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DE3009739A1 - Verfahren und geraet zur entseuchung radioaktiver kleidung - Google Patents

Verfahren und geraet zur entseuchung radioaktiver kleidung

Info

Publication number
DE3009739A1
DE3009739A1 DE19803009739 DE3009739A DE3009739A1 DE 3009739 A1 DE3009739 A1 DE 3009739A1 DE 19803009739 DE19803009739 DE 19803009739 DE 3009739 A DE3009739 A DE 3009739A DE 3009739 A1 DE3009739 A1 DE 3009739A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solvent
drum
remove
radioactive
collecting container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803009739
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Anthony Gainesville Fla. Capella
Dennis Robert Kemah Tex. Morrison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Health Physics Systems Inc
Original Assignee
Health Physics Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Health Physics Systems Inc filed Critical Health Physics Systems Inc
Priority to DE19803009739 priority Critical patent/DE3009739A1/de
Publication of DE3009739A1 publication Critical patent/DE3009739A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/001Decontamination of contaminated objects, apparatus, clothes, food; Preventing contamination thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren und Gerät zur Entseuchung radioaktiver Kleidung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und Gerät zur Entseuchung radioaktiver Kleidung und insbesondere die Entfernung von radioaktivem Staub, Schmutz, Fett, öl, Wasser und loser Oberflächenverunreinigungen von Schutzkleidung und Zubehörartikeln mittels chemischer Reinigung dies er Gegenstknde.
  • Das herkömmliche Verfahren zum Entfernen von feinverteiltem radioaktivem Material aus der Schutzkleidung von Industriearbeitern ist eine konventionelle Naßwäsche. Diese Wäsche umfaßt einen 30-45 Minuten dauernden Waschgang mit Wasser unter Verwendung herkömmlicher Detergentien (Waschmittel); anschließend folgt ein separater Trocknerlauf (üblicherweise 60 Minuten) in einem herkömmlichen Heißlufttrockner für Textilkleidung oder dergleichen. Dieses System ist normalerweise so uneffektiv, daß etwa 20-35 ffi der gewaschenen Schutzkleidung ein zweites Mal gewaschen werden muß, weil die Radioaktivität in nicht ausreichendem Maße entfernt wurde, um diese Schutzkleidung erneut verwenden zu können. Außerdem werden für Jeweils 2 kg gewaschener Kleidung 3 Liter verseuchtes Waschwasser erzeugt (3 Gallonen für 16 Pfund Kleider).
  • Dieses Waschwasser muß soweit verdünnt werden, daß der Konzentrationsgehalt den Sicherheitsvorschriften entspricht, ehe das Wasser abgeleitet werden kann; oder aber das verseuchte Waschwasser muß zu einem Konzentrat verdampft werden und dann in Fässern gelagert oder an geeigneten radioaktiven Sammelstellen vergraben werden. Hierdurch wird der Prozeß sehr kostspielig und zeitaufwändig. Außerdem umfaßt der konventionelle .>aßwaschvorgang einen Waschzyklus und einen nachfolgenden separaten Trockenzyklus in einem Heißlufttrockner. Falls radioaktive Teilchen in nicht ausreichendem Maße entfernt wunden, verfestigt die Hitze den verunreinigenden Schmutz mit den Stofffasern, so daß ein weiterer Reinigungsgang weniger wirkungsvoll ist und dazu führt, daß die Schutzkleidung schon sehr bald nicht erneut verwendet werden kann.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wurden chemische Reinigungsverfahren empfohlen, die als Lösungsmittel Kohlenwasserstoffe verwenden. Üblicherweise haben diese Lösungsmittel einen niedrigerl Siedepurlkt;,, etwa Perchloräthylen, und die Dämpfe dieser Materialien wirken gesundheitsschädigend für das Personal, das die Reinigungsanlagen betreut. Außerdem haben konventionelle chemische Reinigungsverfahren, etwa dasjenige, das in dem U.S. Patent Nr. 3,728,074 dargelegt wurde, keine besseren Reinigungsergebnisse erbracht als herkömmliche Naßwaschverfahren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung zugrunde, ein Verfahren und Gerät zur Entseuchung radioaktiver Kleidung zu schaffen, indem ein chemisches Reinigungsmittel verwendet wird, das das radioaktive Teilchenmaterial nach dem Herauslösen aus der Kleidung während des Waschganges in einen Auffangbehälter spült.
  • Es soll weiterhin (>in Verfahren und Gerät zur F.ntseuchung radioaktiver Kleidamg geschaffen werden, wobei ein einziges Gerät dazu dient, die Kleidung nach Beendigung des Waschganges auch zu trocknen.
  • Es soll weiterhinein Verfahren und Gerät zur Entseuchung radioaktiver Kleidung geschaffen werden, das die Kleidung mit einem umlaufenden Lösungsmittel während des Waschzyklus durchspült und ein sauberes Lösungsmittel zu Beginn des Waschzyklus zur Trommel hinzufügt, um eine etwa vorhandene radioaktive Verunreinigung im erneut verwendeten Lösungsmittel zu verdünnen.
  • Es soll weiterhin ein Verfahren und Gesät zur Entseuchung radioaktiver Kleidung geschaffen werden, das radioaktive Materialteilchen entfernt, die sich aus dem rückgeführten Lösungsmittel absetzen.
  • Es soll weiterhin ein Verfahren und Gerät zur Überwachung der Höhe der Radioaktivität im rückgeleiteren Lösungsmittel geschaffen werden, um sicherzustellen, daß geeignete Filter verfahren das radioaktive feinverteiltt Material aus dem Lösungsmittel entfernen.
  • Es soll weiterhin ein Verfahren und Gerät zur Entseuchung radioaktiver Kleidung geschaffen werden, das Filter von 0,5/u verwendet, mit denen das rückgeführte Lösungsmittel sowohl beim Waschgang als auch beim Trockenzyklus kontinuierlich gefiltert wird, um praktisch sämtliches radioaktives feinverteiltes Material, das im Lösungsmittel verteilt sein könnte, zu entfernen.
  • Es soll weiterhin ein Verfahren und Gerät zum Filtern des Lösungsmittels geschaffen werden, nachdem dieses aus einer Trommel austritt, in der die Kleidung während des Waschzyklus bewegt wird, damit Gewebeflusen aus dem Lösungsmittel entfernt werden können, ehe dieses kontinuierlich gefiltert wird.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung wurde ein Verfahren zur Entseuchung radioaktiver Kleidung geschaffen, das die folgenden Verfahrensschritfe umfaßt: Die radioaktive Kleidung wird in einer Trommel oder einem Behälter abgelegt, der während des Waschzyklus bewegt wird. Außerdem wird ein chemisches Reinigungsmittel während des Waschzyklus kontinuierlich zur Trommel zugeführt und kontinuierlich abgeleitet, um das radioaktive Teilchenmaterial, das sich von der Kleidung gelöst hat, in einen Auffangbehälter zu spülen. Das Lösungsmittel wird dann aus dem Auffangbehälter abgesaugt und der Trommel erneut zugeführt, um das kontinuierliche Herausspülen der radioaktiven Teilchen zu bewirken. Während dieses Pumpvorganges wird das Lösungsmittel gefiltert, damit praktisch sämtliches radioaktives Material, das im Lösungsmittel verteilt ist, entfernt wird.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung ist weiterhin ein Gerät zur Entseuchung radioaktiver Kleidung vorgesehen, das eine Trommel enthält, die die radioaktiv verseuchte Kleidung während des Wasch- und Trockenzyklus aufnimmt. Es werden Lösungsmittel verwendet, die das von der Kleidung abgetrennte radioaktive Material kontinuierlich während des Waschzyklus aus der Trommel herausspülen. Ein Auffangbehälter nimmt das Lösungsmittel und das aus der Trommel herausgespülte Material auf, und das Lösungsmittel wird gefiltert, um das darin gelöste radioaktive Material zu entfernen, ehe das Lösungsmittel erneut verwendet wird, um radioaktives Material aus der Trommel heraus zus pülen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zur Entseuchung radioaktiver Kleidung vorgesehen, das einen Auffangbehälter zur Aufnahme des chemischen Reinigungsmittels und eine Trommel umfaßt, um die radioaktiv verseuchte Kleidung während des Waschzyklus zu bewegen, wodurch die radioaktiven Teilchen von der Kleidung abgetrennt werden. Das chemische Reinigungsmittel wird kontinuierlich aus dem Auffangbehälter abgesaugt und der Trommel erneut zugeführt, wobei das Lösungsmittel und die abgetrennten Materialteilchen kontinuierlich aus der Trommel in den Auffangbehälter abfließen. Das chemische Reinigungsmittel, das kontinuierlich durch die Trommel gepumpt wird, wird gefiltert, um praktisch alle Materialteilchen aus dem Lösungsmittel zu entfernen, wodurch die Filter und die in den Filtern zurückgehaltenen festen radioaktiven Teilchen im wesentlichen diejenigen Bestandteile sind, die als Abfallmaterial für eine Sammelstelle von radioaktivem Material anfallen.

Claims (23)

  1. Verfahren und Gerät zur Entseuchung radioaktiver Kleidung PATENTANSPR2CHE Verfahren zur Entseuchung radioaktiver Kleidung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Ablage verseuchter Kleidung in einer Reinigungstrommel; Bewegung der Trommel während eines Waschzyklus, um radioaktives Teilchenmaterial von der Kleidung zu lösen; kontinuierliches Entfernen eines zur chemischen Reinigung dienenden Lösungsmittels aus der Trommel während des Waschzyklus zur Speicherung in einem Auffangbehälter; kontinuierliches Abpumpen des Lösungsmittels aus dem Auffangbehälter zur Trommel während des Waschzyklus, um das abgetrennte radioaktive Teilchenmaterial in den Auffangbehälter zu spülen; und Filtern des abgepumpten Lösungsmittels, um das radioaktive Teilchenmaterial, das in dem Lösungsmittel suspendiert ist, zu entfernen, ehe das Lösungsmittel der Trommel zzlgefiihrt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleidung nach Beendigung des Waschzyklus getrocknet wird und daß weiterhin ein Teil des Lösungsmittels sowohl während des Wasch- als auch während des Trockenzyklus kontinuierlich gereinigt wird, um radioaktives Teilchenmaterial, das im Lösungsmittel gelöst ist, zu entfernen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gereinigtes Lösungsmittel zu Beginn des Waschzyklus der Trommel zugeführt wird, um etwa vorhandenes Restmaterial an radioaktiv verseuchten Teilchen, die sich in dem aus dem Auffangbehälter abgepumpten Lösungsmittel befinden, zu verdünnen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierliche Reinigungsvorgang die Detillation eines Teils des Lösungsmittels umfaßt, um öl zu entfernen und Wasser aus diesem Teil des Lösungsmittels abzutrennen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß radioaktives Teilchenmaterial, das sich im Auffangbehälter aus dem Lösungsmittel absetzt, entfernt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Radioaktivität im Auffangbehälter und im gefilterten Lösungsmittel vor und nach dem Filtern gemessen wird, um sicherzustellen, daß angemessen gefiltert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Trommel entfernte Lösungsmittel gefiltert wird, um Gewebeflusen aufzufangen, ehe das Lösungsmittel in den Auffangbehälter eintritt.
  8. 8. Gerät zur Entseuchung radioaktiver Kleidung, gekennzeichnet durch eine Trommel(10) zur Aufnahme der radioaktiv verseuchten Kleidung während des Wasch- und Trockenzyklus; Vorrichtungen (14, 26, 28, 30), um radioaktives Teilchenmaterial, das sich von der Kleidung gelöst hat, während des Waschzyklus mittels eines zur chemischen Reinigung dienenden Lö:iunyi!jmittela allS der Trommel herauszuspülen; einen Auffangbehälter (12) zur Aufnahme des Lösungsmittels und des aus der Trommel herausgespulten Materials, und Filtervorrichtungen (18, 20), um radioaktives Teilchenmaterial kontinuierlich zu entfernen, das im Lösungsmittel suspendiert ist, das während des Wasch- und Trockenzyklus im Auffangbehälter enthalten ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung in Serie hintereinander geschaltete Filter (18, 20) enthält, um das entfernen der im Lösungsmittel suspendierten Teilchen zu unterstützen.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchspülung eine Leitung (28) zwischen dem Auffangbehälter und der Trommel und ein Ventil (30) enthElt,das Lösungsmittel in den Auffangbehälter während des Waschzyklus hindurchläßt und verhindert, daß das Lösungsmittel und Dämpfe während des Trockenzyklus in den Auffangbehälter gelangen.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 8, weiterhin gekennzeichnet durch Reinigungsvorrichtungen (50, 76, 52), die dazu dienen, im Lösungsmittel gelöstes radioaktives Material zu entfernen, und Vorrichtungen (48), um einen Teil des Lösungsmittels der Reinigungsvorrichtung zuzuführen, um sowohl während des Waschals auch während des Trockenzyklus das im Lösungsmittel gelöste Material kontinuierlich zu entfernen.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüllmgsvorrichtung eine Pumpe (14), die mit dem Auffangbehälter in Verbindung steht, Rohrleitungen in Verbindung mit der Pumpe und der Trommel und ein Ventil (66) enthält, das sich in der Leitung befindet und das den Durchfluß während des Trockenzyklus verhindert.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (60) zur Aufnahme des Lösungsmittels von der Reinigungsvorrichtung während des Trockenzyklus und Vorrichtungen (62) zum Abpumpen des gespeicherten und gereinigten Lösungsmittels zur Trommel während des Waschzyklus.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (12) eine erste und zweite Abteilung (58, 60) enthält, wobei die erste Abteilung das Lösungsmittel und das Teilchenmaterial aus der Trommel aufnimmt, während die zweite Abteilung die Speichervorrichtung für das von der Reinigungsvorrichtung aufgenommene Lösungsmittel darstellt.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilung einen gebogenen Boden (42) umfaßt, um Material teilchen, die sich aus dem Lösungsmittel absetzen, zur 3inlaßöffnung der Pumpe gelangen zu lassen, wobei ein Wischer (44) drehbar mit dem Auffangbehälter verbunden ist, um das sich absetzende Material entlang dem gebogenen Boden zur Einlaßöffnung hinzuwischen.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülvorrichtung eine Einlaßöffnung (38) umfaßt,die entlang dem Boden des Auffangbehälters bewegt werden kann, um Teilchenmaterial, das sich aus dem Lösungsmittel absetzt, zur Filter vorrichtung gelangen zu lassen.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Filtersieb (32), um Gewebeflusen aus dem in den Auffangbehilter abfließenden Lösungsmittel aufzufangen.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (34, 36) zur Überwachung der Höhe der Radioaktivität im Auffangbehälter und im gefilterten Lösungsmittel, um geeignete Filterung zu gewährleisten.
  19. 19. Gerät zur Entseuchung radioaktiver Kleidung, gekennzeichnet durch einen Auffangbehälter (12) zur Aufnahme eines zur chemischen Reinigung dienenden Lösungsmittels; eine Trommel (10) zum Bewegen der radioaktiv verseuchterl Kleidung während eines Waschzyklus, wodurch radioaktives Teilchenmaterial von der Kleidung abgetrennt wird; Vorrichtungen (14) zum kontinuierlichen Pumpen des zur Reinigung dienenden Lösungsmittels vom Auffangbehälter zur Trommel; Vorrichtungen (28) zum kontinuierlichen Ableiten des Lösungsmittels und des abgetrennten Teilchenmaterials von der Trommel zum Auffangbehälter und Filtervorrichtungen (18, 20) zur Aufnahme des kontinuierlich gepumpten LUslmgsmittels, um das Teilchenmaterial aus dem Lösungsmittel zu entfernen, das der Trommel zugeführt wird.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein Siebfilter (32), das sich in der Leitung zum Auffangbehälter hin befindet, um Gewebeflusen aus dem Lösungsmittel zu entfernen.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung in Serie angebrachte Filter (18, 20) enthält, um das Entfernen radioaktiv verseuchten Teilchenmaterials aus dem Lösungsmittel zu gewährleisten.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter einen gebogenen Boden (42) enthält, um Teilchenmaterial, das sich aus dem Lösungsmittel absetzt, zum Einlaß der Pumpe gelangen zu lassen; und eine Bürste (44), die Drehbar mit dem Auffangbehälter verbunden ist, um sich absetzendes Teilchenmaterial entlang dem gebogenen Boden zum Einlaß hin zu wischen.
  23. 23. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung eine Einlaßöffnung (38) enthält, die entlang dem Boden des Auffangbehälters bewegt werden kann, um Teilchenmaterial, das sich aus dem Lösungsmittel absetzt, zur Filtervorrichtung gelangen zu lassen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531743A1 (de) * 1984-09-14 1986-03-20 Quadrex HPS, Inc., Gainesville, Fla. Entgiftungsvorrichtung zur beseitigung von radioaktiven, chemischen und biologischen verunreinigungen
DE3545488A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-02 Man Nutzfahrzeuge Gmbh Mehrzweckfahrzeug
EP0304637A1 (de) * 1987-07-24 1989-03-01 Jay Shankman Lastkraftwagen zur chemischen und radioaktiven Dekontamination
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DE4307719A1 (de) * 1993-03-11 1994-09-15 Nukem Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Dekontaminierung von oberflächig mit Schadstoffen verunreinigten Feststoffen

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Legal Events

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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HANSMANN, A., DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8000

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