DE3044106A1 - Verfahren zur herstellung von polyurethanen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyurethanenInfo
- Publication number
- DE3044106A1 DE3044106A1 DE19803044106 DE3044106A DE3044106A1 DE 3044106 A1 DE3044106 A1 DE 3044106A1 DE 19803044106 DE19803044106 DE 19803044106 DE 3044106 A DE3044106 A DE 3044106A DE 3044106 A1 DE3044106 A1 DE 3044106A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mono
- oxide
- monobutyltin
- compound
- sulfide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/08—Processes
- C08G18/16—Catalysts
- C08G18/22—Catalysts containing metal compounds
- C08G18/24—Catalysts containing metal compounds of tin
- C08G18/242—Catalysts containing metal compounds of tin organometallic compounds containing tin-carbon bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/70—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
- C08G18/72—Polyisocyanates or polyisothiocyanates
- C08G18/80—Masked polyisocyanates
- C08G18/8061—Masked polyisocyanates masked with compounds having only one group containing active hydrogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen, insbesondere für Anstrich- und
Beschichtungszwecke.
Bei den üblichen Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen in Form von Anstrichmitteln und Beschichtungsmatcrialien
unter Verwendung von blockierten oder endblockierten Isocyanatverbindungen muß der Anstrich oder
Überzug bei hohen Temperaturen, beispielsweise bei etwa
20O0C7 eingebrannt werden. Daher ergeben sich beim
Beschichten von verhältnismäßig dünnen Stahlblechen Probleme wie Deformierung der Stahlbleche selbst,
Schmelzen von Lötmitteln und übermäßiger Energieverbrauch.
Zur Lösung dieser Probleme ist es sehr erwünscht, die Entblockierungstemperaturen der blockierten Isocyanatverbindungen
zu senken, und bisher wurden als Katalysatoren zur Senkung der Entblockierungstemperaturen beispielsweise
die folgenden Verbindungen vorgeschlagen: 1,1,3,3-Tetrabutyl-1,3-diacetoxydistannoxan, 1,1,3,3-Tetrabutyl-1,
3-diphenoxydistannoxan, 1,1-, 3 ,3-Tetrabutyl-1,3-dibenzyloxydistannoxan,
Dibutylzinnoxid, Dibutylzinndilaurat und Tetrabutylzinn (siehe beispielsweise
japanische Patentveröffentlichung 18877/1969, japanische
OffenlegungsschrifteiiKokai) 42528/1977, 138434/1978 und
138435/1978 und US-PS 4 101 486). Die Wirkungen dieser Verbindungen sind jedoch noch unbefriedigend, so daß
ein Bedürfnis für wirksamere Katalysatoren besteht.
FJs wurde nun gefunden, daß gewisse Monoorganoz inn verbindungen
äußerst wirksam als Katalysatoren zum Entblockieren von endblockierten Isocyanatverbindungen sind. Diese
Monoorganozinnverbindungen sind die Mono-C^-Cn-alkylzinnoxide,
Mono-Cj-Cg-alkylzinnmonocarboxylate, Mono-C,-Cg-
130036/0548
alkylzinnsulfide und Monophenylzinnoxid. ι
Gegenstand der Erfindung ist somit die Herstellung von Polyurethanen durch Umsetzung einer wenigstens teilweise
blockierten Isocyanatverbindüng unter Erhitzen mit einer ]
aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung nach einem j
Verfahren, das durch Verwendung einer der vorstehend
genannten Monoorganozinnverbindungen gekennzeichnet ist.
Die Monoorganozinnverbindungen können auch in Kombina- ι tion mit den bekannten üblichen Organozinnkatalysatoren
verwendet werden. '
Als blockierte Isocyanatveibindungen, die für die Zwecke
der Erfindung zu verwenden sind, kommen völlig blockierte
Polyisocyanatverbindungen und halbblockierte oder teilblockierte Polyisocyanatverbindungen in Frage. Sie sind
Addukte von Polyisocyanatverbindungen mit Blockierungsmitteln in theoretisch berechneten Gewichtsverhältnissen.
Beispiele von Polyisocyanatverbindungen, die zur aromatischen, alicyclischen Oder aliphatischen Reihe gehören
können, sind Toluylendiisocyanat, Xylylendiisocyanat,
Phenylendiisocyanat, Bis(isocyanatomethyl)cyclohexan und
Tetramethylendiisoeyanat sowie endständige Isocyanatgruppen enthaltende Verbindungen, die durch Umsetzung
dieser Polyisocyanate im Überschuß mit einer aktiven Wasserstoff enthaltenden niedrigmolekularen Verbindung,
5 z.B. Äthylenglykol, Propylenglykol, Trimethylolpropan,
Hexantriol oder Rizinusöl erhalten werden.
Als Blockierungsirtitte1 dienen beispielsweise Phenole
(z.B. Phenol, Kresol, Xylenol und Thiophenol), Alkohole
(z.B. Methanol, Äthanol, Butanol, 2-Xthylhexanol, Cyclohexanol,
2-Methoxyäthanol und 2-Äthoxyäthanol) und andere
aktiven Wasserstoff .enthaltende 'Verbindungen, z.B. Ä%hylacetoacetat
und Diäthylmalonat.
Beispiele der aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung, eines anderen grundlegenden Ausgangsmaterials für die
13Q036/05A8
Herstellung von Polyurethanen, sind die Polyätherpolyole,
PolyesterpoIyöle, Polyurethanpolyole, die Epoxygruppen
enthaltenden Polyole, die aminmodifizierten Epoxyharze
(Aminaddukte von Epoxyharzen) und Polyamidharze.
Die blockierte Isocyanatverbindung und die aktiven Wasser*-
stoff enthaltende Verbindung können ein- und dieselbe Verbindung sein, z.B. ein Reaktionsprodukt eines halbblockierten Diisocyanate und.eines aminmodifizierten
Epoxyharzes. Ein solches Reaktionsprodukt ist besonders vorteilhaft für die elektrolytische Abscheidung von
Anstrichen. ■ .
Die Mono-C.-Cg-alkylzinnoxide, die auch als Alkylhydroxyoxostannane
oder Alkanzinn(II)-säuren bezeichnet werden und in polymeren Formen vorliegen können, sind beispielsweise
Monanethylzinnoxid, Monoäthylzinnoxid, ffc>nopropylzlnnoxid,itono-
butylzinnoxid und Monooctylzinnoxid.
Die Mono-C.-Cg-Alkylzinnmonocarboxylate sind Salze der
vorstehend genannten Monoalkylzinnoxide mit Carbonsäuren
im Verhältnis von 1 Mol zu !Äquivalent. Wenn die Carbonsäuren
einbasische Carbonsäuren sind ^können die Mono-C^-Cg-alkylzinnmonocarbOxylate
durch die allgemeine Formel
?■ i ,
R-Sn-O-C-R ,
in der R ein C.-Cg-Alkylrest und R Wasserstoff oder ein
C.-C..,-Kohlenwasserstoffrest ist, dargestellt werden.
Beispiele solcher Carbonsäuren sind Alkansäuren (z.B. Ameisensäure,, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure,
Isobuttersäure, Valeriansäure, Isovaleriansäure,. Capronsäure,
2-Äthylhexansäure, Laurinsäure und Stearinsäure), zweibasische Carbonsäuren (z.B. Maleinsäure und Phthalsäure
) und Monoester dieser zweibasischen Carbonsäuren. Beispielsweise können Monobutylzinnmonocarboxylate z.B.
durch Umsetzung von 1 Mol Mönobutylzinntrichlorid mit 2 Mol eines wäßrigen Ätzalkalis und anschließende tropfen-
130036/0548
weise Zugabe einer wäßrigen Lösung von 1 Mol des Natriumsalzes
einer Carbonsäure oder durch Erhitzen von 1 Mol Monobutylzinnoxid und 1 Mol eines Monoalkylesters einer
zweibasischen Säure am Rückfluß in einem organischen Lösungsmittel unter Entfernung des gebildeten Wassers
hergestellt werden. (Siehe Bezugsbeispiele 1 und 2.)
Zu den Mono-C^-Cn'-alkyizinnsulfiden gehören Monomethylzinnsulfid,
MonöäthyIzinnsulfid-, ManopropyIzinnsulfid,
Monobutylzinnsuifid und Mönooetylzinnsulfid. Im allgemeinen
können diese SulfidedurchUmsetzung von 1 Mol
eines Monoalkylzinntrihalögenids mit 1,5 Mol Natriumsulfid
oder Ämmöniumsülfid leicht hergestellt werden
(siehe Bezugsbeispiel 3) '. - ' "■
Die vorstehend genannten Monoorganozinnverbindungen können
allein oder-vin-Kombination, hergestellt werden.
Zu den üblichen Organozinnverbindungen, die in Kombination
mit den vorstehend genannten Monoorganozinnverbindun
gen verwendet werden können, gehören 1,1,3,3-Tetrabutyl-1
, 3-diacetqxydistiannoxan, 1 ,1 ,3 , 3-Tetrabutyl-1 ,3-diphenoxydistannoxanr
\,1,3,3-Tetrabutyl-1,3-dibenzyloxydistannoxan-,
Dibutyljzinnqxid,, Dibutylzinndilaurat und
Diphenylζinnoxid. Die Mongorganozinnverbindungen sollten
vorzugsweise 10% oder. meh?-v in jeder Kombination ausmachen.
Die Monoqrganpzipnverbindungexi werden wahlweise in Kombination
mit den; üblichen ,Organozinnverbindungen als
Katalysatoren in;;Anstrich-.und .Überzugsmitteln auf Basis
von blockierten Polyisocyanaten, z.B. Pulverlacken und kathodisch elektrolytisch, abscheidbaren Anstrich- und
Überzugsmitteln, verwendet. Beispielsweise wird eine beliebige Monoargariozinnverbindüng als Schmelze bei
110 bis 13O°C mit den Bestandteilen eines, pulverförmigen
Anstrichmittels' gemischt" und das Gemisch zur Bildung
eines Pulverlacks oder -anstrichmittel gekühlt und feinstgemahlen. Im Falle eines kathodisch elektrolytisch
"130036/0548
abscheidbaren Anstrichmittels wird das Reaktionsprodukt einer halbblockierten
Diisocyanatverbindung und ein· aminnodifiziertes
Epoxyharz (aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung, die zusätzlich beispielsweise mit von dehydratisiertem
Rizinusöl abgeleiteten FettsäurenVmodifiziert sein kann) zur Löslichmachung mit einer organischen Säure (z.B.
Essigsäure) quaternisiert, und das erhaltene Gemisch wird mit einer Monoorganozinnverbindung und anderen notwendigen
Bestandteilen (z.B. Pigmenten und Streckmitteln) gemischt, wobei ein kathodisch abscheidbares Anstrich-
und überzugsmittel erhalten wird. Ein solches Verfahren ist bekannt. In jedem Fall werden die mit den Anstrichmitteln
erhaltenen Anstrichfilme durch Einbrennen gehärtet, wodurch die blockierte Isocyanatverbindung entblockiert
wird und mit der aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung unter Bildung eines Polyurethans reagiert.
In Fällen, in denen die blockierte Isocyanatverbindung gleichzeitig als aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung
dient, kann die beim Entblockieren stattfindende Reaktion als Vernetzung bezeichnet werden.
Größere Mengen der Monoorganozinnverbindungen bewirken,
daß die Polyurethanbildungsreaktion glatt bei niedrigeren Temperaturen verläuft. Im allgemeinen werden sie jedoch
in Mengen von 0,05 bis 5%, vorzugsweise,von 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf die aktiven Wasserstoff enthaltende
25 Verbindung, verwendet.
Die Verwendung der Monoorganozinnverbindungen gemäß der Erfindung erniedrigt in vorteilhafter Weise die Entblockierungstemperatur
und damit die Einbrenntemperatur und führt zu gehärteten Anstrichen mit glatter Oberfläche
und guten Eigenschaften.
Die Erfindung wird durch die folgenden Bezugsbeispiele und Beispiele weiter erläutert. In diesen Beispielen verstehen
sich die Teile als Gewichtsteile.
130036/0548
— ö _
In einen mit Rührer, Thermometer, Tropftrichter und
Liebig-Kühler versehenen 5QO ml-Vierhalskolben werden
28,2 g (0,1 Mol) Monobutylzxnntrichlorid und 200 ml entionisiertes Wasser gegeben. Der Inhalt wird auf
20 bis 30°C erwärmt, worauf 32 g einer 25%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung (0,2 Mol) allmählich tropfenweise
zugesetzt werden. Hierbei scheiden sich weiße Kristalle ab. Nach erfolgter Zugabe wird das Gemisch 2 Stunden
bei 20 bis 30°C gerührt. Dann werden 100 ml Hexan zugesetzt, worauf bei 20 bis 30°C ein getrennt hergestelltes
Reaktionsgemisch von 14,4 g (0,1 Mol) 2-Äthylhexansäure
und 4 g (0,1 Mol) Natriumhydroxid in 100 ml Wasser allmählich zugesetzt wird. Während des Zutropfens ist
darauf zu achten, daß der Inhalt des Kolbens nicht alkalisch wird. Nach erfolgter Zugabe wird das Gemisch
1 Stunde gerührt. Die Hexanschicht wird abgetrennt und
eingeengt, wobei 30 g Monobutylzinnmono(2-äthylhexanoat) in Form einer weißen filmartigen Substanz erhalten wird.
20 Elementaranalyse;
Berechnet Gefunden:
Berechnet für C13H34O-Sn
_c | ,02 | 7 | JL. | 35 | Sn |
43 | ,02 | 7 | ,17 | 34 | ,46 |
43 | ,32 | ,94 | |||
In einen mit Rührer, Thermometer und Dean-Stark-Abscheider
versehenen 500 ml-Vierhalskolben werden 50 g (0,24 Mol) MonobutyIzinnoxid, 34,5 g (0,24 Mol) Monoäthylmaleat
und 150 ml Toluol gegeben. Der Inhalt wird am Rückfluß erhitzt. Nach Abtrennung von etwa 4 ml Wasser
wird das Toluol abdestilliert, wobei 79 g Mbnobutylzinnäthylmaleat als latexartiger Stoff erhalten wird
(C4H9Sn(O)OCOCH=CHCOOC2H5).
Elementaranalyse: ' C H Sn
Berechnet für C10H16O5Sn: 35,85 4,78 35,46
Gefunden: 35,71 4,80 35,13
13 0 0 36/0548
In einen mit Thermometer, Tropftrichter, Rührer und
Dimroth-Kühler versehenen 500 ml-Vierhalskolben werden
36 g (0,15 Mol) Natriumsulfidnonahydrat und 115 ml Wasser gegeben. Nach Auflösung des Sulfids wird eine Lösung von ι
28,2 g (0,1 Mol) Monobutylzinntrichlorid in 150 ml Wasser tropfenweise unter Rühren zugesetzt. Nach erfolgtem
Zusatz wird das Gemisch 30. Minuten bei 60°C gerührt. Nach
der Abkühlung wird die Fällung abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei 22,8 g eines weißen
Pulvers erhalten werden. Die Analysen ergeben, daß dieses
Pulver aus Monobutylzinnsulfid besteht.
Die folgenden Verbindungen werden in der gleichen Weise hergestellt:
Monomethylzinnsulfid, ein weißes Pulver; Monoäthylzinnsulfid, ein weißes Pulver, und Monooctylzinnsulfid, ein weißes Pulver.
Monomethylzinnsulfid, ein weißes Pulver; Monoäthylzinnsulfid, ein weißes Pulver, und Monooctylzinnsulfid, ein weißes Pulver.
In einen Vierhalskolben, der mit einem Rührer, einem
Einführungsrohr für Stickstoff und einem Thermometer versehen ist, werden 146 Teile Adipinsäure, 41 Teile Äthylenglykol
und 89 Teile Trimethylolpropan gegeben. Der Inhalt wird allmählich unter Stickstoff erhitzt. Bei 1OO°C
findet Auflösung statt. Bei weiterer allmählicher Erhöhung der Temperatur unter Rühren beginnt Wasser überzugehen.
Während das gebildete Wasser aus dem Reaktionssystem entfernt wird, wird das Reaktionsgemisch weitere
2 Stunden bei 150°C, dann 3 Stunden bei 1900C und weiter
1 Stunde unter vermindertem Druck (266 mbar) bei 190°C erhitzt. Das erhaltene Polyesterpolyol wird in Äthylacetat
unter Bildung einer 50%igen Lösung gelöst. In 2O Teilen dieser Lösung werden 3 7 Teile einer 70%igen
Lösung einer völlig blockierten Isocyanatverbindung in
2-Methoxyäthanol und 20 Teile Toluol gelöst. (Die völlig
blockierte Isocyanatverbindung ist aus Toluylendiiso-
130036/0548
cyanat (80% 2,4-Isomeres und 20% 2,6-Isomeres) und
2-Äthylhexanol hergestellt worden.) Zu 100 Teilen der
erhaltenen Lösung wird 0,1 Teil eines Monoorganozinnkatalysators
(Tabelle 1) gegeben. Das erhaltene Anstrichmittel
wird auf entfettete Stahlbleche geräkelt. Die ■
Schichten werden im Elektroöfen bei verschiedenen Tempe- ■
raturen 30 Minuten eingebrannt. Die Äushärtungsgrade
sind in Tabelle 1 angegeben, wo die Zeichen die folgenden Bedeutungen haben: Das Zeichen "-" bedeutet, daß
die Schicht sich noch im ungehärteten Zustand befindet, erkennbar daran, daß die Schicht bei der Fingerprobe am
Finger haften bleibt. Das Zeichen + bedeutet, daß die Schicht bis zu einem gewissen Grade gehärtet ist, aber
bei der Fingerprobe einen Fingerabdruck zeigt. Das Zeichen "+" bedeutet vollständige Durchhärtung.
Z innVerbindung Einbrenntemperatur, 0C
Gemäß der Erfindung: 120 140 150 160 170 180
Monobutylzinnoxid + + + +
Monooctylzinnoxid ~ i + +
Monophenylzinnoxid - + + + Monobutylzinnmonoacetat - + 4-4-4-
Monobutylzinnmono(2-
äthylhexanoat) - + + + +
Monobutylzinnäthylmaleat - + + + + Monobutylzxnnmonolaurat - + 4-4-4-
Monooctylzinnmono-
(2-äthylhexanoat) ■ -_.++++■
Zum Vergleich:
Dibutylzinnoxid - - - + +
Dibutylzinndilaurat - - - - - +
Tetrabutyl-1,3-diacetoxy-
distannoxan 4^ + +
Ohne Katalysator ______+
)Vergleichsversuch)
Ϊ30036/05Α8
Beispiel 2
'.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wird wiederholt, wobei jedoch 0,1 Teil eines Gemisches von Monobutylzinnoxid
einerseits und Dibutylzinnoxid, Dibutylzinndilaurat bzw. Tetrabutyl-1,3-diacetoxydistannoxan andererseits
als Katalysator verwendet wird. Die Ergebnisse sind in ■
Tabelle 2 genannt.
130036/0548
T a b e 1 1. e
Gewichtsverhältnis im Katalysator
Monobutylzinnoxid
Dibutylzinn- Tetrabutyl- Dibutyldilaurat 1,3-diacetoxy- sinnoxid
distannoxan
1 | 9 | 0 | |
3 | 7. | 0 | |
1 | 0 | 9 | |
130036/054 | 3 1 2 3 |
0 0 0 0 |
7 0 0 0 |
OO | Zum Vergleich: |
ι
ί . . |
|
0 | 10 | 0 | |
0 | 0 | 10 | |
0 | 0 | 0 | |
ohne Kata lysator |
160 170 180 200
Die Zeichen -/ _+ und + haben die in Beispiel 1 genannte Bedeutung.
Ein Gemisch wird durch Mischen von 100 Teilen des Polyesterpolyols "Desmophen 1100" (Hersteller Bayer AG),
143 Teilen einer 70%igen Lösung einer völlig blockierten . Isocyanatverbindung (hergestellt aus 2,4-Toluylendiisocyanat
und 2-Äthylhexanol. im Molverhältnis von 1:2) in
Methoxyäthanol, 100 Teilen Toluol und 100 Teilen Methoxyäthanol
hergestellt. In 100 Teilen dieses Gemisches wird
0,1 "Teil des in Tabelle 3 genannten Monoalkylzinnsulfids gelöst. Das erhaltene Anstrichmittel wird auf entfettete
Stahlbleche aufgetragen. Die Schichten werden im Elektroofen
30 Minuten eingebrannt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 genannt.
Zinnverbindung Einbrenntemperatur (0C)
·
140 150 160 170 180 200
Gemäß der Erfindung:
Monome thyl zinnsulfid - +.■'+"+ +
Monoäthylzinnsulfid -· ' + . + · + +
Monobutylzinnsulfid . - +."._+, + +
Monooctylzinnsulfid - + + + +
Zum Vergleich: .
Dibutylzinnoxid - - - + + Dibutylzinndilaurat - - - - +
25 Tetrabutyl-1,3-
diacetoxydistannoxat - - + + + Ohne Katalysator - - - ' - +
Die Zeichen -, + und + haben die in Beispiel 1 genannten
Bedeutungen.
30 Beispiel 4
a) 90 Teile 2-Äthoxyäthanol werden tropfenweise bei 60°C
innerhalb von 2 Stunden unter Rühren zu 174 Teilen Toluylendiisocyanat (TDi) (80% 2,4-Isomeres und 20%
2,6-Isomeres) unter Stickstoff gegeben. Nach erfolgter
130036/05A8
Zugabe wird das Gemisch 2 Stunden bei 6O°C gerührt, wobei
ein halbblockiertes TDI erhalten wird.
b) Ein Gemisch, von 500 Teilen des Epoxyharzes "EPON 1001"
(Kondensationsprodukt von Epichlorhydrin und Bisphenol A mit einem Epoxyäquivalent von 500, Hersteller Shell i
Chemical Co.) und 100 Teilen Toluol wird bis zu vollstän-,
diger Auflösung auf 80 - TOO0C erhitzt. 'Dann werden
73 Teile Diäthylamin bei 80-TOO0C unter Rühren zugetropft. Nach dieser
Zugabe wird das Gemisch 2 Std. unter Ruhren-auf 1200C erhitzt.
Anschließend werden"280" Teile eines von dehydratisiertem Rizinusöl
staitmenden Fettsäuregemisches zugesetzt.Das Gemisch wird 5 Std. bei
2000C am Rückfluß, erhitzt,, wobei ein Dean-Stark-Abscheider zur Entfernung
des gebildeten Wassers verwendet wird. Dann wird das Toluol unter vermindertem Druck abdestilliert. Nach
Abkühlung auf 10p0C, werden 300 Teile Butylacetat zugesetzt.
Während bei 1OO°C gerührt wird, werden 264 Teile
des gemäß Abschnitt (a) hergestellten halbblockierten TDI tropfenweise bei 1OO°C innerhalb von 1 bis 1,5 Std.
zugesetzt. Nach erfolgter Zugabe wird das Gemisch 2 Std.
unter Rühren bei 120°C erhitzt. Nach Abkühlung auf 50 bis 60°C werden 60 Teile Essigsäure und 1550 Teile entionisiertes
Wasser unter Rühren zugesetzt. Hierbei wird eine 37?;ige Grundemulsion für die Herstellung eines Anstrich-
und Beschichtungsmittel erhalten.
c) Ein elektrolytisch abscheidbares Anstrichmittel wird
durch Mischen vor. 100 Teilen der gemäß Abschnitt (b)
hergestellten 37%igen Grundemulsion, 6 Teilen rotem Eisenoxid, 6 Teilen Titanweiß und 0,5 Teilen Monobutylzinnoxid
in einer Kugelmühle für mehrere Stunden, und
anschließenden Zusatz von 264 Teilen entionisiertem Wasser
hergestellt. Das Anstrichmittel hat einen Festkörpergehalt von 13% und einen pH-Wert von 5,5 bis 6.
d) Das gemäß Abschnitt (c) hergestellte Anstrichmittel wird elektrolytisch auf ein entfettetes Stahlblech
(5 χ 12 χ 0,1 cm) als Kathode bei einer Spannung von
130036/0548
50 - 150 V für 1 Minute aufgetragen, wobei ein Kohlestab
als Anode geschaltet ist. Das beschichtete Blech wird mit entionisiertem Wasser gespült, 10 Minuten bei
60 - 80°C vorgetrocknet und 20 Minuten im Elektroofen bei 160°C eingebrannt. Ein glatter, zäher Anstrich wird
erhalten.
Bei der Gitterschnittprüfung eines in dieser Weise hergestellten Anstrichs wird keiner der 100 Abschnitte
(je 1 χ 1 mm) abgehoben. Bei der Schlagzähigkeitsprüfung ι
wurde der Anstrich durch einen Aufprall von 500 g aus 50 cm Höhe nicht beschädigt.
Bei einem Vergleichsversuch, bei dem 0,5 Teile bibutylzinnoxid an Stelle von Monobutylzinnoxid verwendet wurden,
war der Anstrich nicht vollständig gehärtet, auch wenn er 20 Minuten bei 170°C eingebrannt wurde. Dies war
durch Auflösen beim Reiben mit Gaze, die mit Aceton getränkt war, und durch einen deutlichen Fingerabdruck
nach der Fingerprobe erkennbar.
130036/0548
ORIGINAL INSPECTED
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen durch
Umsetzung einer wenigstens teilweise blockierten Isocyanatverbindung
unter Erhitzen mit einer aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung in Gegenwart eines
Organozinnkatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Organozinnkatalysator eine Monoorganozinnverbindung
aus der aus Mono-Cj-Cg-Alkylzinnoxiden,
Mono-C^-Cg-alkylzinnmonocarboxylaten, Mono-C,-Cgalkylzinnsulfiden
und Monophenylzinnoxid bestehenden Gruppe verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Monoorganozinnverbindung ein MOnO-C1-Cg-Alkylzinnoxid
oder Monophenylzinnoxid verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mono-C.-Cg-alkylzinnverbindung Monobutylzinnoxid
und/oder Monooctylzinnoxid verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mono-C.-Cg-Alkylzinnoxid Monobutylzinnoxid
verwendet.
130036/0548
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d ■ Telegramm: Dompatent Köln
ORIGINAL INSPECTED
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man MonobutyIzinnoxid in Kombination mit Dibutylzinndilaurat,
Tetrabutyl-1,3-diacetoxydistannoxan
oder Dibutylzdnnoxid verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
' daß man als Monoorgänozinnverbindung ein Mono-Cj-Cgalkylzinnmono.carboxylat
aus der aus Monobutylzinnmonoacetat, Monobutylzlnnmono(2-äthylhexanoat),
Monobutylzinnathylmaleat,; Monobutylzinnmonolaurat und
Monooctylzinnmono(2-äthylhexahoat) bestehenden Gruppe
verwendet. _;-;--· .;-.-■ ■■■-: ...- ■:
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Monoorganozinnverbindung ein Mono-Cj-Cgalkylzinnsulfid
aus der aus Monomethylzinnsulfid,
Monoäthylzinnsuifid, Monobutylzinnsulfid und
Monooctylzinnsulfld-bestehenden ,Gruppe verwendet.
130 036/05 4 8
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15584579A JPS5684714A (en) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Production of polyurethane polymer |
JP8331780A JPS578217A (en) | 1980-06-18 | 1980-06-18 | Production of polyurethane polymer |
JP11279480A JPS5738812A (en) | 1980-08-15 | 1980-08-15 | Prduction of polyurethane polymer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044106A1 true DE3044106A1 (de) | 1981-09-03 |
DE3044106C2 DE3044106C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=27304182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803044106 Granted DE3044106A1 (de) | 1979-11-30 | 1980-11-24 | Verfahren zur herstellung von polyurethanen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4322519A (de) |
CA (1) | CA1177595A (de) |
DE (1) | DE3044106A1 (de) |
FR (1) | FR2471393A1 (de) |
GB (1) | GB2065151B (de) |
IT (1) | IT1145398B (de) |
SE (1) | SE443791B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982002203A1 (en) * | 1980-12-22 | 1982-07-08 | Suenobu Koreyoshi | Process for producing polyurethane polymer |
US5089584A (en) * | 1989-10-20 | 1992-02-18 | Air Products And Chemicals, Inc. | Polymeric diorganotin catalysts for use in polyurethane systems |
US5089583A (en) * | 1989-10-20 | 1992-02-18 | Air Products And Chemicals, Inc. | Heterocyclic diorganotin catalysts for use in polyurethane systems |
DE4039448A1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-06-17 | Rhein Chemie Rheinau Gmbh | Polyurethan-katalysatoren |
AT396372B (de) * | 1991-03-05 | 1993-08-25 | Vianova Kunstharz Ag | Dibutylzinnoxid-zubereitungen und ihre verwendung zur katalysierung der vernetzungsreaktionen von kationischen lackbindemitteln |
US5849864A (en) * | 1996-08-01 | 1998-12-15 | Ashland Chemical Company | Sulfonic acid blocked metal catalysts for amine trigger urethane reactions |
US6123822A (en) * | 1998-12-09 | 2000-09-26 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Clear cathodic electrocoating compositions |
JP4248898B2 (ja) * | 2003-03-05 | 2009-04-02 | 本田技研工業株式会社 | 鉛フリー電着塗料組成物及び塗装物 |
EP2679612B1 (de) * | 2005-09-13 | 2015-06-03 | Dow Global Technologies LLC | Distannoxankatalysatoren für Polyamide |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5242528A (en) * | 1975-09-30 | 1977-04-02 | Toyobo Co Ltd | Powder coating resin composition |
US4101486A (en) * | 1975-03-26 | 1978-07-18 | Ppg Industries, Inc. | Cationic electrodepositable compositions |
JPS53138434A (en) * | 1977-05-09 | 1978-12-02 | Toyobo Co Ltd | Composition for powder coating |
JPS53138435A (en) * | 1977-05-10 | 1978-12-02 | Toyobo Co Ltd | Composition for powder coating |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3123577A (en) * | 1964-03-03 | Method of liquefying cellular | ||
US3073788A (en) * | 1959-11-17 | 1963-01-15 | Union Carbide Corp | Polyurethane foams |
BE654888A (de) * | 1963-10-29 | 1965-02-15 | ||
CH588980A5 (de) * | 1974-01-17 | 1977-06-30 | Ciba Geigy Ag | |
US4018744A (en) * | 1974-04-04 | 1977-04-19 | Atlantic Richfield Company | Storage stable polyester-polyurethane-producing compositions |
US4028313A (en) * | 1975-06-25 | 1977-06-07 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for the production of water-dispersible polyhydroxyl compounds |
US4131605A (en) * | 1978-01-03 | 1978-12-26 | Ppg Industries, Inc. | Poly(ether)urethane curable at ambient temperature using butylstannoic acid catalyst |
US4131606A (en) * | 1978-01-03 | 1978-12-26 | Ppg Industries, Inc. | Poly(lactone)urethane curable at [castable] ambient temperature [curable polyurethane interlayer] using butylstannoic acid catalyst |
-
1980
- 1980-11-24 DE DE19803044106 patent/DE3044106A1/de active Granted
- 1980-11-28 IT IT50271/80A patent/IT1145398B/it active
- 1980-11-28 CA CA000365753A patent/CA1177595A/en not_active Expired
- 1980-11-28 GB GB8038319A patent/GB2065151B/en not_active Expired
- 1980-11-28 SE SE8008389A patent/SE443791B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-12-01 US US06/212,042 patent/US4322519A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-12-01 FR FR8025439A patent/FR2471393A1/fr active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4101486A (en) * | 1975-03-26 | 1978-07-18 | Ppg Industries, Inc. | Cationic electrodepositable compositions |
JPS5242528A (en) * | 1975-09-30 | 1977-04-02 | Toyobo Co Ltd | Powder coating resin composition |
JPS53138434A (en) * | 1977-05-09 | 1978-12-02 | Toyobo Co Ltd | Composition for powder coating |
JPS53138435A (en) * | 1977-05-10 | 1978-12-02 | Toyobo Co Ltd | Composition for powder coating |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4322519A (en) | 1982-03-30 |
FR2471393B1 (de) | 1983-10-28 |
GB2065151B (en) | 1983-06-08 |
IT8050271A0 (it) | 1980-11-28 |
SE443791B (sv) | 1986-03-10 |
CA1177595A (en) | 1984-11-06 |
FR2471393A1 (fr) | 1981-06-19 |
GB2065151A (en) | 1981-06-24 |
SE8008389L (sv) | 1981-05-31 |
DE3044106C2 (de) | 1989-06-15 |
IT1145398B (it) | 1986-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0241476B1 (de) | Wasserverdünnbare bindemittel für kationische elektrotauchlacke und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69417005T2 (de) | Katalysatoren für die härtung von blockierten isocyanaten und isothiocyanaten bei niedriger temperatur | |
EP0017215B1 (de) | Verfahren zur Herstellung kathodisch abscheidbarer Lackbindemittel, diese enthaltende Lacke und deren Verwendung | |
DE2363074C3 (de) | Kationisch ablagerbare Überzugsmasse auf der Grundlage eines Polyurethanharzes | |
DE69132197T2 (de) | Harzzusammensetzung für Beschichtung | |
WO2004018580A1 (de) | Bismutverbindungen enthaltende elektrotauchlacke (etl) | |
DE3108073A1 (de) | Wasserdispergierbare bindemittel fuer kationische elektrotauchlacke und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3044106A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyurethanen | |
DE3007004A1 (de) | Kationische elektrotauchlackierung | |
EP0385293A1 (de) | Hitzehärtbares Überzugsmittel für die kathodische Elektrotauchlackierung | |
DE3825584A1 (de) | Traegerharz fuer pigmentpasten, seine herstellung und verwendung | |
DE1950053A1 (de) | Verfahren zum Vernetzen von Kautschuk | |
EP1109848B1 (de) | Reaktivbindemittel mit verlängerter topfzeit | |
DE60215236T2 (de) | Kationische elektrotauchbeschichtungsbadzusammensetzung | |
DE2119550C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines flussigen Polymerproduktes | |
EP0279198B1 (de) | Elektrotauchlack | |
DE3329693A1 (de) | Verfahren zur herstellung von selbstvernetzenden kunstharzen und ihre verwendung | |
EP0239870A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von thixotropen Bindemitteln, die nach diesem Verfahren erhältlichen Bindemittel und ihre Verwendung zur Herstellung von Beschichtungs- und Abdichtungsmitteln | |
DE3508428A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mercaptogruppen aufweisenden oligourethanen, die nach diesem verfahren erhaeltlichen oligourethane und ihre verwendung als bindemittel fuer beschichtungs- und dichtungsmassen, als zusatzmittel fuer epoxidharze bzw. als vernetzer fuer olefinische doppelbindungen aufweisende kunststoffe oder kunststoffprodukte | |
WO2004018570A2 (de) | Wässrige elektrotauchlacke, ihre verwendung in verfahren zur beschichtung elektrisch leitfähiger substrate sowie die verwendung von bismutverbindungen in diesen wässrigen elektrotauchlacken | |
EP2250224B1 (de) | Kathodischer elektrotauchlack enthaltend vierwertige metallorganische verbindung | |
DE3907542C1 (de) | ||
AT392284B (de) | Verfahren zur herstellung kationischer lackbindemittel und deren verwendung | |
EP0569845A1 (de) | Umsetzungsprodukte aus Dialkylzinnoxid und mehrwertigen Phenolen | |
DE4012702C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHOENWALD, K., DR.-ING. FUES, J., DIPL.-CHEM. DR. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |