DE3046946A1 - Dekantierzentrifuge - Google Patents
DekantierzentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/04—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
-
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Dekantierzentrifugen mit Siebbecher.
Herkömmliche Dekantierzentrifugen mit Siebbecher enthalten einen horizontal drehbaren Becher, innerhalb von
dem sich ein Schneckenförderer axial gelagert befindet, der sich mit einer geringfügig unterschiedlichen Geschwindigkeit
zur Förderung von Feststoffen, die durch Zentrifugalwirkung auf der Innenfläche des Bechers abgelagert
werden, zu einem Feststoffausstoßende des Bechers hin dreht. Das andere Ende des Bechers weist
einen Auslaß für Flüssigkeiten auf. Der größere Teil des Bechers ist gewöhnlich von zylindrischer Form, jedoch
befindet sich am Feststoffausstoßende ein kegelstumpf förmiger Abschnitt, der zum Feststoffausstoßende
hin konvergiert und eine geneigte Rampe aufweist, auf die Feststoffe durch den Förderer aus dem im Becher
enthaltenen Flüssigkeitsbecken heraus gezogen werden. Die Rampe weist so eine Trockenfläche für solche aus
dem Flüssigkeitsbecken herausbeförderte Feststoffe auf. Es sind Zentrifugen mit Siebbecrer bekannt, bei denen
der kegelstumpfförmige Rampenabschnitt durch einen koaxial
angeordneten, zylindrischen Siebabschnitt ergänzt wird, der sich stromabwärts der Rampe in der Förderrichtung
befindet. So wird die Sedimentation im zylindrisch/konischen Abschnitt des Bechers ausgeführt, aber
anschließend werden die aus dem Flüssigkeitsbecken herausgeförderten
Feststoffe über den Siebabschnitt gefördert, wodurch die Entwässerungswirkung verbessert wird.
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-Ar-
Die letztere Maschinenfonfiguration ist besonders nützlich
bei leicht dränierbaren Materialien. Infolgedessen wird sie häufig bei der Entwässerung von Kohle oder
anderen Mineralien verwendet. Bei solchen Anwendungen ist es jedoch äußerst erstrebenswert, in Anbetracht der
Me^ge des zu behandelnden Produktes sehr große Maschinen zu verwenden. Eine starke Einschränkung bei Konstruktion
und Herstellung von sehr großen Zentrifugalmaschinen besteht jedoch bei der Drehmomentanforderung,
d.h. dem Drehmoment, das zum Antrieb des Förderers benötigt wird. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die zu
der Anforderung an das Drehmoment beitragen, aber die Reibungswirkung des über das Sieb geförderten Produktes
liefert eine Hauptkomponente. Wenn eine Reduktion im
Förder-Drehmoment erreicht werden könnte, würde dies den zweifachen Vorteil mit sich bringen, indem einige
der konstruktiven Beschränkungen aufgehoben würden, die das dem Fördererantrieb zugeordnete Getriebe betreffen,
wodurch seine Größe und Kosten reduziert werden, und indem eine sehr nützliche Reduktion beim gesamten Energieverbrauch
erreicht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dekantierzentrifuge mit Siebbecher zu schaffen, bei der
die Anforderung an das Drehmoment am Schneckenförderer reduziert ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst, indem der Siebabschnitt des Bechers so konstruiert ist, daß er,
in Richtung des Feststoffausstoßendes gesehen, divergente, kegelstumpfförmige Form besitzt.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß durch
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das Vorsehen eines divergenten Siebabschnittes die Anforderungen an das Fördererdrehmoment signifikant reduziert
werden, da die auf die Feststoffe wirkenden Zentrifugalkräfte deren Passage entlang des Siebabschnittes
unterstützen. Der Winkel des divergenten Abschnittes sollte jedoch kleiner als der Reibungswinkel des
FeststoffProduktes sein, mit dem die Zentrifuge betrieben wird, um sicherzustellen, ' daß die Feststoffe nicht
einfach über die divergenten Oberflächen nach außen mit vernachlässigbarer Transportzeit fließen. Bei Kohle beispielsweise
beträgt der Reibungswinkel gewöhnlich 22°. Im allgemeinen ist ein Winkel von etwa 15° sehr geeignet.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der größere Durchmesser des Siebabschnittes, auf den die Feststoffe
bei der Förderung zum Ausstoßende des Bechers stoßen, einen größeren G-Faktor liefert und die Entwässerung
verbessert. Gleichzeitig bedeutet die divergierende Natur des Siebabschnittes, daß eine zunehmend größere
Siebfläche verfügbar wird, wenn sich die Feststoffe zum Ausstoßende hin bewegen, so daß sich folglich eine
progressive Reduktion in der Höhe der Ansammlung der festen Teile oberhalb des Siebes ergibt. Dadurch wird
selbstverständlich das Drainagevermögen verbessert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, die einen schematischen
Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dekantierzentrifuge mit Siebbecher zeigt.
Die gezeigte Zentrifuge enthält einen Becher 10, der in Lagern 12, 14 zwecks Drehung um eine horizontale Achse
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gelagert ist. Der Becher besitzt einen zylindrischen Abschnitt 16, einen nicht perforierten kegelstumpfförmigen
Abschnitt 18 und einen kegelstumpfförraigen Siebabschnitt
20. Das (in der Zeichnung) rechte Ende des zylindrischen Becherabschnitts ist durch eine radiale
Wand 22 verschlossen, die eine oder mehrere Öffnungen 24 enthält, die zur Abgrenzung eines Wehres zur Bestimmung
der Tiefe eines ringförmigen, im Becher eingerichteten Flüssigkeitsbeckens ist. Das Niveau des Beckens
ist in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie 26 angezeigt, die auf den konischen Abschnitt 18 nach etwa
zwei Dritteln seiner Längserstreckung trifft.
Der Siebabschnitt 20 befindet sich direkt stromabwärts des konischen Abschnittes 18. Wie in der Zeichnung in
dem im Kreis dargestellten vergrößerten Ausschnitt gezeigt ist, enthält der Siebabschnitt 20 ein dünnes
Siebelement 28, in dem sich fünf feine Perforierungen oder Öffnungen 30 befinden und das durch ein kegelstumpfförmiges
Stützteil 32 gestützt wird. Dieses besitzt viel größere Öffnungen 34, die das uneingeschränkte
Hindurchtreten von Flüssigkeiten gestatten, welche durch die Perforierungen 30 hindurchtreten. Das linke
Ende des Siebabschnittes 20 .ist durch eine weitere Querwand 36 verschlossen. DieFeststoffpartikel werden
über Ausstoßöffnungen 37 abgeführt.
Im Becher 10 koaxial in Lagern 38, 40 gelagert befindet sich ein Schneckenförderer 42 mit einer schraubenförmigen
Schnecke 44, die durch eine Welle 46 getragen wird. Die Welle 46 ist in den an die Becherabschnitte 16 und
18 angrenzenden Bereichen hohl, wodurch eine Zufuhrkam-
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mer 48 festgelegt ist, in die ein zu verarbeitender Schlamm oder Brei über ein stationäres Einlaßrohr 50
eingeführt wird. Die Kammer 48 besitzt einen oder mehrere Auslässe 52, die zur Einführung des Schlamms in den
Becher im Bereich des nicht perforierten kegelstumpfförmigen
Abschnittes 18 dienen.
Es ist offensichtlich unmöglich, eine Maschine dieser Art mit einem kompakten Förderer zusammenzubauen. So
ist der Fördererabschnitt 44a im Bereich des divergenten Siebabschnittes 20 auf einer separaten Hülse 54
ausgebildet, die auf einem Abschnitt der Hauptnabe des Förderers mit reduziertem Durchmesser aufgesteckt und
an diesem durch Mittel 56 verkeilt bzw. befestigt ist, die den erforderlichen Antrieb übertragen können.
Zwischen der Hülse 54 und der Hauptnabe 56 können einstellbare Abstandsstücke vorgesehen sein, die die
Einstellung und Steuerung des Spaltes zwischen dem Sieb 20 und dem Fördererabschnitt 44a gestatten.
Die Erfindung betrifft also eine -Dekantierzentrifuge
mit Siebbecher, welche einen horizontal drehbaren Becher 10 enthält, innerhalb von dem ein Schneckenförderer
42 koaxial so gelagert ist, daß er sich mit etwas unterschiedlicher Geschwindigkeit dreht, um Feststoffe,
die durch Zentrifugalwirkung auf derlnnenflache des Bechers
10 abgelagert werden, zu einem Feststoffausstoßen-.de
des Bechers zu transportieren. Am anderen Ende besitzt der Becher einen Auslaß 24 für Flüssigkeiten.
Der Becher 10 enthält einen nicht perforierten kegelstumpf förmigen Abschnitt 18, der zum Feststoffausstoßende
konvergiert und eine geneigte Rampe aufweist, auf die Feststoffe durch den Förderer 42 aus dem im Becher
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enthaltenen Flüssigkeitsbecken 26 heraus gezogen werden, und einen perforierten Siebabschnitt 20 stromabwärts
des nicht perforierten kegelstumpfförmigen Abschnittes 18 in Richtung der Feststoff abgabe, der zur
Entwässerung der Feststoffe dient. Zur Verbesserung der Entwässerung und zur Herabsetzung der Anforderungen an
das Förderdrehmoment des Förderers 42 weist der perforierte Siebabschnitt 20 eine in Richtung der Feststoffabgabe
divergente kegelstumpfförmige Konfiguration auf.
Für ein gegebenes Feststoffmaterial, mit dem die Zentrifuge arbeiten soll, wird der Winkel des divergenten
kegelstumpfförmigen Siebabschnittes 20 so gewählt, daß
er kleiner als der Reibungswinkel dieses Feststoffmaterials ist.
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Claims (3)
- Anwaltsakte: 49 PAT 7-DE Seegerpatent MünchenTelex:' 528132 ERPAT DAnmelder: THOMAS BROADBENT & SONS LIMITED
Queen Street South
Huddersfield HDl 3EA
EnglandDEKANTIERZENTRIFUGEANSPRÜCHEDekantierzentrifuge mit Siebbecher, mit einem horizontalen, rotierbaren Becher, in welchem ein Schneckenförderer koaxial so gelagert ist, daß er mit einer geringfügig unterschiedlichen Geschwindigkeit Feststoffe fördert, welche durch die Zentrifugalkraft an seiner Innenfläche deponiert worden sind und zwar zu einem Feststoffausstoßende des Bechers, dessen anderes Ende einen Flüssigkeitsausgang aufweist, wobei der Becher einen nicht perforierten kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, welcher zu dem Feststoffausstoßende hin konvergiert und eine schräge Rampe aufweist, wobei die Feststoffe von dem Förderer aus dem Flüssigkeitsbecken
in dem Becher herausgezogen werden, und wobei ein perforierter Siebabschnitt stromabwärts von dem nicht perforierten kegelstumpfförmigen Abschnitt in Richtung der130039/0932POSTSCHECKKONTOMÜNCHENiaeese-SOr COMMERZBANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 22 11Feststoffe zur Unterstützung der Entwässerung der Feststoffe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der perforierte Siebabschnitt (20) in Richtung der Feststoffabgabe eine divergente kegelstumpfförmige Konfiguration aufwe ist. - 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für ein vorgegebenes Feststoffmaterial, mit welchem die Zentrifuge arbeiten soll, der Winkel des divergenten kegelstumpfförmigen Siebabschnirts (20) kleiner als der Reibungswinkel dieses Feststoffmaterials ist.
- 3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem perforierten kegelstumpfförmigen Siebabschnitt (20) ein dünnes Siebteil (28) vorgesehen ist, welches relativ kleine Öffnungen (30) umfaßt, die durch ein äußeres kegelstumpfförmiges Stützteil (32) gestützt werden, welches wesentlich größere Öffnungen (34) aufweist, welche den unbehinderten Durchgang von Flüssigkeit ermöglichen, welche durch die feineren Öffnungen (30) des Siebteils (28) hindurchgetreten ist.130039/0932
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