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DE1942324A1 - Verfahren zur Behandlung von Kleidungsstuecken - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Kleidungsstuecken

Info

Publication number
DE1942324A1
DE1942324A1 DE19691942324 DE1942324A DE1942324A1 DE 1942324 A1 DE1942324 A1 DE 1942324A1 DE 19691942324 DE19691942324 DE 19691942324 DE 1942324 A DE1942324 A DE 1942324A DE 1942324 A1 DE1942324 A1 DE 1942324A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
filter
clothing
garments
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691942324
Other languages
English (en)
Inventor
Impullitti Ector P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F W MEANS AND CO
Original Assignee
F W MEANS AND CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F W MEANS AND CO filed Critical F W MEANS AND CO
Publication of DE1942324A1 publication Critical patent/DE1942324A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
    • D06F43/081Reclaiming or recovering the solvent from a mixture of solvent and contaminants, e.g. by distilling
    • D06F43/085Filtering arrangements; Filter cleaning; Filter-aid powder dispensers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/007Dry cleaning methods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/10Regeneration of used chemical baths

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Verfahren zur Behandlung von Kleidungsstücken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beinigen und Behandeln, von Kleidungsstücken, die einen erheblichen Anteil an Polyesterharz enthalten, und zum Behandeln der Reinigungslösung«
Es sind in den vergangenen Jahren in der Verwendung von Geweben in Kleidungsstücken erhebliche Entwicklungen gemacht worden, wobei die Kleidungsstücke ihre ursprüngliche Form mit einem geringsten Behandlungsaufwand nach dem Tragen der Kleidungsstücke halten. Im allgemeinen hat das zu einem besser aussehenden Kleidungsstück geführt, das nicht knittert, wie das charakteristisch für Kleidungsstücke aus Baumwolle ist. Solche Kleidungsstücke werden üblicherweise aus einer Kombination von Materialien hergestellt, u.a. beispielsweise 65 Polyesterharz und 35 # Baumwolle. Polyester ist ein übergeordneter Begriff für jedes langkettige synthetische Polymer,
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das aus mindestens 85 $ eines Esters eines zweiwertigen Alkohols und Terephthalsäure besteht. Der im wesentlichen dauerhafte Fertigzustand, der für diese Kleidungsstücke charakteristisch ist, wird diesen Kleidungsstücken dadurch verliehen, daß sie mit etwa 11 - 15 0J0 (bezogen auf das Gewicht des Gewebes) eines Harzes behandelt werden, das bei hoher Temperatur nach Herstellung des Kleidungsstückes ausgehärtet wird.
Beim Tragen sind Kleidungsstücke, die die genannten Charakteristi-. ken haben, vielen verschiedenen Arten der Verschmutzung ausgesetzt, die natürlich beseitigt werden muß, um ein erneutes Tragen der Kleidungsstücke zu ermöglichen. Bekannte Waschverfahren unter Verwendung von Wasser machen Gebrauch von Substanzen, die hochgradig alkalisch sind, und dabei wird die Reinigung des Kleidungsstückes bei einer relativ hohen Temperatur durchgeführt. Diese Art der Behandlung kann zu einer Beschädigung der Dauerfestigkeit oder des Zustandes des Kleidungsstückes führen, um damit dessen charakteristische Eigen-, schäften zu beseitigen. Bekannte Lösungsmittel in Trockenreinigungsverfahren haben sich als ungeeignet erwiesen, weil sie nicht die erneute Ablagerung von Verschmutzung auf das Kleidungsstück während des Reinigungsvorgangs verhindern. Als Folge dieser Eigenschaft ist es im allgemeinen erforderlich, Kleidungsstücke, die diese Eigenschaft haben, nur in dunkleren Farben herzustellen, da nur diese Farben die Bemerkbarkeit einer erneuten Ablagerung von Verschmutzung auf ein Minimum reduzieren. Ferner erfordern bekannte Troekenreinigungsverfahfen große Destillationsapparate und Kondensatoren, um das Trockenreinigungslösungsmiitel im brauchbaren Zustand zu halten. Man muß sich dabei vergegenwärtigen, daß die Destillation eine teure Art der Reinigung des Lösemittels darstellt und erhebliche Verfahrens· kosten mit sich bringt.
Das Verfahren gemäß der Entwicklung vermeidet die Notwendigkeit, eine Destillation in der Behandlung des Lösungemittels vorzusehen. Das Lösungsmittel wird gemäß der Erfindung durch Filtrieren in den vorgesehenen Zustand gebracht, und es wird so behandelt, daß weiße
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Kleidungsstücke mit kaum einer oder überhaupt keiner Wiederablagerung von Schmutz oder einer Verfärbung der Kleidungsstücke behandelt werden können.
Die Erfindung bezweckt demgemäß die Schaffung eines verbesserten Lösungsmittel-Reinigungsverfahrens für die Reinigung verschmutzter Kleidungsstücke und anderer Textilien, indem die Wiederablagerung von Verschmutzungen auf die Kleidungsstücke während des Reinigungsvorganges verhindert wird. ·
Weiter soll gemäß der Erfindung ein verbessertes Lösungsmittel-Reinigungsverfahren geschaffen werden, das die Notwendigkeit umgeht, eine Destillation des Lösungsmittels vorzusehen, um das Lösungsmittel im gebrauchsfähigen Zustand zu halten.
Weiter soll gemäß der Erfindung ein verbessertes Lösungsmittel-Reinigungsverfahren für Kleidungsstücke geschaffen werden, das sich für jedes beliebige Reinigungsmittel eignet, das sich chemisch mit dem Gewebe des Kleidungsstücks verträgt.
Weiter soll gemäß der Erfindung ein verbessertes Lösungsmittel-Reinigungsverfahren für Gewebe und Kleidungsstücke geschaffen werden, das das Lösen von Verschmutzungen durch Ablagerung eines GIyceroidrests auf dem gereinigten und behandelten Kleidungsstück 'bewirkt, wobei eine Verseifung während der Behandlung der Kleidungsstücke und im Lösungsmittel auftritt, was das Lösungsmittel selbst in einen solchen Zustand bringt, daß es verbesserte Reinigungseigenschäften erbringt.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung dargestellt, die zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Anhand
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dieser Vorrichtung wird das Verfahren gemäß der Erfindung beschrieben. .
Eines der lösungsmittel, die üblicherweise in der Trockenreinigung verwendet werden, ist beispielsweise Perehloräthylen«, Dieses Lösungsmittel ist im allgemeinen unstabil, und es müssen Stabilisierungsmittel zugesetzt werden, um es im gebrauchsfähigen Zustand zu halten* Man muß jedoch beachten, daß bei bekannten Trockenreinigungsverfahre», bei denen eine Destillation erfolgt, die Destillation des Lösungsmittels die Stabilisierungsmittel herausnehmen kann und das Per chlor ethylen in seinen reinen unstabilen Zustand zurückgeführt werden kann. In diesem Zustand ist es möglich, Chlorwasserstoff säure beim Zusetzen von Wasser zum Lösungsmittel zu bilden« Die Möglichkeit des Entstehens dieser Säure und das Maß des Entstehens dieser Säure kann erhöht werden, wenn erhöhte Temperaturen vorhanden sind, wie das üblicherweise beim Trockenreinigen der FaIl ist.
Es ist ferner festgestellt worden, daß es möglieh ist, Kleidungsstücke in wirkungsvollerer Weise zu behandeln, wenn dem LösupgsMxt^ tel verschiedene Zusätze zugesetzt werden, um das Lösungsmittel beim Beinigen zu unterstützen, während das Lösungsmittel selbst als !Präger benutzt wird, um diese Zusätze mitzuführen» Demgemäß sieht die Erfindung ein Verfahren vor, bei dem zunächst das zu verwendende Lösungsmittel in einen gebrauchsfähigen Zustand gebracht wird, indem es durch !Filter unter Verwendung von adsorbierenden und absorbierenden Mitteln geleitet wird, na die Wirkung des Behandlungsträgers relativ zur Verschmutzung und zu den Flecken auf den Kleidungsstücken zu kontrollieren und um selektiv irgendweich© nicht treibkräftigen Lösungsmittel zu entfernen, die in des Reinigungsmittel vorhanden sein können.
Ein Idsorbtionsmittel zieht aufgelöste Substanzen an ihre Oberfläche an und hält sie fest, um sie mit dem Mittel wegzutragen. Versehie-
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dene Adsorbtionsmittel ziehen verschiedene Stoffe an. Beispielsweise zieht Attapulguston einige Öl- und Fettflecken an, hauptsächlich aber zieht er wasserlösliche Verschmutzungen und gerucherzeugende Stoffe an. Bentonitton zieht hauptsächlich öle und Fette an. Magnesiumsilikat zieht Öl und Fett an, ist aber hauptsächlich im Anziehen von Fettsäuren wirksam. Kohlenstoff kann verwendet werden» um bestimmte Farbstoffe und geruoherzeugende Stoffe anzuziehen. Aluminiumoxid kann so modifiziert werden» daß es irgendeinen oder alle der folgenden Stoffe anzieht} Wasser» Farbstoffe» Öle und Chlorwasserstoffsäure.
Ein Absorbtionsmittel entfernt Stoffe in einer Wirkung» die ähnlich der mechanischen Wirkung eines Schwämme ist. Beispielsweise kann eine Diatomeenerde verwendet werden» und zwar wegen ihrer Fähigkeit» die Löcher in Sieben oder Filtern zu überspannen und eine Schutzschicht zu bilden, um damit Verschmutzungen in Partikelform oder unlösliohe Sohmutzstoffe einzuschließen.
Einige der !Fonmittel» die zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet worden sind» haben einen pH-Wert von etwa 9-10. Wenn das Verfahren in Gegenwart von Wasser» Fettsäuren und Körperölen eingesetzt wird (die aus den behandelten Kleidungsstücken ausgeschieden werden)» gehen diese Stoffe im Filter eine Verbindung ein» und es erfolgt eine Verseifung» die zur Herstellung einer Seife führt.
Es ist festgestellt worden» daß die Verwendung von Wasser als Träger in einem Reinigungsverfahren ein Nachteil sein kann» anstatt eine Hilfe. Der Grund dafür liegt darin» daß dann» wenn eine Zellulose-Faser Wasser ausgesetzt wird, die Faser SOhWiIIt1, und das ausgedehnte Gewebe wirkt als Filter zum Auffangen sehr kleiner Partikelgrößen» um ein Grauwerden der zu reinigenden Gegenstände hervorzurufen. Diese Verfärbung kann nur durch Bleichen der Kleidungsstücke und der Verunreinigungen bis zu einem Punkt beseitigt werden»
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bei dem die Verschmutzung im wesentlichen unsichtbar wird. Sin anderer Grund, weswegen die Verwendung von Wasser vermieden wird, besteht darin, daß bei aufgeschwollener Paser die Faser zu einem Punkt verformt wird, von dem aus sie ohne Bügeln nicht «leder ihren ursprünglichen Zustand einnimmt. Diese Verformung kann außerdem zu einem Verlust in der Zugflüssigkeit der Faser führen. !Dabei muß man beachten, daß Wasser selbst ein relativ schwaches Reinigungsmmittel bei Fehlen irgendeiner mechanischen Wirkung ist. Entsprechend wird die Verwendung von Wasser als Träger vermieden, um die erforderlichen Mittel zum Entfernen und zum Auf schwemmen von Verschmutzungen während des Reinigungsvorgangs zu tragen. " Während es zutrifft, daß Wasser für das Entfernen einiger der wasserlöslichen Verunreinigungen erforderlich sein kann, kann es dem Reinigungsmittel als Zusatzmittel zugesetzt werden, und nicht als ein Träger zum Tragen von Zusatzmitteln allein. .
Bekannte Trockenreinigungsverfahren erfordern im allgemeinen die Verwendung großer Destillationsapparate und Kondensatoren, tun das Reinigungsmittel im gebrauchsfähigen Zustand zu halten. Es ist - festgestellt worden, daß die Verwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit dem Filtrieren die Behandlung aller Kleidungsstücke einschließlich weißer Kleidungsstücke gestattet, ohne daß eine nennenswerte Wiederablagerung von Verschmutzungen, wenn überhaupt, } oder eine Entfernung von Farbe erfolgt. Dieses Reinigungsverfahren kann in Verbindung mit Kleidungsstücken in hellen Fastellfarben oder in Weiß benutzt werden, selbst wenn diese Kleidungsstücke in Kontakt mit Petroleum oder anderen schweren Verunreinigungen gelangen, die sich schlecht entfernen lassen.
Das «rfindungegemäße Verfahren wird ohne weiteres verständlich durch Bezugnahme auf die schematische Darstellung. Das Reinigungsverfahren kann daduroh begonnen werden, daß man eine sogenannte Vorbesohiohtung dt β Filters vornimmt.
Sa« Verfahren gemäß der Erfindung weist interdependent· Funktionen
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in der Reinigung von Kleidungsstücken und in der Aufbereitung des Reinigungsmittels auf. Bas Prinzip läßt sich am besten durch, eine getrennte Beschreibung dieser interdependenten Funktionen verstehen, wobei die Interdependenz aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht.
Sines der Merkeale des erfin&ungsgemäßen Verfahrens besteht in der Aufbereitung des Reinigungsmittels durch dessen Filtrieren, um damit die Ebtvendigkeit zu umgehen, Destillationsapparate oder eine Destillation in einer Hückgewinnungsphase einzusetzen. Eine leiteranordnung 10 ist in Hg. 1 dargestellt und bildet eine Einrichtung zu» Aufbereiten des Lösungsmittels, ehe die Kleidungsstücke dem Lösungsmittel ausgesetzt verden. Sas Filter IO weist Filterelemente 12 auf, die mit einem geeigneten Filtermedium beschichtet sind, us das Lösungsmittel aufzubereiten. Eines der Filtermedien, die zum !Durchführen des Verfahrens verwendet worden sind, ist eine Diatomeenerde, die üblicherweise als ein FiI-termedium verwendet wird. BIe Verwendung eines basischen Filtermittels, beispielsweise ISagnesiismsilikat oder Attapulguston (die jeweils einen pH-Wert von 9-10 haben), führt zu einer Verseifungsreaktion, wenn eine dosierte M&age Wasser im Filter zusammen mit den Fettsäuren und den Sorperölen vorhanden, ist, die durch das Heinigangsmittel aas den Kleidungsstücken entfernt worden pfsä. Eines der üblicherweise verwendeten Reinigungsmittel in diesem Verfahren ist wie in anderen Verfahren Perchlorathylen. Es ist festgestellt worden, daS diese Verseifungsreaktion zur Entstehung von Seifen fuhrt, deren Zusammensetzung sie ideal dafür geeignet macht, die Schautxstoffe so. entfernen, die in den behandelten Kleidungsstücken vorhanden sind. Im Effekt haben die Seifen, die im Filter 10 erzeugt werden, eine charakteristische Heinigangswirkung zum Entfernen dieser Schmutzstoffe, die speziell durch das Reinigungsmittel selbst aas den Kleidungsstücken entfernt worden sind. Sie Reaktion in Filter 10 führt also zur Erzeugung eines "selbstreinigenden* Meijoigungsprodukts, das sich dazu eignet, vorsugswei-
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se das Reinigungsmittel in seine gebrauchsfertige Form zurückzuführen.
Die Beschichtung der Filterelemente 12 kann durch eine geeignete Schalttafel am Filter 10 geregelt und zeitlich abgestimmt werden und geht,automatisch vonstatten. Solche Einrichtungen sind bekannt und bilden keinen Teil der Erfindung.
Das erschöpfte Filtermedium von der vorangegangenen Eeinigungs- und Aufbereitungstätigkeit wird durch irgendwelche geeigneten Mittel mechanisch von den Filterelementen 12 entfernt. Beispielsweise kann das erschöpfte Filtermedium von Filtertrommeln durch Messer abgekratzt werden, die relativ zu den Trommeln rotieren, um das Medium von den Trommeln mechanisch zu lösen. Das erschöpfte Filtermedium fällt dann zum Boden des Filters 10.und gelangt auf ein Sammelsieb 14» von dem aus es entfernt werden kann.
Die dem Filter 10 zugeordnete Pumpe 16 wird in Gang gesetzt, und die Reinigungslösung wird durch die Leitungen 18 und 20 in das Filter 10 gepumpt. Das Lösungsmittel wandert durch die Leitung 22, durch das automatische Ventil 24» durch die Leitung 26 zurück zur Pumpe 16 durch die Leitung 28.
Während der Zeit, während der die Lösung durch die Filterelemente 12 gepumpt wird, wird ein Rührwerk (nicht dargestellt) im Trichter 50 eingeschaltet, wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß eine bestimmte Menge des Filtermediums in den Schlammtank 32 eingeleitet wird. Die Lösung wird ferner durch die Leitung 34 und durch das Ventil 36 in den Schlammtank 32 ,eingepumpt. Ein Schwimmerventil ist im Schlammtank vorgesehen, um die Lösungsmenge zu regeln, die in den Tank eingeleitet wird. Der durch das Filtermedium und die Lösung gemeinsam gebildete Schlamm wird dann in das Filter 10 durch die Pumpe 38 gepumpt, die den Schlamm durch die Leitung 40, durch das Absperrventil 42 in die Leitung 28 leitet, wo die Pumpe 16 den Schlamm durch
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die Leitungen 18 und 20 in das Filter 10 leitet. Der Schlamm wird dann auf den Sieben des Filterelementeβ 12 abgelagert, um eine neue Schicht Filtermedium auf den Elementen 12 zu bilden.
Während der Zeit, während der die Pumpe 16 läuft, um die Lösung durch das Filter 10 zu leiten, wird eine nach unten gerichtete Strömung hervorgerufen, wenn die Reinigungslösung durch das erschöpfte Filtermedium auf dem Sammelsieb I4, durch die Leitung zurück zur Leitung 28 gedrückt wird, wo sie von der Pumpe l6 erneut durch das Filter 10 gedrückt wird. Diese nach unten gerichtete Strömung verhindert, daß erschöpftes Filtermedium zurück auf die Filterelemente 12 geleitet wird. Diese Funktion ist gekennzeichnet als der Vorbeschichtungskreis, der abgeschlossen ist, wenn eine ausreichende Menge Filtermedium auf den Filterelementen 12 des Filters 10 abgelagert worden ist.
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Nach Abschluß des Vorbeschichtungskreisea wird die Pumpe 38 ausgeschaltet und die Pumpe 46 eingeschaltet, um Reinigungslösung vom Behandlungstank 48 durch die Leitung 50, das Ventil 52 und die Leitung 54 durch das Absperrventil 56 z\r leitung 23 umzuwälzen. Die Reinigungslösung fließt dann durch die Pumpe 16 und di· Leitungen 18 und 20 in das Filter 10 und durch es hinduroh. Die Reinigungslösung passiert die Filterelemente 12 des Filtere 10 und wird in der Leitung 22 gesammelt, von wo es durch das automatische Ventil 24 und das Ventil 58 in die Leitung 60 fließt. Der Arbeitekreis des Lösungsmittels schließt damit ab, daß die Lösung durch dit Leitung 60, durch das Ventil 62 und durch die Leitung 64 zurück in den Behandlungstank 48 geleitet wird. Während dieses Teils dee Verfahrens ist das Ventil 66 geschlossen, so daß die Flüssigkeit zurück zum Behandlungstank 48 geleitet wird* Dieser feil des Verfahrensablaufes ist gekennzeichnet als der "Polier"-KreisP der nur dann eingeschaltet wird, wenn Lösungemittel ia Bekandlungstank vorhanden ist.
Ein weiterer interdepenienter Kreis innerhalb des Verfahrene ist
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der Entfärbungskreis, der während der Zeit eingeschaltet wird, zu der der Polierkreis wirksam ist. Diese Verfahrensschritte sind zur Wiederherstellung des Reinigungsmittels in einer Form erforderlich, die für eine sichere und wirkungsvolle Reinigung der Kleidungsstücke geeignet ist. Der Entfärbungskreis hat die Aufgabe, entfärbende Medien oder Farbstoffe daran zu hindern, in die Waschtrommel zu gelangen, in der die Kleidungsstücke gereinigt werden.
Ein Teil der Reinigungslosung von der Leitung 22 fließt in die Leitung 6*8 unter der Wirkung des Leitungsdrucks und fließt durch das Regelventil JO in den Turm 72 der Anlage. Der Entfärbungsturm 72 enthält ein Entfärbungsmittel, beispielsweise Kieselgel, Aluminiumoxid oder Aktivkohle. Die Lösung fließt durch das Entfärbungsmittel und tritt durch die Leitung 74 aus dem Turm 72 aus· Von da aus fließt sie durch das Regelventil 76 in der Leitung in die Leitung 50. Danach gelangt das Lösungsmittel durch die Pumpe 46 zurück in das Filter 10, wie das bereits erwähnt worden ist. Baoh Durchgang durch das Filter 10 gelangt die Lösung wieder in die Leitung 22. Der Entfärbungsturm ?2 ist mit einem Belüftungsventil 1JQ bestückt, um für eine Druckminderung innerhalb des Turms zu sorgen.
ϊη dieser Phaie des Verfahrens nach Beendigung der Vorbereitung des Filter·, des Polierkreises und des Entfärbungskreises ist die Reinigungslöeung zum Reinigen von Kleidungsstücken aufbereitet und fertig. Die Kleidungsstücke können, wie das bereits erwähnt worden ist, in eine Waschtrommel 80 gelegt werden. Bs können Waschtrommeln in den verschiedensten Ausführungen verwendet werden, eine der üblicherweise eingesetzten Trommeln hat jedoch eine Aufnahmefähigkeit von etwa 50 kg. Vom Behandlungstank 48 wird dann die Reinigungslösung durch das Ventil 82 in die Leitung 84 geleitet, Ton der au· ei· in die Waschtrommel 80 eingeleitet wird.
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Die Pumpe 86 wird eingeschaltet, während die Lösung vom Behandlungstank 48 frei in die Waschtrommel 80 fließt, tjm die Pumpe 46 vor einem Trockenlaufen zu schützen, können die Pumpe 46 und die Pumpe 86 miteinander gekoppelt sein, so daß beim Einschalten der Pumpe 86 die Pumpe 46 ausgeschaltet wird. Der Waschalllauf zum Beinigen der Kleidungsstücke kann über jede bestimmte festgelegte Zeitdauer durchgeführt werden, die erforderlich ist, um alle Schmutzstoffe und Flecken aus den Kleidungsstücken nach Wunsch vollständig zu entfernen. Das hängt von dem Einzelfall und den Anforderungen zum Reinigen der Kleidungsstücke ab.
Die Reinigungslösung wird von der Trommel 80 durch die Leitung abgeleitet, von wo aus sie in den Fusselabscheider 90 fließt, um kleine Gewebepartikel auszuscheiden, die mit der Reinigungslösung mitgeführt werden. Danach fließt die Lösung durch das Ventil 92 in die-Leitung 94» von wo aus sie zur Pumpe 86 und dann zur Sammelleitung 96 geleitet wird. Die Lösung fließt dann durch das Ventil 98 in eine Leitung 100, die mit der Leitung 102 verbunden ist, um die Reinigungslösung zurück zur Waschtrommel 80 zu leiten. Beim Umwälzen der Lösung durch den beschriebenen Kreis, der als Chargenkreis bezeichnet wird, werden zusätzliche Reinigungsmittel, beispielsweise Ammoniak, Wasser und dergleichen - in dosierten Mengen vom Lagertank IO4 aus durch das Ventil IO6 und die Leitung 108 in die Pumpe 86 abgegeben, wo die Zusätze mit dem kontinuierlich umgewälzten Reinigungsmittel kombiniert werden. Nach dem kontinuierlichen Betrieb des Chargenkreises für eine Zeitdauer von ca. 15 Minuten ist die Lösung für Wiederaufbereitung reif, wobei die Aufbereitung natürlich im Piltrierkreis vorgenommen wird, wie das zuvor bereits beschrieben worden ist.
Bei ausgeschalteter Pumpe 46 und bei laufendem Chargenkreis wird dem Filter 10 kein Lösungsmittel zugeleitet. Um deshalb die Schicht des Filtermediums auf den Filterelementen 12 zu halten, wird die Pumpe 16 eingeschaltet, um die Lösung durch das Filter in Umlauf
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zu halten, und damit natürlich auch durch die Filterelemente 12. Die Lösung fließt durch die Leitung 22 und wird zur Pumpe 16 zurückgeleitet, um einen kontinuierlichen Kreis zu "bilden, der durch das Filter 10 führt.
Das Filtrieren und die Rückgewinnung der Reinigungslösung wird dadurch erreicht, daß die Reinigungslösung von der Waschtrommel durch die Leitung 88 und den Fusselabscheider 90 gepumpt wird. Die.. Reinigungslösung fließt dann durch das Ventil $2 in die Leitung 94» wo sie von der Pumpe 86 in die Sammelleitung 96 durch das Ventil 110 in die Leitung'112 gepumpt wird. Die Leitung ist über ein Regelventil 114 und ein Absperrventil II6 mit der Pumpe 16 verbunden, die dem Filter 10 zugeordnet ist. Die Pumpe 16 sorgt für ein Umwälzen der Reinigungslösung durch das Filter 10, um unerwünschte Teile auszuscheiden. Die Reinigungslösung fließt dann in die Leitung 22 durch das automatische Ventil 24 in die Leitung 60. Das Regelventil 62 ist während dieser Phase geschlossen, während das Regelventil 66 geöffnet ist, um ein Fließen der Reinigungslösung durch das Filter in die Leitung 60 und kontinuierlich in die Leitung 102 und zurück zur Waschtrommel 80 zu gestatten. Dieser Filtrierkreis wird etwa 15 Minuten lang durchgeführt, und nach Ablauf dieser Zeit hat das Lösungsmittel seinen aufbereiteten Zustand wieder erreicht.
Nach dem erwähnten Zeitablauf für den Filtrierkreis wird das Lösungsmittel aus der Waschtrommel 80 durch die Leitung 88, den Fusselabscheider 90, das Ventil 92 abgezogen und fließt zur Pumpe 86 und in die Sammelleitung 96 der Anlage. Die Flüssigkeit wird dann durch das Ventil 120 in die Leitung 122 gepumpt, und danach kehrt sie in den Behandlungstank 48 zurück, um dort in der Wartestellung für den nächsten Reinigungsgang zu bleiben. '
Wenn der größte Teil der Lösung aus der Waschtrommel 80 abgezogen worden ist, wird der Extraktionsgang in die Wege geleitet, während
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dessen die restliche Lösung mechanisch aus den Kleidungsstücken in der Waschtrommel entfernt wird. Sas restliche Lösungsmittel fließt den gleichen Weg entlang, wie er zuvor angegeben worden ist, und es gelangt schließlich zusammen mit dem anderen Lösungsmittel in den Behandlungstank 48, wo es gelagert wird. Der.Extraktionsgang wird ca. 3 Minuten lang durchgeführt, nach dessen Abschluß die Kleidungsstücke zum Trockenen fertig sind.
Nach Einschalten des Extraktionsgangs kann die Regelung der Regelelement θ am Filter so vorgesehen sein, daß der Vorbeschichtungskreis wieder in Gang gesetzt wird, so daß das filter 10 für den nächsten Aufbereitungsgang fertiggemacht wird.
Die gereinigten Kleidungsstücke können in der Waschtrommel 80 getrocknet werden. Das Trocknen kann dadurch bewerkstelligt werden, daß dampfbeheizte Luft durch die Kleidungsstücke geleitet wird, um den Lösungsmitteldampf aufzunehmen und damit die Kleidungsstücke zu trocknen. Der luftenthaltende Lösungsmitteldampf gelangt dann in einen Kondensator, in des das Lösungsmittel verflüssigt und abgezogen wird. Die Lösung wird dann zum Lösungsmitteltank 124 geleitet. Das setzt man solange fort, bis die Kleidungsstücke vollkommen trocken sind. Während des Trocknungsgangs kann das Pilter den Vorbeschichtungskreis durchlaufen, und danach werden die Folierund Entfärbungskreise eingeschaltet, so daß die Lösung in einen fertigen Zustand für den nächsten Reinigungsgang gebracht wird.
Die sauberen trockenen Kleidungsstücke werden dann geruchfrei gemacht, indem man sie eine kurze Zeit lang Raumtemperaturen'aussetzt* Die Raumluft sammelt restliche Lösungsmitteldämpfe auf, die in den Kleidungsstücken wegen des "geschlossenen" Luftkreises eingeschlossen sind, der während des Trocknungsgangs verwendet wird. Die restlichen Lösungsmitteldämpfe werden durch die Raumluft durch ein' Bett aus Kohlenstoffkügelchen getragen, die den Dampf aus der Luft ab-
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scheiden und die saubere Luft zur Atmosphäre abgehen. Nach dem Gerußhfreimachen der Kleidungsstücke werden sie aus der Waschtrommel 80 herausgenommen.
Zwei Tanks 126 und 128/ die sich neben der Waschtrommel 80 befinden» können als Lagertanks für zusätzliche oder neue Lösungsmittel zur Verwendung in der Anlage vorgesehen sein.
Wenn Aufbereitungslösung benötigt wird, wird das Ventil $2 geschlossen und die Pumpe 86 eingeschaltet. Sie Lösung wird dann vom Tank 126 durch die Leitung 130 und das Ventil 132 in die Sammelleitung % und durch das Ventil 154 und die Leitung I36 in den Aufbereitungstank 124 geleitet. Wenn Lösungsmittel vom Aufbereitungstank benötigt wird, wird es durch das Ventil I40 in die Leitung 142 geleitet und in die Waschtrommel 80 eingeleitet, bis in der Trommel 80 die gewünschte Lösungsmittelhöhe erreicht ist.
Zu beachten ist, daß die löslich gemachten Schmutzstoffe, die • durch Filtrieren (unter Verwendung von Absorbtion und Adsorbtion) "gereinigt11 werden, als Nichtflüchtigstoffe gekennzeichnet werden können, und als solche können sie als Film, in dem Kleidungsstück bleiben. Der Flüchtigstoff (die Lösung) wird weggetrocknet (abdestilliert). Der Film wirkt, wenn er auf dem Kleidungsstück zurückbleibt, als Schmutzstofflöser, und die meisten Schmutzstoffe und Flecken haften nicht am Kleidungsstück an, und zwar wegen dieses Films.
Im Entfärbungsturm kann Aluminiumoxid in Granulatform verwendet werden, um das Mittel zu bilden, mit dem ein abschließendes Klären des Lösungsmittels erfolgt, nachdem As das Filter 10 passiert hat. Verwendet worden ist ein Aluminiumoxid, das nicht schnell durch Wasser gesättigt wird, das eventuell in Lösung vorhanden sein kann. Aus diesem Grund bleibt es als Klärungemittel wirksam. Das Oxid
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bildet Mittel zum abschließenden "Polieren" des Lösungsmittels auf ein erwünschtes klares Weiß zur anschließenden Verwendung, zur Reinigung von Kleidungsstücken mit Dauerbügelfalten, wie das bereits erwähnt worden ist.
Eines der wichtigen Merkmale des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Lösung ohne eine Destillation zurückgewonnen wird. Wie bereits erwähnt, können Destillationstemperaturen zum Entstehen von Chlorwasserstoffsäure führen, die natürlich für Kleidung sehr schädlich ist. Das Filtrieren im Verfahren gemäß der Erfindung benötigt keine erhöhten Temperaturen.
Die Temperatur im Filter 10 kann im Bereich von 27 - 35 Grad Celsius bei einem Druck von 1,05 bis 3|15 kp pro cm^ liegen, je nach dem Widerstand des Filtersiebs und des Filtermediums (plus angesammelter Schmutzstoffe), der dem Durchfließen der Lösung entgegengesetzt wird. Die Verseifungsreaktion, die im Filter auftritt, betrifft die Umwandlung von Ölen in Ammonium und Metallseifen.
Im Verfahren gemäß der Erfindung werden Benetzungsmittel und Wasser dazu verwendet, Schmutzstoffe aus Kleidungsstücken löslich zu machen und die Öle zu emulgieren und Partikel einzukapseln und aufzuschwemmen, bis sie zum Ausscheiden zum Filter 10 getragen werden.
Patentansprüche:
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Claims (9)

  1. P a te η t a η s ρ χ ü.'o-h e
    Verfahren zum Reinigen von Kleidungsstücken, die einen erheblichen Anteil an Polyesterharz enthalten, dadurch ge kenn ζ ei c h η e t, daß eine Reinigungsflüssigkeit durch ein Filtermedium zum selektiven Absorbieren und Adsorbieren von Fremdstof- £ en aus der Lösung in derReinigungsflüssigkeit durchgeleitet wird, Kleidungsstücke in einen Behälter gelegt werden und diese Kleidungsstücke in Kontakt mit der aufbereiteten Reinigungsflüssigkeit in dem Behälter zum Entfernen von Schmutzstoffen und Flecken aus den Kleidungsstücken gebracht werden, wobei die Seinigungsflüssigkeit kontinuierlich in einem festgelegten Kreis während des Reinigungegangs zum Zueetzen von Aufbereitungemitteln für die Kleidungsstücke zu der Reinigungsflüssigkeit im umlauf gehalten wird, und die Flüssigkeit aus dem Sehälter entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geke η η zeich- jx e t, daß als Reinigungsflüssigkeit Perchloräthylen verwendet wird. .
  3. 3* Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichn β t, daß für das Filteraedium unter anderem Attapulguston verwendet wird.
  4. 4* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß für das Filtermedium unter anderem Attapulgus- und Bentonitton und Magnesiumsilikat verwendet werden*
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenase i ο hn · t> daß im Filtermedium unter anderem eine Diatomeenerde verwendet wird.
  6. 6. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch g e k · a η % · i β h-
    n 9 t, daß im Filtermedium ein oharakterietieohtr pH-Wert τοη etwa 9-10 vorgesehen wird.
  7. 7.,Verfahren nach Anspruch !,dadurch g · k · η η s · i ο h- n * t, daß für die Aufbereitungsmittel für di· Kleidung unter
    0 0 98A87156 1
    -2 -
    anderen Ammoniak und Wasser verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit durch ein Entfärbungsmittel zum Entfernen löslicher Mittel aus der Flüssigkeit geleitet wird, die anderenfalls zu einer Verfärbung der Kleidungsstücke führen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h gekennzeichn e t,· daß als Entfärbungsmittel Aluminiumoxid verwendet wird.
    009848/1861
    ■.-■'■■**.
    Leerseι te
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