DE3047488A1 - Elektronische schaltungsanordnung fuer ein elektromagnetisches schaltgeraet - Google Patents
Elektronische schaltungsanordnung fuer ein elektromagnetisches schaltgeraetInfo
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Description
BROWN,BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT Mannheim 12. Dez. 1980
Mp.-Nr. 648/80 ' ZFE/P3-Pn/Bt
Elektronische Schaltungsanordnung für ein elektromagnetisches Schaltqerät.
;
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltungsanordnung
zur Erregung eines einen magnetischen Kreis mit Spule, Joch und Anker aufweisenden elektromagnetischen
Schaltgerätes.
Elektromagnetische Schaltgeräte, wie Schaltrelais und Schütze sind in zahlreichen Ausführungsvarianten allgemein
bekannt. Derartige Schaltgeräte bestehen aus einem Joch mit einer oder mehreren Spulen und aus einem Anker,
der nach Anlegen einer Steuerspannung an die Spule vom
Joch magnetisch angezogen wird und hierdurch Schaltkontakte betätigt.
Ein Nachteil der bekannten elektromagnetischen Schaltgeräte ist in der großen Typenvielfalt (bedingt durch
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die unterschiedlichen Erregerspannungen bei gleicher Schaltleistung),
dem großen Bauvolumen und der großen notwendigen Steuerleistung zu sehen. Die bekannten elektromagnetischen
Schaltgeräte sind entweder nur für Gleichstrom oder nur für Wechselstrom einsetzbar. Außerdem erfordert jede
Erregerspannung eine eigens dafür ausgelegte Spule.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Schaltungsanordnung zur Ansteuerung des Erregerkreises
zu 'schaffen, die einen universellen Einsatz ermöglicht, d.h. einen Betrieb für Gleich- und Wechselstrom erlaubt, der
in weiten Grenzen unabhängig von der Höhe der Erregerspannung ist und außerdem die Baugröße und die Leistungsaufnahme
des Erregerkreises reduziert.
Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Variante erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einem Zweipunktregler die Regelabweichung
zwischen einem Spulenstromsollwert und einem Spulenstromistwert des magnetischen Kreises zugeführt wird
und daß der Zweipunktregler einen mit der Spule des magnetieschen Kreises verbundenen Schaltverstärker so ansteuert,
daß sich der Spulenstrom innerhalb vorgebbarer Grenzwerte bewegt, wobei der Schaltverstärker eingangsseitig mit der
Steuerspannung zur Ansteuerung des elektromagnetischen Schaltgerätes beaufschlagt ist.
Durch diese Regelung wird der Spulenstrom zwischen zwei vorgebbaren Grenzwerten gehalten. Dies ermöglicht vorteilhaft
eine wirtschaftliche Auslegung des magnetischen Kreises, insbesondere bei gleichstrombetätigten Schaltern,
deren magnetischer Kreis mindestens auf die Baugröße eines vergleichbaren wechselstrombetätigten Schalters reduziert
werden kann.
Tn woitoror Ausgestaltung der Erfindung ist dem Zweipunktregler
ein /Mitglied vorgeschaltet, das während eines vor-
BAD ORIGINAL
* * * · ·♦(.·*·· * * »·
648/80 - 3- - 12. 12. 1980
gebbaren Zeitraumes nach Anlegen der Steuerspannung den erhöhten Spulenstromsollwert und danach den reduzierten
Spulenstromsollwert vorgibt.
g Durch Vorgabe eines erhöhten Sollwertes für eine kurze
Dauer wird somit der zum Anziehen erforderliche Stoßstrom erzwungen, wobei· nach Ablauf dieser Zeit ein Strom vorgegeben
wird, der gerade noch die zum Halten des angezogenen Ankers notwendige Kraft erzeugt.
Bei einer zweiten Variante zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird einem Zweipunktregler die
Regelabweichung zwischen einem Induktionssollwert und einem
Induktionsis'twert des magnetischen Kreises zugeführt und
^g der Zweipunktregler steuert einen mit der Spule des magnetischen
Kreises verbundenen Schaltverstärker so an, daß sich der Induktionswert innerhalb vorgegebener Grenzwerte bewegt,
wobei der Schaltverstärker eincjangsseitig mit der Steuerspannung
zur Ansteuerung des elektromagnetischen Schalters beaufschlagt ist.
Auch bei dieser zweiten Variante bewegt sich der Spulenstrom innerhalb vorgebbarer Grenzen und es ist ebenso vorteilhaft
eine wirtschaftliche Auslegung des magnetischen Kreises möglich.
Gemäß einer Fortbildung der zweiten Variante dient zur Induktionswertregelung
eine im Joch des magnetischen Kreises angeordnete Hallsonde mit nachgeschaltetem Transistor.
Für beide Varianten gilt vorteilhaft, daß die Regelung den Einfluß der Steuerspannung auf den Spulenstrom unterdrückt,
so daß eine weitgehende Unabhängigkeit von der Steuerspannung erreicht wird. Im theoretischen Fall' gilt als untere Spannungsgrenze
für die Steuerspannung nur die Minimalspannung
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-4-
der Elektronikversorgung, d.h. ca. 5 Volt Gleichspannung und als obere Spannungsgrenze die maximale Spannungsbelastbarkeit
der elektronischen Bauelemente, d.h. ca. 1000 Volt Gleichspannung. Hierdurch kann die aufgrund der
verschiedenen Steuerspannungen (Erregerspannungen) hervorgerufene
Typenvielfalt bei elektromagnetischen Schaltgeräten drastisch reduziert werden.
An den Anschlüssen für die Steuerspannung tritt weiterhin vorteilhaft keine induktive Schaltspannung auf. Die Leistungsaufnahme
im Falle eines gleichstrombetätigten Schaltgerätes mit der erfindungsgemäßen elektronischen Schaltungsanordnung
wird deutlich reduziert, was einen Preisvorteil gegenüber herkömmlichen gleichstrombetätigten Schaltgeräten
zur Folge hat.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
2Q Ausführungsbeispie]e der Erfindung sind im folgenden anhand
der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine elektronische Schaltungsanordnung mit Spulenstromruckführung,
Fig. 2 die zeitabhängiςJ·en Verläufe von Steuerspannung,
Spulenstromsollwert und Spulenstromistwert,
Fig. 3 eine detaillierte Schaltungsanordnung zum Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1,
3Q Fig. 4 . eine elektronische Schaltungsanordnung mit Induktionsrückführung
,
Fig. 5 die zeitabhängigen Verläufe von Steuerspannung, Spulenstromistwert und Spulenspannung,
Fig. 6 ein Prinzipschaltbild der eingesetzten Hallsonde, Fig. 7 eine detallierte Schaltungsanordnung zum Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4,
Fig. 8 eine Schaltungsanordnung gemäß Fig. 7 in vereinfachter Darstellung,
Fig. 9 eine mechanische Darstellung der Ausführungsbeispiele
gemäß Figuren 4 bis 8.
In Fig. 1 ist eine elektronische Schaltungsanordnung mit Zweipunktregelung und Spulsnstromrückführung dargestellt.
Einem Zeitglied 1 liegt eingangsseitig eine Steuerspannung U
an. Das Zeitglied 1 gibt ausgangsseitig einen Spulenstromsollwert U ' ab, der mit einem Spulenstromistwert I verglichen:
einem Zweipunktregler 2 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des -Zweipunktreglers 2 wird einem Schaltverstärker 3 zugeführt,
dessen weiterer Eingang mit der S'teuerspannung U beaufschlagt ist. Der Schaltverstärker 3 gibt ausgangsseitig
die Spulenspannung U für einen magnetischen Kreis 4 ab. Der Spulenstromistwert I des magnetischen Kreises 4 wird
ermittelt und der vor dem Zweipunktregler 2 angeordneten Vergleichsstelle zugeleitet.
In Fig. 2 sind die zeitabhängigen Vorläufe dor Stnuerspannung
U , des Spulenstromsollwertes U ' sowie des Spulen-
20. Stromistwertes I zur Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 dargestellt.
Nach Anlegen der Steuerspannung U zum Zeitpunkt t = 0 gibt das Zeitglied 1 im Zeitraum 0
<' t <£ t ausgangsseitig einen erhöhten Spulenstronisollwert U , ' vor. Zum
Zeitpunkt tn wird der Spulenstromsollwert U ' auf einen
niedrigeren Wert U ' umgeschaltet. Dem hysteresebehafteten
OZ
Zweipunktregler 2 wird die Differenz aus Spulenstromsollwert U ' und Spulenstromistwert I zugeleitet. Je nach Höhe
des eingangsseitig anliegenden Wertes gibt der Zweipunktregler 2 Ein/Aus-Befehle an den Schaltverstärker 3 ab. Auf
diese Weise wird die konstante Steuerspannung U in eine pulsdauermodulierte Spulenspannung U umgeformt und dem magnetischen
Kreis 4 zugeführtr Aus wirtschaftlichen Gründon
wird diese selbstschwingende Schaltung eingesetzt, die die natürliche Induktivität des Erregerkreises ausnutzt.
* und danach
ORIGINAL INSPECTED
648/80 - Si - 12. 12. 1980
-r
Der in der Spule des magnetischen Kreises fließende, in Fig. 2 dargestellte Spulenstromxstwert I steigt vom Zeitpunkt
t = 0 ab auf einen Maximalwert I,, fällt dann nach Eingreifen des Zweipunktreglers 2 auf einen Wert I~ ab,
' steigt wieder zum Maximalwert I, an usw. Es ergibt sich in diesem vom Zeitglied 1 vorgegebenen ersten Zeitbereich ein
mi tA 1 orr\r Spul enr>f romistwor t von T... Zum Zeitpunkt t~ fällt
der .'Spul'.'riistrom auf ojnen Minimalwcrt I1- ab, steigt dann nach
Eingreifen des Zweipunktreglers 2 auf einen Wert I4 an,
fällt wieder ab usw. Es ergibt sich in diesem zweiten vom Zeitglied 1 vorgegebenen Zeitbereich ein mittlerer Spulenstromistwert
von I,.
In Fig. 3 ist eine detaillierte elektronische Schaltungsrinordnunq
zum Ausf ührunysbc-.Lsp i
<>1 qemäß Fig. 1 gezeigt.
Zwischen der positiven Kiricjangsklemme 5 und der negativen
Einqangsklomme 6 liegt die Steuerspannung U„ an. Zwischen
boiden Eingangsklommen 5, 6 ist ein Kondensator 7 geschaltet.
An Klemme 5 liegen ferner ein Widerstand 8, eine Diode 9 und eine positive Auscjangsklemme 10. Widerstand 8
ist einerseits über eine Zenerdiode 11 mit der Klemme 6, andererseits mit dem Zeitglied 1 und dem Versorgungseingang
eines Verstärkers 12 verbunden. An Klemme 6 liegen ferner das Zeitglied 1, der weitere Versorgungseingang des Verstärkers
12 und der Emitter eines Transistors 13. Der Kollektor des Transistors 13 ist einerseits .mit der Diode 9,
andererseits über ein Strommeßgerät 14 mit einer negativen Eingangsklemme 15 beschaltet. Vom Strommeßgerät 14 führt
eine Verbindungsleitung zum negativen Eingang des Verstärkers 12, d.h.· dem negativen Eingang des Verstärkers 12
wird der Spulenstromistwert zugeleitet. Der positive Einganq dos Verstärkers 12 ist mit dem Zeitglied 1 verbunden
und oinpfiiri'.ft den Spulons tromsolLwer t U ' .
BAD ORIGINAL
648/80 - jf_ 12. 1?.. 1980
Λ'
Der Ausgang des Verstärkers 12 ist mit der Basis des Transistors 13 beschaltet. Zwischen den Ausgangsklemmen 10 und
15 der elektronischen Schaltungsanordnung liegt die Spulenspannung U an.
5
5
Der Verstärker 12 entspricht in seiner Funktionsweise dem Zweipunktregler 2 mit Vergleichsstelle und der Transistor
13 dem Schaltverstärker 3. An die Ausgnngskl oiumon 10, ] r>
der elektronischen Schaltungsanordnung ist ein elektromagneti-'Q
sches" Schaltgerät, bestehend aus einer Spule 17 mit Joch 17a sowie Anker 18a und Schaltkontakten 18 angeschlossen. Die
aus Spule, Joch und Anker bestehende Anordnung entspricht dem magnetischen Kreis 4.
Ί5 in Fig. 4 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine
elektronische Schaltungsanordnung mit Zweipunktregelung und Induktions». ^-^wertrückführung dargestellt. In einer Additionsstelle 19 werden dabei ein vorgegebener Induktionssollwert
B ... und ein mit einem Faktor K multiplizierter Induktionsistwert
K . B.o verglichen und die Differenz οϊηηη
Zweipunktregler 2 κικμ-ΓϋΙΐΓΐ . Der X.we i [Rink I ι '·<) ler '?. cj i I
> t Kin/Aus-Befehle an den Schaltverstärker .i £ib. Der Schaltverstärker
3 empfängt eingangsseitig ferner die Steuerspannung U0 und gibt ausgangsseitig die Spulenspannung U
an den magnetischen Kreis 4, 20 ab. Der im magnetischen Kreis 4, 20 auftretende Induktionsistwert B. wird er-
JL S TZ
faßt und einesT: Bewerterstufe 21 zugeleitet. Der dieser Bewerterstufe
■21 enthehmbare, mit dem Faktor K multiplizierte
Induktionsistwert K . B. wird dor Additionsstclle 19 zu-
i s t
geführt. -Mittels des Faktors K wird berücksichtigt;, d.iß nur
ein Teilwert des Induktionswertes meßtechnisch orfaßt wird.
In Fig. 5 sind die zeitabhängigen Verläufe der Steuerspannung U , des Spulenstromistwertes I und der Spulenspannung U
dargestellt. Im Zeitraum 04t ^ t. liegt die Steuerspannung
U am Schaltverstärker 3 an. Der Spulenstromistwert I
648/80 - βΤ - 12. 12. 1980
Λ Ersteigt im Zeitraum 0 <
t < t.. bis zu einem Scheitelwert an und ist zum Zeitpunkt t, auf einen Wert I^abgefallen,
dor einem vorcjobburen Tnduktionawcrt entspricht und der
Zweipunktregler 2 gibt einen Aus-Befehl an den Schaltverstärker 3 ab, d.h. die Ausgangsspannung des Schaltverstärkers
3, die gleich der Spulenspannung ist, wechselt vom Wert Us während des Zeitraumes 0
< t st auf den Wert 0.
Zum Zeitpunkt t, erreicht der Spulenstrom den Wert I0.
i. ö
Gleichzeitig ist der Induktionswert B. , auf einen minimalst
^0 len Wert abgesunken, der einen Ein-Befehl des Zweipunktreglers
2 an den Schaltverstärker 3 zur Folge hat. Folglich wird dem magnetischen Kreis 4, 20 wiederum die Steuerspannung
Uß als Spulenspannung zugeführt. Zum Zeitpunkt t erreicht
dor Spulenstrom I wieder den Wert I während gleichzeitig der Induktionsistwert B. einen maximalen Wert er-
1 S T-
reicht, was einen Aus-Befehl des Zweipunktreglers 2 zur Folge hat.
Dieser beschriebene Regelvorgang wiederholt sich im folgenden, wobei der Schaltverstärker 3 abwechselnd die Steuerspannung
U und die Spannung 0 als Spulenspannung U auf den magnetischen Kreis 4, 20 schaltet, so daß der Spulenstromistwert
I innerhalb der Grenzwerte I7 und IQ abwechselnd
ansteigt und abfällt, was einem mittleren Stromwert Ig entspricht.
Nach Abschalten der Steuerspannung U5 zum Zeitpunkt
t. fällt der· Strom I bis auf den Wert 0 zum Zeitpunkt
t5 ab.
In Fig. 6 ist die zur Regelung des Induktionsistwertes B. t
eingesetzte Hallsonde prinzipiell dargestellt. An eine Hallsonde 22 mit nachgeschaltetem Transistor 23 ist eine Versorgungsspannung
U- angelegt. Der Emitter des Transistors 23 liegt an Masse, während sein Kollektor über einen Widerstand
24 mit einer Versorgungsspannung U^2 beaufschlagt ist.
Wird die Hallsonde 22 in ein magnetisches Feld gebracht, so
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liegt an der Basis des Transistors 23 jo nach Flöhe der
magnetischen Induktion B. . des Feldes eine verschieden hohe Spannung an, d.h. je nach Induktionsistwert B. wird
die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 23 durchgeschaltet oder gesperrt. Im gesperrten Zustand beträgt die
Ausgangsspannung U zwischen Kollektor des Transistors 23 und Masse U = U „, im durchgeschalteten Zustand beträgt
LT A = 0. Die Kennlinie U (B. .) weist eine Hysterese Δ Β
und einen Induk Li onsmi I Lelwor t. B„ auf.
10
In Fig. 7 ist eine detaillierte elektronische Schaltungsanordnung zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 dargestellt.
Zwischen der positiven Eingangsklemme 5 und der negativem Eingangsklemme 6 liegt die Steuerspannung U an. Mit der
Eingangsklemme 5 sind der Kondensator 7, der Widerstand 8, ein weiterer Widerstand 24 und die Diode 9 verbunden. Die
Eingangsklemme 5 bildet gleichzeitig die positive Ausgangsklemme .10 der Schaltungsanordnung. An der Eingangs-
20. klemme 6 liegen der Kondensator 7, die Zenerdiode 11 sowie die Hallsonde 22 mit Transistor 23. Desweiteren ist die
Eingangsklemme 6 mit dem Emitter des Transistors 23 verbunden. Die Hallsonde 22 mit Transistor 23 ist eingangsseitig
ferner mit dem gemeinsamen Verbindunc/spunkt von Zenerdiode 11 und Widerstand 8 beschaltet. Dieser Signaleingang
führt die Ver.sorgunqsspnnnunq Il , zu. Die gestrichelte
Verbindungslinie in Fig. 7 zeigb, daß die Hallsonde 22 mit Transistor 23 im Joch 17a des elektromagnetischen
Schalters angeordnet ist und dort dem magne-.
tischen Induktionsistwert K . B. t ausgesetzt wird.
Der Ausgang von Hallsonde 22 mit Transistor 23 weist die Ausgangsspannung U auf und ist mit dem Widerstand 24 sowie
der Basis des Transistors 13 beschaltet. Dabei ist die am Widerstand 24 anliegende Spannung mit U „ bezeichnet. Der
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GAR/M) - -{Ο - 12· 12· 1980
-4SL-
Kollektor des Transistors 13 1st mit der negativen Ausgangsklemme 15 der Schaltungsanordnung verbunden. Zwischen den
Ausgangsklemmen 10 und 15 ist die Spule 17 angeschlossen. Die Schaltkontakte sind mit Bezugsziffer 18 und der zu ihrer
Betätigung vorgesehene Anker mit Bezugsziffer 18a bezeichnet. Der Transistor 13 entspricht im wesentlichen dem Schaltverstärker
3 gemäß Fig. 3, während der Zweipunktregler 2 mit Additionsstelle 19 durch die Anordnung Hallsonde 22/Transistor
23 - Widerstände 8 und 24 realisiert wird.
In Fig. 8 ist die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 7 in vereinfachter
prinzipieller Darstellung gezeigt. Über den Ein- !■j.irirf.'ik I crmiKTi 1 und d liivft nn oinnm Schaltverstärker 25 die
:: t i'ii«1!".·:}!. iniiuiuj ti, .in. Dei Au.c:(|.uiq des .Scha 1 Lvor;; tr.'ir kc-r.s 25
bildet die Ausgangsklemme 10, während die weitere Ausgangsklemme 15 mit der Eingangsklemme 6 verbunden ist. Zwischen
den Ausgangsklemmen 10 und 15 ist die Spule 17 mit Joch 17a angeschlossen. Desweiteren sind die Schalterkontakte 18 mit
Anker 18a dargestellt. Zwischen den Ausgangsklemmen 10 und 15 liegt die Spulenspannung U an. In die Spule fließt der
Spulenstromistwert I. Der im Joch 17a und Anker 18a fließende Induktionsistwort beträgt B. .. Der durch die im Joch
^ ist
.uvjcordncl c II.ι! 1 :;ondc ??. fließende Tr-ilwnrt dos magnetischen
I iiduktionsiy tworte.s beträgt K.B. und wird dem Schal t-
i s t verstärker 25 eingangsseitig zugeleitet.
In Fig. 9 ist die mechanische Ausbildung einer elektronischen Schaltungsanordnung gemäß Figuren 4 bis 8 gezeigt. Die
Spule 17 mit Joch 17a und Anker 18a sind vom Schaltergehäuse 26 umschlossen. Die ebenfalls im Gehäuse eingebaute
elektronische Schaltungsanordnung gemäß den Figuren 4 bis 8
ist auf einer Leiterplatte 27 aufgebaut. Die mit der Leiterplatte 2 7 verbundene Hallsonde 22 ist im Joch 17a angeordnet.
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Durch Vorschalten einer Graetz-Brückenschaltung kann die
elektronische Schaltungsanordnung auch mit einer Wechselspannung als Steuerspannung U betrieben werden, wodurch
sich der Nachteil der Anschlußpolarität aufhebt und sich weitere Vorteile ergeben. Der magnetische Kreis weist
keine Kurzschlußringe mehr auf, wodurch sich das Bauvolumen verkleinert. Der Anker weist auch bei Steuerspannungsnulldurchgang
eine konstante Anzugskraft' auf, so daß der übliche Brummton verschwindet. Schließlich
wird die durch die Unterscheidung gleichstrombetätigte Schaltgeräte - wechselstrombetätig.te Schaltgeräte nötige
Typenvielfalt um die Hälfte reduziert.
Mit der erfindungsgemäßen elektronischen Schaltunsanordnung
ist es weiterhin in einfacher Weise möglich, gewünschte Zeitfunktionen, wie ζ.B.'Einschaltverzögerungen
oder AusschaLtverzögerungen zu realisieren.
Leerseite
Claims (4)
- Mp.-Nr. 648/80 12. Dez. 1980ZI-'K/P3-Pn/Bt< AnsprücheI 1.)Elektronische Schaltungsanordnung zur Erregung eines einen magnetischen Kreis mit Spule, Joch und Anker aufweisenden elektromagnetischen Schaltgerätes/ dadurch qe kennzeichnet, daß einem Zweipunktregler (2) die Regelabweichung zwischen einem Spulenstromsollwert (U ') und einem Spulenstroraistwort (I) des magnetischen Kreises (4) zugeführt wird und daß dor Zweipunktregler (2) einem mit der Spule des magnetischen Kreises (4) verbundenen Schaltverstärker (3) so ansteuert, daß sich der Spulenstrom (I) innerhalb vorgebbarer Grenzwerte bewegt, wobei der Schaltverstärker (3) veingangsseitig mit der Steuerspannung (ü ) zur Ansteuerung des elektromagnetischen Schaltgerätes beaufschlagt ist (Fig. 1).
- 2. Elektronische Schaltungsanordnung nach Anspruch· 1, dadurch gekennzeichnet, dnß dem Zweipunktregler (2) ein Zeitglied (1) vorgeschaltet ist, das während eines vorgebbaren Zeitraumes nach Anliegen der Steuerspannung (U0) einen erhöhten Spulenstromsollwert (U ') und danach einenο 1reduzierten Spulenstromsollwert (U00 1) vorgibt (Fig. 1).
- 3. Elektronische Schaltungsanordnung zur Erregung eines einen magnetischen Kreis mit Spule, Joch und Anker aufweisenden elektromagnetischen Schaltgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß einem Zweipunktregler (2) die Regelabweichung zwischen einem Induktionssollwert (B .. , ) und einem Induktionsistwert (B. .) des magnetischen Kreises (4, 20) zugeführt wird, und daß der Zweipunktregler (2) einen mit der Spule des magnetischen Kreises (4, 20) ver-648/ßO - 2 - 12. 12. 1980bundenen Schaltverstärker (3) so ansteuert, daß sich der Induktionswert (B. ) innerhalb vorgebbarer Grenzwerteistbewegt, wobei der Schaltverstärker (3) eingangsseitig mit der Steuerspannung (U ) zur Ansteuerung des elektromagnetischen Schaltgerätes beaufschlagt ist (Fig. 4).
- 4. Elektronische Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Induktionswertregelung eine im Joch (17a) des magnetischen Kreises (4, 20) angeordnot-.o Hai lüorido (22) mit nar.hgeschal tetnm Transistor (23) dient (Fig. 6).BAD ORIGINAL
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