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DE3002015A1 - Verfahren und einrichtung zum einstellen des ventilspiels und zum pruefen der ventilsteuerung bei brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum einstellen des ventilspiels und zum pruefen der ventilsteuerung bei brennkraftmaschinen

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Publication number
DE3002015A1
DE3002015A1 DE19803002015 DE3002015A DE3002015A1 DE 3002015 A1 DE3002015 A1 DE 3002015A1 DE 19803002015 DE19803002015 DE 19803002015 DE 3002015 A DE3002015 A DE 3002015A DE 3002015 A1 DE3002015 A1 DE 3002015A1
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
crank
internal combustion
angle
clearance
Prior art date
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Application number
DE19803002015
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English (en)
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DE3002015C2 (de
Inventor
Tadashi Naito
Shuhei Noro
Koyu Takase
Aichi Toyota
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE3002015A1 publication Critical patent/DE3002015A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3002015C2 publication Critical patent/DE3002015C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einstellen des Ventilspiels und zum Prüfen der Ventilsteuerung bei Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. dem des Anspruchs
Gewöhnlich wird das Ventilspiel bei einer Brennkraftmaschine mit oben liegendem Ventilsteuermechanismus wie folgt eingestellt:
In dem Zustand, in dem das eine Ende eines Ventilhebels oder eines Kipphebels in Kontakt mit dem kreisförmigen Grundbereich einer Nooke gebracht und das betreffende Ventil vollständig geschlossen ist, wird eine Dickenmeßlehre vorbestimmter Dicke zwischen die Spitze einer Einstellschraube am Kipphebel und der oberen Kante des Stößels oder zwischen die Spitze der Einstellschraube und der oberen Kante der Ventilklappe eingeschoben und dann eine Gegenmutter in der Position festgezogen, in der die Einstellschraube soweit eingeschraubt ist, daß die Dickenmeßlehre ohne Schwierigkeiten herausgezogen werden kann.
Dieses Verfahren ist jedoch nicht effizient. Darüber hinaus gibt es erhebliche Streuung der Einstellergebnisse, weil das Festziehen der Einstellschraube von der Beurteilung des betreffenden Mechanikers abhängig ist, daß in dem betreffenden Zustand die Dickenmeßlehre ohne Schwierigkeiten wieder herausgezogen werden kann.
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Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, das Ventilspiel mit Hilfe einer Ventilspiel-Einstellvorrichtung einzustellen, die eine Ventilweg-Meßvorrichtung und eine Drehantriebsvorrichtung aufweist, mit der die Einstellschraube am Kipphebel um einen entsprechenden Winkel ohne Verwendung der Meßdickenlehre verdreht wird. In diesem Falle ist es notwendig, zu prüfen, ob das eingestellte Ventilspiel mit dem gewünschten Wert übereinstimmt oder nicht. Es ist somit auch notwendig, daß diese Prüfung mittels eines Verfahrens erfolgt, das mit dem Verfahren zum Einstellen des Ventilspiels übereinstimmt. Dies bedeutet daß dann, wenn die Einstellschraube um einen bestimmten Winkel mit Hilfe eines Schrittmotors oder dgl. verdreht worden ist, der endgültig eingestellte Wert unter Berücksichtigung der Änderung des Ventilspiels bestimmt werden muß, die durch das Festziehen der Gegenmutter bewirkt worden ist, nachdem sicher gestellt ist, daß die Einstellschraube um einen bestimmten Winkel gedreht worden ist. Bei diesem Verfahren ist es notwendig, zu überprüfen, ob das Ventilspiel auf den gewünschten Wert eingestellt worden ist oder nicht, und es ist darüber hinaus notwendig, eine solche Oberprüfung bei jedem Ventil sehr- genau durchzuführen.
Aufgabe der vorliegenden ERfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem in einer Weise, die den o.g. Anforderungen gerecht wird, bei Brennkraftmaschinen der Kurbelwinkel bestimmt, das Ventilspiel eingestellt und die Ventilsteuerung geprüft werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Verfahren bzw. einer Einrichtung der genannten Art die im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 genannten Merkmale vorgesehen.
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Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Durchführen eines Verfahrens zum Bestimmen des Kurbelwinkels, zum Einstellen des Ventilspiels und zum Prüfen der Ventilsteuerung bei Brennkraftmaschinen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Mechanismus zum Bestimmen des Winkels einer Kurbel in der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 die Draufsicht auf den Mechanismus nach Fig. 3,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht, die die Beziehung zwischen einer V-förmigen Nut an einer Kurbelscheibe, der oberen Totpunktmarkierung und einer Vorrichtung zum Bestimmen der V-förmigen Nut der Kurbelscheibe zeigt,
Fig. 6 in vergrößerter, teilweise geschnittener Darstellung eine Vorrichtung zum Einstellen des Ventilspiels bei der Einrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 7 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Kurbelwinkel und dem Ventilhub zeigt.
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Das Ziel vorliegender Erfindung wird wie folgt erreicht: Der Winkel einer Kurbel wird mit der oberen Totpunktlage eines Kolbens mit Hilfe einer Kurbelwinkel-Bestimmungsvorrichtung in Übereinstimmung gebracht. Bei diesem Winkel der Kurbel wird die Lage eines Ventils mit Hilfe einer Verstell- bzw. Wegmessvorrichtung gemessen und diese Lage des Ventils wird als Nullpunkt genommen. (In diesem Zustand ist der betreffende Ventilstößel nicht in Kontakt mit der Kante einer Einstellschraube und der Abstand zwischen diesen beiden ist am größten). Danach wird die Einstellschraube eingeschraubt und dann die Lage des Ventils als x.. angenommen, was kennzeichnet, daß das Ventil um den Verstell- bzw. Verschiebeweg X1 geöffnet ist. Die Einstellschraube wird dann zurück gedreht und gelöst, bis die Wegmessvorrichtung abtastet, daß sich das Ventil nach oben zu einer bestimmten Wegposition X2 bewegt, die zwischen dem Nullpunkt und dem Punkt X^ liegt (der Weg bzw. die Verstellung stellt den Betrag dar, um den das Ventil angehoben ist). Dann wird die Einstellschraube gedreht, so daß sie um den Winkel gelöst wird, der dem vorbestimmten Ventilspiel X3 plus dem Weg x„ entspricht, wodurch das Ventilspiel eingestellt wird.
Zuletzt wird durch Bestimmen des Winkels jedes Ventils mit Hilfe der Ventilsteuerung geprüft, ob der zurückgelegte (angehobene) Weg des Ventils bezüglich des Winkels der Kurbel innerhalb eines vorbestimmten Bereiches gefallen ist oder nicht.
Ein Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens und einer Einrichtung, die für dieses Verfahren verwendet wird, wird nun anhand der Zeichnung beschrieben.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen die Gesamtheit einer Einrichtung, mit der die vorliegende Erfindung in der Praxis durchführbar ist, wobei die Bezugsziffer 1 eine Brennkraftmaschine kennzeichnet, 2 eine Palette, auf der die Brennkraftmaschine anhebbar befestigbar ist, 3 eine Klemmvorrichtung, die die Brennkraftmaschine 1 in einer bestimmten Position hält, 4 einen Drehantrieb, der wahlweise im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn die Kurbelwelle dreht und im Eingriff mit einem Schwungradzahnkranz bzw. -getriebe gebracht werden kann, wobei die Kurbelwelle mit diesem Getriebe im Eingriff ist, ferner ein Detektor 5, der auf einer Spindel 6 befestigt ist, die gegenüber dem Motor vorwärts und rückwärts bewegt werden kann, und der eine V-förmige Nut 7a (Fig. 5) abtastet, die auf der Umfangsfläche einer Kurbelscheibe 7 rotierend vorgesehen ist, 8 eine Ventilspiel-Einstellvorrichtung, die ein rotierendes Stellglied 9, das eine Einstellschraube rotierend antriebt, und ein rotierendes Stellglied 10 besitzt, das eine Gegen- bzw. Feststellmutter rotierend antreibt, des weiteren 11 eine Wegmeßvorrichtung, die einen bestimmten Betrag der gegebenen Ventilspiele misst, wobei diese Vorrichtung unterhalb der Ventilspiel-Einstellvorrichtung 8 angeordnet ist und wobei die Ventilspiel-Einstellvorrichtung 8 und die Wegmeßvorrichtung 11 von einer Schwenkzylindereinheit 12 bewegbar gehalten sind, und 13 eine Verstell- bzw. Weganzeigeeinheit, die die gemessenen Werte der Wegmeßvorrichtung 11 anzeigt.
Im folgenden sei anhand der Fig. 3 bis 5 die Einrichtung insbesondere im Bezug auf das Messen des Kurbelwinkels in weiteren Einzelheiten erläutert. Ein Zylinderblock der Brennkraftmaschine 1 ist mit einer oberen Totpunktlagenmarkierung "S" vor dem Befestigen in der Einrichtung versehen worden. Die Palette 2, auf der die Maschine 1 befestigt
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ist, ist so konstruiert, daß sie mittels eines Hubgliedes 14 angehoben werden kann. Das Rotationsstellglied 4 ist so aufgebaut, daß es mit dem Zahnkranz 15 in Eingriff kommt, das auf dem Schwungrad vorgesehen ist, und daß es die Kurbelwelle und die Kurbelscheibe 7 drehend antreiben kann. Der Detektor 5 besitzt eine Vorrichtung, die in der Lage ist, die tiefste Lage der V-förmigen Nut mit Hilfe eines Mikrokontaktschalters oder einer Wegmessvorrichtung, die mit Kontakten versehen oder kontaktlos sein kann, erfassen kann. Die Spindel 6, die an einem Endbereich des Detektors 5 vorgesehen ist, kann sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gegenüber der Maschine 1 bewegen und wird von einem Spindelstellglied 16 angetrieben. Der Detektor 5 für die V-förmige Nut 7a kann in einer beliebigen Winkelposition (Oc) von dieser oberen Totpunktlagenmarkierung "S" festgestellt werden.
Fig. 6 zeigt einen Teil der genannten Einrichtung, der die Verstellung des Ventilspiels betrifft. Dort bezeichnet die Bezugsziffer 17 einen Stößel, der einen Hebelarm 18 auf den kreisförmigen Grundbereich einer Nocke 20 drückt oder ein Einlaßventil 21 öffnet. Der Stößel 17 kann von einer Zylindervorrichtung 23 betrieben werden. Teile des Stößels 17 und der Zylindervorrichtung 2 3 werden dann nicht notwendigerweise benötigt, wenn die Federkraft, durch die eine Ventilfeder das Ventil 21 nach oben drückt, größer als die Kraft ist, mit der eine Muffe 41 und ein Antriebsglied 3 8 das Ventil 21 über den Hebelraum 18 nach unten drücken. Die Wegmeßvorrichtung ist an einem bewegbaren Schlitten 2 3 in der Art und Weise gehalten, daß die Vorrichtung zum oder weg vom Ventil 21 der Maschine 1 gelangen kann, und besitzt einen Abtastarm 25, der am Endbereich mit einem kontaktglied 24 versehen ist.
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Ein Kontaktelement 23, das aus dem oberen Bereich des Kontaktgliedes 24 besteht, ist so angeordnet, daß es dann, wenn die Messung durchgeführt wird, mit der oberen Fläche einer Aufnahme 34 in Berührung gebracht werden kann. Ein weiteres nicht dargestelltes Kontaktelement, das an einem ebenfalls nicht dargestellten Abtastarm einer weiteren nicht dargestellten Wegmessvorrichtung vorgesehen ist, ist in entsprechender Weise aufgebaut, so daß es in Berührung mit der oberen Fläche einer Aufnahme 35 gebracht werden kann. Diese Kontaktelemente können die betreffende Bewegung der Aufnahmen 34, 35 in axialer Richtung der Ventile 21, 22 messen und die Beträge, um die sich die Ventile angehoben haben, bestimmen. Die Einstellschraube 36, die im Hebelarm drehbar einschraubbar ist, kann um einen bestimmten Winkel durch das Rotationsstellglied 9 rotierend ver- bzw. eingestellt werden, das einen nicht dargestellten Schrittschaltmotor enthält, der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in einer Stellung rotierend bewegt werden kann, in der ein Schraubenzieher 38, dessen abgeflachter Endbereich mit dem Schlitz der Einstellschraube 36 in Eingriff kommt, auf diese Einstellschraube 36 durch eine Kugel mittels einer Luftzylindervorrichtung 40 oder einer nicht dargestellten einfachen Feder drückt. Die Einstellschraube 3 7 kann in derselben Weise wie die Einstellschraube 36 verstellt werden. Die Hülse 41, die die Feststellmutter umgreift, kann durch das Drehstellglied 10 rotierend angetrieben werden, wodurch die Feststellmutter 42 festgezogen und dementsprechend die Einstellschraube 36 gesichert wird. Die Feststellmutter 43 kann in derselben Weise wie die Mutter 42 verstellt werden.
Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung wird in folgender Art und Weise mit Hilfe dieser Einrichtung durchgeführt. Die auf der Hubvorrichtung 14 befestigte Brennkraftmaschine 1 wird bis zu einer bestimmten Position angehoben und dort von
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der Klemmvorrichtung festgehalten. Die Spindel 6 wird dann vorwärts zur Kurbelscheibe 7 hin bewegt und der Detektor 5 wird so angeordnet, daß er der Scheibe 7 gegenüber liegt, und in einem bestimmten Winkel (CC) von der auf der Maschine 1 markierten oberen Totpunktlage "S" befestigt- Danach wird das Drehstellglied 4 derart angetrieben, daß es die Kurbelwelle und die Kurbelscheibe 7 über den Zahnkranz 15 rotierend antreibt. Das Drehstellglied 4 hält jedoch sofort in dem Moment an, in dem der Detektor 5 den tiefsten Bereich der V-förmigen Nut 7a auf der Kurbelscheibe 7 erfasst, die ebenfalls in einer Lage angehalten wird, in der die Lage der V-förmigen Nut 7a der des Detektors 5 entspricht. Das Drehstellglied 4 wird dann in umgekehrter Richtung angetrieben und dann angehalten, nachdem es sich um den Winkel OC gedreht hat. Die Kurbelscheibe 7 wird zum selben Zeitpunkt in der Position angehalten, in der die V-förmige Nut der Markierung "S" entspricht, wodurch eine genaue Messung des Kurbelwinkels im Bezug auf die "S"-Markierung auf dem Kolben ermöglicht ist.
Das Ventilspiel kann in der folgenden Art und Weise, nachdem der Kurbelwinkel bestimmt worden ist, eingestellt werden. Der eine Endbereich des Hebelarms 18 (oder 19) wird von der Zylindervorrichtung 2 3 angetrieben und in direkten oder indirekten Kontakt mit dem kreisförmigen Grundteil der Nocke durch den Stößel 17 gebracht. Gleichzeitig wird der andere Endbereich des Hebelarms 18 (oder 19) in einem bestimmten Abstand zum oberen Ende des Ventilstößels gebracht. Die Verschiebeweg-Anzeigevorrichtung 11 kann die Ventillage in einer Stellung messen, in der die Feststellmutter 42 durch die Muffe 41 mittels des Drehstellgliedes 10 gelockert ist; in entsprechender Weise kann die Feststellmutter 43 gelöst werden. Die Lage des Ventils, in der die Feststellmutter 42
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oder 43 gelöst ist, wird als "Null"-Punkt bezeichnet. Die Einstellschrauben 36, 37 werden dann festgezogen, bis der Wegindikator 11 abtastet, daß die Lage des Ventils 21 (22) um einen bestimmten Betrag x. verschoben worden ist. Die Einstellschraube 36 (oder 37) wird dadurch angezogen, daß der Schraubenzieher 38 in den Schlitz der Einstellschraube 36 unter dem Druck der Luftzylindervorrichtung oder einer Federvorrichtung eingreift und der Schraubenzieher 38 mit Hilfe des Drehstellgliedes 9 rotierend angetrieben wird. Die Einstellschraube 36 (oder 37) wird dann durch Drehen des Drehstellgliedes 9 in eine Richtung entgegen der des Drehstellgliedes 10 gelöst, bis der Wegindikator 11 anzeigt, daß dieses Ventil 21 (22) zur Position X2 bewegt worden ist, die um x„ vom Nullpunkt entfernt ist und die zwischen diesem Nullpunkt und der Position x.. liegt. Dann wird die Einstellschraube 36 (oder 37) mittels des Drehstellgliedes 9 um einen Winkel rotierend angetrieben, der dem Betrag x„ plus einem bestimmten Betrag (x~) entspricht, wodurch das Ventilspiel auf das vorbestimmte Spiel x, eingestellt wird. In einer Stellung, in der das Ventilspiel so eingestellt ist, daß es dem vorbestimmten Spiel (xj entspricht, wird das Drehstellglied 10 für die Feststellmutter betrieben, wodurch die Feststellmutter 42 (oder 43) durch die Muffe 41 festgezogen und dementsprechend die Einstellschraube 36 (oder 37) gegen Verdrehen gesichert wird.
Im folgenden sei nun anhand der Fig. 7 das Verfahren zum Prüfen des Ventilspieles erläutert.
Nachdem das Ventilspiel eingestellt ist, wird das Ventilspiel jedes Ventils mit Hilfe der Ventilsteuerung gemäß dem folgenden Verfahren geprüft. Nachdem der Kurbelwinkel
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bezüglich jedes der Ventile 21, 2 2 mit Hilfe des Drehstellgliedes M- im Bezug auf die theoretische Kurve des Kurbelwinkels zum Einlaßventil 21 und Auslaßventil 22 bestimmt worden ist, und dann der zurückgelegte Hub bzw. Weg x1 jedes Ventils 21, 22, der dem Kurbelwinkel entspricht, mit Hilfe der Wegmeßvorrichtung bestimmt worden ist, wird das Ventilspiel dadurch geprüft, daß mit Hilfe einer Hubanzeigeeinheit 13 bestätigt wird, ob der zurückgelegte Weg x1 innerhalb des gewünschten Bereiches des idealen Weges χ + Fehler Δχ(χ + Δχ) gefallen ist. Liegt der Weg x1 innerhalb χ -Δχ — x1 — χ-+ Δχ, dann ist das so erreichte Ventilspiel in Ordnung. Ist es außerhalb dieses Bereiches, muß das Ventilspiel nach dem oben erwähnten Verfahren erneut eingestellt werden.
Deshalb kann entsprechend dem vorliegenden Verfahren zum Einstellen des Ventilspiels und Prüfen der Ventilsteuerung bei Brennkraftmaschinen die Bestimmung des Kurbelwinkels, die Einstellung des Ventilspiels und dessen Prüfung durch die Ventilsteuerung durch eine vollständig geschlossene Schleife und in organisch miteinander kombinierter Weise erreicht werden. Somit kann die Einstellung des Ventilspiels und dessen Überprüfung unter großer Genauigkeit und Effektivität erreicht werden.
Da die Überprüfung durch die Ventilsteuerung unter Verwendung desselben Verfahrens und der Kurbelwinkel-Bestimmungsvorrichtung, die beim Einstellen des Ventilspiels verwendet wird, und durch Anwendung der Wegmeßvorrichtung, die ebenfalls zum Einstellen des Ventilspiels verwendet wird, erfolgt, besteht darüber hinaus kein Bedürfnis, irgend ein zusätzliches Verfahren oder irgend eine zusätzliche Vorrichtung beim Einstellen des Ventilspieles zu verwenden, wodurch sich die tatsächlichen Kosten verringern und wodurch sich die Einstellung
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des Ventilspiels gleichzeitig mit der Überprüfung der Ventilsteuerung durchführen lässt.
Darüber hinaus kann erfindungsgemäß die Bestimmung des Kurbelwinkels nur durch Rückwärtsdrehen des Winkels der Kurbel um einen gegebenen Winkel mit Hilfe des Betriebs des Drehstellgliedes, nachdem die V-förmige Nut mit Hilfe des Detektors erfasst worden ist, erfolgen und deshalb kann die Bestimmung des Kurbelwinkels innerhalb sehr kurzer Zeit und mit großer Genauigkeit durchgeführt werden.
Da das Ventilspiel durch Verstellen des Drehwinkels der Verstellschraube eingestellt wird, wobei als Standardpunkt ein vorbestimmter Ventilwegpunkt x„ angenommen wird, der in einer Richtung liegt, in welcher die Einstellschraube gelockert ist, während das Ventil geöffnet ist, d.h., auf dem Weg liegt, auf dem die Einstellschraube in eine Richtung gedreht wird, in der sie sich vom Ventil entfernt, kann erfindungsgemäß das Ventilspiel, das beim Betrieb der Maschine erforderlich ist, in welcher der Totgang und die elastische Deformation des Hebelarms, des Nockens und dgl. sich addieren, mit hoher Genauigkeit bestimmt werden, ohne daß es dem Einfluß des Totganges beim Verstellen der Verstellschraube ausgesetzt ist.
Da das Ventilspiel unter Betriebsbedingungen unmittelbar überprüft wird, also unter Rotation der Kurbelwelle und in einem Zustand, in dem der Kipphebel und die Ventile am Maschinenzylinderkopf montiert sind, und da das Ventilspiel zu einem Zeitpunkt unmittelbar eingestellt wird, in dem das Ventil sich in seinen geöffnetem Zustand bewegt, wird darüber hinaus erfindungsgemäß die Überprüfung des Ventilspiels hinsichtlich der Genauigkeit verbessert und es kann ferner eine sehr genaue Ventilsteuerung erreicht werden.
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Zusammenfassend bezieht sich also die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einstellen des Ventilspieles und zum Überprüfen der Ventilsteuerung bei Brennkraftmaschinen, wobei eine V-förmige Nut in einer Kurbelscheibe mit Hilfe einer Abtastvorrichtung in Übereinstimmung mit einer oberen Totpunktlage gebracht wird, die an der Brennkraftmaschine markiert ist, und wobei das Ventilspiel zwischen dem Einlaßventil und/oder dem Auslaßventil und einem Kipphebel eingestellt wird und daraufhin das Ventilspiel jedes Ventils mit Hilfe einer geschlossenen Schleife überprüft wird.
- Ende der Beschreibung -
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Claims (5)

UWE DREISS SCHICKSTR. 2, D-7OOO STUTTGART 1 Dr. jur., Dipl.-Ing.. M. Sc. TF (0711) 24 57 34 JÖRN FUHLENDORF TG UDEPAT Dipl.-Ing. TX 7-22 247 udpa d Γ 1 DREISS & FUHLENDORF, SCHICKSTR. 2, D-7CK)O STUTTGART 1 Anmelder: Toyota Jidosha Kogyo K.K. Priorität: 1, Toyota-cho 24. Januar 19 79 Toyota-shi Sho 54-7418 Aichi-ken / Japan L J Amtl. -Akt. Z. Ihr Zeichen Mein Zeichen Datum Off. Ser. No. Your Ref. My Ref. Date Tt-1781 18.1.1980 F/T Titel: Verfahren und Einrichtung zum Einstellen des Ventilspiels und zum Prüfen der Ventilsteuerung bei Brennkraftmas chinen Patentansprüche
1. Verfahren zum Einstellen des Ventilspiels und zum Prüfen der Ventilsteuerung bei Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Einstellen des Kurbelwinkels auf den oberen Totpunkt, Festlegen einer Einstellschraube durch Einstellen des Ventilspiels und Festziehen einer Gegenmutter unter Beibehalten der o.g. Lage der Kurbel, und Prüfen des Ventilspiels gleichzeitig mit dem Prüfen der Ventilsteuerung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine 'Kurbelscheibe so lange gedreht wird, bis eine V-förmige Nut in der Kurbelscheibe mittels einer Abtastvorrichtung abgetastet ist, wobei die Abtastvorrichtung in einem gegebenen Winkel von der oberen auf dem Motor markierten Totpunktlage angeordnet ist, und
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Dresdner Bank Stuttgart 1919 854 (BLZ 600800 00), Postscheckkonto Stuttgart 507 71-705
daß dann die Kurbelscheibe um den gegebenen Winkel zur Bestimmung des Kurbelwinkels zurückgedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenmutter in dem Zustand gelockert wirdj in dem ein Ende eines Kipphebels in Kontakt mit dem kreisförmigen Grundteil einer Nocke gebracht ist, daß die Position eines Ventils durch eine Wegmessvorrichtung gemessen wird und daß diese Position des Ventils als Nullpunkt angenommen wird, daß die Einstellschraube dann angezogen und die Position des Ventils durch Messen mittels der Wegmessvorrichtung als x. angenommen wird, daß das Ventil durch Abtasten mittels der genannten Wegmessvorrichtung auf eine bestimmte Position x_ verschoben wird, die zwischen dem Nullpunkt und dieser Position X1 liegt, und daß die Einstellschraube dadurch durch Drehen um einen Winkel, der dieser vorbestimmten Position x? plus einem vorbestimmten Ventilspiel x~ entspricht, gelockert und dann die Gegenmutter festgezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kurbelwinkel bezüglich jedes Ventils durch die Ventilsteuerung bestimmt wird, und daß geprüft wird, ob die Wege der angehobenen Ventile, die den betreffenden Kurbelwinkeln entsprechen, in die vorbestimmten Bereiche fallen.
5. Vorrichtung zum Einstellen des Ventilspiels und zum Prüfen der Ventilsteuerung bei Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch:
eine Palette (2) und einer Hubvorrichtung C14·) zum Einbringen einer Brennkraftmaschine (1) in Prüfstellung, eine Klemmvorrichtung (3) zum Halten der Brennkraftmaschine (1) in einer vorbestimmten Position, ein Rotationsstellglied (4)
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das mit einem Getrieberad (15) eines Schwungradgetriebes der Brennkraftmaschine in Eingriff gebracht werden kann und eine Kurbelwelle in vor- und rückwärtiger Richtung rotierend antreibt, einen Detektor (5) zum Abtasten einer V-förmigen Nut am Umfang einer Kurbelscheibe (7) bei deren Rotation, wobei die Kurbelscheibe (7) auf einer Welle angeordnet ist, die bezüglich der Brennkraftmaschine (1) zu und von dieser bewegbar und frei drehbar ist, eine Ventilspiel-Einstellvorrichtung (8), die ein bewegbar angeordnetes Einstellschrauben-Rotationsstellglied (9) und ein Gegenmutter-Rotationsstellglied (10) aufweist, eine Wegmessvorrichtung (11) zum Messen der Verstellung der verschiebbar gehaltenen Ventile, und eine Weganzeigeeinheit zum Anzeigen des gemessenen Wertes der Wegmessvorrichtung (11).
- Ende der Ansprüche -
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DE19803002015 1979-01-24 1980-01-21 Verfahren und einrichtung zum einstellen des ventilspiels und zum pruefen der ventilsteuerung bei brennkraftmaschinen Granted DE3002015A1 (de)

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