es sich ohne
weiteres, daß die Erfindung auch umfaßt, daß der Schalt
kreis zum Erzeugen des Unterbrechungssignals auch zu
sammen mit einem neutralen Schalter, einem Startschalter
und irgendwelchen anderen, geeigneten Schaltern einge
setzt werden kann.
Es wird nun auf die Fig. 3 Bezug genommen, in der eine
andere Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt ist,
bei der der Drosselventilschalter SW mit einem Anschluß
über einen Widerstand R 6 mit einer Gleichspannungsquelle
und mit seinem anderen Anschluß über einen Widerstand R 7
mit Masse und ebenfalls über einen Widerstand R 8 mit dem
digitalen Eingangskanal DP eines Mikrocomputers M′ ver
bunden ist. Wenn der Drosselventilschalter SW eingeschaltet
ist, wird eine konstante Spannung V an den digitalen Ein
gangskanal des Mikrocomputers M′ gelegt.
Die Arbeitsweise des Mikrocomputers M′ wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben, in der ein
Flußdiagramm dargestellt ist, welches ein Unterprogramm
zeigt, das alle 10 Mikrosekunden durchlaufen wird.
Zunächst wird der Spannungswert, der an dem Eingangs
kanal DP des Mikrocomputers M′ liegt,
alle 10 Mikrosekunden abgetastet. Der abgetastete Wert ist
V, wenn sich das Drosselventil in der vollkommen geschlossenen
Stellung befindet, in der der Drosselventilschalter SW
eingeschaltet ist, und er ist 0, wenn sich das Drossel
ventil in der offenen Stellung befindet, in der der
Drosselventilschalter SW geöffnet ist. Es wird dann ab
gefragt, ob der Drosselventilschalter SW geschlossen
oder geöffnet ist. Wenn der Drosselventilschalter ge
schlossen ist, wird die Leerlaufflagge auf 1 gesetzt
und der Zähler ACC wird zurückgestellt. Der Zähler ACC
zählt jedesmal um 1 weiter, wenn dieses Unterprogramm
wiederholt wird und der Drosselventilschalter
SW geschlossen bleibt und so lange, bis sein Inhalt einen vorbe
stimmten Wert TD erreicht.
Wenn der Drosselventilschalter ausgeschaltet ist, wird
der Inhalt des Zählers ACC auf den vorbestimmten Wert
TD abgefragt. Wenn der Inhalt des Zählers ACC größer
als der vorbestimmte Wert TD ist, wird die Beschleunigungs
flagge auf 1 gesetzt und die Leerlaufflagge wird auf
0 gesetzt. Sonst wird die Leerlaufflagge auf 0 gesetzt.
Das heißt, die Beschleunigungsflagge wird auf 1 gesetzt,
sobald der Drosselventilschalter SW in seinen geöffneten
Zustand wechselt, nachdem er während einer Zeit geschlossen
geblieben war, die durch die vorbestimmte Anzahl von Ab
tastvorgängen bestimmt ist.
Wenn die Beschleunigungsflagge auf 1 gesetzt wird, wird
ein anderes Unterprogramm zur Steuerung der Zündzeit,
der Vorlaufzeit für den Kraftstoff und andere Betriebs
faktoren für den Verbrennungsmotor gesteuert, welche
während der Beschleunigung benötigt werden.
Obgleich gemäß Fig. 2 das durch den Zustand des Drossel
ventilschalters spezifizierte Unterprogramm nur durch
geführt wird, nachdem die Anzahl der Male, während der
der fortlaufend abgetastete "Ein"-Zustand des Drossel
ventilschalters vorliegt, einen vorbestimmten Wert erreicht oder
überschreitet, wird darauf hingewiesen, daß der Mikro
computer so ausgelegt werden kann, daß das Unterpro
gramm nur durchgeführt wird, nachdem die Anzahl der
Male, während der der "Aus"-Zustand des Drosselventil
schalters vorliegt, der fortwährend abgetastet wird, einen vor
bestimmten Wert erreicht oder überschreitet. Ferner
kann der Mikrocomputer so ausgelegt werden, daß das
durch den Zustand des Drosselventilschalters spezifizierte
Unterprogramm gleichzeitig mit dem Erreichen der Abtast
anzahl bei dem vorgegebenen Wert durchgeführt wird.
Aufgrund der Erfindung ist es möglich, zu verhindern,
daß der Mikrocomputer eine Unterbrechung durch
führt, bis eine ausreichende Zeit vergangen ist, nach
dem die Bedingung festgestellt worden ist, welche er
fordert, daß die Steuerung bzw. Kontrolle vorübergehend
für ein anderes Unterprogramm eingesetzt werden soll.
Dadurch wird das Auftreten von irgendeiner nicht er
forderlichen Unterbrechung ausgeschlossen und der Ver
brennungsmotor wird in Betrieb gehalten und die Reinigung
des Auspuffgases wird gut durchgeführt. Während die Er
findung im Zusammenhang mit besonderen Ausführungsformen
beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, daß viele
Alternativen, Abwandlungen und Änderungen von einem Fach
mann durchgeführt werden können. Somit werden alle Alter
nativen, Abwandlungen und Abänderungen, die von dem Er
findungsgedanken und den anliegenden Ansprüchen überdeckt
werden, umfaßt.
Claims (7)
1. Steuersystem für eine Brennkraftmaschine, mit einer
Erfassungseinrichtung, durch die ein bestimmter
Betriebszustand der Brennkraftmaschine erfaßbar ist und
die beim Auftreten dieses bestimmten Betriebszustandes
ein Signal eines ersten Zustandes erzeugt, mit einer
Einrichtung zum Feststellen dieses Signals und mit einem
Rechner, der in Abhängigkeit von festgestellten
Betriebsparametern der Brennkraftmaschine entsprechend
einer Programmsteuerfolge betreibbar ist und dessen
Programmsteuerfolge durch ein Unterbrechungssignal
vorübergehend anhaltbar ist, wodurch mit der Durchführung
eines Unterbrechungsprogramms begonnen wird, um die
Betriebsparameter während des bestimmten
Betriebszustandes zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß
der bestimmte Betriebszustand ein Beschleunigungs- oder
Verzögerungszustand der Brennkraftmaschine ist und daß
eine Vergleichseinrichtung (COM 1; M′) vorgesehen ist, die
das Ausgangssignal (V 1; V) der Erfassungseinrichtung (SW)
als ein Eingangssignal erhält und mit der die Zeitdauer,
während der das Ausgangssignal (SW) den ersten Zustand
aufweist, mit einer vorbestimmten Zeitdauer vergleichbar
ist und durch die das Unterbrechungssignal erzeugt wird,
wenn die Zeitdauer des ersten Zustandes die vorbestimmte
Zeitdauer überschreitet.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zum Erzeugen des Unterbrechungssignals
vorgesehene Einrichtung einen
RC-Zeitverzögerungsschaltkreis (C 1, R 3) umfaßt.
3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zum Erzeugen des Unterbrechungssignals
vorgesehene Einrichtung einen auf die
Erfassungseinrichtung (SW) ansprechenden Signalgenerator
(C 1), durch den ein mit der Zeit während des Vorliegens
des bestimmten Betriebszustandes zunehmendes Signal
erzeugbar ist, und einen auf den Signalgenerator (C 1)
ansprechenden Komparator (COM 1) umfaßt, durch den ein
hoher Ausgangspegel erzeugbar ist, wenn das Signal größer
als ein Bezugspegel ist.
4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner (M) zum Laden des für den bestimmten
Betriebszustand erforderlichen Programms durch die
Anstiegsflanke des Ausgangs des Komparators (COM 1)
ansteuerbar ist.
5. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner (M) zum Laden des für den bestimmten
Betriebszustand erforderlichen Programms durch die
Abfallflanke des Ausgangs des Komparators (COM 1)
ansteuerbar ist.
6. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Vergleichseinrichtung (M′) das Ausgangssignal
der Erfassungseinrichtung (SW) nach vorgegebenen
Zeitintervallen abfragbar und die Anzahl von
aufeinanderfolgenden Abfragungen zählbar ist, bei denen
das Ausgangssignal den ersten Zustand aufweist.
7. Steuersystem nach Anspruch 1, 3 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung ein durch
das Drosselventil betätigbarer Ein-Aus-Schalter (SW)
ist, der sich bei vollständig geschlossenem Drosselventil
in einer seiner Schaltstellungen befindet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3388279A JPS55127609A (en) | 1979-03-23 | 1979-03-23 | Controller for internal combustion engine |
JP3388579A JPS55127610A (en) | 1979-03-23 | 1979-03-23 | Controller for internal combustion engine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3011058C2 true DE3011058C2 (de) | 1988-11-24 |
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ID=26372664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803011058 Granted DE3011058A1 (de) | 1979-03-23 | 1980-03-21 | Steuersystem mit einem mikrocomputer zur verwendung mit einem verbrennungsmotor |
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DE (1) | DE3011058A1 (de) |
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