DE3046842C2 - Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung - Google Patents
Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber RißbildungInfo
- Publication number
- DE3046842C2 DE3046842C2 DE3046842A DE3046842A DE3046842C2 DE 3046842 C2 DE3046842 C2 DE 3046842C2 DE 3046842 A DE3046842 A DE 3046842A DE 3046842 A DE3046842 A DE 3046842A DE 3046842 C2 DE3046842 C2 DE 3046842C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soap
- cracking
- acid
- weight
- added
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D13/00—Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
- C11D13/14—Shaping
- C11D13/18—Shaping by extrusion or pressing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/0047—Detergents in the form of bars or tablets
- C11D17/006—Detergents in the form of bars or tablets containing mainly surfactants, but no builders, e.g. syndet bar
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D9/00—Compositions of detergents based essentially on soap
- C11D9/04—Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
- C11D9/22—Organic compounds, e.g. vitamins
- C11D9/26—Organic compounds, e.g. vitamins containing oxygen
- C11D9/267—Organic compounds, e.g. vitamins containing oxygen containing free fatty acids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung betrifft Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung
sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Rißbildung von Seife, das heißt die Neigung der Seife, nach Anfeuchten oder Trocknen Risse zu bilden,
insbesondere während des Gebrauchs, ist schon immer ein Problem gewesen. In US-PS 24 14 098 wird die
Nachrißbildung bereits erörtert, jedoch behauptet, daß sie durch mechanische Verfahrenstechniken auf ein Minimum
reduziert werden kann. In US-PS 48 14 807 wird die Verwendung verzweigtkettiger Ci2- bis C2o-Alkoho-Ie
sowie von Dioctyladipat beschrieben, wobei die letztgenannte Verbindung bis zu 50% n-Octylgruppen aufweist,
durch die die Beständigkeit gegenüber Naßrißbildung verbessert werden soll. Aus US-PS 27 92 348 ist
die Verwendung der Natriumsalze von zweibasischen C3- bis Cio-Säuren als Additive zur Seife bekannt, wodurch
eine härtere Seife, ausgehend von einer bestimmten Fettsäure bzw. einem bestimmten Fett und einem
bestimmten Feuchtigkeitsgehalt, erhalten wird. In US-PS 35 57 006 werden bestimmte niedrigmolekulare
zweibasische Säuren als Grundmaterial für eine Seife beschrieben, die als Additiv für Seife zur Herstellung
härterer Seifenprodukte verwendet werden. In US-PS 41 51 105 werden Milchsäure und Zitronensäure als geeignete
organische Säuren zur Herabsetzung des pH-Wertes eines ein synthetisches Detergenz (anders als
Seife) enthaltenden Stückes auf einen Wert zwischen 5,0
und 7,0 vorgeschlagen. In der GB-PS 14 60 442 werden Detergenzstücke beschrieben, die als eine Feuchtigkeit
vermittelnde Komponente unter anderem 5 bis 5OGew.-"o einer acyclischen C2- bis Ce-Dicarbonsäure
enthält, die linear oder verzweigt sein kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seifenzusammensetzung von bestimmter
Form und insbesondere in Stückform zu schaffen, die eine verbesserte Beständigkeit gegenüber Naßrißbildung
besitzt. Ferner soll die Seifenzusammensetzung mit verbesserter Naßrißbildungsbesländigkeit eine an
nehmbare hautreinigende Wirkung aufweisen.
Weiterhin ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, Seifenstücke
mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Naßrißbildung und verbesserten Schäumeigenschaften
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Seifenzusammensetzung, insbesondere in Stückform,
aus Cg- bis C2o-Fettsäuresalzen, die gekennzeichnet
ist durch einen Gehalt von etwa 1 bis 5 Gew.-°/o, bezogen auf das Gesamtgewicht der Seifenzusammensetzung,
eines Mittels gegen Rißbildung, bestehend aus Adipinsäure, Azelainsäure oder Weinsäure.
Demnach wird die verbesserte und hervorragende Beständigkeit gegenüber Naßrißbildung durch das Einarbeiten
der vorstehend genannten ausgewählten Dicarbonsäuren in die Seife bewirkt, wobei das betreffende
Mittel gegen Rißbildung in jeder Stufe ^-.s Herstellungsverfahrens,
vorzugsweise jedoch dem Seifenmischer und/oder Schmelzkessel, zugesetzt werden kann.
Vorzugsweise werden 1 bis 4 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 2 bis 3,5 Gew.-% der Adipinsäure, Azelainsäure
und/oder Weinsäure zugesetzt.
Die erfindungsgemäßen Seifenzusammensetzungen bestehen in der Hauptsache aus konventionellen Salzen
der Cg- bis C20-Fettsäuren, bevorzugt der Cu- bis
Cis-Fettsäuren. Als Salze kommen die Alkalimetalloder
Erdalkalimetallsalze in Frage, wobei das Kation beispielsweise Natrium, Kalium, Lithium, Kalzium, Magnesium
usw. sein kann. Die Natriumsalze werden bevorzugt. Spezielle Beispiele für Fettsäuren sind die von
natürlichen Fetten und Ölen abgeleiteten Fettsäuren einschließlich der Kokosnuß- und Talgfettsäuren, ferner
Fettsäuren des Olivenöls, Palmkernöls, Baumwollsaatöls, Erdnußöls und Tallöls. Die Fettsäuren können aber
auch durch Paraffinoxydation, Oxosynthese u. dgl. synthetisch hergestellte Fettsäuren sein.
Die erfindungsgemäße Seifenzusammensetzung kann auch die üblichen Additive und Zusätze wie Überfettungsmittel,
Riech- und Farbstoffe, Antioxydation, Proteine. Bindemittel, Trennmittel. Schaumverstärker, optischer
Aufheller, bakterizide Mittel, anorganische Salze als Füllstoffe und Gerüststoffe u. dgl. enthalten. In der
Regel werden solche Additive in üblichen Mengen zugesetzt (zum Beispiel 0,1 bis etwa 50%). Zusätzlich zu
der Seife als waschaktiver Substanz können auch weitere synthetische Detergenzien im Gemisch mit dieser
Seite verwendet werden. Hierzu gehören Paraffinsulfonate (Cg bis C20). Olefonsulfonate (C« bis C2o), Sulfosuccinate,
Alkylsulfonate (C8 bis C20), AlkylsrJfate (C8 bis C20),
ethoxylierte Cs- bis C2o-Alkylsulfate mit 1 bis 100 Molen
Ethylenoxid, Alkylarylsulfonate, Isethionate (mit Ce- bis Ci8-Alkylresten>
Tauride (mit Ce- bis Cis-Alkylresten),
nicht-ionogene Verbindungen u. dgl. Im allgemeinen werden diese Detergenzien in Mengen von etwa 1 bis
75 Gcw.-%, vorzugsweise von etwa 5 bis 50 Gew. -%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Detergenz (einschließlich
Seife) angewandt.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, die jedoch nicht auf diese Beispiele
begrenzt sein soll. Angegebene Teile sind Gewichtsteile, wenn nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
Zu 94.3 Teilen Seifenflocken :nit einem Feuchtigkeitsgehalt
von 12% (die Seife besteht aus Kokosnuß-/Talgfettsäureseife
im Verhältnis 17 :83) wurden in einem konventionellen Schmelzkessel (Amalgamator)
3,5 Teile Azelainsäure, 0,7 Teile Titandioxid und 1,5 Teile
Parfüm zugesetzt. Die Seifenstücke (Gewicht jedes Stückes etwa 100 g) wurden auf herkömmliche Art
durch Extrudieren und Pressen hergestellt. Die Stücke wurden auf ihre Beständigkeit gegenüber Naßrißbildung
geprüft Dazu wurde das zu untersuchende Seifenstück 4 Stunden in Wasser von 24° C eingetaucht und
nach dem Entfernen aus dem Wasser zum Trocknen aufgehängt und nach etwa 24 Stunden beurteilt. Die
Stärke der Risse wurde mit einer Skala von 0 bis 5 bewertet, wobei sehr feine Risse den Wert 1, größere
Risse je nach ihrer Stärke einen Wert von 2 bis 4 zugeordnet erhielten und sehr starke Risse im Seifenstück
den Wert 5 erhielten. Außerdem wurde die Anzahl der Risse bestimmt. Das Produkt aus Stärke und Zahl der
Risse ergab den Rißbildungsgrad. Bei einem Rißbildungsgrad von 0 hat das Seifenstück offensichtlich überhaupi
keinen Riß. Die Stücke (Mittel aus 31 Stücken) zeigten einen Rißbildungsgrad von weniger als I. Dies
steht im Vergleich zu einem Rißbildungsgrad von 51, der erhalten wurde, wenn 33% Kokosnußfettsäuren in
dem gleichen Verfahren verwendet wurden, und einem Rißbildungsgrad von 30 bei Verwendung von 3% Sebacinsäure:
ferner einem Rißbildungsgrad von 37 bei Zusatz von 2% Zitronensäure und einem durchschnittlichen
Wert von etwa 60, wenn keine· freien Fettsäuren verwendet wurden.
30
Beispiel 1 wurd.. wiederholt mit dem Unterschied,
daß 2% Adipinsäure als Mi'.tel zur Verbesserung der Naßrißbildung angewandt werden, wobei man einen
Rißbildungsgrad von 3 erhielt. Mit eiern Zusatz von 3% Weinsäure wurde der Rißbildungsgrad mit 0 bewertet.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß die Azelainsäure zunächst in einem flüssigen Träger
aus 40% Wasser. 30% Glycerin und 20% Propylenglykol dispergiert wurde. Es wurden gleiche Teile Azelainsäure
und Trägermaterial verwendet. Die erhaltenen Ergebnisse waren ausgezeichnet.
55
60
65
Claims (5)
1. Seifenzusammensetzung in Stückform aus Csbis Czo-Fettsäuresalzen, gekennzeichnet
durch einen Gehalt von etwa 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Seifenzusammensetzung,
eines Mittels gegen Rißbildung, bestehend aus Adipinsäure, Azelainsäure oder Weinsäure.
2. Seifenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Säure als
Mittel gegen Rißbildung etwa 2 bis 4 Gew.-% beträgt
3. Verfahren zur Herstellung einer Seifenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel gegen Rißbildung einem Seifenmischer und/oder Schmelzkessel bei der Seifenerzeugung
zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen Rißbildung als Feststoff
zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen Rißbildung in Form
einer Suspension oder Lösung in einem flüssigen Träger zugesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10580679A | 1979-12-20 | 1979-12-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046842A1 DE3046842A1 (de) | 1981-09-17 |
DE3046842C2 true DE3046842C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=22307889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3046842A Expired DE3046842C2 (de) | 1979-12-20 | 1980-12-12 | Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE886744A (de) |
CH (1) | CH646728A5 (de) |
DE (1) | DE3046842C2 (de) |
DK (1) | DK530680A (de) |
FR (1) | FR2473544A1 (de) |
GB (1) | GB2068997B (de) |
MY (1) | MY8700011A (de) |
PH (1) | PH20303A (de) |
ZA (1) | ZA807894B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS604600A (ja) * | 1983-06-23 | 1985-01-11 | サンスタ−株式会社 | メント−ル石けん |
GB8524727D0 (en) * | 1985-10-08 | 1985-11-13 | Unilever Plc | Soap compositions |
ATE290852T1 (de) * | 2000-05-03 | 2005-04-15 | Unilever Nv | Stückförmige reinigungsmittelzusammensetzung enthaltend hautaufheller und organische sonnenschutzmittel |
US6384000B1 (en) * | 2001-04-18 | 2002-05-07 | Unilever Home & Personal Care Usa Division Of Conopco, Inc. | Predominantly synthetic bar comprising hydroxy acid salt and specific types and amounts of filler |
BRPI0714633A2 (pt) * | 2006-08-21 | 2013-05-07 | Unilever Nv | composiÇço detergente extrusÁvel |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR844500A (fr) * | 1938-04-08 | 1939-07-26 | Savons Francais Soc D | Savon neutre ou acide en solution aqueuse et son mode de fabrication |
US2345307A (en) * | 1943-03-19 | 1944-03-28 | American Cyanamid Co | Detergent composition |
US2792348A (en) * | 1952-10-21 | 1957-05-14 | Emery Industries Inc | Soap composition |
GB1460442A (en) * | 1973-01-15 | 1977-01-06 | Unilever Ltd | Detergent bars |
CH599340A5 (en) * | 1974-06-10 | 1978-05-31 | Henkel Kgaa | Soap and detergent bars having improved resistance to cracking |
PH13970A (en) * | 1977-09-15 | 1980-11-12 | Unilever Nv | Detergent bars |
DK524280A (da) * | 1979-12-20 | 1981-06-21 | Colgate Palmolive Co | Saeber med forbedret modstandsevne mod revnedannelse |
-
1980
- 1980-12-12 DE DE3046842A patent/DE3046842C2/de not_active Expired
- 1980-12-12 DK DK530680A patent/DK530680A/da not_active Application Discontinuation
- 1980-12-15 FR FR8026580A patent/FR2473544A1/fr active Granted
- 1980-12-17 PH PH25000A patent/PH20303A/en unknown
- 1980-12-17 ZA ZA00807894A patent/ZA807894B/xx unknown
- 1980-12-18 BE BE0/203231A patent/BE886744A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-12-19 GB GB8040824A patent/GB2068997B/en not_active Expired
- 1980-12-19 CH CH941980A patent/CH646728A5/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-12-30 MY MY11/87A patent/MY8700011A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2473544A1 (fr) | 1981-07-17 |
BE886744A (fr) | 1981-04-16 |
GB2068997A (en) | 1981-08-19 |
DK530680A (da) | 1981-06-21 |
ZA807894B (en) | 1982-07-28 |
CH646728A5 (de) | 1984-12-14 |
PH20303A (en) | 1986-11-19 |
MY8700011A (en) | 1987-12-31 |
DE3046842A1 (de) | 1981-09-17 |
FR2473544B1 (de) | 1984-12-28 |
GB2068997B (en) | 1983-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0541589B1 (de) | Bleichendes flüssigwaschmittel | |
DE1467656A1 (de) | Polyelektrolyt-Aufbaustoffe fuer Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE2415927C2 (de) | Reinigungsmittelstück | |
DE2402223A1 (de) | Reinigungsmittelstueck | |
DE3046842C2 (de) | Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung | |
DE1915276A1 (de) | Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE2457218C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von pilierter Seife | |
DE1076865B (de) | Waschmittel in Stueckform | |
DE3046443C2 (de) | Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung | |
DE3011813C2 (de) | Stückförmiges Reinigungsmittel | |
CH663962A5 (de) | Stabile, wasserhaltige, konzentrierte waescheweichspuelmittelzusammensetzung. | |
DE1467699B2 (de) | Wasch- und reinigungsmittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1015973B (de) | Fluessiges Reinigungsmittel | |
DE2813324C2 (de) | Herstellung eines Reinigungsstücks | |
CH655146A5 (de) | Gewebeweichmachende zusammensetzung. | |
DE1093033B (de) | Fluessiges Grobwaschmittel | |
DE3415892A1 (de) | Konzentrierte textilweichmachende zusammensetzung und verfahren zum herstellen derselben | |
DE2421924A1 (de) | Natriumperborat | |
DE2105910A1 (de) | Alkoholgemische und hieraus hergestellte Produkte | |
DE2839862A1 (de) | Stueckseife und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2421925A1 (de) | Geschirrspuelmittelzusammensetzung | |
DE2337342C2 (de) | Seifenriegel | |
DE1151340B (de) | Stueckfoermiges Waschmittel | |
DE2428037C2 (de) | Zahnreinigungsmittel, wie Zahnpaste, Zahnpulver oder dergleichen | |
CH637158A5 (de) | Toiletteseifenzusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |