DE3045553C2 - Vorrichtung zum Verschieben von Filterplatten einer Filterpresse - Google Patents
Vorrichtung zum Verschieben von Filterplatten einer FilterpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/172—Plate spreading means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben von Filterplatten einer Filterpresse nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannt ist eine an einer Filterpresse angebaute Vorrichtung zum Verschieben der einzelnen Filterplatten
(DE-PS 18 12 901), bei welcher ein auf beiden Seiten der
Filterplatten angeordneter und durch einen Hülltrieb längs der Presse bewegter Schlitten einen Mitnehmer
zur Mitnahme der jeweils vordersten Filterplatte und einen zu diesem verschiebbaren Gegenhalter zum Zurückhalten
der jeweils zweiten Filterplatte aufweist. Diese Lösung ist jedoch wegen der vielen beweglichen,
auf dem Schlitten angeordneten Teile verhältnismäßig kompliziert und deshalb auch schmutzempfindüch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß sowohl das Verschieben der jeweils ersten Filterplatte
als auch das Zurückhalten der jeweils zweiten Filterplatte mit geringem baulichem Aufwand möglich
ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenanischt einer schematisch dargestellten Filterpresse in geöffnetem Zustand,
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht eines ersten Kettentriebs
mit dazugehörigen Mitteln zum Verschieben eier jeweils ersten Filterplatte in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht eines zweiten Kettentriebs mit den Mitteln zum Halten der jeweils zweiten
Filterplatte in vergrößerter Darstellung und
F i g. 4 einen Vertikalschnitt der beiden Kettentriebe nach F i g. 2 und 3 in einer Lage, bei der die rviitnehmer-
und Anschlagmittel einerseits und die Haltemittel andererseits nebeneinanderliegen.
Die in F i g. 1 dargestellte Filterpresse weist eine Anzahl Filterplatten 1 auf, die in einem Pressenrahmen
verschiebbar gelagert sind, der sich aus einem Kopfständer 2, einem Endständer 3 und die beiden Ständer 2,
3 verbindende Zugträger 4 zusammensetzt. Im Endständer 3 ist ein Schubkolbenantrieb 5, z. B. eine hydraulische
Zylinder-Kolben-Einheit, befestigt, mit dessen Kolbenstange 6 ein bewegliches Kopfstück 7 verbunden ist.
Durch die auf das Kopfstück 7 durch den Schubkolbenantrieb 5 ausgeübte Kraft werden die Filterplatten 1 in
ihrer Betriebsstellung zusammengehalten. Zum Reinigen der Filterplatten 1 wird die Filterpresse durch Verschieben
des Kopfstückes 7 gegen den Endständer 3 geöffnet. Zum Reinigen wird jede Filterplatte einzeln
von der Betriebsstellung gegen das Kopfstück 7 verschoben und hierbei von dem sich dai an gebildeten Filterkuchen
befreit.
Für die Verschiebung der Filterplatten 1 wird eine Verschiebevorrichtung verwendet, die in F i g. 1 schematisch
dargestellt ist. Beidseits der Filterplatten 1 sind an den Zugträgern 4 des Pressenrahmens je zwei Hülltriebe,
z. B. Gelenkkettentriebe, angeordnet, deren Gelenkketten 8, 9 über Kettenräder 10, 11 bzw. 12, 13
geführt sind. In F i g. 1 liegen die Trume der beiden Kettentriebe nebeneinander, da die Kettenräder gleiche
Größe aufweisen, jedoch genügt es, wenn nur die oberen Trume nebeneinanderliegen. Hierbei trägt die erste
Kette 8, die z. B. vor der zweiten Kette 9 liegt (Fi g. 4),
einen Mitnehmerhebel 14 und einen Anschlaghebel 15, während die zweite Kette 9 einen Haltehebel 16 trägt.
Zwischen dem Mitnehmerhebel 14 und dem Anschlaghebel 15 ist auf der ersten Kette 8 eine Kulisse 17 angeordnet.
Die Funktion dieser Hebel 14, 15, 16 und der Kulisse 17 wird anhand von Fig. 2—4 näher beschrieben.
In F i g. 2 ist eine Anzahl bereits gegen das nicht dargestellte
Kopfstück 7 verschobener Filterplatte!! dargestellt, während die in F i g. 3 dargestellten Filterplatten 1
sich noch in der Betriebsstellung am nicht dargestellten Kopfständer 2 befinden. Die Filterplatten 1 sind beidseits
mit einem Sockel 19 versehen, mit dem die Filterplatte 1 am Zugträger 4 abgestützt und auf einer Gleitunterlage
20, z. B. aus Metall oder Kunststoff, verschiebbar ist. Beidseits jeder Filterplatte 1 ist am Sockel 19 ein
Miinehmerbolzen 21 befestigt, an dem je nach Lage der
Filterplatte einer der Hebel 14,15,16 angreift In F i g. 2
hat die in Richtung I fahrende erste Kette 8 mittels des Mitnchmerhcbels 14 eine entleerte Filterplatte 1 gegen
eine Anzahl bereits entleerter, am nicht dargestellten Kopfstück 7 anliegender Filterplatten 1 angeschoben,
wobei der Anschlaghebel I1? in eine Lage geschwenkt
wird, in der er unter die Mitnehmerbolzen 21 bewegt werden kann. Die erste Kette 8 übt über den Mitnehmerhebel
14 solange eine Kraft auf die zuletz? antransportierte
Filterplatte 1 aus, bis der zur ersten Kette 8 sich in der Gegenrichtung II bewegt- Außerhalb der
entleerten Filterplatte^ 1 wird der Anschlaghebel 15
durch eine Torsionsfeder 22 aufgerichtet und ragt dadurch mit seinem einen Arm 24 in den Bereich der Mitnehmerbolzen
21, während sein anderer Arm 25 auf der ersten Kette 8 aufliegt und damit die Lage des Anschlaghebels
15 fixiert. Bei der Ankunft der ersten Kette 8 bei den gefüllten Filterplatten 1 wird der Mitnehmerhebel
14 unter den Mitnehmerbolzen 21 der vordersten Filterplatte 1 geschwenkt und hinter demselben durch
die Kraft einer Torsionsfeder 23 wieder aufgerichtet. In diesem Zeilpunkt schlägt der Anschlaghebe! 15 am Mitnehmerbolzen
21 an und verhindert eine weitere Bewegung der ersten Kette 8 in Richtung II.
Gleichzeitig bewegt sich die zweite Kette 9 mit dem Haltehebel 16, der beim Verschieben der vorhergehenden
Filterplatte 1 die zweitvorderste Filterplatte 1 und das übrige Filterplattenpaket zurückgehalten hat, in
Richtung I, so daß der längere und damit schwerere Arm 26 den Haltehebel 16 aus dem Bereich der Mitnehmerbolzen
21 schwenkt Nun reversiert die zweite Kette 9 und bewegt sich in Richtung II, wobei der Arm 26
den Mitnehmerbolzen 21 der vordersten Filterplatte 1 unterfährt. Am Arm 26 ist seitlich ein Fühlerbolzen 28
befestigt, der in den Bereich der Kulisse 17 ragt, so daß der Haltehebe! 16 nach dem Unterfahren des Mitnehmerbolzcns
der vordersten Filterplatte 1 an der Kulisse 17 aufgerichiet ist und am zweit vordersten Mitnehmerbol/.en
21 anschlägt In dieser Stellung verharrt der Haitehebel
16, ois die erste Kette 8 in Richtung I fährt und die vorderste Filterplatte 1 zum Entleeren verschiebt
Die hierbei erfolgenden Hin- und Herbewegungen der beiden Ketten 8,9 können so gesteuert werden, daß der
Hallehebel 16 seine Haltestellung an der zweitvordersten Filterplatte 1 eingenommen hat, wenn der Mitnehmerhebei
Ϊ4 die vorderste Filterplatte 1 zum Entleeren verschiebt.
F i g. 3 zeigt somit einen Zeitpunkt, in dem der Haltehebel 16 die ursprünglich zweitvorderste Filterplatte 1
zurückhält, während die vorderste Filterplatte 1 bereits zum Entleeren verschoben wurde. Der zweite Arm 27
des Haltehebels 16 begrenzt das Anheben des Arms 26. In gleicher Weise weist der Mitnehmerhebel 14 zwei
Arme 29, 30 auf, von denen der Arm 30 als Anschlag dient.
In der geschilderten Weise wird eine Filterplatte nach
der anderen von der Arbeitsstellung zum Entleeren verschoben, wobei immer der Haltehebel i6 an der zweitvordersten
Filterplatte angreift und die restlichen FiI-terplatten zurückhält. Ist die letzte Filterplatte zum Entleeren
verschoben, setzt sich der zweite Kettentrieb in Bewegung und führt den Haltehebel in den Bereich des
Kopfstücks 7. Hat die erste Kette 8 die letzte Filterplatte 1 zu dem am Kopfstück 7 sich sammelnden Filterpaket
verschoben, fährt sie in Gegenrichtung ebenfalls auf die Seite des Kopfstücks 7. Nach dem Schließen der
Presse befinden sich die Hebel 14, 15, 16 wieder auf derjenigen Seite, auf der ein neuer Verschiebungsvorgang
der Filterplatten 1 begonnen werden kann. Es ist zweckmäßig, wenn für den Antrieb der beiden Ketten 8,
9 getrennte Antriebe verwendet werden, jedoch ist es auch denkbar, einen einzigen Antrieb mit entsprechenden
Schaltkupplungen zu verwenden und damit sowohl die Bewegungen der ersten als auch der zweiten Kette
auszuführen.
Die Hebel 14,15,16 weisen eine zwischen den Armen
24,25 bzw. 26,27 bzw. 29,30 liegende Lagerschulter 31,
32,33 auf, mittels welcher die Hebe! 14,15,16 schwenkbar
auf Bolzen 34,35,36 der Ketten 8, 9 gelagert sind.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß an diesen Bolzen Laufrollen 37 gelagert sind. Damit wird die Bewegung der Ketten
8, 9 erleichtert und erlaubt beim Zurückführen der Hebel 14,15,16 die Führung der Ketten 8,9 im unteren
Trum mittels Laufschienen, wodurch ein Durchhang der Ketten 8,9 vermieden wird. In ähnlicher Weise ist auch
die Kulisse 17 mittels eines Sockels 38 an Bolzen 39 der ersten Kette 8 gelagert Durch Verschieben der Kulisse
17 zum Sockel 38 kann die genaue l-r;ge für die richtige
Funktion des Hakehebels 16 eingestellt werden.
Die beschriebene Vorrichtung verwirklicht mit einem Minimum an Elementen sowohl das Verschieben der
gefüllten Filterplatten 1 zwecks Entleerung derselben als auch das Zurückhalten der jeweils zweitvordersten
gefüllten Filterplatte 1, wodurch ein störungsfreier Betrieb gewährleistet ist
Als Antrieb eignet sich beispielsweise ein Hydromotor, der über ein Drucknetz beaufschlagt ist. Dadurch
wird die auf die Haltebolzen 21 beim Stillstand der Filterplatte 1 ausgeübte Kraft begrenzt, während die Reversierung
der Bewegungsrichtung durch Messen der Drehzahländerung am Hydromotor erfolgen kann.
Der Haltehebel 16 schwenkt aufgrund des größeren Gewichts des Arms 26 in die abgesenkte Lage. Es ist
jedoch möglich, auch beim Haltehebel 16 eine Feder vorzusehen, deren Federkraft den Haltehebel 16 in die
abgesenkte Lage drückt. Das Aufrichten des K-altehebels
16 in die Eingriffslage erfolgt in jedem Fall durch die Kulisse 17.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:!.Vorrichtung zum Verschieben von Filterplatten einer Filterpresse, wobei nach dem öffnen der FiI-terpresse durch auf zwei Hülltrieben angeordnete Mittel die jeweils erste Filterplatte verschoben und mindestens die jeweils zweite Filterplatte beim Verschieben der jeweils ersten Filterplatte in ihrer Lage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14,15) zum Verschieben der jeweils ersten Filterplatte (1) auf dem ersten Hülltrieb (8,10, 11) und die Mittel (16) zum Halten der jeweils zweiten Filterplatte (1) auf dem zweiten Hülltrieb (9,12, 13) und beidseits der Filterplatten (1) je zwei Hülltriebe angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülltriebe (8, 10, 11; 9, 12, 13) Kettentriebe, z. B. Gelenkkettentriebe, sind.
- 3. Vorrich'ung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeidbaet, daß die auf dem ersten Hülltrieb (8, 10, 11) angeordneten Mittel ein schwenkbarer Mitnehmerhebel (14), ein schwenkbarer Anschlaghebel (15) und eine feste Kulisse (17) und die auf dem zweiten Hülltrieb (9, 12, 13) angeordneten Mittel ein schwenkbarer Haltehebel (16) sind.
- 4. Vorrichtung nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heben (14,15,16) auf Bolzen (34, 35, 36) der Kettentriebe (8, 10, 11; 9, 12, 13) schwenkbar gelagert sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (14,15,16) tragenden Bolzen (34,35,36) mit Laufrollen (37) versehen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem erstec "Hulitrieb (8,10,11) gelagerte Kulisse (17) mit einem an dem schwenkbaren Haltehebel (16) des zweiten Hülitriebes (9, 12, 13) angeordneten Fühler (28) zusammenwirkt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer- und der Anschlaghebei (14,15) unter der Wirkung von diese Hebel in die Eingriffslage aufrichtenden Federn (22,23), z. B.Torsionsfedern, stehen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (14,15,16) zweiarmig ausgebildet sind, wobei der eine Arm (24,26,29) entweder als Mitnehmer, Anschlag oder Halter ausgebildet ist, während der andere Arm (25, 27, 30) als Lagebegrenzung der Hebel dient.5fr
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