DE3042052C2 - Vorrichtung zum Spritzgießen von Präzisionsteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Spritzgießen von PräzisionsteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spritzgießen von Präzisionsteilen, vorzugsweise aus
Keramikmaierial, mit einer ein Formnest enthaltenden Spritzgießform, einem Spritzzylinder und einem daran
angeschlossenen Vorratsbehälter für das zu verspritzende Material, bei der die Spritzgießform, der Spritzzylinder
und der Vorratsbehälter evakuierbar sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 33 51 bekannt. Zur Aufrechterhaltung des Vakuums in der
Spritzgießform, dem Spritzzylinder und dem Vorratsbehälter sind jeweils Vakuumleitungen an diese Komponenten
angeschlossen, die zu einer Vakuumpumpe führen. Der Vorratsbehälter ist außerdem vakuumdicht am
Spritzzylinder angeschlossen. Mit der Vorrichtung nach der genannten US-PS wird angestrebt, durch möglichst
vollständige Entgasung der Spritzgießmasse vor dem Verspritzen das Entstehen von sogenannten »Lunkern«
im Spritzgußteil zu vermeiden. Eine weitere Schwierigkeit beim Spritzgießen von Kunststoffgranulaten oder
keramischen Massen besteht darin, daß beim Einspritzen der Masse in das Formnest die dort vorhandene
Restluft verdrängt werden muß, was zum einen dazu führen kann, daß in die entgaste Spritzgießmasse erneut
Luft eingeschlossen wird oder daß bei hoher Einspritzgeschwindigkeit
die Luft im Formnest so stark komprimiert wird, daß durch ihre Erhitzung die Spritzgießmasse
verbrennt. Ein langsames Einspritzen der Masse stellt keinen Ausweg aus dieser Schwierigkeit dar, da hierdurch
die Qualität der insbesondere keramischen Spritzgußteile verschlechtert würde. Auch die Anordnung
von Entlüftungskanälen am Formnest ist problematisch, weil diese leicht verstopfen. In der vorgenannten
US-PS wird versucht dieses zuletzt beschriebene Problem dadurch zu lösen, daß die Spritzgießform ihrerseits
in einer Vakuumschutzkammer untergebracht ist, von der aus sie dann evakuiert wird. Durch eine
solche Lösung wird jedoch die Zugänglichkeit zur Spritzgießform eingeschränkt und es wird viel Bauraum
benötigt Darüber hinaus ist der bauliche Aufwand im Hinblick auf die Abdichtung der Vakuumschutzkammer
nachteilig.
ίο Aus der DE-OS 15 54 820 ist es bekannt, zur Evakuierung
einer Spritzgießform vor dem Einspritzen der Spritzgießmasse diese durch Anschluß an einem Vakuumvorratsbehälter
großen Volumens zu evakuierea Dav Vakuum im Vakuumvorratsbehälter wird von einer
Vakuumpumpe aufrechterhalten. Durch die Verwendung eines Vakuumvorratsbehälters läßt sich die Evakuierung
des Formnestes der Spritzgießform zwar schneller erreichen als durch Anschluß an eine Vakuumpumpe.
Sollen jedoch außer dem Formnest mit relativ geringem Volumen auch noch weitere Komponenten
einer Spritzgießanlage durch Anschluß an dsn Vakuumvorratsbehälter
evakuiert werden, so muß dieser entweder unverhältnismäßig großes Volumen aufweisen oder
es kann im entscheidenden Augenblick kein ausreichend hohes Vakuum im Formnest erzielt werden.
Aus der DE-OS 22 00 314 ist eine Spritzgießform zum Herstellen von Gummi- oder Kunststoffartikeln bekannt,
bei der zur Steuerung der Evakuierung des Formnests ein Sperrschieber vorgesehen ist, der als
Ausschnitt der Wandung des Formnests gestaltet ist, um gratfreie Spritzgußformkörper herstellen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung, auf dem Weg der Spritzgießmasse von deren Vorratsbehälter bis in das Formnest der Spritzgießform
einen Lufieinschluß durch hochgradige Evakuierung sicher zu vermeiden, wobei eine hohe Einspritzgeschwindigkeit
in das Formnest erreichbar sein soll und gleichzeitig der bauliche Aufwand in Grenzts gehalten werden
soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem wahlweisen Anschluß des Vorratsbehälters
und der Spritzgießform über Vakuumleitungen und Ventile an eine Vakuumpumpe oder an einen bezüglich
des Volumens des Formnestes großvolumigen Vakuumvorratsbehälter die Ventile und ein in der an der Spritzgießform
angeschlossene Vakuumleitung liegender Sperrschieber durch eine Steuereinheit so einstellbar
-jnd, daß beim Evakuieren der Spritzgießform zunächst eine Verbindung zwischen dem Vakuumvorratsbehälter
und der Spritzgießform besteht und daß unmittelbar nach einem Druckausgleich zwischen der Spritzgießform
und dem Vakuumvorratsbehälter die Verbindung zwischen ihnen unterbrochen wird und nur mehr die
55 Vakuumpumpe mit dem Formnest bis zu dessen vollständiger Evakuierung in Verbindung steht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Vorrichtung zum Spritzgießen wird erreicht, daß sowohl
der Vorratsbehälter mit dem Spritzzylinder als auch die 60 Spritzgießform durch Anschluß an einen großvolumigen
Vakuumvorratsbehälier schnell evakuiert werden können, daß dieser Vakuumvorratsbehälter jedoch
nicht bis zum Einspritzen der Spritzgießmasse in das Formnest an diesem angeschlossen bleibt, sondern daß
65 nach einer Vorevakuierung des Formnests diese durch Anschluß unmittelbar an die Vakuumpumpe hochgradig
evakuiert werden kann, da die gesamte Leistung der Vakuumpumpe in dieser Phase zur Evakuierung des re-
lativ kleinen Formnests verwendet wird. Erfindungsgemäß
wird also unterschieden zwischen der Erzeugung eines relativ hohen Vakuums während einer nur sehr
kurzen Dauer und der Erzeugung eines mittleren Vakuums während einer langen Dauer, wobei die einzelnen
Komponenten, die zu evakuieren sind, nicht alle gleichzeitig sondern nacheinander evakuiert werden. Dadurch
kann die Größe des Vakuunrvorratsbehälters begrenzt gehalten werden und es ist dennoch ein hohes Vakuum
für die Evakuierung des Formnests erreichbar.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß der von außen betätigbare Sperrschieber einen Ausschnitt der Wandung des Formnests bildet
Dadurch entstehen keine itisätzlichen Ecken oder überstehenden
Partien am Spritzgußteil, die hinterher entfernt werden müßten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spritzgießen
schematisch dargestellt
Die in der Zeichnung teilweise im Schnitt dargestellte Vorrichtung zum Spritzgießen umfaßt einen Spritzzylinder
1 mit einem Schneckenkolben 10, ein-ra an den Spritzzylinder angeschlossenen Vorratsbehälter 3 zur
Aufnahme des zu verspritzenden Materials und eine Spritzgießform 2, an welche der Spritzzylinder 1 mit
seiner Spritzdüse 16 dichtend angesetzt ist. Die Spritzgießform 2 besteht aus zwei Formhälften 21, 22, die
entlang der Trennebene aneinander anliegen und zusammen ein Formnest 23 bilden, welches die Negativkontur
des zu gießenden Formlings aufweist. Das Formnest 23 ist mittels eines O-Rings 24 in der Trennebene
gegen die Umgebung abgedichtet. Vom Vorratsbehälter 3 führt eine Vakuumleitung mit einem Ventil V2 zu
einer Vakuumpumpe 5. Ebenso führt von der Spritzgießform 2 eine weitere Vakuumleitung mit einem Ventil
V3 zur Vakuumpumpe 5. Die beiden Vakuumleitungen
mit den Ventilen V2 und Vj sind vor ihrem Anschluß
an die Vakuumpumpe 5 zu einer Vakuumleitung vereinigt, an welche eine weitere Vakuumleitung mit einem
Ventil Vt angeschlossen ist, die zu einem Vakuumvorratsbehälter
4 führt, dessen Volumen etwa das 100- bis lOOOfache Volumen des Formnests aufweisen soll. Auch
in der zuletzt genannten Vakuumleitung befindet sich ein Ventil V\, mit dem diese Leitung abgesperrt werden
kann. Die an der Spritzgießform 2 angeschlossene Vakuumleiturig
steht über einen Verbindungskanal, der mitteis eines Sperrschiebers 25 absperrbar ist, mit dem
Formnest 23 in Verbindung. In der dargestellten Ausführungsform bildet der Sperrschieber 25 nicht direkt
einen Ausschnitt der Wandung des Formnests 23. Bevorzugt soll der Sperrschieber 25 jedoch sich so nahe
am Formnest 23 befinden, daß er einen Ausschnitt der
Wandung des Formnests 23 selbst bildet.
Da die gesamte Vorrichtung zum Spritzgießen evakuierbar sein soll, sind alle zur Umgebung hin auftretenden
Spalte mit geeigneten Vakuumabdichtungen zu versehen, vorzugsweise der Deckel zum Vorratsbehälter 3,
der Anschluß des Vorratsbehälters 3 am Spritzzylinder 1 wie auch der Anschluß des Spritzzylinders 1 an der
Spritzgießform 2.
Der Ablauf des Spritzgießens, der durch ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Steuergerät automatisiert
sftin kann wird durch die nachfolgend aufgelisteten Arbeiisschritte wiedergegeben. In der Ausgangslage
sind die Ventile V, und V2 geöffnet, das Ventil V1 ist
geschlossen, die Spritzgießform 2 ist geöffnet und der Sperrschieber 25 ist geschlossen. Es erfolgt dann:
1. Spritzgießform schließen
2. Heranfahren des Spritzzylinders 1 an die Spritzgießform
2
3. Ventil V2 schließen
4. Sperrschieber 25 öffnen, Ventil V3 öffnen.
Der größte Teil der Luft im Formnest 23 strömt in kurzer Zeit in den Vakuum vorratsbehälter 4. Im
Vorratsbehälter 3 kann der Druck dabei nicht steigen, da Ventil V2 geschlossen ist
5. Sobald zwischen Spritzgießform 2 und Vakuumvorratsbehälter 4 Druckausgleich erreicht ist, wird
Ventil Vi geschlossen. Die Steuerung des Ventils Vx
kann druckabhängig oder bevorzugt zeitabhängig erfolgen.
6. Beginn des Einspritzens
7. Schließen des Sperrschiebers 25
8. Schließen des Ventils Vj
9. öffnen des Ventils Vi, wodurch der Vakuumvorratsbehälter
4 durch die Vakuumpumpe 5 wieder voll evakuiert wird.
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kuum erreicht ist
11. Zurückfahren des Spritzzylinders 1 von der Spritzgießform
2
12. Spritzgießform 2 öffnen.
12. Spritzgießform 2 öffnen.
Es ist nunmehr wieder die Ausgangslage erreicht.
Der Vorteil des vorgenannten Arbeitsablaufs liegt darin, daß der größte Teil der Luft aus d.-m Formnest 23
in kürzester Zeit in den Vakuumvorratsbehälter 4 strömt Nach dem Absperren des Vakuumvorratsbehälters
4 durch Ventil Vi muß nur noch eine geringe Menge Luft aus der Spritzgießform 2 von der Vakuumpumpe
völlig abgesaugt werden. Danach, wenn Ventil V2 wieder
geöffnet ist. steht genügend Zeit zur Verfügung, um den Vakuumvorratsbehälter 4 wieder voll zu evakuieren.
Alternativ zu der vorstehend aufgeführte); Arbfitsfolge können die Schritte 6, 7 und 8 gleichzeitig erfolgen.
Wenn der Vorratsbehälter 3 die Rolle des Vakuumvorratcirehälters
übernimmt, kann Ventil Vi und der Vakuumvorratsbehälter
4 entfallen. Die Betätigung des Sperrschiebers 25 erfolgt vorzugsweise hydraulisch,
während die Betätigung der Ventile Vj, V2 und V3 vorzugsweise
elektromagnetisch erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Spritzgießen von Präzisionsteilen, vorzugsweise aus Keramikmaterial, mit einer
ein Formnest enthaltenden Spritzgießform, einem Spritzzylinder und einem daran angeschlossenen
Vorratsbehälter für das zu verspritzende Material, bei der die Spritzgießform, der Spritzzylinder und
der Vorratsbehälter evakuierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem wahlweisen
Anschluß des Vorratsbehälters (3) und der Spritzgießform (2) über Vakuumleitungen und Ventile (V1,
V2, V3) an eine Vakuumpumpe (5) oder an einen
bezüglich des Volumens des Formnestes (23) großvolumigen Vakuumvorratsbehälter (4) die Ventile
(V1, V2, V3) und ein in der an der Spritzgießform (2)
angeschlossenen Vakuumleitung liegender Sperrschieber (25) durch eine Steuereinheit so einstellbar
sind, daß beim Evakuieren der Spritzgießform (2) zunächst eine Verbindung zwischen dem Vakuumvorratsbehälter
(4) und der Spritzgießform (2) besteht und daß unmittelbar nach einem Druckausgleich
zwischen der Spritzgießform (2) und dem Vakuumvorratsbehälter (4) die Verbindung zwischen
ihnen unterbrochen wird und nur raehr die Vakuumpumpe (5) mit dem Formnest (23) bis zu dessen vollständiger
Evakuierung in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von außen betätigbare Sperrschieber
(25) einen Ausschnitt der Wandung des Formnests (23) bildet.
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