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DE3007683A1 - Schutzvorrichtung fuer blechbearbeitungsmaschinen oder tischpressen und steuerungsverfahren hierfuer - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer blechbearbeitungsmaschinen oder tischpressen und steuerungsverfahren hierfuer

Info

Publication number
DE3007683A1
DE3007683A1 DE19803007683 DE3007683A DE3007683A1 DE 3007683 A1 DE3007683 A1 DE 3007683A1 DE 19803007683 DE19803007683 DE 19803007683 DE 3007683 A DE3007683 A DE 3007683A DE 3007683 A1 DE3007683 A1 DE 3007683A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective shield
drive unit
sensor
control method
protection device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803007683
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Goth
Franz King
Dieter Dipl.-Ing. Knaupp
Eberhard 7730 Villingen Leute
Gerhard Stern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kienzle Apparate GmbH filed Critical Kienzle Apparate GmbH
Priority to DE19803007683 priority Critical patent/DE3007683A1/de
Publication of DE3007683A1 publication Critical patent/DE3007683A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • F16P3/10Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts in which the operation of locking the door or other member causes the machine to start

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für Blechbearbeitungsmaschinen oder Tisch-
  • pressen und Steuerungsverfahren hierfür Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für handbediente Blechbearbeitungsmaschinen oder Tischpressen und eine Steuerungsanordnung bzw. -verfahren hierfür, bei der der Arbeitsraum durch einen schwenkbaren Schutzschild verschließbar ist.
  • Es sind verschiedene Schutzvorrichtungen für handbediente Blechbearbeitungsmaschinen bekannt, bei denen eine Auslösung eines Arbeitsganges erst dann erfolgen kann, wenn eine Schutzvorrichtung geschlossen ist. Normalerweise ist die Anordnung aber dabei so getroffen, daß die Schutzvorrichtung zunächst von Hand in die Schließstellung gebracht werden muß und daß erst dann ein Arbeitsgang ausgelöst werden kann. Diese Arbeitsweise ist aufwendig und erfordert das Einhalten einer ganz bestirninten Bedienungsreihenfolge, was selbstverständlich bei der Durchführung der Arbeiten auch zeitaufwendig und damit teuer ist. Verwendet man andererseits als Schutzvorrichtung einen sog. Lichtvorhang, so bedeutet dies einen hohen Aufwand, ganz davon abgesehen, daß hierfür ein relativ sperriger Aufbau erforderlich ist.
  • Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Schutzvorrichtung bekannter Art durch eine entsprechende Steuerungsanordnung bzw. ein Steuerungsverfahren so zu verbessern, daß mit einem Minimum an Bedienungsaufwand ein Maximum an Bedienungssicherheit und Fertigungsgeschwindigkeit erzielt wird.
  • Entsprechend dieser Aufgabenstellung ist die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung bzw. Steuerungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlegen eines zu bearbeitenden Teiles und willkürlicher Auslösung eines Arbeitsganges zunächst der Schutzschild seine Schwenkbewegung beginnt, bis er in seiner Endstellung einen Sensor betätigt, der seinerseits einen Arbeitshub des die Arbeitsbewegung ausführenden Antriebsaggregates aus seiner oberen Grenzstellung auslöst und daß frühestens mit der Umkehr des Antriebsaggregates aus der unteren Grenzstellung die Rückbewegung des Schutzschildes eingeleitet wird.
  • Vorzugsweise verwendet man bei dieser Vorrichtung fr das Bewegen des Schutzschildes einen Elektromotor, während das Antriebsaggregat für die Erzeugung des Arbeitshubes ein Hydraulik-System ist. Diese Anordnung ist kostengünstiger und schneller als wenn man das ohnehin vorhandene Hydraulik-System auch für die Bewegung der Schutzvorrichtung ausnützen würde.
  • In der Schließstellung betätigt das Schutzschild einen Sensor, über den der Arbeitshub des Antriebsaggregates ausgelöst wird.
  • Erreicht der Schutzschild seine Schließstellung nicht, weil beispielsweise irgendein Hindernis (Hand, Finger) noch in den Arbeitsraum hineinragt, dann wird ein Arbeitshub nicht ausgelöst und der Schutzschild kehrt automatisch in seine Ausgangsposition zurück. Da der Schutzschild leicht ist und sein Antrieb nur eine geringe Kraft benötigt, können hierbei Verletzungen der Bedienungsperson nicht auftreten. Es muß dann geprüft werden, ob das Teil richtig eingelegt ist oder welcher Grund für die nicht vollständige Ausführung der Arbeit vorliegt.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Steuerungsanordnung dargestellt. Es zeigen FIG. 1 eine Ubersichtsdarstellung der Blechbearbeitungsmaschine mit der Schutzvorrichtung, FIG. 2 eine Darstellung des Antriebsaggregates für das Werkzeug, FIG. 3 ein Ablaufdiagra.=m für die Bewegung des Schutzschildes und des Antriebsaggregates für den eigentlichen Arbeitshub des Werkzeuges.
  • In FIG. 1 erkennt man die Maschine 1, die aus einem Unterbau 2 und einem Oberbau 3 besteht. Die beiden Teile 2 und 3 sind über einen Ständer 4 miteinander verbunden. Im Unterbau 2 ist eine Werkzeugaufnahme 5 vorgesehen, die in einer Ausnehmung das Werkzeugunterteil 6 aufnimmt. Das Werkzeugoberteil 7 ist an einem Kupplungsstück 8 befestigt. Ein Elektromotor 9, der seitlich an dem Ständer 4 angebracht ist, treibt eine Exzenterkurve lo an, die über eine Stange 11 auf das Schutzschild 12 einwirkt. An einem Arm 15 des Schutzschildes 12 ist hierfür ein Stift 13 vorgesehen, der in einen Längsschlitz 14 an der Stange 11 eingreift. Das Schutzschild 12 ist auf einer Achse 16 gelagert. Es besitzt ein Sichtfenster 17 und 18 vorne und an beiden Seiten. Eine Feder 19 zieht das Schutzschild 12 im Gegenuhrzeigersinne herum, so daß der Stift 13 an der unteren Begrenzungsfläche des Längsschlitzes 14 der Stange 11 anliegt. Am Ständer 4 der Maschine ist ein Sensor 19 angeordnet, der durch den Schutzschild 12 dann beeinflußt wird, wenn der Arbeitsraum 20 zwischen dem Oberbau 3 und dem Unterbau 2 bzw. im Bereich des Werkzeugober- und -unterteiles 6 und 7 geschlossen ist. Trifft das Schutzschild 12 bei seiner Bewegung von oben nach unten auf irgendein Hindernis, bevor der Sensor 19 betätigt ist, dann können die Exzenterkurve 10 und die Stange 11 ihre Bewegung fortführen,weil der Stift 13 sich in dem Langschlitz 14 verschiebt. Der Schutzschild 12 bleibt zurück, der Sensor 19 wird nicht betätigt.
  • FIG. 2 zeigt das Hydraulik-Aggregat, das Antriebsaggregat 21 für die Durchführung des Arbeitshubes der Werkzeugteile 6, 7.
  • Dieses Hydraulik-Aggregat ist im Maschinenoberbau 3 angeordnet. In einem nicht gezeichneten Zylinder bewegt sich ein Kolben 22, an dem oben und unten je eine Kolbenstange 23 und 24 befestigt ist. Die Kolbenstange 24 endet in dem Kupplungsstück 8 für das Werkzeugoberteil 7. Am Ende der Stange 23 befindet sich ein Steuerteil 25, das mit drei Senscren 26, 27 und 28 zusammenwirkt. Die beiden Sensoren 26 und 27 begrenzen den Arbeitshub des Kolbens 22 in zwei verschiedenen oberen Positionen. Hierbei entspricht die Stellung des Sensors 27-der oberen Hubbegrenzung für jeden Arbeitshub des Kolbens 22; der Sensor 26 hat die zusätzliche Funktion, den Kolben 22 in eine Werkzeugwechselstellung bewegen zu können, in der die Werkzeuge 6 und 7 ausgetauscht werden können. Statt einer Werkzeugwechselstellung kann der obere Sensor 26 auch eine zweite obere Umkehr stellung für einen größeren Arbeitshub definieren. Ein dritter Sensor 28 begrenzt die Hubbewegung des Kolbens 22 nach unten, ist also identisch mit der unteren Begrenzungsstellung für die Bewegung des Antriebsaggregates 21.
  • Für den Fall, daß das Werkzeug auch noch eine Auswerferfunktion zu erfüllen hat, ist in der hohlen Kolbenstange 23 und 24 noch ein Auswerferelement 29 angeordnet, welches durch einen zusätzlichen Betätiger 30 bewegt werden kann. Dies ist jedoch nicht wesentlich für den Erfindungsgedanken und soll daher im einzelnen nicht näher beschrieben werden.
  • Anstelle der elektrischen Schaltungsanordnung, die die Steuerung der Schutzvorrichtung und des Antriebsaggregates 21 bewirkt, sei der Einfachheit halber im folgenden der Funktionsablauf unter Bezugnahme auf FIG. 3 beschrieben. Das zu bearbeitende Teil wird zwischen das Werkzeugunterteil 6 und das Werkzeugoberteil 7 eingelegt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Biegewerkzeug, was zweifach rechtwinklig abgewinkelte Teile erzeugen soll. Das Teil wird eingelegt und ein nicht gezeichneter Auslöserknopf gedrückt, symbolisiert durch Start". Durch den Startbefehl wird zunächst der Motor 9 in Bewegung gesetzt, der nun über das Kurbelgetriebe lo, 11, 13 den Schutzschild 12 im Gegenuhrzeigersinn in Bewegung setzt.
  • Der Arbeitsraum 20 wird dann als gesichert angesehen, wenn der Sensor 19 ein Signal erhält. Dies geschieht nur, wenn das Schutzschild 12 so weit herunterbewegt worden ist, daß es praktisch auf der Werkzeugaufnahme 5 aufliegt. Erhält der Sensor 19 ein Signal, dann wird der Arbeitshub des Kolbens 22 eingeleitet, der sich aus seiner oberen Grenzstellung, repräsentiert durch den Sensor 27, bis in seine untere Grenzstellung, repräsentiert durch den Sensor 28, bewegt und dabei die Bearbeitung des Teiles durch das Werkzeug 6, 7 veranlaßt. Sobald dies geschehen ist, läuft der Kolben 22 zurück in die Stellung, die durch den Sensor 27 relativ zum Steuerteil 25 repräsentiert ist. Auch der Motor 9 wird gleichzeitig wieder eingeschaltet und führt seine Umdrehungsbewegung zu Ende aus, so daß wenn gleichzeitig festgestellt worden ist, daß das Teil ordnungsgemäß bearbeitet worden ist, es entnommen werden kann.
  • Wurde beim Bewegen des Schutzschildes 12 in die Schließstellung irgendein Hindernis festgestellt, so daß der Schutzkorb der Bewegung des Kurbelgetriebes 10, 11 nicht folgen konnte, dann bleibt der Sensor 19 unbeeinflußt, das Antriebsaggregat 21 wird nicht eingeschaltet, vielmehr läuft das Schutzschild, angetrieben durch den Motor 9 und das Kurbelgetriebe 1o, 11, zurück in die Ausgangslage. Wird dann festgestellt, daß das Teil nicht bearbeitet ist, dann wird eine Rückmeldung gegeben, daß ein erneuter Arbeitsgang ausgelöst werden kann. Dies wird selbstverständlich aber nur geschehen, wenn die Bedienungsperson vorher festgestellt hat, welche Ursachen für das Nichtbearbeiten des Teiles gegeben sind, also ob beispielsweise irgendwelche Fremdkörper sich im Arbeitsraum 20 befanden oder welcher Art auch immer die Störungen sonst gewesen sein mögen.
  • Wichtig ist, daß erst wenn das Schutzschild voll in seine Schließposition bewegt wurde, der Arbeitshub des Antriebsaggregates 21 ausgelöst wird, so daß hier die beiden Bewegungen nacheinander erfolgen. Ist jedoch der Arbeitsgang ausgeführt worden, dann können Schutzschild und Antriebsaggregat zusammen den Rückhub durchführen, so daß bis zum nächstmöglichen Arbeitsgang keine wertvolle Zeit verloren geht.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Schutzvorrichtung für h-andbediente Blechbearbeitungsmaschinen und Steuerungsanordnunig bzw. -verfahren hierfür, bei der der Arbeitsraum durch einen schwenkbaren Schutzschild verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlegen eines zu bearbeitenden Teiles und willkürlicher Auslösung eines Arbeitsganges zunächst der Schutzschild (12) seine Schwenkbewegung beginnt, bis er in seiner Endstellung einen Sensor (19) betätigt, der seinerseits einen Arbeitshub des die Arbeitsbewegung aus führenden Antriebsaggregates (21) aus seiner oberen Begrenzungsstellung auslöst und daß frühestens mit der Urnkehr des Antriebsaggregates (21) aus seiner unteren Begrenzungsstellung die Rückbewegung des Schutzschildes (12) eingeleitet wird.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und Steuerungsverfahren hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Antriebsaggregate (9) für die Bewegung des Schutzschildes (12) und des den Arbeitshub ausführenden Antriebsaggregates (21) benutzt werden.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 und Steuerungsverfahren hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat für den Schutzschild (12) ein Elektromotor (9) ist, der den Schutzschild (12) über ein Kurbelgetriebe (10, 11) und unter Verwendung einer Stift-Schlitz-Kupplung (13/14) antreibt.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und Steuerungsverfahren hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (19) durch die Unterkante des Schutzschil- des (12) in dem Augenblick betätigt wird, indem der Schutzschild seine Schließstellung erreicht hat.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und Steuerungsverfahren hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtbetätigen des Sensors (19) durch den Schutzschild (12) in einer Schließstellung der Elektromotor (9) und das Kurbelgetriebe (lo, 11) den Schutzschild (12) ohne Halt und ohne Auslösung des Arbeitshubes in die Ausgangslage zurucksteuern.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und Steuerungsverfahren hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß das den Arbeitshub ausführende Antriebsaggregat (.21) ein Hydraulik-Aggregat ist, welches über ein entsprechend angeordnetes Steuerteil (25) in der oberen und unteren Endstellung einen Begrenzungsschalter (26, 27, 28) für die Hubbewegung nach oben und unten betätigt.
  7. 7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6 und Steuerungsverfahren hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Begrenzungsschalter (26) die Hubbewegung des Antriebsaggregates (21) in einer oberen Umkehrstellung oder in einer Werkzeugwechselstellung begrenzt.
DE19803007683 1980-02-29 1980-02-29 Schutzvorrichtung fuer blechbearbeitungsmaschinen oder tischpressen und steuerungsverfahren hierfuer Withdrawn DE3007683A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4863320A (en) * 1986-02-25 1989-09-05 Chiron-Werke Gmbh & Co. Kg Machine tool

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB502923A (en) * 1937-12-03 1939-03-28 Hugh Mackay And Company Ltd Improvements in locking devices for machine guards or shields
DE7037826U (de) * 1973-07-19 Wuerttembergische Metallwarenfabrik Handschutzeinrichtung fur Preß oder Stanzvorrichtungen u dgl

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