DE3042114C2 - Einstellbarer Entzerrerverstärker - Google Patents
Einstellbarer EntzerrerverstärkerInfo
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- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/06—Control of transmission; Equalising by the transmitted signal
- H04B3/08—Control of transmission; Equalising by the transmitted signal in negative-feedback path of line amplifier
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Description
Die Erfindung betrifft einen Entzerrerverstärker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Entzerrerverstärker
ist aus der US-PS 34 92 595 bekannt.
In der Zeitschrift »Electronic Engineering«, Oct. 1955,
Seite 422—429, ist ein Entzerrerverstärker für symmetrische Signale beschrieben, der mit Elektronenstrahlröhren
aufgebaut ist, in deren Kathodenkreis frequenzabhängige Gegenkopplungsglieder geschaltet sind.
Derartige Entzerrerverstärker dienen z. B. dazu, den auf Leitungen auftretenden Spannungsabfall bei höheren
Frequenzen auszugleichen.
Gegenüber Entzerrerschaltungen aus passiven Bauelementen haben Entzerrerverstärker den Vorteil, daß die
tiefen Frequenzen nicht erst gedämpft werden, um sie dann anschließend mittels eines Breitbandverstärkers
auf den Sollpegel anheben zu müssen.
Es ist ferner bekannt, in den Emitterkreis von Emitterbasisverstärkern
eine Parallelschaltung von einem Widerstand und einem Kondensator zu schalten. Bei
tiefen Frequenzen, die unterhalb der durch die Parallelschaltung gegebenen Grenzfrequenz liegen, ist die Verstärkung
nahezu frequenzunabhängig, dagegen nimmt in dem darüberliegenden Frequenzbereich, in dem der
Wechselstrom widerstand des Kondensators in der Größenordnung des ohmschen Widerstandes ist, der Verstärkungsgrad
stetig zu. Durch Verändern des ohmschen Widerstandes kann zwar der Übertragungsbereich
zwischen frequenzunabhängiger und frequenzabhängiger Verstärkung verändert werden, gleichzeitig
ändert sich aber auch der Verstärkungssrad bei tiefen
Frequenzen in unerwünschtem Maße, bei höheren Frequenzen dagegen nicht Durch Verändern der Kapazität
des Kondensators kann man zwar in erwünschter Weise den Obergangsbereich und die Verstärkung bei höheren
Frequenzen verändern, wobei der Verstärkungs-•grad
bei tiefen Frequenzen konstant bleibt Hierzu ist aber ein Drehkondensator einzusetzen, der wegen seiner
Größe vermieden werden soll. Andere frequenzabhängige, in den Emitterkreis eines Transistors geschaltete
Gegenkopplungsglieder enthalten einen zur Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe liegenden Widerstand,
dem die Parallelschaltung aus einem weiteren Widerstand und einem Kondensator in Reihe geschaltet ist
Die beiden Widerstände kann man als Teilwiderstände eines Potentiometers ausführen und dem einen Teilwiderstand
den Kondensator parallel schalten. Ein Verstärker mit einem solchen Gegenkopplungsglied hat im
Bereich der tiefen und hohen Frequenzen eine frequenzunabhängige Verstärkung, im mittleren Frequenzbereich
nimmt die Verstärkung wegen des zunehmenden wechselstrommäßigen Kurzschlusses des einen vom
Kondensator überbrückten Teilwiderstandes mit der Frequenz zu. Bei Verändern des Verhältnisses der Teilwiderstände
wird die Verstärkung im oberen Frequenzbereich und auch die Übergangsfrequenz vom frequenzabhängigen
zum oberen frequenzunabhängigen Verstärkungsbereich geändert. Auch ein Verstärker mit
einem solchen Gegenkopplungsglied ist als Entzerrerverstärker, vor allem als Kabelentzerrer, nur wenig geeignet,
da sein Frequenzgang nur in eiigen Grenzen an
eine beliebige Entzerrerkennlinie angepaßt werden kann. Insbesondere kann nicht die Steilheit der Frequenzabhängigkeit
der Verstärkung eingestellt werden.
Ein Gegenkopplungsglied, das eine solche Eigenschaft
eines Verstärkers bewirkt, besteht aus einem Potentiometer, dessen einem Teilwiderstand die Reihenschaltung
aus einem Kondensator und einem ohmschen Widerstand parallel geschaltet ist, wobei der Wert dieses
Widerstandes groß im Vergleich zum Widerstandswert des Spannungsteilers ist. Eine Änderung der Potentiometereinstellung
hat unter dieser Voraussetzung praktisch keinen Einfluß auf die Verstärkung bei tiefen Frequenzen
und auch nicht auf die Zeitkonstante der Reihenschaltung des Widerstandes und des Kondensators,
jedoch auf deren Wirksamkeit. Allerdings ist die Wirkung des Kondensators wegen des in Reihe geschalteten
großen ohmschen Widerstandes bei höheren Frequenzen gering, so daß auch ein Verstärker mit einem
solchen Gegenkopplungsglied als einstellbarer Entzerrerverstärker wenig geeignet ist. Aus der bereits erwähnten
US-PS 34 92 595 ist ein Verstärker bekannt, der mehrere Transistoren enthält, die mit ihrer Basis an
den Kollektor des jeweils vorangehenden Transistors angeschlossen sind und zwischen deren Emitter und
Masse ein gemeinsames frequenzabhängiges Gegenkopplungsnetzwerk liegt. Dieses Netzwerk steilt auch
eine Gegenkopplung vom Ausgang des Verstärkers auf
dessen Eingang dar. Eine Veränderung an einem Teil des Netzwerkes beeinflußt daher nicht nur den Frequenzgang
in einem bestimmten Frequenzbereich; zur Erzielung einer bestimmten gewünschten Entzerrungscharakteristik muß das Netzwerk von vornherein entsprechend
berechnet werden, ein nachträglicher Abgleich ist nur schwierig möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
den einstellbaren Entzerrerverstärker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu verbessern,
daß er in weiten Grenzen auf gewünschte Entzerrungskennlinien einstellbar ist, wobei als Einstellelement veränderliche
ohmsche Widerstände oder Potentiometer verwendet werden können und die Einstellungen voneinander
unabhängig sind.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß es schwierig ist, mit einem einzigen Gegenkopplungsglied die gestellte
Aufgabe zu lösen, werden gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Schaltungsmaßnahmen vorgeschlagen.
Da die einzelnen Gegenkopplungsglieder gegenseitig über die KoUektor-EiTiitter-Strecken entko^^eit sind
und eine Vielzahl von Transistoren in Reihe veschaltet werden können, kann mit dem erfindungsgemäßen Entzerrerverstärker
nahezu jede erforderliche Entzerrerkennlinie bei gleichzeitiger Verstärkung des Eingangssignals
erreicht werden, vor allem dann, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung den Transistoren Eingangsspannungsteiler
vorgeschaltet sind.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ausgestaltungen näher
beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung und die
Fig.3 und 4 Frequenz-Verstärkungsgrad-Diagramme
der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 und 2.
Der Entzerrerverstärker nach Fi g. 1 enthält als aktive
Elemente zwei Transistoren 751, 752, deren Kollektor-Emitter-Strecken
in Reihe geschaltet sind. Ihre Basisvorspannungen sind mittels eines Spannungsteilers
Ri,R2,R3 .ingestellt. Ein Eingangssignal Ue wird dem
Transistor TSI unmittelbar über einen Kondensator CX, dem Transistor TS2 über einen Kondensator C2
und einen Eingangsspannungsteiler P1 zugeführt.
Selbstverständlich kann auch dem Transistor 751 ein
Eingangsspannungsteiler vorgeschaltet sein. An den Emitter del Transistors TS1 ist als «rstes Gegenkopplungsglied
GK X ein Widerstand R 4 angeschlossen. Zwischen dem Emitter des Transistors TS 2 und Masse
liegt in einer ersten Ausführungsform als Gegenkopplungsglied GK 2 ein Kondensator C3. Die Ausgangsspannung
LZ3 wird zwischen dem Kollektor des Transistors
TS 2 und einem Arbeitswiderstand R 7 abgegriffen.
Unter der Voraussetzung, daß der Schleifer des Potentiometers PX in der oberen Stellung ist, bekommt die
Basis des Transistors 72» 2 dieselbe Signalspannung wie
die des Transistors TSl. Damit steht, ähnlich wie bei
einer Schaltung als Emitterfolger, an beiden Emittern die gleiche Spannung, und der Kondensator C3 hat die
gleiche Wirkung wie wenn er am Emitter des Transistors TS 1 liegen würde. Ein solcher Verstärker hat daher
einen ähnlichen Frequenzgang wie eine Schaltung mit einem Transistor, in dessen Emitterkreis die Parallelschaltung
von einem Widerstand und einem Kondensator üegt. Der Unterschied besteht aber darin, daß mittels
des Potentiometers PX die Wirksamkeit des Kondensators C3 geänderl -verden kann. Die Kurve 1,2
zeigt den Verlauf der Verstärkung eines Entzerrerverstärkers mit den Gegenkopplungsgliedern GK 1, GK 2.
Die Verstärkung bei tiefen Frequenzen ist durch die Größe des Widerstandes R 4 bestimmt; die Steilheit der
Verstärkungsänderung im oberen Frequenzbereich kann mit dem Potentiometer P1 eingestellt werden.
Anstelle des Gegenkopplungsgliedes GK 2 können an den Emitter des Transistors Γ52 auch Gegenkopplungsglieder
GK 3, GK 4. GK 5 oder andere angeschlossen
werden. Das Gegenkopplungsglied GK 3 besteht aus einem Widerstand R 5 und einem Kondensator
C4. deren Zeitkonstante so bemessen ist. daß eine Verstärkungsänderung
im gewünschten Frequenzbereich eintritt. Die gestrichelte Kurve 1,3 in F i g. 3 zeigt die mit
einem solchen Gegenkopplungsglied erzielte Frequenzabhängigkeit der Verstärkung.
Das Gegenkopplungsglied GK 4 besteht aus einem Widerstand /?6, einer Induktivität L 1 und einem Kondensator
CS. Dieses Gegenkopplungsglied wirkt als Serienresonanzkreis,
und die damit erzielte Frequenzabhängigkeit der Verstärkung ist in Her Kurve 1,4 in
F i g. 3 veranschaulicht.
Das Gegenkopplungsglied GK 5 besteht aus einem bedämpften
Parallelresonanzkreis und einem ebenfalls.bedämpften Serienresonanzkreis. Damit soll als Beispiel
gezeigt werden, daß hier ein beliebig kompliziertes Netzwerk eingeschaltet werden kann, um auch schwierige
Entzerrungen zu realisieren.
Der Entzerrerverstärker nach F i g. 2 dient speziell ate Kabelentzerrer, d.h. zur Frequenzgangentzerrung von
breitbandigen Signalen, die über eine Leitung übertragen werden sollen oder übertragen wurden. Die Verstärkung
eines solchen Kabelentzerrers sollte einen Frequenzganz haben, wie er in F i g. 4 mit der Kurve K
dargestellt ist. Zur Annäherung einer solchen Kurve sind die Kollektor-Emitter-Strecken von vier Transistoren
753, 754, 7S5. 756 in Reihe geschaltet, wobei
zwischen Emitter und Masse eines jeden Transistors ein aus einer Impedanz bestehendes Gegenkopplunpsglied
GK 6, GK 7, GK 8, GK 9 liegt. Die Eingangsspannung Uc ist den Transistoren 754, 755, 756 über Spannungsteiler
P2. P3. P4 zugeführt, mit denen die Wirksamkeit der Gegenkopplungsglieder GK 7, GK 8, GK 9
eingestellt werden kann. Das Gegenkopplungsglied GK 6 besteht aus einem Potentiometer P5, dessen einem
veränderlichen Teilwiderstand die Reihenschaltung eines Widerstandes R 7 und eines Kondensators
C6 parallel geschaltet ist. Der Widerstand R 7 ist groß im Vergleich zum Widerstandswert des Potentiometers
so P5, so daß dieser die Verstärkung bei tiefen Frequenzen
bestimmt. Zur Kabelentzerrung erhält der Transistor
753 das größte Steuersignal aller Transistoren, so daß
ihm kein Eingangsspannungsteiler vorgeschaltet zu werden braucht. Sein Beitrag zur Gesamtverstärkung
ist mit der Kurve 6 der F i g. 3 veranschaulicht. Die Kurve 7 zeigt den Verlauf der Verstärkung de: Transistors
754 mit dem Gegenkopplungsglied GK 7, das aus einer
Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators besteht. Ähnlich aufgebaut ist das Gegenkopp-
bo lungsglied GKH d· j Transistors 755. Infolge einer anderen
Dimensionierung der Zeitkonstante des Gegenkopplungsgliedes GKB und einer unterschiedlichen
Einstellung der Potentiometer P3 und P4 verläuft die
die Verstärkung des Transistors 755 veranschaulichen-
b5 de Kurve 8 steiler als die Kurve 7, wobei die Verstärkung
bei höheren Frequenzen größer als die des Transistors 754 und bei niedrigen Frequenzen kleiner ist. Das
Gegenkopplungsglied GK 9 des Transistors 756 ent-
hüll L'iiiLMi Senenreson.in/krcis. der einen besonders
Meilen Anstieg im oberen /n cnt/en\ iiileii l'rcqiicn/bcreich
bewirkt, uie die sinchpiiiikiiei Ie kurve 4 /eigl.
Der Verliiiir der (iesiiniiverslarkiiML' ergibt sich in eln;i
.ms der Summe der den Kurven f>
bis 9 veranschaulich-'.en
i'üii/clvcrMiirkungi'i) und im ueiljieheiul dem ^eu
mischt cn Versiürkungsverkiuf K iiiiyenüherl.
Die in jedem Cieyenkopphingsylietl vorhandenen
KiiMilciiMiKiivn ί".3...ί'9 nennen ;iul.(ertlem gleichsirommüllij;
die ['!miller der Transistoren IS2... TSb in
\(>n Müsse. Sollen diese Kondensatoren den l;ret|uen/-LMIiL'
in einem bestimmten Hereich !licht beeinflussen,
müssen «.lic k;ip;i/i!iits\veric einsprechend grol! £cu;ihlt
u erden.
1 lier/ii 2 fikiii Zcichnungen
Claims (6)
1. Einstellbarer Entzerrerverstärker mit Transistoren gleichen Leitungstyps und mit wechselstrommäßig
zwischen den Emittern der Transistoren und Masse liegenden Gegenkopplungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitter-Strecken
von mindestens zwei Transistoren (TSl. 752, 753... TS6) in Reihe geschaltet sind,
indem der Emitter und der Kollektor von jeweils schaltungsmäßig benachbarten Transistoren miteinander
verbunden sind, daß der Basis mindestens eines Transistors (752; 754, 755, TS6) das Eingangssignal
über einen einstellbaren Widerstand zugeführt ist und daß das Ausgangssignal an dem Kollektor
abnehmbar ist, der das betragsmäßig höchste Gleichpotential aufweist.
2. Einstellbarer Entzerrerverstärker nach Anspruch 1, bei dem mindestens eines der wechselstrommäßig
zwischen den Emittern der Transistoren und Masse liegenden Gegenkopplungsglieder veränderbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das veränderbare Gegenkopplungsglied (GK 6) einen ohmschen
Spannungsteiler (P5) aufweist, dessen einem Teilwiderstand ein Kondensator (C6) parallel geschaltet
ist.
3. Einstellbarer Entzerrerv^rstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen
Teiiwiderstand die Reihenschaltung des Kondensators (C6) und eines ohmschen Widerstandes (R7)
parallel geschaltet ist.
4. Einstellbarer Entzerrerverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein GegenkoDplungsglied (CK 7, CKS)
aus der Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators besteht.
5. Einstellbarer Entzerrerverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Gegenkopplungsglied aus einem Serienresonanzkreis besteht.
6. Einstellbarer Entzerrerverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die einstellbaren Widerstände Eingangsspannungs teiler (Ρί;Ρ2,Ρ3,Ρ4) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042114 DE3042114C2 (de) | 1980-11-07 | 1980-11-07 | Einstellbarer Entzerrerverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042114 DE3042114C2 (de) | 1980-11-07 | 1980-11-07 | Einstellbarer Entzerrerverstärker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3042114A1 DE3042114A1 (de) | 1982-07-15 |
DE3042114C2 true DE3042114C2 (de) | 1984-10-04 |
Family
ID=6116248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803042114 Expired DE3042114C2 (de) | 1980-11-07 | 1980-11-07 | Einstellbarer Entzerrerverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3042114C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1114949A (en) * | 1967-01-04 | 1968-05-22 | Standard Telephones Cables Ltd | Negative feedback amplifiers |
-
1980
- 1980-11-07 DE DE19803042114 patent/DE3042114C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3042114A1 (de) | 1982-07-15 |
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |