DE3043431C1 - Mittelketten-Kratzerfoerderer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mittelketten-Kratzerförderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Förderer dieser Bauart zählt durch die DE-PS 20 38 616 zum Stand der Technik. Ein Vorteil eines
solchen Förderers im Vergleich zu einem Kratzerförderer mit übereinander liegenden Trumen ist darin zu
sehen, daß durch Wegfall des unter dem Fördertrum liegenden Rücktrums keine Kettenrisse mehr eintreten
können, die insbesondere durch Feinkohle hervorgerufen werden. Dadurch ist es auch nicht mehr notwendig,
den Förderer anzuheben, um solche Kettenrisse zu beseitigen. Des weiteren kommt es bei einem solchen
Förderer auch nicht mehr zu Störungen aufgrund von Abflammungen unter dem Förderer sowie durch
Kontakte zwischen dem im Rücktrum geführten Kettenbandabschnitt und dem Liegenden infolge von
Bewegungen des Förderers in Streblängsrichtung. Ein ganz bedeutender Vorteil ergibt sich ferner dadurch,
daß der bislang durch das liegendseitige Rücktrum bedingte Leistungsverzehr von etwa 50% um ein
beträchtliches Maß reduziert wird. Außerdem erhält der Förderer durch das direkt auf dem Liegenden
angeordnete Fördertrum eine sehr geringe Bauhöhe, wodurch das aus dem Abbaustoß gelöste Mineral mit
weit weniger Aufwand in den Förderer geladen werden kann. Schließlich bildet das hochkant gestellte und daher
leicht zugängliche versatzseitige Rücktrum zugleich eine natürliche Abschirmung zum Fahrweg hin, ohne
daß hierfür eine zusätzliche Bracke vorgesehen werden muß.
Obwohl die geschilderten Vorteile also offensichtlich für die gattungsgemäße Fördererbauart sprechen, hat
sie sich aber in der Praxis unter anderem deshalb bislang nicht durchsetzen können, weil die Probleme im Bereich
der Antriebs- und Umkehrstationen für das Überführen des Kettenbands aus dem einen in das andere Trum
auch nicht annähernd gelöst werden konnten. Diese Schwierigkeiten beruhen im wesentlichen darauf, daß an
dem einen Ende des Fördererstrangs das Kettenband mit der mittigen Fördererkette bei im wesentlichen
vertikal stehenden Kratzern aus dem Rücktrum in die etwa horizontale Lage im Fördertrum und am anderen
Ende wieder aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage überführt werden muß. Dazu sind räumliche
Verschwenkungen der Kratzer um jeweils 90° erforderlich. Geeignete Antriebs- und/oder Umkehrstationen,
die diese räumliche Verlagerung der Kratzer des Kettenbands ermöglichen, stehen bislang nicht zur
Verfügung.
Bei einem Kratzerförderer mit zwei Außenketten, einem liegendseitigen Fördertrum und einem dazu
hochkant gestellten Rücktrum (DE-PS 6 79 604) hat man schon eine Umlenkung des Kettenbands vorgeschlagen.
Diese Umlenkung wird mittels komplizierter räumlich gekrümmter Kettenkanäle durchgeführt, die
im Anschluß an das sich in üblicher Weise um eine horizontale Achse drehende Kettenrad vorgesehen
sind. Da in diesem Fall die beiden Außenketten außerdem unterschiedlich lange Wege zurücklegen
müssen, wird es zwangsläufig zu Verklemmungen und damit zu Störungen des Gewinnungsbetriebs kommen.
Ferner wird ein erheblicher Verschleiß nicht zu vermeiden sein. Darüber hinaus ist der Bauaufwand
hoch, da diese Kettenkanäle unter Berücksichtigung der nicht unerheblichen Kettenzugkräfte entsprechend
stabilisiert sein müssen.
Ein weiteres Problem liegt bei den bislang üblichen, um horizontale Achsen umlaufenden Kettenrädern
darin, den Außendurchmesser im Hinblick auf die Gesamthöhe eines Maschinenrahmens so klein wie
möglich halten zu wollen. Dies führt in der Regel dazu, daß die Kratzerketten mit einer vergleichsweise starken
Krümmung von dem einen in das andere Trum überführt werden. Folglich kommen auch nur wenige
Kettenglieder, und zwar nur die horizontalen Kettenglieder mit den entsprechenden Taschen im Kettenrad
antriebsschlüssig in Eingriff. Der starke Krümmungsradius bewirkt außerdem, daß die aufeinanderfolgenden
Kettenglieder erheblich zueinander abgewinkelt werden, wodurch sie hohen Verschleißbeanspruchungen
ausgesetzt sind. Diese werden noch dadurch verstärkt, daß nur jedes zweite, das heißt also jedes horizontale
Kettenglied überhaupt vom Kettenrad form- und kraftschlüssig erfaßt und über diese Kettenglieder die
Kraft in die Kratzerkette übertragen wird.
Durch die DE-PS 8 09 415 ist ein sogenannter Flügel-Kratzerförderer mit nur einer Außenkette
bekanntgeworden. Es handelt sich hierbei um eine Gall'sche Kette, die durch entsprechende Führungsschienen
immer in einem Winkel von 45° zum Liegenden verläuft. Dadurch genügt auch ein einfaches
Kettenrad zum Umlenken der Kratzerkette, dessen Drehachse hinsichtlich seiner Neigung lediglich der
geneigten Umlauflage der Kratzerkette angepaßt werden muß. Die Kratzerflügel sind durch Klappmechanismen
an die Kratzerkette angelenkt, so daß sie im Rücktrum entgegen die Laufrichtung nach hinten
klappen.
Der Erfindung liegt, ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Mittelketten-Kratzerförderer,
die Aufgabe zugrunde, hierfür eine Antriebs- und/oder Umkehrstation zu schaffen,
welche das Kettenband ohne Verzerrungen und ohne Verklemmungen von dem einen Trum in das andere
Trum überführt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen verkörpert.
Aufgrund dieser Maßnahmen laufen nunmehr beispielsweise die aus dem hochkant gestellten Rücktrum
austretenden Kratzer des Kettenbands auf die konische Mantelfläche auf, ohne hierbei in die eine oder andere
Richtung abgelenkt oder um die eine oder andere Achse verschwenkt zu werden. Die Kettenglieder der Kratzerkette
laufen ebenfalls ohne anzuecken oder zu verkanten in die Kettentaschen des Kettenrads ein.
Nach dem Auflaufen der Kratzer auf die Mantelfläche werden sie dann gleichmäßig und ohne Verzerrungen
auf der Mantelfläche liegend in die horizontale Förderlage überführt. Durch die Neigung der Mantelfläehe
und des Kettenrads werden die Kratzer beim Umlenken zunächst auf ein höheres Niveau gehoben,
von dem sie dann durch einen entsprechend gestalteten Übergangsrinnenschuß noch im Bereich der Antriebs
und/oder Umkehrstation auf das Liegendniveau abgesenkt werden. Auch dies geht ohne Verklemmungen und
ohne Verzerrungen vonstatten. Am anderen Ende des Fördererstrangs werden die Kratzer zunächst in
gegensinniger Weise vom liegendseitigen Niveau über einen Übergangsrinnenschuß angehoben, anschließend
auf die dort horizontal verlaufende Mantelfläche sowie auf das Kettenrad überführt, durch diese in die
hochkantige Rücklaufposition umgelenkt und dann in das Rücktrum überführt.
Durch die Schrägstellung kann das Kettenrad nunmehr im Vergleich zu einem horizontal umlaufenden
Kettenrad einen wesentlich größeren Durchmesser erhalten, ohne daß dabei die Bauhöhe in Relation zu den
herkömmlichen Maschinenrahmen vergrößert werden muß. Die radiale Vergrößerung des Kettenrads führt
dann zu dem weiteren Vorteil, daß mehr Kettenglieder in Eingriff gebracht werden können. Dadurch wird die
Belastung jedes einzelnen Kettenglieds geringer. Auch werden durch den größeren Radius die aufeinanderfolgenden
Kettenglieder nicht mehr so stark gegeneinander abgewinkelt. Hierdurch wird der Verschleiß
gemindert. Durch die größeren Kettenräder ergibt sich ferner ein ruhiger Verlauf des Kettenbands über die
Antriebs- und Umkehrstationen. Dadurch wird der Verschleiß nochmals gemindert
Weil nunmehr ein im Durchmesser größeres Kettenrad eingesetzt werden kann, ist es ferner möglich, eine
Kratzerkette zu verwenden, die eine erheblich größere Teilung im Vergleich zu den bislang gebräuchlichen
Kratzerketten hat. Auf diese Weise wird z. B. bei einer Fördererlänge von 200 m eine Gewichtsersparnis von
etwa 1,51 erzielt. Eine solche Gewichtsersparnis bedeutet eine geringere Antriebsleitung. Die Installationen
für den Fördererantrieb können folglich im Sinne der Anforderungen des untertägigen Strebbetriebs
kleiner gehalten werden.
Durch die größere Kettenteilung steht außerdem zwischen zwei in derselben Ebene aufeinanderfolgenden
Kettengliedern ein größerer Raum zur Verfügung, um in konstruktiv günstigerer Weise, insbesondere auch
im Hinblick auf die Überfahrung des Kettenrads, die Kratzer an der Kratzerkette festlegen zu können.
Je nachdem, welche Flözmächtigkeit vorhanden ist, kann der Winkel der Drehachse des Kettenrads zum
Liegenden zwischen etwa 45° und 60° betragen. In diesem Zusammenhang ist es dann ferner empfehlenswert,
den Winkel zwischen der Kegelraddrehachse und der Mantelfläche an diesen Neigungswinkel anzupassen.
In niedrigen Flözen wird man einen kleineren Winkel vorziehen, um die gesamte Station niedriger halten zu
können. Bei einer solchen Ausführungsform stehen zwar die auf die Mantelfläche auflauf enden und die von dieser
ablaufenden Kratzer nicht genau senkrecht aufeinander, wie das bei einem Winkel von 45° der Fall wäre,
indessen kann die dann notwendige geringfügige Ablenkung ohne Schwierigkeiten durch eine entsprechende
Ausbildung des in der Regel Bestandteil der Antriebs- und/oder Umkehrstation bildenden Übergangsrinnenschusses
vorgenommen werden. In der Regel wird man dabei den Ausgleich im Rücktrum vorsehen, während der Übergang von der Mantelfläche
auf das Fördertrum bzw. umgekehrt vorzugsweise horizontal erfolgt
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bilden das Kettenrad und die Mantelfläche
Bestandteil einer um die Drehachse des Kettenrads
drehfähigen Umlenktrommel. Hierbei führen die Kratzer so gut wie keine Relativbewegungen zur Mantelfläche
aus.
Eine insbesondere aus antriebs- und lagerungstechnischen Gründen in der Praxis bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß
die Mantelfläche einen festen Bestandteil der Antriebs- und/oder Umkehrstation bildet und das Kettenrad in
einer Aussparung der Mantefläche geführt ist. In diesem Fall gleiten die Kratzer auf der örtlich feststehenden
Mantelfläche unter Mitnahme durch das Kettenrad.
Obgleich sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Kettenrads ein großer Teilkreis für die
Überführung der Kratzerkette ergibt, was an sich schon einen merklich geringeren Verschleiß zur Folge hat, ist
es dennoch empfehlenswert, daß die Kettentaschen in einem an das Kettenrad lösbar angesetzten Taschenkranz
vorgesehen sind. Dieser kann somit im Bedarfsfall ohne Schwierigkeiten in kurzer Zeit ausgetauscht
werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jedes Kettenglied der
Kratzerkette in Schräglage in eine entsprechend ausgebildete Kettentasche des Kettenrads formschlüssig
eingreift. Dadurch wird nunmehr jedes Kettenglied antriebstechnisch erfaßt und seine spezifische Beanspruchung
herabgesetzt. Die Lebenserwartung der Kratzerkette wird verbessert und damit die Gefahr von
den Gewinnungsbetrieb empfindsam unterbrechenden Kettenrisses verringert.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Grundgedankens ist das Kettenrad über das dem Liegenden
zugewendete Ende der Kettenradwelle angetrieben und mit dem hangendseitigen Ende in einem Kragarm einer
Antriebsstation verlagert. Diese Ausbildung eröffnet somit eine raumsparende Unterbringung des Fördererantriebs,
was bekanntlich unter den untertägigen Strebverhältnissen, insbesondere im Übergangsbereich
Streb-Strecke von besonderer Bedeutung ist.
So ist es zum Beispiel vorstellbar, daß nunmehr das gesamte Getriebe in den Maschinenrahmen der
Antriebsstation integriert werden kann und nicht seitlich oder stirnseitig angeflanscht werden muß. Dies
führt zu einem extrem leichten Maschinenrahmen. Im Prinzip kann das Getriebegehäuse den Maschinenrahmen
sogar ersetzen. Um jedoch die Verschleißteile der Antriebsstation auswechselbar zu halten, wird beispielsweise
auf das Getriebegehäuse eine Schale gesetzt, welche die Verschleißteile beinhaltet. Auf diese Weise
können die Verschleißteile bei Bedarf ohne weiteres ausgetauscht werden. Mit der Integration des Getriebes
in die Antriebsstation ist ferner der Vorteil verbunden, daß der umfangsseitige Raumbedarf geringer wird. Der
ohnehin beengte Raum im Bereich einer Antriebs- und/oder Umkehrstation kann folglich besser zum
Einbringen des Ausbaus genutzt werden.
Nach der Erfindung ist es ferner von Vorteil, daß zu beiden Seiten der konischen Mantelfläche Führungsborde
für die Kratzerenden vorgesehen sind. Diese Führungsborde erweisen sich insbesondere dann als
sehr wirkungsvoll, wenn entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die freien Enden der
Kratzer gegenüber dem mit der Kratzerkette verbundenen Mittelteil klappbar sind. In diesem Fall sorgen die
Führungsborde dafür, daß die Kratzerenden vor dem Einlaufen in das Rücktrum in Richtung auf die
Kratzerkette eingeklappt und nach dem Durchlaufen des Rücktrums wieder in Längsrichtung der Kratzer
ausgeklappt werden.
Dies ermöglicht trotz der heute üblichen Fördererbreiten von etwa 600 mm das hochkant gestellte
Rücktrum sehr niedrig zu bauen, weil die Kratzer mit abgeklappten Enden zurückgeführt werden können. In
Verbindung mit dem direkt auf dem Liegenden angeordneten Fördertrum ergibt sich somit ein
insbesondere für geringe Strebmächtigkeiten geeigneter Förderer.
]0 Die Kratzerenden sind in der vertikalen Längsebene
der Kratzer klappbar. Dadurch können die Kratzerenden sehr stabil mit dem Mittelteil verbunden werden, um
den Förderer für beide Transportrichtungen nutzen zu können.
]5 Damit die Kratzerenden sowohl im Fördertrum als
auch im Rücktrum eindeutige Endlagen einnehmen können, sind nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung den Kratzerenden Schwenkbegrenzungen zugeordnet. Diese können zum Beispiel
durch in Bewegungsrichtung des Kettenbands vorkragende nockenartige Vorsprünge gebildet sein.
Schließlich wird eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung noch darin erblickt, daß die Kratzer
brückenartig gestaltet sind. Auf diese Weise kann die Kratzerkette ungeteilt bleiben und jeder Kratzer kann
bei Bedarf aus dem geschlossen bleibenden Kettenband ausgewechselt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt durch den ' Übergangsbereich Streb-Strecke mit einer Antriebsstation
eines Strebförderers in schematischer Seitenansicht;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Stirnansicht auf die Antriebsstation der Fig. 1 gemäß dem Pfeil X,
teilweise im Schnitt;
Fig.3 einen Ausschnitt der Fig.2 im Bereich der
Kettenradlagerung, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt;
Fig.4 einen vertikalen Querschnitt durch den Strebförderer der F i g. 1 gemäß der Linie IV-IV;
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die Antriebsstation der Fig. 1 mit schematischer
Darstellung der getrieblichen Situation und
F i g. 6 eine Stirnansicht zur F i g. 5 gemäß dem Pfeil Y.
In der F i g. 1 ist mit 1 ein von einer Strecke 2 quer abgehender Streb bezeichnet. Im Streb 1 ist ein
Mittelketten-Kratzerförderer (Förderer 3) entlang des Abbaustoßes verlegt. Seine Antriebsstation 4 ist bis in
die Strecke 2 hinausgezogen und hier in nicht näher dargestellter Weise verankert.
Wie die Fig. 1 und 4 bei gemeinsamer Betrachtung erkennen lassen, weist der Förderer 3 ein auf dem
Liegenden 5 angeordnetes, nach oben offenes U-förmiges Fördertrum 6 auf, an das sich versatzseitig ein
hochkant gestelltes, im wesentlichen kanalartig geschlossenes Rücktrum 7 anschließt. Fördertrum 6 und
Rücktrum 7 sind jeweils schußweise zu einer Baueinheit vereinigt und über in der Zeichnung nicht näher
dargestellte Kupplungselemente mit den in Fördererlängsrichtung benachbarten Schüssen begrenzt gelenkig
verbunden.
Der Förderer 3 erstreckt sich über die gesamte Streblänge und weist auch am nicht dargestellten
anderen Ende eine Antriebs- und/oder Umkehrstation 4 auf, wie sie nachfolgend noch näher erläutert ist.
Die Antriebsstation 4 besitzt einen Maschinenrahmen 8, der unter Eingliederung eines Übergangsrinnenschusses
9 mit den im Streb 1 verlegten Fördererschüssen gekuppelt ist. Wie insbesondere die Fig. 1 und 4
erkennen lassen, ist in den Trumen 6, 7 des Förderers 3 ein Kettenband 10 zwangsgeführt, das aus einer
Rundglieder-Kratzerkette 11 und an diese Kratzerkette mit Abstand zueinander angeschlagenen Kratzern 12
besteht. Die Führung des Kettenbands 10 wird im Fördertrum 6 durch zwei seitliche Rinnenprofile 13
sowie einen Fördererboden 14 und im Rücktrum 7 durch ein Winkelblech 15, eine Liegendleiste 16 und eine
lösbare Rückwand 17 gebildet. Die Kratzer 12 sind brückenartig gestaltet. Ihre Enden 18 sind gegenüber
dem an die Kratzerkette 11 lösbar angeschlagenen Mittelteil 19 um in Längsrichtung des Strebs 1
verlaufende Schwenkachsen 20 in der Längsebene der Kratzer 12 klappbar Die Enden 18 der Kratzer 12
weisen Schwenkbegrenzungen in Form von in Bewegungsrichtung des Kettenbands 10 vorstehenden
nockenartigen Vorsprüngen 21 auf, welche in den beiden Endlagen im Fördertrum 6 und im Rücktrum 7 an
den Stirnseiten 22 des Mittelteils 19 der Kratzer 12, beziehungsweise an dessen Rückenfläche 23 zur Anlage
gelangen.
Zur Überführung der das Rücktrum 7 vertikal durchlaufenden Kratzer 12 in die horizontale Lage im
Fördertrum 6 ist in der Antriebsstation 4 ein schräg liegendes Kettenrad 24 vorgesehen (F i g. 1 bis 3). Eine
zum Versatz und zum Hangenden gerichtete, in einer vertikalen Querebene des Förderers 3 sich erstreckende
Drehachse 25 des Kettenrads 24 verläuft unter einem Winkel α von 55° zum Liegenden 5. Das Kettenrad 24
wird, wie bei gemeinsamer Betrachtung der F i g. 1 bis 3 zu erkennen ist, ober- und unterseitig von einer
konischen Mantelfläche 26 begrenzt. Der Konus der Mantelfläche 26 verjüngt sich in Richtung zum
Hangenden hin. Der Winkel β zwischen der Mantelfläche 26 und der Drehachse 25 des Kettenrads 24 beträgt
beim Ausführungsbeispiel 35°. Auf diese Weise werden die Kratzer 12 aus dem Rücktrum 7 kommend
gleichmäßig und ohne Verzerrungen zunächst auf ein anderes Höhenniveau, dabei jedoch in die horizontale
Lage überführt (s. insbesondere F i g. 2). Aufgrund der gewählten Neigung der Drehachse 25 und des
Neigungswinkels β der Mantelfläche 26 ist es für einen
übergangslosen Einlauf der Kratzer 12 auf die Mantelfläche 26 erforderlich, das Rücktrum 7 im
Bereich des Übergangsrinnenschusses 9 aus der vertikalen Lage gemäß Fig.4 in die geneigte Lage
gemäß F i g. 2 um etwa 20° abzuwinkein. Ferner ist es im Bereich des Übergangsrinnenschusses 9 erforderlich,
eine geneigte Führungsbahn vorzusehen, um die von dem Kettenrad 24 auf das höhere Niveau verlagerten
Kratzer 12 in das liegendseitige Fördertrum 6 abzusenken (F i g. 1).
Den F i g. 1 und 2 ist ferner zu entnehmen, daß zu beiden Seiten der konischen Mantelfläche 26 Führungsborde 27, 28 für die Enden 18 der Kratzer 12,
vorgesehen sind. Die Führungsborde 27,28 bewirken an einem Fördererende das Einklappen der Enden 18 der
Kratzer 12, beim Übergang von dem Fördertrum 6 auf das Rücktrum 7 und am anderen Fördererende das
Ausklappen beim Übergang vom Rücktrum 7 auf das Fördertrum 6.
Das Kettenrad 24 sitzt auf einer Kettenradwelle 29 (Fig.6), welche am oberen Ende in einem den
Führungsbord 28 tragenden Kragarm 30 des Maschinenrahmens 8 verlagert ist. Über das untere Ende ist die
Kettenradwelle 29 mit einem aus den Fig.5 und 6 erkennbaren Getriebe 31 verbunden. Das Getriebe 31
ist in einem eigenen Gehäuse 32 angeordnet, was jedoch in die Antriebsstation 4 integriert ist. Die der Führung
der Kratzer 12 dienenden Verschleißteile des Maschinenrahmens 8 sind, wie die Fig.6 erkennen läßt, in
Form einer Schale 33 mit dem Gehäuse 32 lösbar verbunden. Mit 34 ist ein Vorsatzgetriebe bezeichnet, an
das rechtwinklig zur Förderlängsrichtung ein Antriebsmotor 35 angeflanscht ist. Die F i g. 5 zeigt zusätzlich
noch eine Ausführungsform, bei welcher ein Antriebsmotor 36 in Längsrichtung des Förderers 3 an den
Maschinenrahmen 8 anflanschbar ist und über ein auf seine Ausgangswelle 37 aufgesetztes Kegelrad 38 auf
das Getriebe 31 einwirkt
Insbesondere die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß
sämtliche Glieder 39 der Kratzerkette 11 geneigt auf das Kettenrad 24 auflaufen. Zu diesem Zweck sind im
Kettenrad 24 entsprechende Kettentaschen 40 für jedes der aufeinanderfolgenden Kettenglieder 39 vorgesehen.
Auf diese Weise wird auch jedes Kettenglied 39 beim Übergang über das Kettenrad 24 antriebstechnisch
erfaßt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
230230/411
Claims (12)
1. Mittelketten-Kratzerförderer mit einem zum Hangenden hin offenen, etwa U-förmigen liegendseitigen
Fördertrum, einem dazu hochkant gestellten, im wesentlichen kanalartig geschlossenen
versatzseitigen Rücktrum sowie einem aus einer Kratzerkette und daran befestigten Kratzern bestehenden,
in den Trumen geführten endlosen Kettenband, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überführen des Kettenbands (10) von dem einen
Trum (6 bzw. 7) in das andere Trum (7 bzw. 6) in den endseitig des Förderers (3) befindlichen Antriebs-
und/oder Umkehrstationen (4) jeweils ein um eine zum Hangenden und zum Versatz hin ansteigende, in
einer quer zur Längsrichtung des Förderers (3) verlaufenden Vertikalebene liegenden Drehachse
(25) drehbares Kettenrad (24) mit umfangsseitigen Kettentaschen (40) und eine sich zum Hangenden
hin verjüngende konische Mantelfläche (26) vorgesehen sind, deren Symmetrieachse mit der Drehachse
(25) des Kettenrads (24) zusammenfällt.
2. Mittelketten-Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (25) des
Kettenrads (24) in einem Winkel («) zwischen etwa 45° und 60° zum Liegenden (5) angeordnet ist und
die Mantelfläche (26) in einem Winkel (ß) von etwa 30° bis 45° zur Drehachse verläuft.
3. Mittelketten-Kratzerförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad
(24) und die Mantelfläche (26) Bestandteil einer um die Drehachse (25) des Kettenrads (24) drehfähigen
Umlenktrommel sind.
4. Mittelketten-Kratzerförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche
(26) einen festen Bestandteil der Antriebs- und/oder Umkehrstation (4) bildet und das Kettenrad
(24) in einer Aussparung der Mantelfläche (26) geführt ist.
5. Mittelketten-Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettentaschen (40)
in einem an das Kettenrad (24) lösbar angesetzten Taschenkranz vorgesehen sind.
6. Mittelketten-Kratzerförderer nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied
(39) der Kratzerkette (11) in Schräglage in eine entsprechende ausgebildete Kettentasche (40) des
Kettenrads (24) formschlüssig eingreift.
7. Mittelketten-Kratzerförderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kettenrad (24) über das dem Liegenden (5) zugewendete Ende der Kettenradwelle
(29) angetrieben und mit dem hangendseitigen Ende in einem Kragarm (30) einer Antriebsstation
(4) verlagert ist.
8. Mittelketten-Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu
beiden Seiten der konischen Mantelfläche (26) Führungsborde (27, 28) für die Enden (18) der
Kratzer (12) vorgesehen sind.
9. Mittelketten-Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (18)
der Kratzer (12) gegenüber dem mit der Kratzerkette (11) verbundenen Mittelteil (19) klappbar sind.
10. Mittelketten-Kratzerförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
(18) in der vertikalen Längsebene der Kratzer (12) klappbar sind.
11. Mittelketten-Kratzerförderer nach Anspruch 8 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß den Enden (18) der Kratzer (12) Schwenkbegrenzungen (Vorsprünge,
21) zugeordnet sind.
12. Mittelketten-Kratzerförderer nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kratzer (12) brückenartig gestaltet sind.
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