DE3003990C2 - Sicherheitseinrichtung zwischen einem Haltearm und einem Werkzeugträger eines Handhabungsgerätes - Google Patents
Sicherheitseinrichtung zwischen einem Haltearm und einem Werkzeugträger eines HandhabungsgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung zwischen einem Haltearm und einem Werkzeugträger
eines Handhabungsgerätes mit zwei relativ zueinander beweglichen und in lösbarem, zentrierendem Eingriff
stehenden Teilen, zwischen denen ein diese zusammenhaltendes und in Richtung auf einen Schalter nachgebendes
Haltemittel angeordnet ist
Solche Sicherheitseinrichtungen sind als Überlastsicherungsvorrichtungen
bekannt. An dem Haltearm des Handhabungsgerätes ist beispielsweise ein Werkzeug oder ein anderes Arbeitsgerät angeordnet. Der
dabei angeordnete Schalter ist durch eine Relativbewegung zwischen den Teilen betätigbar und führt eine
Antriebsausschaltung des Gerätes herbei.
Bei einer solchen bekannten Sicherheitseinrichtung, nach der DE-OS 2717871, bei der ein Teil als
topfförmige Aufnahme und der andere Teil als in dieser topfförmigen Aufnahme bewegbare Scheibe ausgeführt
sind, ist ein unverlierbarer Eingriff zwischen diesen zueinander bewegbaren Teilen in Form von Öffnungen
im Randsteg der topfförmigen Aufnahme und radialen Fortsätzen an der Scheibe, welche durch diese
Öffnungen durchragen, vorgesehen. Dabei wird eine Ausgangslage durch mehrere in einem Umkreis um die
Mitte angeordnete Federn bestimmt durch welche die Fortsätze an das der offenen Seite der topfförmigen
Aufnahme zugekehrte Ende der profilierten Öffnungen gedrückt wird.
Die Verwendung von Federn als nachgebendes Haltemittel hat mehrere Nachteile. Bei der Verwendung
mehrerer Federn muß in Kauf genommen werden, daß deren Charakteristika nicht immer gleich sind. Durch
die Anordnung von Federn, insbesondere in der bekannten Ausführung, in welcher die Federn bei
Belastung zusammengedrückt werden, um letzten Endes den Schalter zu betätigen, besteht nicht die
Möglichkeit eines Abrisses der zusammenhaltenden nachgebenden Haltemittel. Eine Lösung in definierter
Weise ist nicht möglich. Die Verwendung von Federn als den Zusammenhalt bewirkende nachgebende Haltemittel
hat weiter den Nachteil, daß während des Arbeitseinsatzes durch stoßartige Eingriffe Schwingungen
auftreten können, wodurch die Zeitkonstanten im Einsatz des Handhabungsgerätes beeinträchtigt werden.
Außerdem haben Federn den Nachteil, daß in einer bestimmten Ausführung der Teile mit lösbarem Eingriff
eine Trennung nicht ohne weiteres möglich ist, weil die Federn immer an beiden Enden angelenkt sind. Eine
Anpassung an besondere Einsatzbedingungen ist auch nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs angegebenen Art
dahingehend zu verbessern, daß in definierter Weise eine Lösung bei Belastung über einem Schwellenwert
erfolgt und dabei die nachgebenden Haltemittel auch so ausgeführt sind, daß die Voraussetzung für eine
Anpassung möglich ist, wobei im Bezug zur Lösung, insbesondere nach einem bestimmten Maß einer
Relativbewegung zwischen den Teilen, unter völliger Aufhebung der Haltekraft auch eine Trennung der Teile
gegeben ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß das Haltemittel als wenigstens ein Magnet
ausgebildet ist. Ein Magnet hat den Vorteil, daß die Elemente des Magnetkreises an den verschiedenen,
gegebenenfalls Gehäuse- oder hohlschalenförmig ausgebildeten Teilen der Vorrichtung getrennt voneinander
vorgesehen sein können, wobei durchaus vorbehalten bleibt, daß an einem der Teile wenigstens ein
Magnet und am anderen Teil wenigstens ein Magnetanker für die Herstellung eines magnetischen Kreises
angeordnet sind.
Wenn die Teile sich gegeneinander, unter Einwirkung von Kräften auf den Haltearm bzw. das Werkzeug,
bewegen, ergibt sich je nach der Magnetstärke, die für die jeweilige Anwendung wählbar oder einstellbar ist,
eine Bewegungsmöglichkeit, die auf den Einsatz abgestimmt ist. Durch eine Bewegung, die in Quer- oder
Axialrichtung zunächst noch unter Aufrechterhaltung der Magnetverbindung erfolgt, wird aber bei Überschreiten
einer Bewegungsstrecke der magnetische Kreis auseinandergerissen, so daß die Haltekraft abrupt
aufgehoben wird und die miteinander in Eingriff stehenden Teile gelöst sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Magnet als Permanentmagnet ausgebildet. Das führt zu
einem einfachen Aufbau. Außerdem können die Permanentmagneten leicht auswechselbar sein, so daß
eine Anpassung leicht möglich ist, wobei auch bei einem Permanentmagneten, wie noch dargelegt wird, besondere
Steuereinfl'jsse möglich sind.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist der Magnet als Elektromagnet ausgebildet, dessen
Erregerwicklung über einen Steuerkreis mit einer Energiequelle verbunden ist. Hierbei kann der Steuerkreis
einen Schalter in der Haltevorrichtung aufweisen, so daß dadurch auch eine Sicherheitsvorrichtung
geschaffen wird. Ein Schalter außerhalb der Haltevorrichtung ermöglicht die wahlweise Ein- und Ausschaltung
der Elektromagneten, so daß die Auswechselung der Teile bzw. auch eines Werkzeugs erleichtert wird.
Vor allem ist es aber möglich, die Haltekraft des Elektromagneten durch den Steuerkreis Einsatzbedingungen
anzupassen. Daher ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung im Steuerkreis wenigstens ein Regelelement
angeordnet, das in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen der Einrichtung einstellbar ist. Dadurch
lassen sich ohne großen Aufwand Anpassungen einführen.
Die Betriebsbedingungen können Belastungsgrenzen vorschreiben, was von jeweiligen Arbeitsvorgängen
abhängig ist. Beispielsweise können in diesem Umfang Gewichte von Werkzeugen eingehen, die von dem
Handhabungsgerät geführt werden. Daher liegt in der Anpassung des Steuerkreises ein besonderer Vorteil.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Magnet mit einer Kompensationswick- e>5
lung versehen, die in Abhängigkeit von einer Bewegung zwischen den Teilen einschaltbar ist. Diese Kompensationswicklung
schaltet nicht nur die Wirkung von Permanentmagneten aus, sondern hebt gegebenenfalls
auch die Remanenz in Elektromagneten auf. Hierdurch wird durch die Verwendung von Magneten als
nachgebendes Haltemittel eine besondere Anpassung bzw. Steuermöglichkeit geschaffen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Magnet als Magnetring zwischen den beiden Teilen
ausgebildet Dadurch wird im zusammengeschlossenen Zustand der Halteeinrichtung besonders günstig eine
ringförmige Anlage zwischen den in Eingriff stehenden Teilen gewährleistet, wobei eine definierte Abstützung
vorliegt, die beim Zusammenschluß nicht schwingungsfähig ist Außerdem ergibt eine Magnetringanordnung,
sei es durchgehend oder aus Einzelmagneten, durch wechselnde Polung in der Magnetanordnung auch die
Möglichkeit einer bestimmten Dreheinstellung.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind wenigstens zwei Magnete vorgesehen, die auf einem
Umkreis um die Achse der Einrichtung verteilt angeordnet sind und innerhalb dieses Umkreises ist
wenigstens ein Schalter angeordnet Dabei wird eine mittige Anordnung des Schalters bevorzugt, um bei
jeder möglichen Bewegung eine gleichmäßige Schalterbetätigung zu erreichen.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist der Magnet als Topfmagnet mit einem mittig
angeordneten Magnetkern ausgebildet, wobei die Randstege Rückschlußelemente sind. Dies führt zu einer
günstigen baulichen Ausführung mit einer gleichmäßigen Verteilung des Magnetflusses.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung, insbesondere bei der Ausbildung des Magneten als
Magnetring oder mit mehreren Magneten auf einem Umkreis, sind mehrere Schalter als Kontaktschalter
längs eines Umkreises angeordnet und paarweise zusammengefaßt, wobei ein Teil der Schalter in einem
Stromkreis mit einer Regel- oder Signalvorrichtung zusammenwirkt. Durch die paarweise Zusammenfassung
können richtungsbestimmte Einflüsse berücksichtigt werden.
Grundsätzlich ist in der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Magnete mit ebenen Flächen
ausgebildet und die zentrierenden Profilierungen an den beiden Teilen angeordnet sind. Hierbei liegt eine
vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die in lösbarem zentrierendem Eingriff stehenden Teile halbschalenförmig
ausgebildet sind, und ihre miteinander in Eingriff stehenden Randstege zur Mittelachse symmetrisch
angeordnete Profilierungen aufweisen. Hierdurch wird gerade im Zusammenhang mit einer Sicherheitseinrichtung
der ablösbare Zusammenhalt und eine Trennung leicht ermöglicht, wobei einbezogen wird, daß gerade
infolge des möglichen Abrisses des Zusammenhalts zwischen den Teilen ein Fangband angeordnet ist. Die
erwähnten radial-symmetrisch angeordneten Profilierungen sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung als
Keilflächen in Form von Keilen und Nuten in radialsymmetrischer Anordnung, gegebenenfalls auch
als axialsymmetrische Stirnkranzverzahnung ausgeführt, wenn eine Magnetringanordnung vorgesehen ist.
Dabei können die Teile gehäuseschalenartig mit runder oder mehreckiger Umrißform ausgeführt sein.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung sinrt zusammenwirkende Magnetelemente mit profilierten
Polschuhen versehen, welche zentrierend in Eingriff kommen. Dadurch wird die Eingriffsprofilierung unmittelbar
am magnetischen Kreis hergestellt, was den Aufbau der Vorrichtung vereinfacht und sich auch beim
Zusammenschluß des magnetischen Kreises vorteilhaft auswirkt. Dabei versteht sich, daß ein Rückschlußelement
mit entsprechenden Gegenprofilierungen ausgeführt ist. Insofern wird einbezogen, daß die Teile
gehäuseschalenartig ausgeführt und die Randstege unmittelbar von den Magnetelementen gebildet sind.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Teile entsprechend einer Magnetkupplung ausgeführt,
deren Gehäuseteile radialsymmetrische Profilierungen in keilförmiger Ausbildung aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sicherheitseinrichtung
im Schnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Sicherheitseinrichtung im Schnitt,
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2 im Schnitt längs der LiniellI-IIIinFig.2,
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht einer
weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist an dem Werkzeugträger 1 als ein Teil 2
der Einrichtung eine Aufnahme angeordnet, an welcher als anderer Teil 3 der Einrichtung ein Element bewegbar
angeordnet ist, an dem ein Haltearm 4 vorgesehen ist.
Der Teil 2 besteht in der Ausführungsform nach F i g. 1 aus einer Grundplatte 5 und einem sich von
dieser erstreckenden topfförmigen Gehäuse 6, das nach innen gezogene Ansätze 7, 8 in Form eines herumlaufenden
Steges 9 aufweist.
Die Ansätze 7, 8 oder der Steg 9 begrenzen eine innere öffnung 10, durch welche mit Spiel ein Hals 11
des Teiles 3 geführt ist. Dieser Teil besitzt außerhalb des Gehäuses 6 am Hals 11 eine Platte 12. Der Hals
erstreckt sich durch die öffnung 10 in das Gehäuse 6 und trägt im Inneren des Gehäuses einen Stern 13 bzw. in
geschlossenem Zustand eine entsprechende Platte. In dem Steg 9 sind drei sich nach außen verjüngende,
konische öffnungen 14,15 gleichmäßig um den Umfang verteilt angeordnet, von denen in F i g. 1 zwei zu sehen
sind. In diese als Gegenanschläge dienenden Öffnungen, die zur Mittelachse des Gehäuses 6 ausgerichtet sind,
greifen konische Anschläge 17, 18 ein, deren Querschnitt sich von der Grundplatte 5 des Gehäuses zur
Platte 12 hin verjüngt Die Anschläge 17,18, denen ein entsprechender dritter Anschlag zugeordnet ist, sind an
der Platte bzw. dem Stern 13 so befestigt daß diese Platte mit Abstand von dem Steg 9 gehalten ist, wenn
Anschläge und Gegenanschläge in Eingriff stehen.
Als nachgebendes Haltemittel ist zwischen den Ansätzen 7,8 oder dem Steg 9 einerseits und der Platte
oder dem Stern 13 andererseits eine Magnetanordnung 19 angeordnet, die beispielsweise aus ringförmig um die
öffnung 10 angeordneten Rückschlußelementen und aus an der Platte oder dem Stern 13 entsprechend
angeordneten Permanentmagneten 20 besteht, die zweckmäßig in Umfangsrichtung der ringförmigen
Anordnung mit abwechselnder Polarität nach oben angeordnet sind. Dadurch werden die Teile 2 und 3 bei
Eingriff der Anschläge 17,18 in die Gegenanschläge, die
von den öffnungen 14, -15 gebildet sind, abhebbar aneinander gehalten, wobei jedoch zunächst bei Eingriff
eine starre Führung der Teile 2 und 3 zueinander vorgesehen ist
Der Stern 13 hat an seiner Unterseite einen Zapfen 21, der bei Eindrückung des Sterns in das Gehäuse 6
einen Schalter 22 betätigt der als Sicherheitsschalter vorgesehen ist
Eine axiale Verlagerung des Haltearms 4 bewirkt die Einwärtsbewegung des Sterns und eine Schalterbetätigung.
Durch das dabei entstehende Spiel zwischen den konischen Anschlägen 17,18 in den Öffnungen 14,15 ist
dann auch eine Seitwärtsbewegung des Haltearms 4 möglich. Die Konizität der konischen Anschläge 17, 18
im Bezug zu den entsprechenden öffnungen 14, 15 gewährleistet bei Seitwärtsbewegung eine Einwärtsbewegung
des Sterns 13 und eine Betätigung des Schalters 22 bei genügender Einsatzbewegung. Bei einer solchen
werden auch die Elemente der Magnetanordnung 19 voneinander entfernt, bis der magnetische Kreis abreißt,
so daß eine Lösung gegeben ist.
Es wird durch räumliche Ausführung einbezogen, daß der Schalter vor Unterbrechung des magnetischen
Kreises betätigt wird. F i g. 2 zeigt eine Sicherheitseinrichtung aus den Teilen 26, 27, die beispielsweise
hohlschalenförmig, gegebenenfalls topfförmig, so einander zugeordnet sind, daß Randstege 28,29 miteinander
in Eingriff stehen. Wie anhand der F i g. 3 erkennbar ist, sind die Teile in Draufsicht rund ausgeführt; eine eckige
Ausführung bleibt vorbehalten.
An der Grundplatte 30 des Teiles 26 ist beispielsweise der Werkzeugträger 1 und an der Grundplatte 31 des
Teiles 27 der Haltearm 4 angeordnet
Die Randstege 28, 29 haben Profilierungen 32,33 als zur Mittelachse 34 radialsymmetrisch angeordnete
Nuten und Keile, gegebenenfalls in enger Anordnung nebeneinander als Radialverzahnung.
Als nachgebendes Haltemittel sind, dazu wird zugleich auf Fig.3 verwiesen, Magnete 35, 36
vorgesehen. Wenn es sich dabei um Permanentmagnete handelt, sind die gepolten Magnetstücke 37, 38 in
topfförmigen Rückschlußkreisen 39,40 angeordnet, die am Teil 26 vorgesehen sind und denen am Teil 27 Ankes
41,42 zugeordnet sind. Diese Magnete sind zweckmäßig in kreisförmiger Anordnung angebracht Es sind jedoch
wenigstens zwei solcher Magnete vorgesehen. Einbezogen wird, daß ein Magnetkranz mit abwechselnd
gepolten Magneten konzentrisch zur Achse 14 angeordnet ist. Wenn einzelne Magnete 35, 36 als Permanentoder
Elektromagnete angeordnet sind, wird gemäß F i g. 3 einbezogen, daß vier solcher Magnete 35,36,43,
44 konzentrisch zur Mittelachse 14 vorgesehen sind. In einer solchen Anordnung kann ein mittlerer Schalter
entsprechend dem Schalter 22 in F i g. 1 angeordnet sein. Bei der Ausführung nach Fig.2 sind aber die
Grundplatten 30, 31 mittig von Rohrstücken 45, 46 durchsetzt die innerhalb der Teile 26, 27 in der
Eingriffstellung an durch mit einer Abdichtung versehenen Flansche aneinanderliegen. Diese Rohre dienen als
Durchführungen für Funktionsleitungen. Bei ihrer Anordnung sind ansicllc eines mutieren Schalters 22
gemäß Fig. 1 um den Umkreis wenigstens drei Kontaktschalter 47, 48, 49, 50 angeordnet die
zweckmäßig in Reihe geschaltet sind. Das bedeutet beim Abheben auch nur eines Kontaktschalters
aufgrund einer Versetzung in der in Eingriff stehenden Radialverzahnung, die die Profilierungen 32, 33 bildet
daß eine Ausschaltung erfolgt Dabei wird einbezogen,
daß die Schalter 47 bis 50 zum Teil parallelgeschaltet sind, um eine Ausschaltung erst dann auszulösen, wenn
ein bestimmter Versatz in Umfangs- und/oder Axialrichtung erfolgt Die Magnetanordnung hat den Vorteil,
daß ein Abreißen, d. h. ein Erlöschen der Haltekräfte,
schon nach einer bestimmten beschränkten Entfernung der miteinander verkoppelten Magnetteile besteht
Bei Ausbildung der Magnete 35,36 als Elektromagne-
te ist ein Erregerkreis vorgesehen, wie es im übrigen anhand der Fig.4 noch erläutert wird. In Fig. 2 wird
einbezogen, daß bei der Ausführung der Magneten 35, 36 als Permanentmagneten mit den Magnetstücken 37,
38 in der Zeichnung nur schematisch dargestellte ■-, Kompensationswicklungen 49, 50 angeordnet sind,
durch welche an nicht näher dargestelltem Steuerkreis eine Gegenerregung zur Aufhebung der Haltekraft
aufgebracht werden kann. Das ist ein besonderer Vorteil der Magnethalterung, weil dadurch eine m
auftretende Fehleinwirkung, durch die ein nicht näher dargestellter Kontakt betätigbar ist, eine Lösung der
Überlastsicherungsvorrichtung herbeiführen kann. Der Steuer- oder Erregerkreis 51 für die Kompensationswicklungen 49, 50 enthält eine Energiequelle 52 und
einen Schalter 53, der entsprechend dem Pfeii 54 durch einen vorgewählten Einfluß durch einen Steuerkreis
betätigbar ist.
In einer praktischen Ausführung sind Kompensationswicklungen entsprechend den anhand Fig.4
erläuterten Erregerwicklungen jedoch mit umgekehrter Flußrichtung auf den Polstücken angeordnet.
Aus F i g. 3 ist eine Radialverzahnung der Profilierungen 32,33 erkennbar und aus ihrer Richtung ersichtlich,
daß ohne Abheben der Teile 26, 27 voneinander keine seitliche Versetzung dieser Teile zueinander möglich ist.
In F i g. 4 ist die Ausführung der Magnete 37, 38 als Elektromagnete mit Erregungswicklungen 55, 56
besonders erläutert. Diese sind an Zuleitungen 57, 58 angeschlossen. Dadurch ist es möglich, einen Steuerkreis
in Abhängigkeit von besonderen Betriebsbedingungen zu schalten.
Der in dieser Ausführung mittig angeordnete Schalter 22 ist durch Zuleitungen 59 an den Antriebskreis des
Handhabungsgerätes angeschlossen. In Fig.4 ist insbesondere ein spiralförmig dargestelltes Fangband
60 gezeigt, das in Halteösen an den Teilen 26, 27 festgelegt ist. Ein solches Fangband kann auch in den
anderen Ausführungen vorgesehen sein.
Gemäß F i g. 3 wird bei Anordnung von vier Schaltern 47 bis 50 einbezogen, diagonal gegenüberliegende
Schalter in Schaltkreisen zusammenzufassen, wobei ein Schalterpaar als Sicherungsschalter und ein anderes
Schalterpaar als Signalschalter wirkt. Gemäß Fig.3 sind die Schalter 47 bis 50 als Signalschalter in einem
Stromkreis 61 mit einer elektrischen Regel- oder Signalvorrichtung 62 hintereinandergeschaltet.
Die beschriebene Ausführung hat die Vorteile eines einfachen Aufbaues ohne bewegliche Teile zum
Herstellen und Lösen der Verbindung, sowie eines feinfühligen Ansprechens auf Momente und Querkräfte
in alien Richtungen. Dabei liegt ein Merkmal darin, daß
der zentrierende Eingriff der Profilierungen zwischen den Teilen durch die aufgrund der Formgebung der
Profilierungen gesteuerte Abstandsbewegung auch einen sich ändernden Einfluß der Haltekraft in
Abhängigkeit von den magnetischen Anziehungskräften herbeiführt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung ist als Topfmagnet mit einem mittig
angeordneten Magnetkern gestaltet, wobei die Randstege als Rückschlußelemente vorgesehen sind. Topfmagnete
sind im Prinzip hinsichtlich der Einzelmagnete auch bereits in den F i g. 1 bis 4 dargestellt. Vorstehende
Ausführung sieht nun die Ausgestaltung der gesamten Vorrichtung als Topfmagnet vor, wobei dieser Topfmagnet
mit den Randstegen einen Teil darstellt, und der andere Teil entweder plattenförmig oder auch mit
einem abgewinkelten Randsteg ausgeführt sein kann.
Für diese Ausführung ist insbesondere die Ausbildung des Elektromagneten vorgesehen, bei dem der Kern von
einer Erregungswicklung umgeben ist.
Claims (14)
1. Sicherheitseinrichtung zwischen einem Haltearm und einem Werkzeugträger eines Handhabungsgerätes
mit zwei relativ zueinander beweglichen und in lösbarem, zentrierendem Eingriff stehenden Teilen, zwischen denen ein diese zusammenhaltendes
und in Richtung auf einen Schalter nachgebendes Haltemittel angeordnet ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Haltemittel als wenigstens ein Magnet (20; 35, 36, 37, 38)
ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (20; 35, 36, 37, 38) als Permanentmagnet ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (35, 36, 37, 38) als
Elektromagnet ausgebildet ist, uessen Erregerwicklung
(55, 56) über einen Steuerkreis (57) mit einer Energiequelle verbunden ist
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
daß im Steuerkreis (57) wenigstens ein Regelelement angeordnet ist das in Abhängigkeit
von Betriebsbedingungen der Einrichtung einstellbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet mit einer
Kompensationswicklung (49,50) versehen ist, die in Abhängigkeit von einer Bewegung zwischen den
Teilen einschaltbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet daß der Magnet (19) als
Magnetring zwischen den beiden Teilen (2,3; 26,27) ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
Magnete (35, 36; 43, 44) vorgesehen sind, die auf einem Umkreis um die Achse (34) der Einrichtung
verteilt angeordnet sind und daß wenigstens ein Schalter (22) innerhalb dieses Umkreises angeordnet
ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet als
Topfmagnet mit einem mittig angeordneten Magnetkern ausgebildet ist, wobei die Randstege
Rückschlußelemente sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schalter
(47—50) als Kontaktschalter längs eines Umkreises angeordnet und paarweise zusammengefaßt sind,
wobei ein Teil der Schalter in einem Stromkreis (61) mit einer Regel- oder Signalvorrichtung (62)
zusammenwirkt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete mit
ebenen Flächen ausgebildet und die zentrierenden Profilierungen (14—18) an den beiden Teilen
angeordnet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die in lösbarem zentrierendem Eingriff stehenden Teile (26, 27) halbschalenförmig
ausgebildet sind und ihre miteinander in Eingriff stehenden Randstege (28, 29) zur Mittelachse (34)
symmetrisch angeordnete Profilierungen (32, 33) aufweisen.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet daß zusammenwirkende
Magnetelemente mit profilierten Polschuhen verse-
hen sind, welche zentrierend in Eingriff kommen.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet daß die Teile (2, 3, 26, 27)
gehäuseschalenartig ausgeführt und die Randstege unmittelbar von den Magnetelementen gebildet sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet daß die Teile (26, 27)
entsprechend einer Magnetkupplung ausgeführt sind, deren Gehäuseteile (32,33) radialsymmetrische
Profiiierungen in keilförmiger Ausbildung aufweisen.
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US4179783A (en) * | 1974-12-16 | 1979-12-25 | Hitachi, Ltd. | Holding apparatus with elastic mechanism |
DE2717871C3 (de) * | 1977-04-22 | 1981-03-26 | Volkswagen Ag, 38440 Wolfsburg | Sicherungsvorrichtung für ein Handhabungsgerät |
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1980
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1981
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Also Published As
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