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DE3042309C2 - Elastische Halteklammer für Rundstäbe mit variablen Durchmessern - Google Patents

Elastische Halteklammer für Rundstäbe mit variablen Durchmessern

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Publication number
DE3042309C2
DE3042309C2 DE19803042309 DE3042309A DE3042309C2 DE 3042309 C2 DE3042309 C2 DE 3042309C2 DE 19803042309 DE19803042309 DE 19803042309 DE 3042309 A DE3042309 A DE 3042309A DE 3042309 C2 DE3042309 C2 DE 3042309C2
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DE
Germany
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tongues
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retaining
holding
approximately
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Expired
Application number
DE19803042309
Other languages
English (en)
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DE3042309A1 (de
Inventor
Guy Seyssinet-Pariset Andre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA A RAYMOND 7850 LOERRACH DE
Original Assignee
FA A RAYMOND 7850 LOERRACH DE
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Filing date
Publication date
Application filed by FA A RAYMOND 7850 LOERRACH DE filed Critical FA A RAYMOND 7850 LOERRACH DE
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Publication of DE3042309A1 publication Critical patent/DE3042309A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3042309C2 publication Critical patent/DE3042309C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/13Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and engaging it by snap action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

— zwei V-förmig nach unten gerichteten, den Halteraum seitlich begrenzenden biegsamen unteren Haltezungen, wobei deren Unterkanten etwa in der Mitte zwischen den Stützkanten der Haltezungen und der Bodenplatte enden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei starkwandiger Ausführung aus hartelastischem Kunststoff zur größeren Durchmesservariation und mehrteiligen Mehrteilelagerung mit wahlweise unterem Rundstab mit kleinem Durchmesser drei Etagen Haltezungen (4, 8, 14) in gleichmäßigen Höhenabständen und in zwei Säulen nebeneinander also jeweils zwischen einer Seitenwand (2) und einer zusätzlichen Mittelwand (15) angeordnet sind und in der Bodenplatte (1) in der Mitte zwischen der Seitenwand (2) und der Mitteiwand (15) in jeder Säulenkonstruktion eine Rinne (10) zur seitlichen Abstützung des kleinsten zu haltenden Rundstabes (5) vorgesehen ist, wobei die Wandstärke der mittleren Haltezungen (8) und der unteren Haltezungen (14) zur Seitenwand (2) hin abnimmt.
4. Halteklammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnec:.daß die Rinne (10) den Rundstab (5) auf mindestens ein Viertel seines Umfanges abstützt.
5. Halteklammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (10) aus zwei auf der Bodenplatte (1) angeordneten schrägen Auflageflächen (13) geformt ist, die zusammen einen öffnungswinkel α. von etwa 90° bilden.
6. Halteklammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (10) etwa viertelkreisförmig ausgebildet ist.
Die Erfindung geht aus von einer elastischen Halteklammer der im Oberbegriff der drei nebeneinandergestellten Hauptansprüche 1 bis 3 angegebenen und durch die DE-GM 77 09 737 bekanntgewordenen Art.
Bei dieser bekannten Halteklammer haben die biegsamen Haltezungen den Vorteil, daß sich diese beim Eindrücken eines Kabels leicht auseinanderbiegen lassen und dann wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern, wobei sie sich mit ihren Anlagekanten etwa radial auf der Mantelfläche des Kabels abstützen und dann im wesentlichen auf Druck beansprucht werden. Hierdurch ist die Haltekraft der Klammer wesentlich größer als die Montagekraft, d. h. die Kraft zum Eindrücken eines Rundstabes.
Durch die biegsamen Stützwände werden die Kabel außerdem von beiden Seiten aus sicher eingeklemmt, wobei die Stützwände sich leicht dem jeweiligen Kabeldurchmesser anpassen.
Die Halteklammer kann damit zwar für einen bestimmten Durchmesserbereich eingesetzt werden.
jedoch ist es unbefriedigend, daß bei kleinen Kabeldurchmessern ein großer Teil des Halteraumes nicht genutzt wird und zwar der Raum zwischen den Stützkanten der Haltezungen und der Bodenplatte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, elastische Halteklammern der im Oberbegriff der drei Hauptansprüche 1 bis 3 dargestellten Art insoweit zu verbessern, daß beim Beibehalten einer leichten Montage und Demontage, geringer Beschädigungsgefahr an den zu haltenden Teilen und einer gewissen Durchmesseranpassung und all dies bei einer einfachen, preisgünstigen Ausführung darüber hinaus noch eine wesentlich universellere Anwendbarkeit erreicht ist sowohl als Mehrfachlageningen als auch in der Beherrschung eines größeren Durchmesserbereiches.
Als drei Lösungen dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil der drei nebeneinandergestellten Hauptansprüche 1 bis 3 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in Unteransprüchen 4 bis 6 für diese Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die Merkmale der Aufgabenlösungen weisen zwar teilweise Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik auf (DE-OS 28 19 923 und DE-GM 79 16 813) jedoch ist die Entwicklung des gesamten Cestaitungsprinzips bei der Erfindung (spezifizierte Aufgabe und die drei Gesamtlösungen im selben Prinzip) durch den Stand der Technik deshalb nicht nahegelegt, weil hierfür beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise vorhanden sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der Anwendungsbereich der Halteklammer dahingehend erweitert, daß im Bedarfsfall auch zwei dünne Kabel übereinander gehalten werden können, wobei die beiden Kabel zusammen nicht dicker sein dürfen als da^ für diase Halteklammer dickste zulässige Kabel. Die seitlichen Stützwände werden hierbei gleichzeitig als Haltezungen für das untenliegende Kabel verwendet.
Um ihre seitliche Stützfunktion sicher zu gewährleisten, ist die Rinne soweit hochgezogen, daß der Rundstab auf mindestens ein Viertel seines Umfangs abgestützt ist.
Die Rinrenwand kann aber auch aus zwei auf der Bodenplatte symmetrisch zueinander angeordneten schrägen Auflageflächen geformt sein, die zusammen einen öffnungswinkel « von etwa 90° bilden, so daß die dünnen Kabel wie in einem sogenannten »Prisma« gehalten sind. Diese Art der Rinnenformung eignet sich besondere für die Herstellung der illammer aus Metall, weil dann aus der Bodenplatte lediglich kleine Zungen ausgestanzt und hochgebogen werden müssen.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Klammer in vergrößertem Maßstab,
F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu mit Schnitt durch den Aufnahmeraum der Klammer,
F i g. 3 die auf eine Trägerplatte montierte Klammer in Normalgröße mit zwei eingelegten dünnen Kabeln,
Fig.4 die gleiche montierte Klammer mit einem eingelegten Kabel von mittlerem Durchmesser,
Fig.5 die gleiche Klammer bei Halterung eines Kabels mit dem größtmöglichen Durchmesser und
Fig.6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Halteklammer.
Die in den Figuren dargestellte Halteklammer dient zur Befestigung von Rundstäben wie beispielsweise Rohr- oder Kabelleitur/.-en mit variablen Durchmessern auf Trägerplatten, insbesondere auf Karosserieblechen von Kraftfahrzeugen. Im dargestellten Fall ist die Halteklammer aus hartelastischem Kunststoff hergestellt. Sie kann aber ebensogut auch aus Blech gefo.mt sein.
Die Halteklammer besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 1 sowie zwei mit dieser U-förmig verbundenen Seitenwänden 2, an deren freien (oberen' Enden 7 V-förmig in das Zentrum des Halteraumes 3 ίο gerichtete biegsame Haltezungen 4 mit rechteckigem Querschnitt angeformt sind. Diese sind bis auf einen Spalt »s« im Zentrum des Halteraumes 3 zusammengeführt, der kleiner ist als der kleinste vorkommende Rundstabdurchmesser. Die Haltezungen 4 werden beim Einführen eines Rundstabes 5 zur Seite gedrückt und federn wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, sobald der Stab 5 den erweiterten Spalt »s« passiert hat. Hierbei stützen sich die Haltezungen 4 mit ihren Anlagekanten 6 auf der Mantelfläche des Stabes 5 etwa radial zu diesem ab, so daß sie ein selbsttätiges Herauslösen oder Herausspringen des Kabels 5 praktisch unmöglich ist (siehe F i g. S bis 5).
Um die zu haltenden Rundstäv/e 5 auch bei
unterschiedlichen Durchmessern sicher einzuklemmen, sind außerdem noch zwei biegsame untere Haltezungen 8 vorgesehen, die vom oberen Bereich der Seitenwände 2 ebenfalls V-förmig nach unten gerichtet sind und den eingedrückten Rundstab 5 seitlich abstützen. Die Unterkanten 9 dieser Haltezungen 8 enden etwa in der Mitte zwischen den Stützkanten β der Haltezungen 4 und der Bodenplatte 1 und bilden ebenfalls einen Spalt »s«. Die Wandstärke der Haltezungen 8 ist zur Seitenwand hin zweckmäßigerweise etwas dünner als in der Mitte, damit diese beim Eindrücken des Rundstabes 5 sich leichter aufbiegen, ohne auf die Seitenwände 2 Druck auszuüben.
In der Mitte der Bodenplatte 1 ist parallel zu den Haltezungen 8 und den Seitenwänden 2 eine Rinne 10 vorgesehen, deren Krümmung etwa der Mantelfläche des kleinsten vorgesehenen Rundstabes 5 angepaßt ist. Die Rinne 10 ist hierbei soweit hochgezogen, daß der d'inne Rundstab 5 auf mindestens einem Viertel seines Umfangs eingebettet ist.
An der Bodenplatte 1 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
seitlich ein Spreiznietteil 11 angeformt, mit welchem die Halteklammer auf einer Trägerplp'.te 12 befestigt werden kann. Selbstverständlich kann auch hier jede andere geeignete Verbindungsart zur Befestigung der Klammer auf der Trägerplatte angewendet werden.
In den F i g. 3 bis 5 sind die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Halteklammer dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine mit zwei dünnen Kabeln gefüllte Klammer, während bei Fig.4 ein dickeres Kabel jnd bei F i g. 5 ein Kaoel mit dem größtmöglichen Durchmesser alleine gehalten wird.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Doppelklammcr sind jeweils drei Etagen Haltezungen (4, 8 und 14) in gleichmäßigen Höhenabständen und in zwei Säulen nebeneinander, also jeweils zwischen einer Seitenwand 2 und einer zusr'.zlichen Mittelwand 15 angeordnet, so daß bei dieser Variante gleich drei dünnere Kabel übereinander gehalten werden können. Außerdem ist in der Bodenplatte 1 in der Mitte zwischen de/ Seitenwand 2 und der Mittelwand 15 in jeder Säulenkonstruktion eine Rinne 10 zur seitlichen Abstützung des kleinsten zu haltenden RundsUbes 5 vorgesehen. Die Rinne 10 ist hierbei durch zwei ebene Auflageflächen 13 gebildet, die von der Bodenplatte 1 unter einem rechten Winkel λ
symmetrisch zueinander hochgeführt sind. Hierdurch wird das im linken Teil der Doppelklamnier dargestellte untere Rohr 5 wie in einem Prisma abgestützt. Die Halterungen 8 und 14 sind zur Seitenwand hin abnehmend (entgegen der zeichnerischen Darstellung).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elastische Halteklammer zur Befestigung von Rundstäben, insbesondere Rohr- oder Kabelleitungen mit variablen Durchmessern, auf Trägerplatten, bestehend aus
— zwei über einer Bodenplatte U-förmig miteinander verbundenen Seitenwänden mit an den freien Enden jeweils angeformten, etwa V-förmig in das Zentrum des Halteraumes gerichteten biegsamen Haltezungen mit rechteckigem Querschnitt sowie
— zwei V-förmig nach unten gerichteten, den Halteraum seitlich begrenzenden biegsamen unteren Haltezungen, wobei deren Unterkanten etwa in der Mitte zwischen den Stützkanten der Haltezungen und der Bodenplatte enden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei jtarkwandiger Ausführung aus hartelastischem Kunststoff zur größeren Durchmesservariation und zweiteiligen Lagerung mit wahlweise unterem Rundstab mit kleinem Durchmesser in der Mitte der Bodenplatte (1) parallel zu den unteren Haltezungen (8) und den Seitenwänden (2) eine Rinne (10) zur seitlichen Abstützung des kleinsten zu haltenden Rundstabes (5) vorgesehen ist, wobei die Wandstärke der unteren Haltezungen (8) zur Seitenwand (2) hin abnimmt.
2. Elastische Halteklammer zur Befestigung von Rundstäber insbesondere Rohr- oder Kabelleitungen mit variablen Durchmessern auf Trägerplatten, bestehend aus
— zwei über einer Bodenpia.te U-förmig miteinander verbundenen Seitenwänden mit an den freien Enden jeweils angeformten, etwa V-förmig in das Zentrum des Halteraumes gerichteten biegsamen Haltezungen mit rechteckigem Querschnitt sowie
— zwei V-förmig nach unten gerichteten, den Halteraum seitlich begrenzenden biegsamen unteren Haltezungen, wobei deren Unterkanten etwa in der Mitte zwischen den Stützkanten der Haltezungen und der Bodenplatte enden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei starkwandiger Ausführung aus hartelastischem Kunststoff zur größeren Durchmesservariation und Mehrteilelagerung mit wahlweise unterem Rundstab mit kleinem Durchmesser drei Etagen Haltezungen (4, 8, 14) in gleichmäßigen Höhenabständen angeordnet sind und in der Mitte der Bodenplatte (1) parallel zu den unteren Haltezungen (14) und zu den Seitenwänden (2) eine Rinne (10) zur seitlichen Abstützung des kleinsten zu haltenden Rundstabes (5) vorgesehen ist, wobei die Wandstärke der mittleren Haltezungen (8) und der unteren Haltezungen (14) zur Seitenwand (2) hin abnimmt.
3. Elastische Halteklammer zur Befestigung von Rundstäben, insbesondere Rohr- oder Kabelleitungen mit variablen Durchmessern auf Trägerplatten, bestehend aus
— zwei über einer Bodenplatte U-förmig miteinander verbundenen Seitenwänden mit an den freien Enden jeweils angeformten, etwa V-för-
mig in das Zentrum des Halteraumes gerichteten biegsamen Haltezungen mit rechteckigem Querschnitt sowie
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