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DE3041739A1 - Schnellvorgluehkerze fuer einen dieselmotor - Google Patents

Schnellvorgluehkerze fuer einen dieselmotor

Info

Publication number
DE3041739A1
DE3041739A1 DE19803041739 DE3041739A DE3041739A1 DE 3041739 A1 DE3041739 A1 DE 3041739A1 DE 19803041739 DE19803041739 DE 19803041739 DE 3041739 A DE3041739 A DE 3041739A DE 3041739 A1 DE3041739 A1 DE 3041739A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
heating coil
metal oxide
metallic nickel
oxide powder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803041739
Other languages
English (en)
Other versions
DE3041739C2 (de
Inventor
Mitusuke Kawagoe Saitama Masaka
Soukichi Higashimatsuyama Saitama Minegishi
Hisao Sakado Saitama Nakajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jidosha Kiki Co Ltd
Original Assignee
Jidosha Kiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jidosha Kiki Co Ltd filed Critical Jidosha Kiki Co Ltd
Publication of DE3041739A1 publication Critical patent/DE3041739A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3041739C2 publication Critical patent/DE3041739C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Schnellvorglühkerze für einen Dieselmotor
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellvorglühkerze für einen Dieselmotor, mit einer verbesserten Dauerhaftigkeit bzw. Lebensdauer.
  • Mehr detailliert bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Schnellvorglühkerze für Dieselmotoren, die mit einer Heizschlange versehen ist. Die Heizschlange besteht aus einem metallischen Nickelmaterial, welches durch gleichmäßiges Verteilen der spezifizierten, wärmewiderstandsfähigen Metalloxidpulver in metallischem Nickel hergestellt ist.
  • Bei Dieselmotoren ist es zur Verkürzung der für das Kaltstarten des Motors erforderlichen Zeit notwendig, eine Schnellvorglühkerze zu verwenden, welche dazu bestimmt ist, den Temperaturanstieg in der Heizschlange dadurch zu beschleunigen, daß ein hoher elektrischer Strom der Heizschlange zugeleitet wird.
  • Die Heizeinheit für die Schnellvorglühkerze ist erforderlich, um den großen Koeffizienten der Widerstands temperatur zu haben (mehr als das Dreifache desjenigen bei der Raumtemperatur) und um eine geringere Vergröberung der kristallinen Körner bei hoher Temperatur und ebenso eine geringere Verschlechterung infolge der Expansion während des Erwärmens oder der Kontraktion beim Kühlen zu erzielen. Dadurch kann der Temperaturanstieg beschleunigt und ein Schmelztrennen infolge einer Überhitzung der Heizschlange verhindert werden. Wenn das Heizschlangenmaterial einen großen Koeffizienten der Widerstandstemperatur hat, und zwar bei dem verwendeten Temperaturbereich der Heizschlange von 800cm bis 1000°C, wird das metallische Nickel einer herkömmlichen Güte verwendet,-welches weniger als 0,5 Gew.-% an Mn, Si und Co und ebenso weniger als 0,1 Gew.-% an Verunreinigungen in der Zusammensetzung enthält.
  • Wenn jedoch das metallische Nickel als Heizeinheit verwendet wird, werden die Sauerstoffmoleküle und die Feuchtigkeit in der Luft dissoziiert, um atomaren Sauerstoff zu bilden und werden auf der Oberfläche des metallischen Nickels, enthaltend im Heizschlangenmaterial, diffundiert, wodurch aus der Oberfläche des metallischen Nickels Nickeloxid gebildet wird. Das Nickeloxidkristall wird entlang der Korngröße des Kristalls ausgebildet, wodurch das Heizschlangenmaterial brüchig wird. Dies senkt die Dauerhaftigkeit und somit die Lebensdauer der Heizschlange.
  • Beim Stand der Technik wurde zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Nickellegierung verwendet, welche durch Hinzufügung von Seltene Erde I -len,wie Y, Zr, Ru, etc. zu metallischem Nickel mittels eines Auflösungsverfahren hergestellt wurde. Obwohl die Zugabe von Seltene Erde ?Ilctall zu metallischem Nickel nützlich ist, die Brüchigkeit der Heizschlange zu verhindern, ist jedoch dieses Seltene Erde Metall sehr teuer und außerdem schwierig zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt jedoch, daß bei Annahme des pulvermetallurgischen Verfahrens die Art des Zugabemetalls zu metallischem Nickel soweit erstreckt werden kann, daß Metalloxide spezifischer Metalle mit eingeschlossen sind.
  • Mehr im einzelnen ausgedrückt bedeutet dies, daß es möglich wird, zu metallischem Nickel Metalloxide zuzugeben, die bei dem üblichen Auflösungsverfahren dem metallischen Nickel unmöglich zugegeben werden konnten. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, bei höheren verwendeten Temperaturen als dem Schmelzpunkt des metallischen Nikkels einen hohen Temperaturwiderstand zu haben. Diese Metalloxide sind preiswert und leicht zu erhalten und ermöglichen die Herstellung des Heizschlangenmaterials mit geringer Brüchigkeit und verbesserter Dauerhaftigkeit, indem dem herkömmlichen metallischen Nickel mittels eines pulvermetallurgischen Verfahrens Metalloxide zugesetzt werden.
  • Aus diesen Vorteilen resultiert auch die Aufgabe der Erfindung, welche darin besteht, eine Heizschlange einer Glühkerze zu schaffen, die einen hohen Temperaturwiderstand und eine hohe Lebensdauer nicht zuletzt deswegen hat, weil das Material der Glühkerze während des Betriebes oder während der längeren Benutzung nicht brüchig oder spröde wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die spezifische Heizschlange der Glühkerze aus einem metallischen Nickelmaterial besteht, welches mittels eines pulvermetallurgischen Verfahrens dadurch hergestellt wird, daß dem herkömmlichen metallischen Nickelpulver zumindest eines der Metalloxidpulver der Gruppe von Metallen zug ;etzt wird, die zu den Gruppen II A, III A, B und IV A, B des Periodensystems der Elemente gehört. Diese Metalle haben die Eigenschaft, mit dem metallischen Nickel keine feste Lösung einzugehen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Darstellungen wiedergegebenen Schnittbilder der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele. Es zeigt: Fig. 1 eine mikroskopische Fotografie (100-fache Vergrößerung) mit der Querschnittsdarstellung der Struktur der Heizschlange des Beispiels 1 nach einem Haltbarkeitstest, Fig. 2 eine mikroskopische Fotografie (100-fache Vergrößerung) mit der Querschnittsdarstellung der Struktur einer Heizschlange des Beispiels 1 vor dem Test und Fig. 3 eine mikroskopische Fotografie (100-fache Vergrößerung) mit der Querschnittsdarstellung der Struktur der aus herkömmlichem metallischem Nickel bestehenden Heizschlange nach dem Test.
  • Nickelmetallpulver, welche für die vorliegende Erfindung verwendbar sind, sind auf dem Markt befindliche metallische Nickelpulver und enthalten gewöhnlich weniger als 0,5 Gew.-% Mn, Si und Co und weniger als 0,1 Gew.-* von Verunreinigungen auf der Gewichtsbasis des metallischen Nickels.
  • Zusätzliche Metallpulver sind Metalloxidpulver, die aus der Metallgruppe ausgewählt sind, die sich auf II A, III A, B und IV A, B, d.h. die Gruppe des Perioden-Systems der Elemente, bezieht. Die Metalle dieser Gruppe haben die Eigenschaft, mit dem metallischen Nickelkeine feste Lösung (solid solution) zu bilden. Bevorzugte zusätzliche Metallpulver umfassen MgO, Al203, SiO2, ThO2, TiO2, BeO und ZrO2. Insbesondere sind MgO und Al203 besonders für die Verwendung bevorzugt.
  • Die Zusatzmenge an Metalloxidpulvern zum metallischen Nickelpulver beträgt 5 Vol.-% auf der Volumenbasis der metallischen Nickelpulver bei dessen maximalem Betrag.
  • Wenn mehr als 5 Vol.-% des Metalloxidpulvers dem metallischen Nickelpulver zugegeben wird, wird es schwierig, den Nickeldraht für die Heizschlange herzustellen, während die minimale Zusatzmenge des Metalloxidpulvers des metallischen Nickelpulvers 0,05 Vol.-% auf der Volumenbasis des metallischen Nickelpulvers ist.
  • Wenn weniger als 0,05 Vol.% des Metalloxidpulvers dem metallischen Nickelpulver zugegeben wird, werden die Wirkungen zur Verhinderung der Sprödigkeit der Heizschlange und zur Verbesserung der Dauerhaftigkeit der Glühkerze nicht erzielt. Die meist bevorzugte Zusatzmenge des Metalloxidpulvers beträgt 0,1 bis 2 Vol.-% auf der Volumenbasis des metallischen Nickelpulvers. Der Partikelgrößenbereich des zusätzlichen Metalloxidpulvers und des metallischen Nickelpulvers, die die Hauptkomponenten der Heizschlange sind, beträgt 0,1 bis 8 Mikron. Die Partikelgröße wurde üblicherweise beim pulvermetallurgischen Verfahren verwendet.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben, ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiel Eine Nickellegierung wurde durch Zusammenfügen von metallischem Nickelpulver mit der mittleren Partikelgröße von 0,1 bis 8 Mikron, von Magnesiumoxidpulver mit der mittleren Partikelgröße von 0,1 bis 8 Mikron in der Menge von 0,5 Vol.-% (Beispiel 1) und 2,0 Vol.-% (Beispiel 2) jeweils auf der Volumenbasis metallischen Nickelpulvers durch das pulvermetallurgische Verfahren hergestellt. Dann wurde diese Zusammensetzung in einen Draht umgeformt, welcher einen runden Querschnitt von 0,2 mm hat und für die Heizschlange der Glühkerze verwendet wird.
  • Der besondere elektrische Widerstand des Drahtes entsprechend Beispiel 1 und 2 wurde bei der verwendeten Temperatur von jeweils 9000C im Vergleich mit dem spezifischen elektrischen Widerstand bei Raumtemperatur von 200C gemessen. Die Testresultate sind in der folgenden Tabelle 1 dargestellt.
  • Tabelle 1 Spez. elektrischer Widerstand (uns* Test Beispiel Beispiel Metall Temp. (OC) Nr. 1 Nr. 2 Nickel 20 0,073 0,073 0,105 900 0,45 0,45 0,45 * Der Wert des spez. elektrischen Widerstandes ist der der Glühkerze.
  • Anhand des Testresultates wurde herausgefunden, daß der spezifische elektrische Widerstand des metallischen Nickels bei der hohen Temperatur von 9000C ungefähr das 4,5-fache des spezifischen elektrischen Widerstandes bei Raumtemperatur von 200C beträgt, während der spez. elektrische Widerstand der Heizschlange der Beispiele Nr. 1 und Nr. 2 bei der hohen Temperatur von 9000C ungefähr das 6,4-fache des spez. elektrischen Widerstandes bei Raumtemperatur ist.
  • Aufgrund dieser Testresultate wurde herausgefunden, daß die aus Metalloxidpulver und metallischem Nickelpulver hergestellte Heizschlange hinsichtlich des spezifischen elektrischen Widerstandes größer ist als die Heizschlange des metallischen Nickels.
  • Die Heizeinheit der Kerze gemäß der Erfindung zeigte den großen Widerstandstemperaturkoeffizient bei der hohen Temperatur, wodurch es möglich wurde, die Temperatur der Heizschlange rapide zu steigern und dabei das Schmelztrennen infolge einer Uberhitzung zu vermeiden.
  • Fig. 1 zeigt die mikroskopische Fotografie (100-fache Vergrößerung) der Struktur der Heizschlange des Beispiels 1 nach dem Test im Querschnitt. Bei dem Test wurden 5000 Betriebszyklen durchgeführt. Unter einem Betriebszyklus versteht man den Betrieb des Heizens der Heizschlange enthaltend 0,5 Vol.-8 MgO in herkömmlichem Metallnickel auf eine Maximaltemperatur von 11000C durch einen elektrischen Strom für 10 s und dann Abkühlen derselben für 1 min. Dieser Test wurde mit dem Ziel der Prüfung der Dauerhaftigkeit vorgenommen.
  • Fig. 2 zeigt die mikroskopische Fotografie (100-fache Vergrößerung) der Struktur der Heizschlange gemäß Beispiel 1 vor dem Test der Heizschlange auf Dauerhaftigkeit im Querschnitt.
  • Fig. 3 zeigt die mikroskopische Fotografie (100-fache Vergrößerung) der Strkutur der Heizschlange im Querschnitt, welche aus metallischem Nickel besteht, nach dem Test der Heizschlange auf Dauerhaftigkeit.
  • Aus den mikroskopischen Fotografien gemäß Fig. 1 bis 3 wurde beobachtet, daß das metallische Nickel, welches nicht das Metalloxid enthält, eine Diffusionsschicht um die Metallstruktur der Heizschlange bildet, nachdem der Dauerhaftigkeitstest durchgeführt worden ist. Außerdem wurden die Kristallkörner im Metallgefüge (Gefüge = Struktur) bemerkenswert vergröbert. Im Metallgefüge wurden darüber hinaus Mikrolunker ausgebildet.
  • Es wurde beobachtet, daß das Heizschlangenmaterial der vorliegenden Erfindung den üblichen Heizschlangen überlegen ist, die aus metallischem Nickel bestehen. Diese Überlegenheit bezieht sich auf die Dauerhaftigkeit und auf die geringere Sprödigkeit nach dem Test auf Dauerhaftigkeit.
  • Obwohl bei der vorliegenden Erfindung die spezifische Eigenschaft der Heizschlange, enthaltend Magnesiumoxid als zusätzliches Metalloxid, geprüft wurde, so wurde das gleiche Resultat mit einer Heizschlange erzielt, welche zusätzliche Metalloxide, und zwar andere als dieses Magnesiumoxid, enthielten.

Claims (3)

  1. Schnellvorglühkerze für einen Dieselmotor Patentansprüche 1. Schnellvorglühkerze für einen Dieselmotor, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die bei der Glühkerze verwendete Heizschlange aus metallischem Nickelmaterial besteht, welches mittels eines pulvermetallurgischen Verfahrens durch gleichförmiges Verteilen von Metalloxidpulver von 0,05 Volumenprozent in metallischem Nickelpulver mit einer mittleren Partikelgröße -von 0,1 bis 8 Mikron hergestellt ist, und daß die Metalloxidpulver eine mittlere Partikelgröße von 0,1 bis 8 Mikron und eine Eigenschaft haben, mit Nickel keine feste Lösung zu bilden, wobei das für die Metalloxidpulver verwendete Metall zumindest eines der Metalle des Periodensystems der Elemente entsprechend der Gruppe II A, III A, B und IV A, B ist.
  2. 2. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Metalloxide aus Metalloxiden ausgewählt sind, die umfassen MgO, Ai203, SiO2, ThO2, BeO, TiO2 und ZrO2.
  3. 3. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zusätzliche Menge an Metalloxidpulver 0,1 bis 2,0 Volumenprozent auf der Volumenbasis des metallischen Nickelpulvers ist.
DE19803041739 1980-02-26 1980-11-05 Schnellvorglühkerze für einen Dieselmotor Expired DE3041739C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2219280A JPS56119422A (en) 1980-02-26 1980-02-26 Fast-heated preheating plug for use in diesel engine

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DE3041739A1 true DE3041739A1 (de) 1981-10-08
DE3041739C2 DE3041739C2 (de) 1985-08-14

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DE (1) DE3041739C2 (de)

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DE3825012A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-25 Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A Werkstoff fuer ein elektrisches widerstandselement mit positivem temperaturkoeffizienten

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DE3041739C2 (de) 1985-08-14
JPS56119422A (en) 1981-09-19

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