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DE102008046374B3 - Schaltgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät, insbesondere ein Relais und/oder ein Schütz mit einem Magnetsystem (8), das Anker (9) und Joch (10), eine Spule (6) und eine Auswerte- und Ansteuereinheit (1) aufweist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass unterhalb vom Joch (10) ein Sensor (13) angeordnet ist, der zur Detektion des Auftreffmomentes des Ankers (9) auf das Joch (10) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schaltgerät gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Um solche Schaltgeräte optimal an ihre Schaltaufgabe unter Berücksichtigung unterschiedlicher Betriebsbedingungen und spezifischer Geräteeigenschaften anzupassen, wurden Prinzipien geregelter Schaltantriebe entwickelt, die die Typenvielfalt der Spulen, die auf Grund unterschiedlicher Erregerspannung bisher notwendig waren, reduziert. Sie sind sowohl für Wechsel- als auch Gleichstrom einsetzbar und führen durch Verringerung des Kontaktbrennens zu einer Reduzierung des Abbrandes der Kontaktstellen und damit zu einer Erhöhung der Kontaktlebensdauer. Gleichzeitig wird die Leistungsaufnahme des Erregerkreises während der Haltephase reduziert.
  • Die DE 44 30 867 A1 beschreibt die Regelung eines Schaltgeräteantriebs, der die Einhaltung optimaler Kontaktgeschwindigkeiten und die Begrenzung der Ankerkernstoßgeschwindigkeit über die gesamte Lebensdauer unter Berücksichtigung der Störgrößen wie Abbrand und Toleranzen gewährleistet.
  • Aus der EP 0 376 493 A1 ist eine Steuerschaltung bekannt, die bei elektromagnetischen Ventilen für den Schließvorgang des Schützes einen hohen Strom zulässt, der nach dem Schließvorgang auf einen relativ kleinen Haltestrom reduziert wird.
  • Die DE 30 47 488 A1 beschreibt neben einer Spulenstromregelung eine Induktionsregelung mit einer im Joch angeordneten Hallsonde. Diese Regelprinzipien stellen einen erhöhten Spulenstrom für den Schließvorgang bereit, der nach dem Schließvorgang auf einen Wert reduziert wird, der gerade noch die zum Halten des angezognen Ankers notwendige Kraft erzeugt.
  • Bisher wurde der Schließzeitpunkt eines Ankers in einem Magnetsystem eines elektronisch angesteuerten oder geregelten Antriebs über ein Zeitglied, beispielsweise ein RC-Glied oder über eine interne Zeitbasis eines Mikrocontrollers ermittelt. Aus Erfahrungswerten, der physikalischen Auslegung und dem Kraft-Weg-Diagramm, konnte auf die Dauer des Schließvorgangs des elektronischen Antriebs rückgeschlossen werden. Dieser Schließzeitpunkt unterliegt jedoch unterschiedlichen Einflüssen, wie zum Beispiel einer ungünstigen Toleranzlage der einzelnen Komponenten des Antriebs, Reibung, Wärme, die den Spulenwiderstand verringert sowie Anbauteilen, wie zum Beispiel Hilfsschaltern.
  • Die DE 199 47 105 A1 beschreibt eine Anordnung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Lastkreises, die einen Schütz aufweist, das üblicherweise einen Magnetantrieb enthält, der aus einem Magnetjoch und einer Magnetspule und einem Magnetanker, an dem Brückenkontakte als bewegliche Kontakte des Schützes über eine Kontakthalterung angekoppelt sind, besteht, wobei Mittel zum Verschweißschutz der Brückenkontakte vorgesehen sind.
  • Aus der EP 1 234 316 B1 geht eine Antriebsschaltung für ein elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere ein Schütz, hervor, mit einer Spule, die in Reihe zu einem Schaltelement liegt und in einem Elektromagnetsystem mit einem Anker zum Auslösen eines Kontaktsytems dient. Zudem weist die Antriebsschaltung eine Verarbeitungseinheit auf, die zur Ansteuerung des Schaltelements mit diesem in Verbindung steht, wobei die Verarbeitungseinheit mit einem Magnetfeldsensor in Verbindung steht, von dem das Weg-Zeit-Verhalten des Ankers erfassbar ist, wobei die Verarbeitungseinheit derart ausgestaltet ist, dass von ihr das Weg-Zeit-Verhalten des Ankers anhand einer hinterlegten gerätespezifischen Kennlinie regelbar ist.
  • Die DE 10 2007 002 176 A1 beschreibt eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Schaltzustands eines elektromagneti schen Schaltgeräts, das ein Gehäuse aufweist, in dem ein Stößel beweglich gelagert ist. Der Stößel ist zwischen zwei mechanischen Endstellungen bewegbar, wobei die Endstellung des Stößels mit dem Schaltzustand des elektromagnetischen Schaltgeräts korrespondieren. Im Gehäuse ist eine Sensoreinrichtung angeordnet, von der erfassbar ist, in welcher der Endstellung sich der Stößel befindet, und von der ein hiermit korrespondierendes elektrisches Signal abgebbar ist. Die Sensoreinrichtung ist derart ausgebildet, dass die Stellung des Stößels von ihr erfassbar ist, ohne den Stößel zu berühren.
  • In der DE 196 05 974 A1 wird eine elektronische Schaltmagnetansteuerung zum Einschalten und Halten eines Schützes beschrieben, wobei das Schütz einen Wegsensor hat, mit dem die Position des Ankers bestimmbar ist, und die Schaltmagnetansteuerung einen Messaufnehmer, der den Ist-Strom in der Ankerspule des Schützes ermittelt, und ein Strom-Sollwertgeber, der in Abhängigkeit der Position des Ankers einen Soll-Strom vorgibt und einen Spannungsregler hat, der die an der Ankerspule anliegende Spannung in Abhängigkeit von der Stromabweichung zwischen Ist-Strom und Soll-Strom vorgibt, wobei der Wegsensor eine Anzahl Sensoren insbesondere mechanische Schalter, Lichtschranken, Halldetektoren oder Induktionsschalter hat, die entlang der vom Anker zurückzulegenden Hubstrecke angeordnet sind, und mittels derer die Position des Ankers diskret bestimmbar ist, und wobei jedem Sensor des Wegsensors ein Soll-Stromwert zugeordnet ist.
  • In der US 2008/0 192 402 A1 wird ein elektromagnetisches Schaltgerät mit einer Anzahl von festen Kontaktstücken, mit einem Magnetantrieb und mit einem vom Magnetantrieb gegen Rückstellmittel bewegbaren Kontaktträger, auf dem eine Anzahl von beweglichen Kontaktstücken angeordnet ist, sowie mit einem Ausanschlag für den Kontaktträger beschrieben, wobei ein Sensor zur Erfassung der Position des Kontaktträgers und eine mit dem Sensor verbundene Kontrolleinheit vorgesehen sind, und wobei die Kontrolleinheit dem Magnetantrieb während eines Ausschaltvorgangs zum Abbremsen des Kontaktträgers vor dem Anschlag auf den Ausanschlag regelt und/oder steuert.
  • Aus der DE 10 2005 045 095 A1 geht hervor, dass zum Bestimmen des Abbrandes von Kontakten eines elektromagnetischen Schaltgeräts während des Einschaltens eine den zeitlichen Verlauf der von einem Aktuator verursachten Relativbewegung zwischen den Kontakten charakterisierende mechanische Größe gemessen wird. Durch Auswertung des zeitlichen Verlaufes der Relativbewegung wird der Zeitpunkt ermittelt, in dem die Kontakte schließen, und es wird die bis zu diesem Zeitpunkt von dem oder den Kontakten oder die ab diesem Zeitpunkt vom Aktuator bis zu dessen Endposition zurückgelegte Wegstrecke zumindest mittelbar erfasst und mit einem gespeicherten Referenzwert verglichen.
  • Die DE 103 32 595 A1 beschreibt ein elektromagnetisches Schaltgerät, bei dem die Bewegung des Ankers beim Einschaltvorgang optimiert werden soll. Hierzu wird vorgeschlagen, dass die Beschleunigung des Ankers geregelt wird, damit die Kontakte beziehungsweise Magnetkomponenten des Schaltgerätes mit einer wohl definierten Geschwindigkeit aufeinander treffen. Dazu wird die Endregung der Spule durch eine Gegenspannung beschleunigt, womit die Zeitkonstante der Regelung reduziert wird.
  • Die DE 36 37 133 A1 beschreibt eine magnetische Sensoreinrichtung zur Überwachung des Magnetfeldes im Luftspeicher zwischen einem Statorkern und einem damit beweglich zusammenwirkenden Anker aus einer magnetischen Überbrückung in Form eines Weicheisenstückes, welches in einem Abstand von Statorkern und Anker angeordnet ist und bei geöffnetem Anker einen magnetischen Parallelschluss über den Sensor bewirkt, der entsprechend der Feldstärke im Parallelschluss ein Steuersignal liefert, mit dem die Erregung der Spule gesteuert ist.
  • Aus der DE 195 44 207 A1 geht ein elektromagnetisches Schaltgerät mit einem Magnetsystem mit betätigbaren Kontaktsystemen hervor, das einen Sensor zum Messen des magnetischen Flusses aufweist, um den Abstand zwischen Anker und Joch zu ermitteln.
  • Die DE 195 35 211 A1 beschreibt eine Schaltungsanordnung zur Regelung eines Erregerwicklung, Stator und Aktor aufweisenden elektromagnetischen Antriebes in einem Schaltgerät, wobei mittels eines Sensors der Ist-Wert des Magnetflusses im Eisenkreis detektiert, mit Sollwertfolgen aus einem Sollwertgeber verglichen und bei positiver Differenz zwischen Soll- und Ist-Wert die Steuerspannung an die Erregerwicklung gelegt wird.
  • Aus der DE 195 26 038 A1 geht hervor, dass eine durch Vollweggleichrichtung eines Wechselstroms erzeugte Spannung oder eine Gleichspannung in ein elektromagnetisches Schaltschütz geladen wird. Die Vorrichtung sieht die Steuerung für eine Schließoperation mit einer großen Impulsbreite nach einer Einstellfrequenz und die Steuerung zum Aufrechterhalten des geschlossenen Zustands des elektromagnetischen Schaltschützes mit einer kleinen Impulsbreite zur Durchführung der Ein-/Aus-Steuerung vor. Die Vorrichtung weist einen Detektor zum Erfassen eines Spitzenspannungswerts sowie eines Mittelwerts oder Wirkwerts der der Vollweggleichrichtung unterzogenen Spannung sowie einen Regler zum Stabilisieren des Eingangs auf einem konstanten Pegel auf, indem die Impulsbreite einer Frequenz gesteuert wird, die auf der Grundlage eines von dem Detektor erfassten Spannungswerts eingestellt ist.
  • Aus der US 2004/0 223 283 A1 geht eine Messeinrichtung für ein elektromagnetisches Bauteil hervor, bei der ein Sensor auf der dem Anker gegenüber liegenden Seite des Joches angeordnet ist, um eine Kraft zu messen, die als Regelgröße zum Regeln des Abstandes zwischen Anker und Joch fungiert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektronisch angesteuertes Schaltgerät mit einem Magnetsystem zu schaffen, das dazu ausgelegt ist, den Schließzeitpunkt eines Ankers im Magnetsystem zu ermitteln.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schaltgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Schaltgerät, insbesondere ein Relais und/oder ein Schütz mit einem Magnetsystem gelöst, das Anker (9) und Joch (10), eine Spule (6) und eine Auswerte- und Ansteuereinheit (1) aufweist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass unterhalb vom Joch ein Sensor angeordnet ist, der zur Detektion des Auftreffmomentes des Ankers auf das Joch ausgebildet ist. Insbesondere durch Anbringen eines Kraftsensors unter dem Joch des Magnetsystems lässt sich der Auftreffvorgang des Ankers sehr genau detektieren. Anhand dieses Signals kann eine elektronische Ansteuereinheit dazu veranlasst werden, dem Magneten deutlich weniger Energie zuzuführen, da der Magnet nun geschlossen ist und dadurch weniger Energie benötigt. Vorteilhaft ist dabei, dass den elektronisch gesteuerten oder geregelten Antrieben immer nur die Energie zugeführt wird, die zum aktuellen Zeitpunkt benötigt wird. Das heißt unabhängig von äußeren Einflüssen erhält die elektronische Ansteuereinheit über den Sensor immer genau den Zeitpunkt des Schließens eines Magnetsystems und kann mit einer Energiereduzierung auf die Halteenergie reagieren. Vorteilhaft am erfindungsgemäßen Schaltgerät sind demnach die Energiereduzierung, die Verringerung der Verlustleistung in der Spule sowie die geringere Belastung der elektronischen Schaltelemente, da diese deutlich kürzer mit der hohen Energie beaufschlagt werden.
  • Es ist bevorzugt, wenn über einen Kraftsensor das Auftreffmoment des Ankers detektiert wird. Mit einem Kraftsensor bzw. einem Kraftaufnehmer wird die Kraft gemessen, die auf den Sensor wirkt. Mit Kraftaufnehmern können meist sowohl Druck- als auch Zugkräfte gemessen werden. Die meisten Kraftaufnehmer arbeiten mit einem Federkörper, dessen elastische Verformung gemessen wird. Auf Grund der Krafteinwirkung wird der Federkörper des Aufnehmers elastisch verformt. Die Kraftaufnahme muss in der vorgeschriebenen Richtung erfolgen. Die Verformung des Federkörpers wird über Dehnungsmessstreifen, deren elektrischer Widerstand sich mit der Dehnung ändert, in die Änderung einer elektrischen Spannung umgewandelt. Über einen Messverstärker werden die elektrische Spannung und damit die Dehnungsänderung registriert. Die Dehnungsänderung kann auf Grund der elastischen Eigenschaften des Federkörpers in einen Kraftmesswert umgerechnet werden, indem der Aufnehmer kalibriert wird.
  • Vorzugsweise wird durch das Auftreffmoment des Ankers ein Signal generiert, das an die elektronische Ansteuereinheit übertragen wird, wodurch die dem Magnetsystem zugeführte Energie nach Übertragung des Signals ”Magnet geschlossen” gedrosselt wird.
  • Weitere Vorteile und Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung erläutert.
  • Dabei zeigt schematisch:
  • 1 ein Schaltbild eines Schaltgerätes mit einem Magnetsystem aus Anker und Joch.
  • 1 zeigt ein Schaltbild eines Schaltgerätes, insbesondere eines Schützen mit einem Magnetsystem aus Anker und Joch, das elektronisch angesteuert wird. Das elektronisch angesteuerte Schaltgerät weist eine Auswerte- und Ansteuereinheit 1 auf, die mit einer Spannungsquelle 2 verbunden ist. Die Spannungsquelle 2 ist mit einer Steuerspannung 3 kontaktiert. Die Auswerte- und Ansteuereinheit 1 ist zudem über einen Shunt 4 (Nebenschlusswiderstand) und über einen Schalter 5 mit einer Spule 6 verbunden, wobei optional auch eine Freilaufdiode 7 zwischen Schalter 5 und Spule 6 geschaltet sein kann. Die Spule 6 befindet sich in einem Magnetsystem 8, das einen Anker 9 und einen vorzugsweise U-förmig ausgebildetes Joch aufweist, wobei die Spule an Schenkeln 11, 12 des U-förmigen Jochs 10 umwickelt ist. Unterhalb des Jochs 10 ist ein Sensor 13, insbesondere ein Kraftsensor angeordnet, der wiederum mit der Auswerte- und Ansteuereinheit 1 kontaktiert ist. Das Schaltbild sieht vor, dass bei Spannungszunahme der Strom ebenfalls zunimmt und sich bei Erreichen eines bestimmten Levels die Kontakte 14 schließen, so dass sich der Anker 9 auf das Joch 10 senkt. Dieses Auftreffmoment wird vom Sensor 13 registriert und an die Auswerte- und Ansteuereinheit 1 übertragen, die daraufhin die zugeführte Energie im Magnetsystem 8 absenkt.
  • Das erfindungsgemäße elektronisch angesteuerte Schaltgerät mit Magnetsystem ermittelt den Schließzeitpunkt eines Ankers im Magnetsystem und trägt so in vorteilhafter Weise dazu bei, dass der Schaltungsanordnung nur die Energiemenge zugeführt wird, die zum aktuellen Zeitpunkt benötigt wird. Zudem wird durch das erfindungsgemäße Schaltgerät sowohl die Verlustleistung an der Spule, als auch die Belastung der elektronischen Schaltelemente in vorteilhafter Weise verringert.

Claims (2)

  1. Elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere Relais oder Schütz, mit: einem Magnetsystem (8) und einem damit in Wirkverbindung stehenden Kontaktsystem, das Kontakte (14) aufweist, wobei das Magnetsystem (8) einen beweglichen Anker (9), zum Öffnen und Schließen der Kontakte (14), ein feststehendes Joch (10) und eine Spule (6) aufweist und wobei Anker (9) und Joch (10) einander gegenüber liegend angeordnet sind, derart, dass bei Beaufschlagung der Spule (6) mit einem elektrischen Strom das von der Spule erzeugte elektromagnetische Feld den Anker (9) in Richtung Joch (10) bewegt, und einer Auswerte- und Ansteuereinheit (1), zum Steuern des Stromes durch die Spule (6), dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Anker (9) gegenüber liegenden Seite des Jochs (10) ein Sensor (13) angeordnet ist, mittels dessen das Auftreffmoment des Ankers (9) auf das Joch detektierbar ist.
  2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (13) ein Kraftsensor ist.
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