DE3003668C2 - Beschallungsanlage für künstlichen Nachhall - Google Patents
Beschallungsanlage für künstlichen NachhallInfo
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K15/00—Acoustics not otherwise provided for
- G10K15/08—Arrangements for producing a reverberation or echo sound
- G10K15/10—Arrangements for producing a reverberation or echo sound using time-delay networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschallungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Anlage ist u. a. in der GB-PS 12 59 512 beschrieben. Die Wirkung beruht dabei auf dem
folgenden Prinzip:
Es sei angenommen, daß in dem Raum eine von der Anlage unabhängige Schallquelle, z. B. ein oder mehrere
Redner, ein Orchester oder Ähnliches, vorhanden ist. Ein an einer bestimmten Stelle in diesem Raum
aufgehängtes Mikrophon fängt den Ton an der betreffenden Stelle auf und erzeugt, nach Verstärkung,
im zugehörigen Lautsprecher ein entsprechendes Tonsignal. Das System aus Mikrophon, Verstärker und
Lautsprecher wirkt daher gleichsam wie ein tonverstärkender Reflektor des Tones am Ort des Mikrophones,
was auf das Auditorium den Eindruck macht, als ob im genannten Raum eine Anzahl klangverstärkender
Wände angeordnet wären. Da der Ton eine gewisse Laufzeit benötigt, um von der Schallquelle das
Mikrophon und dann von dem Lautsprecher das Auditorium zu erreichen, entspricht dies einer gewissen
Nachhallzeit, so daß die ganze Anlage als »künstliche Nachhallanlage« bezeichnet werden kann.
Um dabei einen genügend starken Effekt zu erhalten, ist aber eine große Anzahl, z. B. fünfzig bis hundert,
solcher Systeme erforderlich.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Verbesserung der bekannten Anlage zu schaffen. Bisher wurde nämlich
stets davon ausgegangen, daß zur Vermeidung akustischer Unstabilitäten das Mikrophon in einem angemessenen
Abstand von z. B. mindestens einigen Metern von dem zu demselben System gehörigen Lautsprecher
angeordnet werden mußte, so daß durch diesen Abstand zwischen Mikrophon und Lautsprecher die Schleifen
verstärkung im System <\ blieb. Dies hat aber zur Folge, daß mit Rücksicht auf die große Anzahl
benötigter Systeme die Bekabelung des Ganzen äußerst verwickelt wird. Außerdem kann sich der Effekt
ergeben, daß an gewissen Stellen der Ton der Lautsprecher eher als der Ton der unabhängigen
Schallquelle empfangen wird, wodurch eine Unnatür- Iichkeit in der Wiedergabe erhalten wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Systeme als gesonderte mechanische Einheiten ausgebildet und derart in bezug aufeinander angeordnet sind,
daß die Schallenergie, die das Mikrophon des einen
is Systems von seinem eigenen Lautsprecher auffängt, klein in bezug auf die Schallenergie ist, die dieses
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß, indem das System Mikrophon — Verstärker —
Lautsprecher zu einer mechanischen Einheit zusammengebaut wird, die akustische Rückkopplung des
Lautsprechers auf das Mikrophon genau beherrscht werden kann (durch Anwendung eines Mikrophons mit
einer Kardioidcharakteristik, deren Minimum auf den zugehörigen Lautsprecher gerichtet ist, kann diese
direkte Rückkopplung nahezu auf Null herabgesetzt werden). Weiter wird durch diese Anordnung der
Systeme zueinander ein derart starkes Tonsignal am Ort des Mikrophons erhalten, daß der in das System
aufgenommene Verstärker auf einen so niedrigen Wert eingestellt werden kann, daß die akustische Stabilität
der Anlage sichergestellt ist
Hier sei bemerkt, daß es an sich bekannt ist, das Mikrophon, den Verstärker und den Lautsprecher zu
einer mechanischen Einheit in Form eines Megaphons zusammenzubauen (DE-GM 17 53 237). Auch dabei
kommt es darauf an, daß das Mikrophon möglichst wenig Schall von dem eigenen Lautsprecher empfängt,
um akustische Unstabilitäten zu vermeiden. Das absichtliche Auffangen von Tonsignalen von anderen
Lautsprechern, um einen künstlichen Nachhalleffekt zu erhalten, spielt dabei jedoch keine Rolle.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen geschlossenen Raum, innerhalb dessen ein Auditorium A irgendein Programm
hören kann. Der Raum kann z. B. ein Saal sein; er braucht jedoch nicht abgeschlossen zu sein, sondern
kann z. B. auch ein Naturtheater sein. Das Programm kann z. B. aus Musikwiedergabe, aber auch aus Sprache
bestehen. Zusammenfassend ist innerhalb des geschlossenen Raumes mindestens eine Schallquelle 5 vorhanden,
die das Auditorium A hören kann. Um gleichsam klangverstärkende Reflektoren zwischen der Quelle 5
und dem Auditorium zu bilden, sind eine Vielzahl von Systemen, die aus je einem Mikrophon M, einem
Verstärker V und einem Lautsprecher L bestehen, vorgesehen, die nach der Erfindung als mechanische
Einheiten ausgebildet sind (d. h. das Mikrophon, der zugehörige Lautsprecher und Verstärker sind in einem
Gehäuse angeordnet), die symbolisch mit der Umrahmung U angedeutet und derart in bezug aufeinander
angeordnet sind, daß die Schallenergie, die das Mikrophon (z. B. M\) des einen Systems (U\) von seinem
eigenen Lautsprecher (U) auffängt, klein In bezug auf
die Schallenergie ist, die das Mikrophon (M\) von allen
anderen Lautsprechern (L2 ■ ■ ■) zusammen auffängt
Dazu sind insbesondere zwei Maßnehmen getroffen. Erstens sind Lautsprecher mit einer genügend weiten,
vorzugsweise kugelförmigen Richtkennlinie gewählt. Zweitens ist ein Mikrophon mit einer Kardioidcharakteristik
verwendet wobei das Minimum der Richtempfindlichkeit mit der Richtung zusammenfällt in der der
Lautsprecher (L) in bezug auf das Mikrophon (M) angeordnet ist
Die Verstärker V sind als Halbleiterverstärker ausgebildet, deren Verstärkung (und gegebenenfalls
deren Tonwiedergabekennlinie) noch zentral mit Hilfe einer Leitung C regelbar ist (sind). Vorzugsweise wird
ein Regelsystem gewählt, bei dem über die Leitung C ein Regelsignal geführt wird, das einen im Verstärker
vorhandenen elektronischen Lautstärkeregler regelt Es werden dann gar keine audiosignalführenden langen
Leitungen benötigt Für den Regelbereich der elektronischen Regelung ist ein Gebiet von 1OdB ausreichend,
um reellen Anforderungen in bezug auf Nachhallzeitvcrlängerung in Sälen verdoppelter Größe zu entsprechen.
Um mit Verstärkern beschränkter Leistung auskommen zu können, ist es wünschenswert, in jeden
Verstärker einen augenblicklich wirkenden Spitzenspannungsbegrenzer aufzunehmen, von dem in der
Literatur viele verschiedene Ausführungen beschrieben sind. Dem Verstärker kann über die Leitung D Energie
in Form von Wechselstrom oder in Form im Verstärker zu entkoppelnden Gleichstromes zugeführt werden,
wobei es empfehlenswert ist, eine gegenseitige Rückwirkung der Verstärker über die Energieleitung D durch
passende Entkopplungsmittel zu vermeiden.
Claims (4)
1. BeschaDungsanlage für künstlichen Nachhall,
bei der innerhalb eines geschlossenen Raumes eine Anzahl von Lautsprechern angeordnet ist, die über
Verstärker mit zugehörigen Mikrophonen verbunden sind, wobei die Schleifenverstärkung eines
jeden, jeweils ein Mikrophon, einen Verstärker und einen Lautsprecher enthaltenden Systems wesentlich kleiner als eins ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Systeme als gesonderte
mechanische Einheiten (U1, U2, U3, ■. -) ausgebildet
und derart in bezug aufeinander angeordnet sind, daß die Schallenergie, die das Mikrophon (z. B. Mi)
des einen Systems (Ui) von seinem eigenen Lautsprecher (L1) auffängt, klein in bezug auf die
Schalienergie ist, die dieses Mikrophon insgesamt von den zu den anderen Systemen (U2, U3, ...) gehörenden Lautsprechern auffängt
Z Beschallungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Mikrophone
(Mu M2,...) eine Kardioidcharakteristik aufweisen,
deren Empfindlichkeitsminimum auf den zugehöri gen Lautsprecher (L\, L2, ...) gerichtet ist
3. Beschallungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker wenigstens
einer Einheit (U\, U2 ...) eine fernsteuerbare
Verstärkung besitzt
4. Beschallungsanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verstärker (Vu
V2 ...) wenigstens einer Einheit (Uu U2 ...) ein
Spitzenspannungsbegrenzer enthalten ist.
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