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DE3003475C2 - Radbefestigung - Google Patents

Radbefestigung

Info

Publication number
DE3003475C2
DE3003475C2 DE19803003475 DE3003475A DE3003475C2 DE 3003475 C2 DE3003475 C2 DE 3003475C2 DE 19803003475 DE19803003475 DE 19803003475 DE 3003475 A DE3003475 A DE 3003475A DE 3003475 C2 DE3003475 C2 DE 3003475C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
ring
contact surface
nuts
wheel attachment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803003475
Other languages
English (en)
Other versions
DE3003475A1 (de
Inventor
Heinz Ing.(Grad.) 5800 Hagen Brinkmann
Albrecht Dr.-Ing. 5657 Haan Lüders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE19803003475 priority Critical patent/DE3003475C2/de
Publication of DE3003475A1 publication Critical patent/DE3003475A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3003475C2 publication Critical patent/DE3003475C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/04Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding
    • B60B3/041Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding characterised by the attachment of rim to wheel disc
    • B60B3/044Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding characterised by the attachment of rim to wheel disc characterised by cross-sectional details of the attachment, e.g. the profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/02Units of separate wheels mounted for independent or coupled rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/145Attaching disc body to hub ; Wheel adapters using washers or distance bushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

2. Radbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren (5) und der inneren Anlagefläche (4) eine Ringsicke (9) konzentrisch zum Radmittelpunkt angebracht ist.
3. Radbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Ringes (10 bzw. 13) der äußeren Anlagefläche neben einer Radmutter (16) um mindestens 0,5 mm zurücksteht
4. Radbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß im gereich neben einer Radmutter (16) die inneren Anlageflächen (4) gegenüber den äußeren Anlageflächen (5) des Ringes (10 bzw. 13) um mehr als 0,5 mm zurückstehen.
5. RadbeiTstigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dpß der Ring (12) am äußeren Umfang mit einem Kragen (6) versehen ist
6. Radbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß üer Kragen (6) nach innen mit einer ringförmigen Einbördelung (7) verschen ist
7. Radbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Ring (1; 10; 11; 12 bzw. 13) am inneren Umfang eine Nabenzentrierfläche (8) aufweist und sich auf einer geeigneten Gegenfläche (20) der Radnabe zentriert.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radbefestigung mit Radbolzen, Muttern und Unterlegeringen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Es sind bereits Radbefestigungssysteme bekannt, bei denen es jedoch teilweise zu Lockerungserscheinungen kommt, wodurch die Bolzenlöcher ausschlagen. Manch' mal ergeben sich auch Brüche der Radschüssel sowie der Radbefestigungselemente. Es kann auch zu Verschleißerscheinungen an Bremstrommelnaben, Rad' schusseln und Befestigungselementen kommen. Zwischen den Radmuttern bzw. den örtlichen Befestigungsstellen hebt sich der Schlüsselspiegel mehr oder weniger ab, so daß sich hier sehr deutliche sternförmige Abtragungen ergeben. Die bekannten Radmuttern mit Druckteller sind sehr aufwendig und es muß bei Verwendung solcher Radmuttern eir relativ großes Drehmoment aufgebracht werden, um eine ausreichende Vorspannkraft sicherzustellen. Andererseits ist bei der Einzelanordnung der Räder gemäß § 30 und § 32, Abs. 3 Straßenverkehrszulassungsordnung ein separater Radbolzenabdeckring erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
verbesserte Radbefestigung zu schaffen, wobei die vorgenannten Nachteile nicht auftreten und eine höhere
Dauerfestigkeit der Radbefestigung sowie der Räder
durch eine gleichmäßiger verteilte Anlage zwischen den
Bolzen erzielt wird. Diese Aufgabe wird durch die in
dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bn Vorteil der erfindungsgemäßen Radbefestigung
besteht darin, daß anstelle mehrerer kleiner Unterlegeringe nun ein einziger Ring verwendet wird, der eine größere Federwirkung aufbringt so daß der Lockerungsgefahr begegnet wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß einfache handelsübliche Sechskantmuttern verwendet werden können. Dadurch, daß der Außen-
! ■» durchmesser des Ringes gleich oder größer ist als der Durchmesser der Anlagefläche zwischen Bremstrommel bzw. Nabenflansch und einem Rad, wird die Anlage zwischen Rad und Nabe weiter verbessert
Durch die Führung des Ringes auf einer Nabenzentrierfläche wird gleichzeitig eine bei der Montage entstehende Unwucht verhindert Für den Fall, daß ein Radbolzen bricht, wird die Anlage in diesem Bereich nicht vollständig aufgehoben, wenn ein erfindungsgemäß ausgebildeter Ring, insbesondere ein Ring mit
Kragen und Einbördelung, verwendet wird.
Durch die größere Federwirkung eines erfindungsgemäßen Ringes kann man andererseits mit geringerem Anzugsmoment beim Festziehen der Radmuttern auskommen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert
Fig. 1 bis 5 zeigen an einem umlaufenden Ring ausgebildete Unterlegringe in verschiedenen Ausführungen im Radialschnitt durch den Ring,
F i g. 6 und 7 Einbaubeispiele für Ringe gemäß F i g. 3 an Zwillingsrädern und gemäß Fig.5 an seinem einzelnen Fahrzeugrad.
Der Ring 1 nach F i g. 1 ist außerhalb der Bohrungen 2 für die Radbolzen mit einer Kröpfung 3 versehen, so daß zwischen der inneren Anlagsflächv 4 und der äußeren Anfagefläche 5 ein Abstand vorhanden ist, durch den beim Anziehen der Radbolzen bei der Montage der Fahrzeugräder eine große Federwirkung aufgebracht werden kann.
Die Ringe 10 bis 12 nach den Fig.2 bis 4 sind mit einer Ringsicke 9 zwischen der inneren Anlagefläche 4 und der äußeren Anlagefläche 5 ausgestattet, wobei die innere Anlagefläche 4 um beispielsweise 0,6 mm gegenüber der äußeren Anlagefläche 5 zurücksteht.
so Beim Ring 11 der Fig.3 ist der äußere Ringteil 15 an der Anlagefläche 5 leicht konisch gehalten, so daß beim Auflegen des Ringes 11 auf eine Spiegelfläche 14 einer h Fig.6 gezeigten Zwillingsradausführung zunächst nur eine etwa kreislinienförmige Anlage vorhanden ist, die sich beim Anziehen der Radmuttern 16 zunehmend verbreitert.
Nach Fig.4 kann der Ring 12 am äußeren Teil mit einem Kragen 6 verlängert sein, so daß die Radmuttern 16 nach außen hin abgedeckt sind. Der Ring 13 nach F i g. 5 besitzt als weitere Verlängerung eine nach innen gerichtete Einbördelung 7 und am äußeren Umfang Bohrungen 17. Ein solcher Ring 13 ist auch in Fig. 7 an einem Fahrzeugrad 18 vor dem Festziehen der Radmuttern 16 dargestellt. Hierbei kann ein besonderer
Radbolzenabdeckring eingespart werden.
Der Bereich eines Ringes 10 bzw. 13 neben einer Radmutter 16 kann gemäß Fig. 2 bzw. 5 um beispielsweise 0,6 mm zurückstehen. Durch diesen
3 4
Rücksprung 19 wird erreicht, daß die Anlage zwischen Durch Ausbildung einer Nabenzentrierfläche 8 z, B,
den gegenüberstehenden Flachen von Radscheibe und am Ring 13 nach Fig,5, der sich bei der Montage auf
Radnabe zuerst außerhalb des Bereichs der Bolzenlö- einem Absatz der Radnabe (20) abstützt und so den Rinf?
eher 2 erfolgt, so daß die ansonsten hier entstehenden 13 zentriert, wird minimale Beeinflussung der Unwucht
Abtragungen vermieden werden. "> des Fahrzeugrades erreicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Radbefestigung mit Radbolzen, Muttern und Unterlegeringen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die einzelnen Unterlegeringe in einem zentrisch zur Radachse liegenden Ring (1; 10; 11; 12 bzw. 13) ausgebildet werden und mit diesem einstükkig hergestellt sind,
b) der Ring an der äußeren Anlagefläche bei der Montage zuerst an der Spiegelfläche (14) eines Rades anliegt und
c) der Ring an der inneren Anlagefläche (4) um ca. 0,5 mm gegenüber der äußeren Anlagefläche (5) zurücksteht
DE19803003475 1980-01-29 1980-01-29 Radbefestigung Expired DE3003475C2 (de)

Priority Applications (1)

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DE19803003475 DE3003475C2 (de) 1980-01-29 1980-01-29 Radbefestigung

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DE19803003475 DE3003475C2 (de) 1980-01-29 1980-01-29 Radbefestigung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3003475A1 DE3003475A1 (de) 1981-07-30
DE3003475C2 true DE3003475C2 (de) 1982-03-04

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DE19803003475 Expired DE3003475C2 (de) 1980-01-29 1980-01-29 Radbefestigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006009884A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-06 Volkswagen Ag Fahrzeugrad

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DE19836239C2 (de) * 1998-08-05 2003-10-23 Adolf Bauer Fahrzeugrad

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DE102006009884A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-06 Volkswagen Ag Fahrzeugrad

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DE3003475A1 (de) 1981-07-30

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