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DE3042153C2 - Emulgatoren auf Sulfat- und/oder Sulfonatbasis mit verbessertem Wasseremulgiervermögen - Google Patents

Emulgatoren auf Sulfat- und/oder Sulfonatbasis mit verbessertem Wasseremulgiervermögen

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Publication number
DE3042153C2
DE3042153C2 DE3042153A DE3042153A DE3042153C2 DE 3042153 C2 DE3042153 C2 DE 3042153C2 DE 3042153 A DE3042153 A DE 3042153A DE 3042153 A DE3042153 A DE 3042153A DE 3042153 C2 DE3042153 C2 DE 3042153C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emulsifier
atoms
acid
udf54
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3042153A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3042153A1 (de
Inventor
Heinrich 8901 Horgau Singer
Werner 8901 Diedorf Stechele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfersee Chemie 8901 Langweid De GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Pfersee Gmbh, 8900 Augsburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Pfersee Gmbh, 8900 Augsburg filed Critical Chemische Fabrik Pfersee Gmbh, 8900 Augsburg
Priority to DE3042153A priority Critical patent/DE3042153C2/de
Priority to IT49569/81A priority patent/IT1171608B/it
Priority to NL8104888A priority patent/NL8104888A/nl
Priority to FR8120534A priority patent/FR2493728A1/fr
Publication of DE3042153A1 publication Critical patent/DE3042153A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3042153C2 publication Critical patent/DE3042153C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • C09K23/017Mixtures of compounds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/52Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/522Fulling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Emulgatoren auf Sulfat- und/oder Sulfonatbasis - ausgenommen auf Basis von Alkylsulfosuccinaten - mit verbessertem Wasseremulgiervermögen in Wasser-in-Öl-Emulsionen (Wasser/Öl-Emulsionen), wobei die Emulgatoren geringe Mengen bestimmter saurer, anionischer, dissoziierbarer Verbindungen entweder als solche und/oder in Salzform enthalten und einen pH-Wert von 4,5 bis 8,0 aufweisen. Besonders bevorzugt sind solche dissoziierbaren Verbindungen, die in der Säureform eine erste Dissoziationskonstante von mindestens 1 × 10-5 aufweisen. Die Emulgatoren werden bevorzugt in der chemischen Reinigung und für die Lösungsmittelwalke (Trockenwalke) eingesetzt.
  • Für die Behandlung von flächenförmigen Materialien, vor allem von Textilien in organischem, wasserunlöslichem Lösungsmittel ist es eine wesentliche Voraussetzung, daß es gelingt, in dem organischen Medium eine bestimmte Menge Wasser zu emulgieren. Bei der chemischen Reinigung bewirkt dieses Wasser vor allem die Beseitigung wasserlöslicher Verschmutzungen. Die Trockenwalke gelingt nur, wenn erhebliche Mengen Wasser im Lösungsmittel emulgiert sind, da nur dann ein ausreichender Walkeffekt zu erzielen ist. Bei der Ausrüstung aus organischem Lösungsmittel, z. B. beim Färben, wird in der Regel das Ausrüstungsmittel, also z. B. der Farbstoff, in Wasser gelöst und diese Lösung emulgiert. Eine gleichmäßige Färbung ist daher nur möglich, wenn die wäßrige Lösung homogen verteilt ist.
  • Üblicherweise werden als Emulgatoren für die oben beschriebenen Anwendungszwecke u. a. oberflächenaktive, anionische Körper, wie Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate und Alkylsulfate allein oder in Mischung mit oberflächenaktiven, nichtionischen Verbindungen, wie sie durch Kondensation von Alkylenoxiden mit aliphatischen Alkoholen, Alkylphenolen, Aminen und Amiden entstehen, verwendet. Die weiteren Bestandteile der Emulgatoren, z. B. Lösungsmittel, Lösungsvermittler und Stellmittel, sind ebenfalls bekannt.
  • Die genannten Verbindungen bzw. Mischungen haben den Vorteil, daß sie preisgünstig sind. Der entscheidende Nachteil der bekannten Emulgatoren besteht aber in dem niedrigeren Wasseremulgiervermögen, so daß diese Emulgatoren nur begrenzt eingesetzt werden können. Für die Trockenwalke z. B. reicht das Wasseremulgiervermögen in der Regel nicht aus, um beständige Emulsionen zu erhalten und daher sind egale Effekte mit den bekannten Produkten nicht erreichbar. Auch ist bei Einsatz der bekannten Emulgatoren in der chemischen Reinigung die Entfernung des wasserlöslichen Schmutzes nur unvollständig, so daß ein erheblicher Teil der gereinigten Garderobe nachdetachiert werden muß.
  • In der DE-OS 25 46 847 ist daneben die Herstellung von Alkylsulfosuccinaten beschrieben, wobei die Herstellung dieser Verbindungen in Gegenwart unterschiedlicher saurer Verbindungen erfolgt. Durch die Aufnahme eines Disclaimers im Hauptanspruch sind derartige Verbindungen für das vorliegende Verfahren ausgenommen. Da außerdem hier eine andere Zielrichtung verfolgt wird, kann diese Vorveröffentlichung nicht relevant sein.
  • In der US-PS 33 78 496 (entspricht weitgehend der DE-AS 12 81 618) werden Trockenreinigungsverstärker beschrieben, die die bekannten Nachteile beseitigen sollen. Diese bekannten Trockenreinigungsverstärker bestehen zum überwiegenden Teil aus nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln und zu etwa gleichen Teilen aus anionischen oberflächenaktiven Mitteln auf Sulfonat- und Sulfatbasis und äthoxylierten Phosphorsäureestern. Das Wasseremulgiervermögen ist bei diesen Trockenreinigungsverstärkern etwas verbessert, reicht aber für die oben angeführten Anforderungen noch lange nicht aus.
  • In der GB-PS 15 24 486 schließlich wird ein Verfahren zum Entfetten, Färben und gegebenenfalls Rückfetten von Fellen und Pelzen in organischem Medium beschrieben, wobei ganz bestimmte Verfahrensschritte einzuhalten sind. Als Emulgatoren werden hier unterschiedliche Verbindungen auch in Mischung herangezogen. Es liegen aber, sofern überhaupt saure, anionische Verbindungen mitverwendet werden, andere Mengenverhältnisse vor, so daß diese Emulgatoren ebenfalls wesentliche Nachteile aufweisen (s. Beispiel 3).
  • Aufgabe der Erfindung ist es also, preisgünstige Emulgatoren für die Behandlung von konfektionierten und nichtkonfektionierten Materialien in organischen, wasserunlöslichen Lösungsmitteln zur Verfügung zu stellen, die sich durch ein hohes Wasseremulgiervermögen und andere vorteilhafte Eigenschaften auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die üblichen anionischen Emulgatoren geringe Mengen an bestimmten sauren, anionischen, dissoziierbaren Verbindungen als solche und/oder in Salzform enthalten und auf einen bestimmten pH-Wert eingestellt sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Emulgator auf Sulfat- und bzw. oder Sulfonatbasis - ausgenommen auf Basis von Alkylsulfosuccinaten - mit verbessertem Wasseremulgiervermögen in Wasser/Öl-Emulsionen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß dieser 0,5 bis 6 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Emulgator, einer anionischen, dissoziierbaren Verbindung aus der Klasse der sauren Schwefel- und/oder Phosphorverbindungen mit mindestens einem Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, die keine längerkettigen Alkylreste enthalten, der gesättigten und/oder ungesättigten, gegebenenfalls substituierten Carbonsäuren mit 1 bis 6 C-Atomen, der gesättigten und/oder ungesättigten, gegebenenfalls substituierten Polycarbonsäuren mit 2 bis 8 C-Atomen und/oder deren sauren Ester mit 1 bis 6 C-Atomen im Alkylrest als solche und/oder in Salzform enthält und einen pH-Wert von 4,5 bis 8,0 aufweist.
  • Als besonders geeignete anionische, dissoziierbare Verbindungen sind solche zu nennen, die in der Säureform eine erste Dissoziationskonstante von mindestens 1 × 10-5, insbesondere 1,3 × 10-5 aufweisen. Daneben wird die Verwendung der Emulgatoren in der chemischen Reinigung und für die Lösungsmittelwalke unter Schutz gestellt.
  • Anionische Verbindungen auf Sulfat- und/oder Sulfonatbasis, wie sie in den Emulgatoren für die genannten Zwecke üblicherweise als waschaktive Substanzen verwendet werden, sind die Alkali- und Ammoniumsalze von Sulfatierungsprodukten von ungesättigten Fettsäuren, deren Estern und Amiden und von Fettalkoholen sowie von Sulfonierungsprodukten von aliphatischen, aromatischen und/ oder araliphatischen Kohlenwasserstoffen. Auch gegebenenfalls äthoxylierte Alkylphosphorsäureester kommen in Betracht. Die Alkylreste dieser Verbindungen besitzen in der Regel mindestens 8, insbesondere 10 bis 20 und mehr Kohlenstoffatome. Als Beispiele seien genannt:
  • Alkylsulfate, Alkyl-, Alkylaryl- und Mineralölsulfonate.
  • Diese anionischen Emulgatoren können als solche verwendet werden. Bevorzugt aber werden sie in Mischung mit nichtionischen oberflächenaktiven Verbindungen eingesetzt. Solche Verbindungen werden durch Kondensation von Alkylenoxiden (normalerweise Äthylenoxid und/oder Propylenoxid) mit Verbindungen, die reaktionsfähige Wasserstoffatome aufweisen, erhalten. Als Beispiele für solche Verbindungen seien primäre, sekundäre und tertiäre Alkohole, primäre und sekundäre Amine, aliphatische Amide, aliphatische Fettsäuren und Alkylphenole genannt. Die nichtionogenen Verbindungen werden den anionischen Substanzen im allgemeinen in Mengen bis zu 50 Gew.-%, bezogen auf waschaktive Substanz, also Wirksubstanz, zugesetzt.
  • Die bekannten Emulgatoren genügen aber im Hinblick auf das Wasseremulgiervermögen den gestellten Anforderungen nicht. Erfindungsgemäß werden deshalb denselben 0,5 bis 6 Gew.-%, bevorzugt 1,5 bis 4 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Emulgator, einer anionischen, dissozierbaren Verbindung, wie sie nachfolgend noch näher beschrieben wird, zugesetzt.
  • Die dabei erhaltenen Emulgatoren sind in der Lage, bei einem Gehalt von etwa 40 Gew.-% an waschaktiver Substanz in einem wasserunlöslichen Lösungsmittel bis zur sechsfachen Menge ihres Eigengewichtes an Wasser zu emulgieren. Werden die Emulgatoren konzentrierter hergestellt, z. B. mit 80 Gew.-% waschaktiver Substanz, so ist es ohne weiteres möglich, bis zu der zwölffachen Menge an Wasser, bezogen auf das Eigengewicht des Emulgators, zu emulgieren.
  • Als besonders geeignete, verwendbare Verbindungen sind saure Phosphorverbindungen mit mindestens einem Alkylrest mit 1 bis 6, insbesondere mit 1 bis 4 C-Atomen und bzw. oder deren Salze zu nennen. Unter den sauren Phosphorverbindungen sind dabei generell solche zu verstehen, die mindestens eine P-O-Bindung aufweisen.
  • Der Alkylrest der sauren Phosphorverbindungen kann dabei direkt an Phosphor gebunden sein, d. h. es sind erfindungsgemäß Phosphonsäuren als solche geeignet. Daneben können aber auch die sauren Ester der Phosphonsäuren zum Einsatz kommen, wobei aber zur Veresterung wiederum nur Alkohole mit 1 bis 6, insbesondere mit 1 bis 4 C-Atomen, die eventuell mit bis zu 8 Alkylenoxidgruppen alkoxyliert sind, einsetzbar sind. Beispiele für diese Verbindungen in der Säureform sind Butylphosphonsäure, Äthylphosponsäuremonobutylester und der Monoester der Butylphosphonsäure mit äthoxyliertem Hexanol-(1) (durchschnittlich eine Äthoxygruppe pro Alkoholrest).
  • Daneben sind auch andere saure Phosphorverbindungen mit mindestens einem Alkylrest mit 1 bis 6, vor allem mit 1 bis 4 C-Atomen verwendbar. Als Beispiele seien die sauren Ester der phosphorigen Säure und die alkylphosphonige Säure als solche oder deren Monoester mit Alkoholen mit 1 bis 6 C-Atomen aufgeführt. Diese Verbindungen werden ebenfalls vorzugsweise in Salzform verwendet.
  • Besonders bevorzugt als dissoziierbare Verbindungen sind wegen des guten Wasseremulgiervermögens solche der nachfolgend angegebenen Formel °=c:70&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz6&udf54; &udf53;vu10&udf54;zu nennen.
  • In dieser Formel bedeuten Z gleich M oder den Rest
    R&sub1;(-O-C&sub2;H&sub3;R&min;) y -,
    R&sub1; einen Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, R&min; gleich Wasserstoff oder einen Methylrest, M ein Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder ein Wasserstoffatom und x und y eine ganze Zahl von 0 bis 8, mit der Maßgabe, daß die Summe von x und y den Wert 8 nicht übersteigt. Von diesen Phosphorsäureestern sind wiederum diejenigen besonders gut geeignet, bei denen der Alkylrest 1 bis 4 C-Atome aufweist und x und y eine Zahl von 0 bis 2 bedeuten, da diese Verbindungen das Wasseremulgiervermögen in besonderem Maße verbessern.
  • Bei den sauren Schwefelverbindungen, die analog zu den sauren Phosphorverbindungen mindestens eine S-O-Bindung enthalten, die in den erfindungsgemäßen Emulgatoren enthalten sind, handelt es sich in erster Linie um saure Schwefelsäureester, z. B. Methylsulfat. Diese Verbindungen kommen im allgemeinen in Salzform zum Einsatz.
  • Eine weitere, wenn auch weniger gut geeignete Gruppe von sauren Schwefelverbindungen sind die Alkylsulfonsäuren mit 1 bis 6, vor allem mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest und die Salze dieser Verbindungen. Verbindungen dieser Art sind allgemein bekannt und bedürfen keiner Erläuterung.
  • Bezüglich der Länge des Alkylrestes gilt hier das Gleiche wie bei den P-Verbindungen. Die Verbindungen mit den kürzer-kettigen Alkylresten weisen in der Regel eine höhere Dissoziationskonstante auf und verbessern daher das Wasseremulgiervermögen in stärkerem Maße.
  • Vorteilhaft ist weiterhin der Einsatz von gesättigten und bzw. oder ungesättigten, gegebenenfalls substituierten Carbonsäuren mit 1 bis 6, insbesondere mit 1 bis 4 C-Atomen und deren Salze. Unter den bevorzugten Verbindungen in der Säureform seien Ameisensäure, Essigsäure, Acrylsäure, Methacrylsäure, Glykolsäure und Milchsäure genannt. Es kommen aber auch Isovaleriansäure und n-Capronsäure in Betracht. Unter den bevorzugten Säuren sind wiederum die substituierten und die ungesättigten, sowie die gesättigten mit 1 und 2 C-Atomen ganz besonders geeignet.
  • Schließlich sind noch als besonders geeignete Gruppe von Verbindungen die gesättigten und bzw. oder ungesättigten, gegebenenfalls substituierten Polycarbonsäuren mit 2 bis 8, insbesondere mit 2 bis 6 C- Atomen und bzw. oder deren saure Ester mit 1 bis 6, insbesondere mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest als solche und bzw. oder deren Salze hervorzuheben. Beispielsweise genannt seien als Säuren Oxalsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure, Itakonsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure und Glutarsäure und als saure Ester Fumarsäuremonohexylester und Äpfelsäuremonoäthylester.
  • Ganz besonders bevorzugt enthalten die erfindungsgemäßen Emulgatoren solche anionische, dissoziierbare Verbindungen, die in der Säureform eine erste Dissoziationskonstante von mindestens 1 × 10-5, insbesondere von 1,3 × 10-5, ganz besonders von 1,75 × 10-5 aufweisen, da mit steigender Dissoziationskonstante eine immer günstigere Beeinflussung des Wasseremulgiervermögens zu beobachten ist.
  • Grundsätzlich ist zu sagen, daß die genannten Verbindungen zumindest überwiegend in Form ihrer Salze zur Anwendung gelangen. Es ist jedoch bevorzugt, die diesen Salzen zugrunde liegenden Säuren bzw. sauren Verbindungen direkt zu verwenden, wobei aber darauf zu achten ist, daß der pH-Wert der erhaltenen Emulgatoren einen Wert von 4,5, besonders von 5,5 nicht unterschreitet. Wird dieser Wert aber unterschritten, so ist es ohne weiteres möglich, mit wäßrigen Alkalihydroxidlösungen oder Ammoniaklösung u. ä. ganz oder wenigstens teilweise zu neutralisieren. Von Fall zu Fall sind daneben - wenn auch weniger gut - Amine oder Alkanolamine zur Einstellung eines pH-Wertes von 4,5 bis 8,0, insbesondere von 5,5 bis 7,0 geeignet.
  • Die erfindungsgemäßen Emulgatoren lassen sich aufgrund des hohen Wasseremulgiervermögens in hervorragender Weise zur Trockenreinigung von Textilien aller Art, Fellen und Pelzen und zur Trockenwalke von Wolle und wollhaltigen Artikeln heranziehen. Die chemische Reinigung und die Lösungsmittelwalke werden dabei in bekannter Weise durchgeführt. Neben der bereits genannten US-PS 33 78 496 sei in diesem Zusammenhang u. a. auf die GB-PS 13 92 102 und die GB-PS 14 12 598 verwiesen. In der letzteren wird auch ausführlich auf die Lösungsmittelwalke eingegangen.
  • Daneben können die erfindungsgemäßen Emulgatoren auch zur Ausrüstung von flächenförmigen, textilen und textilähnlichen Materialien aus organischem Lösungsmittel verwendet werden. Die erfindungsgemäßen Emulgatoren sind dabei insbesondere beim Färben einsetzbar. Ein bekanntes Verfahren dieser Art ist in der GB-PS 15 24 486 beschrieben.
  • Die für die genannten Zwecke verwendeten wasserunlöslichen Lösungsmittel sind bekannt. Besonders geeignet sind halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachloräthylen, Trichloräthylen, Trifluortrichloräthan und Monofluortrichloräthan. Die chlorierten Kohlenwasserstoffe werden bevorzugt eingesetzt. Daneben werden als Lösungsmittel auch höher siedende Benzine verwendet.
  • In den nachfolgenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert. In diesen Beispielen bedeuten, sofern nichts anderes erwähnt ist, die angegebenen Teile Gewichtsteile.
  • Zur Prüfung des Wasseremulgiervermögens werden jeweils 4 g Emulgator mit der betreffenden Wassermenge verdünnt und in 1 Liter Tetrachloräthylen gegeben. Bei dem angegebenen Wasseremulgiervermögen (Gewichtsverhältnis von Emulgator zu emulgiertem Wasser) wird gerade noch eine beständige Emulsion erhalten.
  • Beispiel 1
  • Zur Herstellung eines üblichen anionischen Emulgators werden 60 Teile Petrolsulfonat 65%ig, 20 Teile Wasser, 15 Teile Mineralöl, 10 Teile Isopropanol und 5 Teile Butyldiglykol gemischt. Der pH-Wert des Emulgators (ca. 35 Gew.-% waschaktive Substanz) liegt bei etwa 6,0 (Emulgator A).
  • Zu diesem Emulgator A werden 4 Gew.-%, bezogen auf die fertige Emulgatormischung, an unterschiedliche, dissoziierbaren Verbindungen zugefügt:
    • Emulgator B: Zusatz von technischer Ameisensäure.
      Emulgator C: Zusatz von technischem Monobutyl-natrium-maleinat.
      Emulgator D: Zusatz eines technischen Gemisches von Mono- und Dibutylphosphorsäureester (ca. 1 : 1).
      Emulgator E: Zusatz eines technischen Gemisches von Mono- und Diphosphorsäureester von äthoxyliertem Hexanol- (1) (durchschnittlich eine Äthoxygruppe pro Alkoholrest; Mischungsverhältnis 1 : 1).

  • Sofern saure Verbindungen zugesetzt werden, wird der pH-Wert anschließend mit 50%iger Natronlauge wieder auf ca. 6,0 eingestellt.
    • Emulgator F: Zum Vergleich wird der Trockenreinigungsverstärker nach Beispiel 1 der US-PS 33 78 496 hergestellt und durch Verdünnen mit Wasser auf einen Gehalt von 35 Gew.-% an waschaktiver Substanz eingestellt.

  • Das Wasseremulgiervermögen der erhaltenen Emulgatoren A bis F ist in der nachfolgenden Tabelle angegeben: &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz11&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Die Emulgatoren B bis E sind besonders gut als Reinigungsverstärker geeignet, da durch das gute Wasseremulgiervermögen auch magere Flecken (wasserlösliche Verschmutzungen) weitgehend entfernt werden.
  • Beispiel 2
  • Ein anionischer Emulgator weist folgende Zusammensetzung auf:
  • 40 Teile C 12- bis C 18-Alkylsulfonat, 26 Teile Tetrachloräthylen, 31 Teile Wasser und 3 Teile Isopropanol (pH-Wert 5,5 bis 6,0).
  • Dieser Emulgator A ist ein handelsüblicher Reinigungsverstärker.
  • Zu dem Emulgator A werden jeweils 4 Gew.-%, bezogen auf die fertige Emulgatormischung, konzentrierte Essigsäure (Emulgator B), Acrylsäure (Emulgator C) und eines technischen Gemisches aus Mono- und Dimethylphosphorsäureester 1 : 1 (Emulgator D) zugefügt. Falls erforderlich wird der pH-Wert nach Zugabe der dissoziierbaren Verbindung mit 45%iger Kalilauge auf 5,5 bis 6,0 eingestellt.
  • Das Wasseremulgiervermögen der erhaltenen Emulgatoren A bis D ist in der nachfolgenden Tabelle angegeben: &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz8&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Die Emulgatoren B bis D sind aufgrund des hohen Emulgiervermögens für Wasser besonders gute Reinigungsverstärker.
  • Beispiel 3
  • Eine handelsübliche Emulgatorzubereitung (20 Gew.-% Dodecylbenzolsulfonat, 8 Gew.-% Nonylphenolpolyglykoläther mit 5 Äthylenoxid je Mol Nonylphenol, 2 Gew.-% Nonylphenolpolyglykoläther mit 9 Äthylenoxid je Mol Nonylphenol, 32 Gew.-% Mineralöl, Rest organische Lösungsmittel) enthält steigende Mengen des im Beispiel 1, Emulgator D genannten Phosphorsäureesters (I). Der pH-Wert wird - sofern erforderlich - mit handelsüblicher Kalilauge auf 5,5 bis 6,0 eingestellt.
  • Dabei wird das Wasseremulgiervermögen wie folgt verbessert: &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz17&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Wird also die zugesetzte Menge an dissoziierbarer Verbindung weiter erhöht, so ist keine nennenswerte Verbesserung des Wasseremulgiervermögens erkennbar, aber die Löslichkeit in Tetrachlorethylen wird stark herabgesetzt, so daß diese Mischungen nicht mehr als Reinigungsverstärker verwendbar sind.
  • Die Emulgatoren B bis E, insbesondere C bis E, bringen eine gute Entfernung von wasserlöslichem Schmutz bei Einsatz als Reinigungsverstärker, sind aber auch für das Färben aus organischem Lösungsmittel gut geeignet.
  • Beispiel 4
  • Eine handelsübliche anionische Tensid-Zubereitung (10 Gew.-% Mineralöl, 28 Gew.-% Mineralöl-/Petrolsulfonat, 7 Gew.-% Dodecylbenzolsulfonat, 11 Gew.-% Nonylphenolpolyglykoläther mit 10 Äthylenoxid je Mol Nonylphenol, 6 Gew.-% Isopropanol, Rest organische Lösungsmittel und Wasser; eingestellt mit Kalilauge auf einen pH-Wert von ca. 6,0) wird entsprechend den Angaben im Beispiel 2 mit Glykolsäure, Äpfelsäure und dem im Beispiel 2 angegebenen Phosphorsäureester versetzt. Das Wasseremulgiervermögen der erhaltenen Emulgatoren wird in etwa gleicher Weise, wie im Beispiel 2 angegeben, verbessert.
  • Beispiel 5
  • Übliche anionische Emulgatoren auf Sulfat- und Sulfonatbasis sind als Walkhilfsmittel kaum geeignet. Erfindungsgemäß gelingt es jedoch auch solche Emulgatoren für den genannten Zweck einzusetzen.
  • Es werden miteinander folgende Bestandteile gemischt:
    • 40 Teile Aminsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure 70%ig,
      20 Teile Petrolsulfonat 65%ig,
      10 Teile Nonylphenolpolyglykoläther mit 5 Äthylenoxid je Mol Nonylphenol,
      15 Teile Mineralölsulfonat 30%ig,
      5 Teile Butyldiglykol und
      10 Teile Mineralöl.

  • In diese Mischung werden 4 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, eines sauren Phosphorsäureesters (siehe Beispiel 2, Emulgator D) gegeben und mit konzentrierter Kalilauge auf einen pH-Wert von 6,0 bis 6,5 eingestellt.
  • Ein Teil dieses Emulgators ist in der Lage, 7 bis 9 Teile Wasser zu binden, so daß derselbe ohne weiteres als Walkhilfsmittel eingesetzt werden kann.
  • Beispiel 6
  • Die Verwendung des im Beispiel 5 hergestellten Emulgators als Walkhilfsmittel zeigt das folgende Beispiel:
  • Eine Reinigungsmaschine mit einer Nennladung von 50 kg wird mit 35 kg feingestrickter Lammwolle beschickt. Die Trommel wird unter Rollieren mit einer Tetrachloräthylenflotte, die 5% des Emulgators und 20% Wasser, jeweils bezogen auf Warengewicht, enthält, im Verhältnis 6 : 1 (Flottenvolumen zu Warengewicht) beschickt und 1 Minute vorgewalkt. Anschließend wird bei stehender Trommel, jedoch bei eingeschaltetem kleinem Pumpenkreislauf die Quellung der Wolle bewirkt und danach 3 Minuten unter Rollieren gewalkt. Die nach dem Walken verbleibende Restflotte wird ebenso wie die nach dem Schleudern (2 Minuten) anfallende Schleuderflotte zur Destillation gegeben. Die abschließende Trocknung erfolgt bei 70°C während 15 Minuten. Durch Einblasen von kalter Luft wird die Ware abschließend abgekühlt.
  • Die Ware weist einen gleichmäßigen Walkeffekt auf. Sie ist weich mit einem wolligen Griff und es sind keine Farbtonverschiebungen erkennbar.
  • Beispiel 7
  • Die Verwendung des Emulgators D nach Beispiel 3 als Reinigungsverstärker zeigt das folgende Beispiel:
  • Eine Reinigungsmaschine (Nennladung 12 kg pro Charge) wird mit 9 kg gemischter Garderobe (Wollanteil ca. 25%) beschickt. Die Ware wird dann wie folgt in der Maschine vordetachiert:
  • Durch eine eingebaute Dampfdüse mit einer Bohrung von 0,8 mm sprüht man binnen 2 Minuten insgesamt ca. 2% Wasserdampf, bezogen auf Warengewicht, ein. Gleichzeitig wird durch eine zweite Düse (Durchmesser 1,5 mm) innerhalb von 3 Minuten 4,5 l Tetrachloräthylen, das 45 g/l des obengenannten Emulgators enthält, in die Reinigungstrommel unter Rollieren eingesprüht. Danach erfolgt ein 3 Minuten langer Spülgang mit einer kurzen Flotte aus 25 l reinem Tetrachloräthylen. Die Spülflotte und die während des Schleuderns freiwerdenden Anteile derselben werden zur Destillation geführt.
  • Danach wird über Filter mit einer Flotte enthaltend 4,5 g/l des genannten Reinigungsverstärkers im Flottenverhältnis 6 : 1 (Flottenvolumen zu Warengewicht) innerhalb von 5 Minuten gereinigt, um den restlichen Schmutz zu entfernen und die Restfeuchtigkeit zu binden. Die Flotte und der anschließend abgeschleuderte Teil werden zum Arbeitstank abgeführt. Die Ware wird in der Trommel bei ca. 70°C getrocknet und danach mit Kaltluft auf 30°C abgekühlt.
  • Die Reinigungswirkung der behandelten Ware ist sehr gut, so daß nur ein geringer Teil nachdetachiert werden muß.

Claims (8)

1. Emulgator auf Sulfat- und/oder Sulfonatbasis - ausgenommen auf Basis von Alkylsulfosuccinaten - mit verbessertem Wasseremulgiervermögen in Wasser/Öl-Emulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser 0,5 bis 6 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Emulgator, einer anionischen, dissoziierbaren Verbindung aus der Klasse der sauren Schwefel- und/oder Phosphorverbindungen mit mindestens einem Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, die keine längerkettigen Alkylreste enthalten, der gesättigten und/oder ungesättigten, gegebenenfalls substituierten Carbonsäuren mit 1 bis 6 C-Atomen, der gesättigten und/oder ungesättigten, gegebenenfalls substituierten Polycarbonsäuren mit 2 bis 8 C-Atomen und/oder deren sauren Ester mit 1 bis 6 C-Atomen im Alkylrest als solche und/oder in Salzform enthält und einen pH-Wert von 4,5 bis 8,0 aufweist.
2. Emulgator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen pH-Wert von 5,5 bis 7,0 aufweist.
3. Emulgator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dissoziierbare Verbindung in der Säureform eine erste Dissoziationskonstante von mindestens 1 × 10-5 aufweist.
4. Emulgator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser 1,5 bis 4 Gew.-% der dissoziierbaren Verbindung enthält.
5. Emulgator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als dissoziierbare Verbindung eine solche der Formel °=c:70&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz6&udf54; &udf53;vu10&udf54;worin Z gleich M ist oder den Rest
R&sub1;(-O-C&sub2;H&sub3;R&min;) y - bedeutet, wobei
R&sub1; einen Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, R&min; Wasserstoff oder einen Methylrest, M ein Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder ein Wasserstoffatom und x und y eine ganze Zahl von 0 bis 8 bedeuten, mit der Maßgabe, daß die Summe von x und y den Wert 8 nicht übersteigt, enthält.
6. Emulgator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als dissoziierbare Verbindung eine substituierte, gesättigte und/oder gegebenenfalls substituierte, ungesättigte Carbonsäure mit 1 bis 4 C-Atomen und/oder einen Mono-C 1- bis C 4-alkylester einer C 2- bis C 6-Dicarbonsäure als solchen und/oder in Salzform enthält.
7. Verwendung des Emulgators nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als Reinigungsverstärker in der chemischen Reinigung.
8. Verwendung des Emulgators nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als Hilfsmittel für die Lösungsmittelwalke.
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