DE3003903C2 - Spritzgießform zum Herstellen von geformten Gegenständen durch Hinterspritzen von Überzugsmaterialien - Google Patents
Spritzgießform zum Herstellen von geformten Gegenständen durch Hinterspritzen von ÜberzugsmaterialienInfo
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform zum Hjrstellen von geformten Gegenständen durch Hinterspritzen
von Überzugsmaterialien wie Folien, Geweben oder Gewirken mit einer plastischen Kunststoffmasse,
bei der das in den durch Formteile der Spritzgußform gebildeten Formhohiraum eingebrachte Überzugsmaterial
in einer Trennfuge zwischen zwei Formteilen einspannbar ist.
Das Hinterspritzen solcher Überzugsmaterialien ist aus unterschiedlichen Veröffentlichungen vorbekannt.
So ist z. B. aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 00 374 ein Verfahren zum Hinierspritzen einer Folie
bekanntgeworden, bei dem die Folie innerhalb der Form durch Vakuumverformung an i,ie Konturen der
Formoberfläche angelegt und danach der verbleibende Formhohlraum mit einem aufgeschmolzenen Kunststoff
aufgefüllt wird. Der aufgeschmolzene Kunststoff gehl dabei mit der inneren Oberfläche der Folie eine
bleibende Verbindung ein.
Aus der deutschen Auslegeschrift 26 56 965 ist ein weiteres Verfahren bekannt, bei dem thermoplastische
Halbhartfolien vorgeformt und in einer zweigeteilten Form mit einem schäumbaren Kunststoff hinterschäumt
werden. Die vorgeformte Kunststoff-Folie wird dabei formschlüssig in eine ihren Konturen angepaßte
Schäiimformhälfic eingelegt. Danach wird die Schäumform
durch Zufahren der zweiten Formhälfte geschlossen, wobei überstehende Ränder der eingelegten Folie
zwischen den beiden Formhälften eingeklemmt u:id die Folie damit eingespannt wird.
Die mit diesen bekannten Verfahren hergestellten Formteile müssen nach der Entformung an ihren im
Einspannbereich der Folie liegenden Randbereichen beschnitten werden, um die von der Einspannung
überstehenden Folienteile von dem fertigen P'onnteil zu
entfernen. Hierbei hat sich als besonders nachteilig herausgestellt, daß diese Beschneidung, bedingt durch
die Formgestaltung, im Bereich der sichtbaren Oberfläche des Formteils erfolgen muß. Dadurch werden die
Folienschnittkanten und Teilbereiche des Hintersprii
/iittgsmaterials sichtbar, was die Verwendungsfähigkeit
des hergestellten Formteils beeinträchtigt. Diese sieht
baren Schnittstellen müssen nämlich beim F.inbau durch
entsprechende Abdeckelemente dem direkten Klick er.'/ogen werden, da durch ilen Schnitt neben der
Folü-nschnittkante das in der Regel ,mders strukturierte
und gefärbte I linterspritzungsmaterial sichtbar wird.
Die französische Patentschrift 14 08 790 beschreibt ferner ein Verfahren für die Anbringung einer
Deckschicht aus Kunststoff auf Konstruktionsteilen wie Platten und geformten Teilen zur Anwendung in der
Möbelindustrie. Über den bereits geschilderten Stand der Technik hinaus umgreift das Überzugsmaterial nach
dieser Vorveröffentlichung die Sichtkanten der Konstruktionsieile, wobei die Ränder des Überzugsmaterials
auf der Rückseite der Konstruktionsteil.: durch mechanische Mittel festgelegt werden können. Bei
sorgfältigem Arbeiten während der Festlegung der Ränder ist in diesem Fall ein Beschneiden von
überstehenden Bereichen des Überzugsmaterials nach Entnahme des Formteils aus der Form nicht mehr
notwendig. Obwohl dadurch der Nachteil sichtbarer Schnittkanten im Sichtbereich des Konstruktionsteiles
und deren nachträgliches Beschneiden vermieden wird,
ist das Aufspannen des Überzugsmaterials umständlich und arbeitsintensiv, so daß der erlangte Vorteil durch
erhebliche Nachteile mehr als wettgemacht wird.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die geschilderten Nachteile zu vermeiden
und eine Vorrichtung anzugeben, bei der in einfacher Weise das Überzugsmaterial derart in die
Form eingespannt werden kann, daß notwendig werdende Schnitte von Bereichen des Überzugsmaterials,
die über d&i fertige Formteil hinausstehcn, zwangsläufig außerhalb des Sichtbereiches liegen und
damit ohne zusätzlichen Aufwand durchgeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Spritzgießform neben der in Längserstreckung des
Formhohlraumes angeordneten Haupttrennfuge im Bereich des den im Gebrauchszustand nicht sichtbaren
hinteren Bereich des herzustellenden Gegenstandes formenden Formteiles eine weitere Trennfuge zur
Aufnahme eines Überstandes des Übcrzugsmaterials aufweist.
Der Vorteil der erfindung.sgemä."-£n Formgestaltung
gegenüber den bekannten Verarbeitungstechniken ist darin zu sehen, daß bereits beim Einlegen des
Überzugsmaterials in den Formhohlraum die Randzonen des Formhohlraiimes von dem Überzugsmaterial
voll übergriffen werden. Dadurch kann der Einspannbereich des Überzugsmaterials vom Sichtbereich des
späteren Formteils weg in den rückwärtigen Bereich dieses Formteils. der vom Betrachter abgewandt ist.
verlegt werden. Die spätere Beschneidung der Einspannkanten kann somit in einem Bereich erfolgen, der
bei der späteren Verwendung des Formtciles den Blicken des Betrachters entzogen ist. Damit erübrigen
sich bei Formteilen, die mit der erfindiingsgemaßen
Vorrichtung hergestellt worden sind, zusätzliche MaB-nahmen
zur Abdeckung unansehnlicher Schnittflächen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann weiches,
dehnbares Über/.ugsmaterial genauso verarbeitet werden, wie beispielsweise halbharte Folien. Die
Überzugsmaterialien werden durch den Einspritzdruck des Polymeren in bekannter Weise .in die den
Formhohlraum begrenzenden Formteilkoniiiren angelegt.
Ein vorheriges Anlegen des I ihcr/iii.'sinaien.ils in
die Formteilkonturcn diinb beispielsweise von anlV'ti
ansetzendes Vakuum ist heim Vi" Ken im; der
hs erfindiingsgemaßen Vorrichtung
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erforderlich.
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den. Hierunter fallen aufgeschmolzene Polymere genauso wie schäumfähige Polymere oder kalthärtende
Polymere-Werkstoffe.
Die vorteilhafte Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht es, den Einspannbereich des
Überzugsmaterials in die rückwärtigen, bei der späteren Benutzung des hergestellten Formteils unsichtbaren
Formteiibereiche zu verlegen. Selbstverständlich kann
bei der Herstellung komplizierter zu formender Gegenstände die Spritzgießform aus mehr als drei iü
Einzelteilen bzw. Tormteilen bestehen. Auf jeden Fall ist
es erforderlich, die Formteile, die für die Einspannung der überstehenden Ränder des Überzugsmaterials
Sorge tragen, jeweils in den rückwärtigen Formteilbereich zu verlegen, wobei die Anzahl der Einspannungen
beliebig sein kann.
In der Zeichnung ist ein Teilbereich der erfindungsgemäßen
Spritzgießform im Schnitt und der Arbeitsablauf mit dieser Spritzgießform schemalisch dargestellt; es
zeigt
Fig. 1 den Formhohlraum der Spritzgießform mit vorgeformtem Überzugsmaterial.
F i g. 2 den Formhohiraum mit elastischem uberzugsmaterial,
Fig. 3 den Formhohlraum mit eingespritzter Kunst-Stoffmasse,
Fig.4 die Formteilbewegung bei der Entnahme des
geformten Gegenstandes.
Der in Fig. 1 dargestellte Formhohlraum 1 ist durch
die Formteilhälften 3, 4, 5 begrenzt. In den Formhohl- w
raum 1 ist das Überzugsmaterial 2 eingebracht, welches an den Stoßstellen zwischen den Formteilhälften 4 und 5
mit dem Überstand 21 festgelegt ist. Bei dem Überzugsmaterial 2 in der gezeigten Darstellung
handelt es sich um ein vorgeformtes Überzugsmaterial a entsprechend dem gewählten Formhohlraum 1. wobei
eine Kunststoff-Folie verwendet werden kann. Die in der Darstellung nicht gezeigte Einspritzöffnung für die
Kunststoffmasse liegt im Bereich der Formteilhälfte 5.
Die in Fig. 2 gezeigte Darstellung entspricht in der
Formgestaltung und Beschreibung der Anordnung gemäß Fig. 1. «Das Überzugsmaterial 2 ist hier jedoch
nicht eine vorgeformte Kunststoff-Folie, sondern ein elastisches Material, welches sich aufgrund seiner
Elastizität durch den Spritzdruck der Kunststoffmasse an die Formteilkonturen anlegt. Auch in dieser
Ausführungsform liegt die Einspritzöffnung für die Kunststoffmasse im Bereich des nicht dargestellten
Teils der Formteilhälfte 5.
F i g. 3 zeigt die Anordnung gemäß F i g. 1 oder F i g. 2
nach Ausfüllung des Formhohlraumes 1 mit der eingespritzten Kunststoffmasse 6. Bei der Ausführung
gemäß Fig. 1 ist der Formhohlraum I lediglich durch
die eingespritzte Kunststoffmasse ausgefüllt, nachdem das Überzugsmaterial 2 bei dieser Darstellung durch
Vorformung bereits an die Konturen des Formhohlraumes 1 eingelegt war. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig.2 ist durch das Einspritzen der Kunststoffmasse
das elastische Überzugsmaterial 2 an die Bereiche des Formhohlraumes 1 angelegt worden, die oberhalb der
Formteilhälfte 5 liegen.
Die Darstellung in Fig. 4 zeigt letztlich den Beginn
des Entformungsvorganges. Im Beispielsfall wird zunächst die hintere Formteiihälfte 5 entfernt, dadurch
wird die Klemmbefestigung des Randes bzw. Überstandes 21 des Überzugsmaterials 2 durch die Formteilhälften
5 und 4 aufgehoben. Als nächster .vhritt wird die Formieilhällte 3 entfernt und der fertij geformte
Gegenstand 7 von der Formteilhälfte 4 abgenommen.
Der Rand bzw. Überstand 21 des Überzugsmaterials 2 kann jetzt der Beschneidung zugeführt werden. Aus
der als Beispiel gewählten Darstellung zur Erläuterung des Arbeitsablaufes ist sichtbar, daß die Stelle der
Beschneidung auf der Rückseite des fertig geformten Gegenstandes 7 und damit außerhalb des Sichtbereiches
bei der Verwendung des Gegenstandes 7 liegt.
In der Darstellung ist aus Anschauungsgründen lediglich der Teilbereich eines Formteils in seiner
Randzone gezeigt. Es liegt im Rahmen der Ausführung, daß der oder die Randbereiche anders als in der
gezeigten Darstellung gestaltet sein können. Auch sind der Gestalt des Formteils bei der Arbeit mit der
beschriebenen Spritzgießform keine Grenzen gesetzt. Für die Erfindung wesentlich ist nur die Tatsache, daß
der Rand bzw. Überstand 21 des Überzugsmateritls 2
von der Sichtfläche des Gegenstandes abgewandt eingespannt ist, so daß bei späterer Beschneidung dieser
Randjereiche den optischen Eindruck beeinträchtigende
Schnittflächen nicht mehr sichtbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Spritzgießform zum Herstellen von geformten Gegenständen durch Hinterspritzen von Überzugsmateris-.iien wie Folien, Geweben oder Gewirken mit einer plastischen Kunststoffmasse, bei der das in den durch Formteile der Spritzgießform gebildeten Formhohlraum eingebrachte Überzugsmaterial in einer Trennfuge zwischen zwei Formteilen einspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgießform (3, 4, 5) neben der in Längserstreckung des Formhohlraumes (1) angeordneten Haupttrennfuge im Bereich des den im Gebrauchszustand nicht sichtbaren hinteren Bereich des herzustellenden Gegenstandes formenden Formteiles (4, 5) eine weitere Trennfuge zur Aufnahme eines Überstandes (21) des Überzugsmaterials (2) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003903 DE3003903C2 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Spritzgießform zum Herstellen von geformten Gegenständen durch Hinterspritzen von Überzugsmaterialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803003903 DE3003903C2 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Spritzgießform zum Herstellen von geformten Gegenständen durch Hinterspritzen von Überzugsmaterialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3003903A1 DE3003903A1 (de) | 1981-08-13 |
DE3003903C2 true DE3003903C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=6093637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803003903 Expired DE3003903C2 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Spritzgießform zum Herstellen von geformten Gegenständen durch Hinterspritzen von Überzugsmaterialien |
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