DE3005329C2 - Absperrventil mit Leckagesicherung - Google Patents
Absperrventil mit LeckagesicherungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K37/00—Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
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- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
- F16K1/44—Details of seats or valve members of double-seat valves
- F16K1/443—Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series
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Description
in dem Zylinder (15) ist unter der Widerlagerscheibe (18) für die untere Druckfeder (19) in
Öffnungsrichtung des oberen Ventils (10, 12) wirkend :n zweiter, von unten beaufschlagbarer
Arbeitskolben (25) angeordnet;
zwischen der Widerlagerscheibe (18) und dem zweiten Arbeüskolben (25), der mit der Widerlagerscheibe (18) bei seiner heaufschlagung zusammenwirkt, befindet sich im Ruhezustand ein Arbeitsspiel;
zwischen der Widerlagerscheibe (18) und dem zweiten Arbeüskolben (25), der mit der Widerlagerscheibe (18) bei seiner heaufschlagung zusammenwirkt, befindet sich im Ruhezustand ein Arbeitsspiel;
der zweite Arbeitskolben (25) bildet mit einer Hülse (26) eine Baueinheit, wobei die nach unten
gerichtete Hülse (26) den unteren Abschluß des Zylinders (15) durchsetzt und auf dem äußeren
der teleskopartig ineinander angeordneten Ventilschäften (9 und 11) geführt wird;
der untere Abschluß des Zylinders (15) ist von einer das Ventilgehäuse (1) mit dem Zylinder (15) verbindenden Laterne (13) gebildet, in deren Freiraum die Hülse (26) hineinragt und dort eine Anschlag- und Hubbegrenzungsmutter (27) trägt;
der untere Abschluß des Zylinders (15) ist von einer das Ventilgehäuse (1) mit dem Zylinder (15) verbindenden Laterne (13) gebildet, in deren Freiraum die Hülse (26) hineinragt und dort eine Anschlag- und Hubbegrenzungsmutter (27) trägt;
oberhalb des Gehäusewiderlagers der oberen Druckfeder (17) ist ein dritter Arbeitskolben
(32) zum Öffnen des unteren Ventils (4,5) angeordnet, der auf dem Ventilschaft (9) gleitend gelagert
ist und mit dem Schaft (9) bei Beaufschlagung zum öffnen des Ventils (4, 5) über einen
Anschlag (Bundschraube 34) zusammenwirkt;
der Hubweg des dritten Arbeitskolbens (32) ist begren/bar (Stellschrauben 35).
der Hubweg des dritten Arbeitskolbens (32) ist begren/bar (Stellschrauben 35).
Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrventil mit Leckagesicherung für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie,
das in seinem Gehäuse zwei mit einem gemeinsamen Ventilsitz zusammenwirkende Ventilteller
aufweist, die einen Leckagehohlraum begrenzen, der über Leitungen nach unten ins Freie mündet, wobei für
das gemeinsame Steuern beider Ventilteller an der Ventiloberseite ein Antrieb vorgesehen ist, der einen Zylinder
mit einem beidseitig von Druckfedern belasteten Arbeitskolben enthält, welcher fest mit dem Ventilschaft
des unteren Ventiltellers verbunden ist, und dieser Ventilschaft teleskopartig den oberen Ventilteller
und seinen rohrförmigen Schaft durchsetzt, der seinerseits mit seiiiem oberen Ende in den Zylinder ragt und
dort eine Scheibe trägt, die als Widerlager für &ie die
beiden Ventilteller gegeneinander drückende untere der Druckfedern dient, während die obere, sich an ihrem
oberen Ende gegen das Gehäuse stützende Druckfeder die beiden Ventilteller gegen den gemeinsamen Ventilsitz
drückt.
Der DE-OS 26 23 039 ist ein gattungsgemäßes Absperrventil zu entnehmen, das geeignet ist, zwei einander
unverträgliche Flüssigkeiten, z. B. Lauge und Milch,
mit Sicherheit voneinander getrennt zu halten. Ein besonderer Vorteil dieses Absperrventils besteht darin,
daß für das gemeinsame Steuern beider, einen Leckagehohlraum begrenzenden Ventilteller der erforderliche
Antrieb an der Ventiloberseite vorgesehen ist, wodurch der Raum unter dem Ventil frei bleibt, also Leitungen
dicht über dem Boden verlegt werden können. Außerdem werden durch die Anordnung aller Steuerungsteile
für die Ventilteller an der Ventiloberseite der Bauaufwand und die Bauhöh.: verringert. Wenn auch der von
den beiden Ventiltellern begrenzte Leckagehohlraum über Leitungen nach unten ins Freie mündet, also Leckflüssigkeit
schadlos abfließen kann und der Leckagehohlraum als solcher mit Lauge und/oder einem Desinfektionsmittel
reinigbar ist, vermag diese Ausführung nicht den stetig im Steigen begriffenen strengen Sicherheitsbestimmungen
und den hygienischen Forderungen gerecht zu werden, gemäß denen auch die Ventilsitze,
also die miteinander in Berührung kommenden Sitzflächen des gemeinsamen Ventilsitzes und der Ventilteller
spül- bzw. reinigbar sein sollen.
Durch die DE-OS 27 51 734 ist ein -viteres Absperrventil
bekanntgeworden, bei dem die beiden Ventilteller geringfügig und unabhängig voneinander von ihren Sitzen
abgehoben werden können, so daß Ringspalte entstehen, durch die hindurch die Sitzflächen mit einer Reinigungsflüssigkeit
gespült werden können, die über den Leckagehohlraum ins Freie gelangt. Dieses bekannte
Absperrventil weist jedoch einen oberen und einen unteren Antrieb auf, wodurch der zuvor erwähnte entscheidende
Vorteil des freien Raumes an der Unterseite des Ventils verloren geht. Hinzu kommt auch noch, daß
die beiden Antriebe gegenüber einem einzigen oberen Antrieb nicht nur einen wesentlich größeren Konstruktions-
und Bauaufwand, sondern auch größere Höhen maße mit sich bringen.
Die DE-AS 12 14963 offenbart ein Dreiwegeventil,
das mit zwei mit Ventiltellern zu vergleichenden Verschlußstücken ausgestattet ist. deren Schäfte im Ventilgehäuse
nach unten ragen und dort von zwei Kolben angetrieben sind. Einen ins Freie mündenden Leckagehohlraum
begrenzen diese Verschlußstücke nicht, so daß das Problem des Spulens der Sitze in Verbindung
mit einem Leckagehohlraum überhaupt nicht auftritt.
Ausgehend von dem bekannten Absperrventil nach der DE-OS 26 23 039, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Absperrventil mit Leckagesicherung der eingangs erwähnten Gattung derart weiterzubilden, daß
trotz verbesserter und den Forderungen der Hygiene entsprechender Spülmöglichkeiten nicht nur des Leckagehohlraumes,
sondern auch die Sitzflächen, der Bauaufwand, die Bauhöhe und die Störanfälligkeit gering
und vor allem die Unterseite des Ventils von einem Antrieb frei bleiben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination nachstehender, teilweise an sich bekannter Merkmale:
a) in dem Zylinder ist unter der Widerlagerscheibe für die untere Druckfeder in Öffnungsrichtung des
oberen Ventils wirkend ein zweiter, von unten beaufschlagbarer Arbeitskolben angeordnet;
b) zwischen der Widerlagerscheibe und dem zweiten Arbeitskolben, der mit der Widerlagerscheibe bei
seiner Beaufschlagung zusammenwirkt, befindet sich im Ruhezustand ein Arbeitsspiel;
c) der zweite Arbeitskolben bildet mit einer Hülse eine Baueinheit, wobei die nach unten gerichtete
Hülse den unteren Abschluß des Zylinders durchsetzt und auf dem äußeren der teleskopartig ineinander
angeordneten Ventilschäften geführt wird;
d) der untere Abschluß des Zylinders ist von einer das Ventilgehäuse mit dem Zylinder verbindenden Laterne
gebildet, in deren Freiraum die Hülse hineinragt und dort eine Anschlag- und Hubbegrenzungsmutter
trägt;
e) oberhalb des Gehäusewiderlagers der oberen Druckfeder ist ein dritter Arbeitskolben zum Öffnen
des unteren Ventils angeordnet, der auf dem Ventilschaft gleitend gelagert ist und mit dem
Schaft bei Beaufschlagung zum Öffnen des Ventils über einen Anschlag zusammenwirkt;
f) Der Hubweg des dritten Arbeitskolbens ist begrenzbar.
Abgesehen davon, daß einzelne Merkmale der Kombination neu sind, wird durch die gemeinsame Anwendung
bekannter und unbekannter Merkmale eine besonders vorteilhafte, auf dem Zusammenwirken der Einzelmerkmale
beruhende Gesamtwirkung erreicht, die darin besteht, daß einmal die Unterseite des Ventils frei
bleibt und damit die Anschlußleitungen dicht am Boden verlegt und zum anderen die Sitzflächen des gemeinsamen
Ventilsitzes und der Ventilteller taktweise gespült und gereinigt werden können und somit das ganze Ventil
den gestellten Anforderungen genügt Die Einsparung an Bauaufwand und Bauhöhe beruht vor allem
darauf, daß alle beweglichen Teile 'i einem einzigen
Zylinder und dort wieder ineinandergeschachtelt und raumsparend angeordnet sind. Die Einsparung an Bauhöhe
wird offensichtlich, wenn man die erfindungsgemäße Bauart mit der A'isführung gemäß der DE-OS
27 51 734 vergleicht; es ist dann erkennbar, daß die Bauhöhe
um das Höhenmaß des unteren Antriebes verringert wird. Von Vorteil ist es ferner, daß die Spalte zwischen
den Ventiltellern und dem gemeinsamen Ventilsitz feineinstellbar sind und die dazu erforderlichen Mittel,
nämlich eine Bundschraube und eine Anschlag- und Hubbegrenzungsmutter, einfach sind. Im übrigen kommen
bei der erfindungsgemäßen Bauart einfache Rotationskörper und konstruktiv übersichtliche Elemente
zum Einsatz, welche zu einer hohen Wirtschaftlichkeit beitragen und die Störanfälligkeit senken.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht;
es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Absperrventil im geschlossenen Zustand;
F i g. 2 das gleiche Ventil in seiner vollen Offenstellung;
Fig.3 einen Schnitt durch das Ventil nach Fig. 1,
wobei der obere Ventilteller sich in einer Teiloffenstellung befindet und
Fig.4 das Ventil nach Fig. 3, jedoch bei teilweise
angehobenem unteren Ventilteller.
Gemäß F i g. i besteht das Absperrventil aus einem Gehäuse 1 mit Leitungsanschlüssen 2 und 3. Der flüssigkeitsdichte
Abschluß der am Anschluß 3 eintretenden Flüssigkeit erfolgt durch den unteren Ventilteller 4. Falls
Flüssigkeit durch den unteren Ventiltellersitz 5 des Ventiltellers 4 durchleckt, wird sie aus dem Leckageraum 6
ίο über Bohrungen 7 durch das am unteren Ventilteller 4
angebrachte Leckageablaufrohr 8 ins Freie abgeführt. Der untere Ventilteller 4 ist mit einem Ventilschaft 9 fest
verbunden. Der obere Ventilteller 10 ist mit einem rohrförmigen Ventilschaft 1 ί auf dem Ventilschaft 9 gelagert
Falls Flüssigkeit aus dem Leitungsanschluß 2 durch den oberen Ventilsitz 12 des Ventilteller 10 durchleckt
wird diese ebenfalls aus dem Leckageraum 6 über die Bohrungen 7 und das Leckagerohr 8 ins Freie abgeführt
Eine Vermischung der Flüssigkeiten ε , Anschluß 2 mit der Flüssigkeit aus Anschluß 3 wird daaarrh mit Sicherheit
verhindert
An das Gehäuse 1 ist über eine Laterne 13 mit Sichtöffnungen 14 ein Zylinder 15 angeschlossen. An dem
axial bevigbaren Ventilschaft 9 ist ein Arbeitskolben 16
fest angebracht Eine auf diesem Arbeitskolben wirkende vorgespannte Druckfeder 17 drückt über den Ventilschaft
9 den unteren Ventilteller 4 flüssigkeitsdicht an den Ventilsitz 5 an. An dem Ventilschaft 11 ist eine
Widerlagerscheibe 18 fest angebracht Eine vorgespannte Druckfeder 19 stützt sich mit einem Ende an
dem Arbeitskolben 16 und mit dem anderen Ende an der Widerlagerscheibe 18 ab. Die Kraft der Feder 19 drückt
über die Widerlagerscheibe 18 und den Ventilschaft 11 den oberen Ventilteller 10 flüssigkeitsdicht an den Ventilsitz
12.
F i g. 2 zeigt das Absperrventil nach F i g. 1 im geöffneten Zustand. Zum Öffnen des Ventils wird ein Zylinderraum
20 über einen Luftanschluß 21 mit Druckluft beaufschlagt. Dadurch bewegt sich der Arbeitskolben
16 nut dem Ventilschaft 9 nach oben. Am Hubanfang legt sich der untere Ventilteller 4 mit seiner Sitzfläche 22
an den oberen Ventilteller 10 flüssigkeitsdicht an. Dadurch wird bei geöffnetem Ventil der Leckageraum 6
abgeschlossen. Beim weiteren Hub werden beide Ventilteller 4 und 10 in die dargestellte Offenstellung gebracht.
F i g. 3 zeigt die Reinigungsstellung des oberen Ventiltellers
10. Hierzu wird ein Zylinderraum 23 über einen Luftanschluß 24 mit Druckluft beaufschlagt Dadurch
kommt ein zweiter Arbeitskolben 25 zum Anliegen an die Widerlagerscheibe 18 Beim weiteren Hub wird die
\V:der'.igerscheibe 18 mit dem Ventilschaft 11 und dem
oberen Ventilteller 10 soweit angehoben, bis eine auf den teleskopartig ineinander angeordneten v'entüschäften
9 und 11 geführte und am zweiten Aroeitskolben 25
angebrachte Hülse 26 mit ihrer Anschlag- und Hubbegrenzungsmutter 27 an einem Bund 28 der Laterne 13
zum Anliegen kommt. Dadurch kann eine Teilmenge Reinigungsflüssigkeit vom Leitungsanschluß 2 durch
den Ringspalt 29 in den Leckageraum 6 und dujch die
Bohrungen 7 und das Leckageablaufrohr 6 drucklos ins Freie austreten. Ventilteller 10, Ventilsitz 12 und Leckageraum
6 werden dpdurch gereinigt, ohne die Flüssig-
ö5 keit im Leitungsanschiuß 3 zu beeinflussen.
Die F i g. 4 zeigt die Reinigungsstellung für den unterer. Ventilteller 4. Hierzu wird ein über dem Gehäusewiderlager
der oberen Druckfeder 17 liegender Zylinder-
raum 30 über einen Luftanschluß 31 mit Druckluft beaufschlagt. Ein auf dem Ventilschaft 9 gleitend gelagerter
dritter Arbeitskolben 32 bewegt sich dadurch nach oben und kommt an dem Anschlag 33 einer Bundschraube
34 zum Anliegen. Bei der weiteren Bewegung wird der Ventilschaft 9 mit dem unteren Ventilteller 4
angehoben. Die Hubhöhe des dritten Arbeitskolbens 32 wird durch Stellschrauben 35 begrenzt.
ErfindungsgemSD werden daher alle Ventilfunktionen mit nur einem, am Ventil oben angeordneten Antrieb
gesteuert, wobei der Ventilantrieb mit den beiden Ventiltellern nach oben ausgebaut werden kann.
10
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
30
45
50
55
Claims (1)
- Patentanspruch:Absperrventil mit Leckagesicherung für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, das in seinem Gehäuse zwei mit einem gemeinsamen Ventilsitz zusammenwirkende Ventilteller aufweist, die einen Leckagehohlraum begrenzen, der über Leitungen nach unten ins Freie mündet, wobei für das gemeinsame Steuern beider Ventilteller an der Ventiloberseite ein Antrieb vorgesehen ist, der einen Zylinder mit einem beidseitig von Druckfedern belasteten Arbeitskolben enthält, welcher fest mit dem Ventilschaft des unteren Ventiltellers verbunden ist, und dieser Ventilschaft teleskopartig den oberen Ventilteller und seinen rohrförmigen Schaft durchsetzt, der seinerseits mit seinem oberen Ende in den Zylinder ragt und dort eine Scheibe trägt, die als Widerlager für die cie beiden Ventilteller gegeneinander drückende untere der Druckfedern dient, während die obere, sich an ihrem oberen Ende gegen das Gehäuse stützende Druckfeder die beiden Ventilteller gegen den gemeinsamen Ventilsitz drückt, gekennzeichnet durch die Kombination teilweise an sich bekannter Merkm?Ie:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803005329 DE3005329C2 (de) | 1980-02-13 | 1980-02-13 | Absperrventil mit Leckagesicherung |
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DE3005329C2 true DE3005329C2 (de) | 1985-08-22 |
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ID=6094485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803005329 Expired DE3005329C2 (de) | 1980-02-13 | 1980-02-13 | Absperrventil mit Leckagesicherung |
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Legal Events
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Owner name: SUEDMO SCHLEICHER AG, 73469 RIESBUERG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SUEDMO HOLDING GMBH, 73469 RIESBUERG, DE |