DE3042457C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein kastenförmiges
Entstaubungsgerät mit einem die Staubluft oder das zu
reinigende gasförmige Medium über eine Einlaßöffnung an
saugenden Ventilator, mit einem oder mehreren im Staub
luftstrom angeordneten Filterkörpern und einer Auslaß
öffnung für die gereinigte Luft, wobei unterhalb der
Filterkörper ein die Verunreinigungen auffangender Be
hälter auswechselbar angeordnet ist.
Die bekannten Entstaubungsgeräte haben
Quaderform und weisen an ihrer Oberseite die Eintritts
öffnung für die zu entstaubende Luft und an der Unter
seite die Austrittsöffnung für die gereinigte Luft auf.
Bei den bekannten Geräten ist der Saugven
tilator im unteren Bereich des Gehäuses untergebracht
und saugt durch die unter der Eintrittsöffnung ange
ordneten Vor- und Feinstfilter die zu entstaubende Luft
von oben an und leitet die gereinigte Luft tangential
durch die erwähnte seitliche untere Austrittsöffnung
ins Freie. Diese Luftführung ist zwar einfach aber mit
dem Nachteil behaftet, daß die unten austretende gereinig
te Luft neuerlich für eine Aufwirbelung der Raumluft,
insbesondere der am Boden des betreffenden Raumes la
gernden Luft sorgt, wobei es neuerlich zu einer starken
Vermengung des am Bogen liegenden Staubes mit der Luft
kommen kann.
Der Austausch der Filterelemente bei den be
kannten Entstaubungsgeräten ist deswegen kompliziert,
weil ein sogenannter Niederspannrahmen auf einer Gummi
unterlage beim Einsatz des Filters befestigt werden muß,
wobei die Dichtheit des Filters von der sorgfältigen Be
festigung natürlich abhängt. Andererseits besteht ein
Nachteil der bekannten Geräte darin, daß an der Vorder
seite der elektrische Schalter angeordnet ist und auf
der Hinterseite der Staubbehälter vorgesehen ist. Bei
der Entleerung des Staubbehälters muß daher das an
einer Wand aufgestellte Gerät vorgeschoben werden, damit
der gefüllte Staubbehälter entnommen, entleert und wie
der eingesetzt werden kann.
Schließlich ist der bei den bekannten Ge
räten verwendete Ventilator innerhalb des Gehäuses ein
gebaut, so daß ein Austausch des Ventilators mit Schwie
rigkeiten verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs
erwähnte Entstaubungsgerät so auszubilden, daß einer
seits eine Luftführung erfolgt, die keinerlei Staub
aufwirbelung der Raumluft beim Austritt der gereinig
ten Luft hervorruft, anderseits eine bequeme Bedienung
des Gerätes von einer Seite gestattet,
insbesondere das Auswechseln der Filterkörper.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Einlaßöffnungen für die zu reinigende Luft unterhalb der im
oberen Bereich des Gerätes angeordneten Filterkörper vorge
sehen sind, so daß die Filterkörper von unten nach oben durch
strömt sind, daß die oberhalb der Filterkörper befindliche
Reinluftseite mit einem außerhalb der Filterkörper im hinte
ren Geräteteil nach unten verlaufenden Kanal kommuniziert,
der zur Saugseite des Ventilators führt, daß an die Aus
blasseite des Ventilators ein Kanal angeschlossen ist, der
durch das hintere Geräteteil zu der an der Oberseite des Ge
rätes angeordneten Auslaßöffnung führt, und daß die den Fil
terkörperraum abdeckende Oberseite des Gerätes leicht ent
fernbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Entstaubungsgerät
mit unten liegender Einströmung und oben liegender Ausströ
mung geschaffen, ohne daß an der üblichen Anordnung des Ven
tilators im unteren Gerätebereich etwas geändert werden müßte.
Hierzu dienen die im hinteren Geräteteil verlaufenden Kanäle,
die in einer Art Schleife über den Ventilator führen. Damit
liegt der Filterkörperraum hinter der Vorderwand des Gerätes,
so daß nach Entfernen oder Öffnen der Oberseite des Gerätes
die Filterkörper leicht aus dem Gerät zum Reinigen oder Aus
wechseln herausgenommen werden können. Beim Filterwechsel ist
eine Demontage der Saugrohrleitung, wie bei bekannten Geräten
notwendig, nicht erforderlich, da dem im hinteren Geräteteil
nach unten verlaufenden Saugkanal der Raum der Reinluftseite
vorgeordnet ist.
Die beiden außerhalb der Filterkörper angeordneten Kanäle
werden zweckmäßig dadurch geschaffen, daß der die Filterkörper
aufnehmende Raum von einer etwa parallel zur Rückwand ausge
richteten Zwischenwand begrenzt ist, und daß der durch Zwischen
wand und Rückwand gebildete, im Verhältnis zum Filterraum
schmale Raum durch eine von der Oberseite bis zur Unterseite
des Gerätes reichenden Querwand in die beiden Kanäle unter
teilt ist. Indem hierzu nur zugeschnittene Bleche verwendet
zu werden brauchen, sind die Herstellkosten niedrig gehalten.
Die Erfindung besteht auch darin, daß
die Zwischenwand mit einem den unterhalb der Filter
körper liegenden, mit der Einlaßöffnung verbundenen
Raum nach unten verjüngenden Fortsatz versehen ist.
Da der oder die eingesetzten Filterkörper rechtecki
gen oder quadratischen Querschnitt aufweisen, stützen
sie sich an den Wänden des kastenförmigen Entstaubungs
gerätes ab und sind durch den erwähnten Fortsatz der
Zwischenwand auch von unten her abgestützt. Der schrä
ge Fortsatz hat auch den Vorteil, daß beim Abreinigen
des Filterelementes das abgeschiedene Material gänz
lich von selbst in den darunter befindlichen Behälter
gleitet.
Die Erfindung besteht auch darin,
daß der Fortsatz der Zwischenwand zusammen mit der Vor
derwand des Gerätes an der Unterseite den auswechsel
baren Staubbehälter trägt. Für diese Maßnahme ist sicher
gestellt, daß der Staubbehälter an der Vorderseite des
Gerätes leicht zugänglich ist und daher leicht ausge
tauscht werden kann. Er kann zum Beispiel mit oberen
Randleisten in Führungen, die an den Unterseiten der
Vorderwand und des Fortsatzes der Zwischenwand ange
ordnet sind, leicht eingeschoben werden. Er kann aber
auch mittels Schnellverschlüssen befestigt sein.
Die Erfindung besteht ferner darin,
daß der eine durch die Querwand gebildete Kanal mit
der Reinluftseite des Filterraumes über eine Öffnung
in der Zwischenwand in Verbindung steht und an der Un
terseite mit einer abgewinkelten Schrägwand versehen
ist, die eine zur Ansaugseite des Ventilators gerichtete
Öffnung aufweist, wobei ein unterer Fortsatz der Quer
wand sowohl mit der Schrägwand als auch mit dem Fort
satz der Zwischenwand verbunden ist.
Eine andere Ausführungsform besteht
darin, daß der an die Ausblasseite des Ventilators an
geschlossene Kanal einen sich nach oben erweiternden
Querschnitt aufweist und mit einem von oben her ein
setzbaren, den Kanalquerschnitt ausfüllenden Schall
dämpfer ausgestattet ist. Durch diese Maßnahme ist si
chergestellt, daß die Geräuschentwicklung des erfin
dungsgemäßen Gerätes gering ist.
Erfindungsgemäß ist es ferner möglich,
daß der an die Reinluftseite anschließende Kanal an
seiner Oberseite mit einem Schaltkasten abgeschlossen
ist. Damit ist gewährleistet, daß die elektrischen In
stallationen einerseits in einem geschlossenen Kasten
untergebracht, anderseits von oben her leicht zugänglich
sind.
Ein anderes Merkmal besteht darin, daß die
leicht entfernbare Obersei
te mit einer schräg nach unten anschließenden Klappe
versehen ist. Diese Oberseite kann samt der erwähn
ten Klappe von einer schienenartigen Führung aufgenommen
sein, die sich am oberen Rand der Seitenwand sowie der
Zwischenwand befindet. Durch diese Maßnahme ist ein be
sonders leichter und rascher Austausch der Filterkörper
möglich, weil nach Entfernung der Oberseite und der Klappe
der gesamte Querschnitt des Filterraumes von oben her zu
gänglich ist und ein diesen Querschnitt ausfüllender Fil
terkörper lediglich von oben her ohne Schwierigkeiten ein
gesetzt werden kann.
Dasselbe gilt für die Entnahme eines ver
brauchten Filterkörpers. Die Klappe dient auch zur Sicht
kontrolle der Filter, welche, falls staubbedeckt, undicht
sind und ausgetauscht werden müssen.
Erfindungsgemäß ist es außerdem möglich,
daß die Seitenwände an nach innen umgebogenen und ent
sprechend der Schrägwand ausgerichteten Leisten einge
schweißte Muttern zur Aufnahme von Befestigungsbolzen
für den Ventilator aufweisen. Damit ist sichergestellt,
daß der Ventilator ebenfalls rasch ausgewechselt werden
kann, da er eine separate Einheit darstellt und nicht
wie bei den bekannten Geräten das Gehäuse geöffnet wer
den muß, um den Ventilator ausbauen zu können.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß
in jeder Seitenwand eine Eintrittsöffnung durch Abnahme
einer Abdeckung herstellbar ist. Damit ist sicherge
stellt, daß man auf der einen oder anderen Seitenwand
des Gerätes diejenige Lufteintrittsöffnung benützt, die
benötigt wird.
Schließlich besteht die Erfindung auch
darin, daß der Staubbehälter durchsichtig ist und daß
ein Fahrgestell mit Rädern unterhalb des Ventilators am
Gerät befestigt ist. Damit ergibt sich eine optische
Kontrolle über den Füllzustand des Staubbehälters.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an
Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.
Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Entstaubungsgerät
im Schaubild und schematisch und
Fig. 2 ebenfalls eine
schaubildliche Darstellung des kastenförmigen Gerätes,
wobei sämtliche Zwischen- und Querwände sowie Kanäle
für die Luftführung dargestellt sind.
Das erfindungsgemäße Gerät gemäß Fig. 1
weist eine quaderartige Kastenform auf und besteht aus
Vorderwand 1, Rückwand 2, den Seitenwänden 3, 4 der
Oberseite 5, der anschließenden Klappe 6, einem Venti
latorgehäuse 7 mit einem nicht dargestellten Gestell
für Räder 8 und einem Staubbehälter 9, der an der Vor
derseite 1 und zwar unten einschiebbar oder mit Schnell
verschlüssen befestigt ist. Auf der Klappe 6 sind Be
dienungs- und Wartungsanleitungen sichtbar gemacht.
In der Höhe der Oberseite 5, die als Ab
lage dienen kann, befindet sich ferner ein Schaltkasten
10 für elektrische Installationen, wobei neben diesem
Schaltkasten 10 eine Austrittsöffnung 11 für die gereinig
te Luft vorgesehen ist. Die Eintrittsöffnung 12 für die
zu reinigende Luft befindet sich in der Seitenwand 3
oder 4 und zwar im unteren Bereich des Gerätes.
Gemäß Fig. 2 ist das kastenförmige Entstaubungs
gerät durch Blechplatten so zusammengesetzt, daß eine
ganz bestimmte Führung der zu reinigenden Luft geschaf
fen wird. Zu diesem Zweck ist parallel zur Vorderwand 1
und Rückwand 2 eine Zwischenwand 13 so eingesetzt, daß
in dem zwischen der Vorderwand 1 und der Zwischenwand
13 vorgesehenen quaderförmigen Innenraum Filterkörper
14, 15 die mit schraffierten Linien angedeutet sind,
von oben her eingesetzt werden können und von unten her
durch einen Fortsatz 16 der Zwischenwand 13 abgestützt
sind. Da die Filterkörper 14, 15 den erwähnten Filterraum
zur Gänze ausfüllen, stützen sie sich auch an den Seiten
wänden 3 und 4 sowie an der Vorderwand 1 und der Zwi
schenwand 13 mittels einer nicht dargestellten Gummiwulst
ab, und benötigen keine weiteren Befestigungsmittel.
Durch die Zwischenwand 13 wird auch ein verhältnis
mäßig schmaler, zwischen ihr und der Rückwand 2 gebilde
ter Raum geschaffen, der durch eine sich von oben nach
unten erstreckende Quaderwand 17 in zwei Kanäle 18, 19
unterteilt wird, von denen der eine Kanal 18 mit der
Reinluftseite des Filterraums 20 über eine in der Zwi
schenwand 13 vorhandene Öffnung 21 in Verbindung steht
und anderseits mit der Ansaugseite 22 des Ventilators 7
verbunden ist. Diese Ansaugseite 22 des Ventilators 7
ist praktisch durch eine Öffnung in einer Schrägwand 23
festgelegt, die den Kanal 18 an seinem unteren Ende ab
schließt, wobei auch ein weiterer Fortsatz 24 der Quer
wand 17 für einen innenseitigen Abschluß dieses Ka
nals 18 sorgt.
An der Oberseite des Kanals 18 befindet sich ein
Schaltkasten 25, der den Kanal 18 nach außen hin ab
schließt und den Zugang zu elektrischen Installationen
von außen her ermöglicht, ohne das Gerätegehäuse selbst
zu öffnen.
Durch die Querwand 17, die, wie die
Fig. 2 zeigt, nicht vertikal sondern in einem Winkel zur
Vertikalen angeordnet ist, erhält der andere Kanal 19
einen Querschnitt, der sich von unten nach oben hin er
weitert.
Das untere Ende dieses Kanals 19 ist
mit der Ausblasseite des Ventilators verbunden, wogegen
das obere breitere Ende des Kanals 19 entweder offen
sein kann oder mit einem nicht dargestellten, den Quer
schnitt des Kanals 19 ausfüllenden Schalldämpfer ver
sehen sein kann. An den mit Kreuzen versehenen Stellen
können an nach innen gebogenen, nicht besonders darge
stellten Randleisten der Seitenwände 3 und 4 Schrauben
muttern eingeschweißt sein, in welche Befestigungs
bolzen des Ventilators oder das Ventilatorgehäuses 7
eingeschraubt werden können, so daß dieses den Venti
lator aufnehmende Gehäuse 7 vom übrigen Gerät leicht
entfernbar ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Oberseite 5
kann in schienenartige Führungen 26, 27 an den oberen
Rändern der Seitenwände 3 und 4 eingeschoben und so ge
halten werden.
Die zu reinigende Luft tritt bei der
Öffnung 12 an der Unterseite des Gerätes ein und wird
über den Ventilator durch die Filterkörper 15, 14 nach
oben gesaugt, wobei sie im Bereich der Öffnung 21 in
die Zwischenwand 13 nach unten umgelenkt und nunmehr
in entgegengesetzter Richtung vom Ventilator 7 ange
saugt wird. Die nunmehr gereinigte Luft gelangt von
der Ventilatorausblasseite direkt in den unteren Be
reich des Kanals 19 und strömt von hier durch einen
allenfalls eingesetzten Schalldämpfer nach oben, um
an der Austrittsöffnung 11 das Gerät zu verlassen.
Da im Filterraum 20 durch den Sog des
Ventilatorluftstromes ein Unterdruck herrscht, werden
die Seitenwände 3, 4 und die Vorderwand 1 infolge
des atmosphärischen Außendruckes etwas nach innen aus
weichen und so zum festen Halt der Filterblöcke 14, 15
beitragen.
Claims (10)
1. Kastenförmiges Entstaubungsgerät mit einem die Staubluft
oder das zu reinigende gasförmige Medium über Einlaßöff
nungen ansaugenden Ventilator, mit einem oder mehreren
im Staubluftstrom angeordneten Filterkörpern und einer
Auslaßöffnung für die gereinigte Luft, wobei unterhalb
der Filterkörper ein die Verunreinigungen auffangender
Behälter auswechselbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaßöffnungen (12) für die zu reinigende Luft unterhalb der im oberen Bereich des Gerätes angeordneten Filterkörper (14, 15) vorgesehen sind, so daß die Filter körper von unten nach oben durchströmt sind,
daß die oberhalb der Filterkörper befindliche Reinluftseite (20) mit einem außerhalb der Filterkörper im hinteren Geräte teil nach unten verlaufenden Kanal (18) kommuniziert, der zur Saugseite des Ventilators (Ventilatorgehäuse 7) führt,
daß an die Ausblasseite des Ventilators ein Kanal (19) an geschlossen ist, der durch das hintere Geräteteil zu der an der Oberseite des Gerätes angeordneten Auslaßöffnung (11) führt,
und daß die den Filterkörperraum abdeckende Oberseite (5) des Gerätes leicht entfernbar ist.
daß die Einlaßöffnungen (12) für die zu reinigende Luft unterhalb der im oberen Bereich des Gerätes angeordneten Filterkörper (14, 15) vorgesehen sind, so daß die Filter körper von unten nach oben durchströmt sind,
daß die oberhalb der Filterkörper befindliche Reinluftseite (20) mit einem außerhalb der Filterkörper im hinteren Geräte teil nach unten verlaufenden Kanal (18) kommuniziert, der zur Saugseite des Ventilators (Ventilatorgehäuse 7) führt,
daß an die Ausblasseite des Ventilators ein Kanal (19) an geschlossen ist, der durch das hintere Geräteteil zu der an der Oberseite des Gerätes angeordneten Auslaßöffnung (11) führt,
und daß die den Filterkörperraum abdeckende Oberseite (5) des Gerätes leicht entfernbar ist.
2. Entstaubungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Filterkörper (14, 15) aufnehmende Raum von einer etwa parallel zur Rückwand (2) ausgerichteten Zwischenwand (13) begrenzt ist,
und daß der durch die Zwischenwand (13) und die Rückwand (2) gebildete, im Verhältnis zum Filterraum schmale Raum durch eine von der Oberseite bis zur Unterseite des Ge rätes reichenden Querwand (17) in die beiden Kanäle (18, 19) unterteilt ist.
daß der die Filterkörper (14, 15) aufnehmende Raum von einer etwa parallel zur Rückwand (2) ausgerichteten Zwischenwand (13) begrenzt ist,
und daß der durch die Zwischenwand (13) und die Rückwand (2) gebildete, im Verhältnis zum Filterraum schmale Raum durch eine von der Oberseite bis zur Unterseite des Ge rätes reichenden Querwand (17) in die beiden Kanäle (18, 19) unterteilt ist.
3. Entstaubungsgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (13) mit einem den
unterhalb der Filterkörper (14, 15) liegenden, mit der
Einlaßöffnung (12) verbundenen Raum nach unten verjüngen
den Fortsatz (16) versehen ist (Fig. 2).
4. Entstaubungsgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fortsatz (16) der Zwischenwand
(13) zusammen mit der Vorderwand (1) des Gerätes an der
Unterseite den auswechselbaren Staubbehälter (9) trägt
(Fig. 1).
5. Entstaubungsgerät nach einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine durch
die Querwand (17) gebildete Kanal (18) mit der Reinluft
seite (20) des Filterraumes über eine Öffnung (21) in der
Zwischenwand (13) in Verbindung steht und an der Unter
seite mit einer abgewinkelten Schrägwand (23) versehen
ist, die eine zur Ansaugseite des Ventilators (7) gerich
tete Öffnung (22) aufweist, wobei ein unterer Fortsatz
(24) der Querwand (17) sowohl mit der Schrägwand (23) als
auch mit dem Fortsatz (16) der Zwischenwand (13) verbunden
ist (Fig. 2).
6. Entstaubungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Ausblasseite
des Ventilators (7) angeschlossene Kanal (19) einen sich
nach oben erweiternden Querschnitt aufweist und mit einem
von oben her einsetzbaren, den Kanalquerschnitt ausfüllen
den Schalldämpfer ausgestattet ist.
7. Entstaubungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Reinluftsei
te (20) anschließende Kanal (18) an seiner Oberseite mit
einem Schaltkasten (25) abgeschlossen ist.
8. Entstaubungsgerät nach einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
leicht entfernbare Oberseite (5)
mit einer schräg nach unten anschließenden Klappe
(6) versehen ist.
9. Entstaubungsgerät nach einem der An
sprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei
tenwände (3, 4) an nach innen umgebogenen und entspre
chend der Schrägwand (23) ausgerichteten Leisten einge
schweißte Muttern zur Aufnahme von Befestigungsbolzen
für den Ventilator (7) aufweisen (Fig. 2).
10. Entstaubungsgerät nach einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
Seitenwand (3, 4) eine Eintrittsöffnung (12) durch Abneh
men einer Abdeckung herstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT0722979A AT364737B (de) | 1979-11-12 | 1979-11-12 | Entstaubungsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3042457A1 DE3042457A1 (de) | 1981-05-21 |
DE3042457C2 true DE3042457C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=3593963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803042457 Granted DE3042457A1 (de) | 1979-11-12 | 1980-11-11 | Entstaubungsgeraet |
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AT (1) | AT364737B (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1979
- 1979-11-12 AT AT0722979A patent/AT364737B/de not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-11-11 DE DE19803042457 patent/DE3042457A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3042457A1 (de) | 1981-05-21 |
AT364737B (de) | 1981-11-10 |
ATA722979A (de) | 1981-04-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WALTHER, PETER A., 8909 NEUBURG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRECKL, ANTON, DIPL.-KAUFM., 8910 LANDSBERG, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: WALTHER, PETER A., 8909 NEUBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |