30. Ofxt. 1980
Beschreibung
He Erfindung betrifft einen Hochäruck-Miechkopf zum
Vermischen von mindestens zwei reaktiven Eunststoffkomponenten
und Verschäumen derselben mit einer Mischkammer, in die den Kunststoffkomponenten and einem
Treibmittel zugeordnete Düsen munden, einem in der Mischkammer hin- und herverechiebbaren Dosierstempel
sowie einem in einem sich etwa senkrecht zur Mischframmer
erstreckenden, sich an diese anschlieεsenden Auslaufstück
hin- u nd herverschiebbaren Reinigungsstempel.
Ein derartiger Mischkopf hat sich als sehr vorteilhaft
erwiesen, da in der eigentlichen Mischkammer eine Art Vorvermischung bei hoher Vermischungsturbulenz stattfindet,
während in dem sich an die Mischkammer anschliessenden
Auslaufstück eine Ifaehvermischung bei
etwas beruhigteren Strömungsverhältnissen erfolgt.
Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, einen solchen Mischkopf dahingehend zu verbessern, dass eine
noch grössere Vermischungeturbulenz in der Mischkammer bei fast vollständiger Beruhigung der Strömung vor dem
Austritt derselben aus dem Mischkopf bzw. Auslauf stück erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäBS dadurch gelöst,
dass das Auslaufstück als Beruhigungszone grosser dimensioniert ist als die Mischkammer, und dass im Mischkammerauslass
eine variierbare Drossel (ßeinigungsstempel; Drosselstempel) vorgesehen ist.
Durch diese Konstruktion werden die Vorteile der Vorvermischung in der Mischkammer bei hoher Vermischungsturbulenz
und der Eachveraiechung bei beruhigter Strö-
ORIGiNAL INSPECTED
mung im Auslauf estück voll aufrechterhalten, wobei aber
durch die minimal bemessenbare Mischkammer eine noch
höhere Vermischungsturbulenz erzielbar ist. Diese extrem hohe Termiechungsturbulenz in der Mischkammer
erfährt durch die Drossel am Mischkammerauslass eine
starke Eeduzierung, so dass in den anschliessenden, grosser als die Mischkammer bemessenen Auslauf stück,
eine nahezu vollständige Beruhigung der Strömung eintritt, wobei hierzu auch die grössere Bemessung des
Auslauf Stücks beiträgt. Das Gemisch verlässt den Mischkopf so ruhig, dass ohne weiteres auch offen verschäumt
(d. h. in eine offene Form hinein) werden kann.
Bei der erfindungsgemässen Lösung wird der beschriebene
Effekt auch bei Veränderung des Einspritzdruckes durch die Komponentendüsen in einem grosser en Bereich erzielt.
Die hohe Vermischungsturbulenz, die erfindungsgemäss in der Mischkammer konzentriert wird, gewährleistet
eine intensive Vermischung der zuerst mit den zuletzt eingespritzten Komponententeilchen. Dadurch ergibt sich
der Vorteil einer absolut vor- und nachlauffreien Verarbeitung bzw. Verschäumun^, und zwar auch bei schwierigen
Materialien und stark von 1:1 abweichenden Mischungsverhältnissen.
Zur Anpassung an verschiedene Materialien, Einspritzdrücken, etc, ist die Drossel erfindungsgemase variierbar,
d. h. an die genannten Parameter anpassbar.
Eine besonders elegante Lösung der gestellten Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel durch das
freie, dem Auslaufstück zugewandte Ende des Beinigungsßtempels
gebildet int, dessen Euhestellung-Endanschlag
variierbar ist, derart, dass das freie Ende des Heini-
gungsstempels mehr oder weniger von den Mischkammer"
auslass freigibt.
Bei dieser Lösung sind zur Drosselung der Vermischungsturbulenz
keine zusätzlichen Stenpel oder dgl. erforderlich. Der Beinigungseteapel übernimmt eine
Doppelfunktion, nämlich das Beinigen des Auslaufstücks bowie die erwähnte Drosselung.
Der Beinigungsstempel umfasst vorzugsweise einen in einem Zylindergehäuse zweiseitig beaufschlagbaren Kolben,
so dass er je nach Beaufschlagung dieses Kolbens
in seine ausgefahrene Arbeitsstellung oder zurückgezogene, den Mischkammerauslass zumindest teilweise
freigebende Buhestellung bewegbar ist. Der Buhestellung-Endanscnlag
wird bei dieser Losung vorzugsweise durch einen in das Zylindergehäuse einschraubbaren
Verstellkolben gebildet. Dieser Terstellkolben bildet
zugleich die dem Auslasstück abgewandte Stirnseite des
Zylindergehäuses.
Die Einschraubtiefe bzw. Lage des Verstellkolbens kann in einfacher Weise durch eine in dasselbe Gewinde im
Zylindergehäuse einschraubbare Konterschraube oder eine
in der Seitenwandung des Zylindergehäuses angeordnete Klemmschraube oder dgl. fixiert werden. Bei Veränderung
der Lage des Verstellkolbens muss dann die Konterschraube oder Klemmschraube gelost werden.
Viii man eine Veränderung der Lage des Verstellkolbens während
einer Produktionsperiode erreichen, schlieset ■an den Verstellkolben z. B. an einen Schrittmotor an.
Damit lässt sich die Lage de:s Verstellkolbens während der Produktion verändern, z. B. wenn über eine entsprechende
Einrichtung bei zwei Schüssen hi ptereinander
unterschiedliche Ausstossmengen gefahren werden. Die
ORIGINAL INSPECTED
Verstellung erfolgt zweckmässig automatisch, über die
Maschinensteuerung.
Sie erfindungsgemäese Drossel kann auch, durch einen
unabhängig von Seinigungßstempel unmittelbar vor oder
in den Mischkaamerauslass kinein bewegbaren und auf
diese Veiee den Querschnitt des Mischkammerauelaeses
verengenden Drosselstempel gebildet werden. Biese
Losung ist besonders dann vorteilhaft, wenn in Brosselstempel
zugleich die in den Mischraum gerichtete ÜJreibmitteldüse angeordnet ist. Man erhält damit eine
äusserst kompakte Lösung, bei der die Treibmitteldüse
eine Doppel funktion übernimmt.
Vorzugsweise ist der Brosselstempel in Richtung der
Mischkamsierlängsachee bewegbar und dem Mischkammerauslass
gegenüberliegend im Auslaufstück des Mischkopf es angeordnet, wobei für den Fall, dass der Drosselstempel
in den Mischkammer auslass einführbar ist,
der aus sere Durchmesser des Brosselstempele kleiner
ist als der Innendurchmesser der Mischkammer.
IJm die Drosselung an die oben erwähnten Parameter (Einspritzdruck, Art der eingespritzen Kunststoffkomponenten,
etc.) anpassen zu können, ist der die Bewegung des Drosselstempels vor oder in den Mischkammerauslass
hinein begrenzende Anschlag vorzugsweise stufenlos lagenveränderbar·
Die Veränderung der Wegstrecke des Drosselstempelβ
kann jedoch auch durch. Austausch des Anschlages herbeigeführt
werden.
Zur Euheetellung-ifcülagenkontrolle des Drosselstempels
wirkt dieser vorteilfcafterweiee mit einem elektrischen
Badschalter zusammen. Bas Gleiche gilt für die Buhe-
• * O
stellung-Endlagenkontrolle des oben erwähnten Reinigung
wtempels .
Nachstellend werden bevorzugte Ausführung β formen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es neigen:
Fig. 1 bis 3 eine erste Aueführungsform eines Hochdruck-Mischkopfes
im Schnitt mit unterschiedlichen Stellungen des Reinigungsstempels,
Fig. 4· eine zweite Ausführungsiorm eines Hochdruck-Mischkopfes
mit sich in seiner Buhestellung befindlichen Reinigungsstempel, ebenfalls im
Schnitt,
Fig. 5. bis 6 eine dritte Ausführungsform eines Hochdruck-Mischkopfes
im Schnitt mit unterschiedlichen Stellungen des ReinigungsßteinpJLs, end
Brosseistempels.
Es wird vorausgeschickt, dass in seitlichen Figuren
gleiche Teile des Mischkopfes mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Mischkopf weist eine sich horizontal erstreckende Mischkaamer 18 auf,
in die vier Eunststoffkomponenten-Düsen 22 münden.
In der Mischkammer 18 ist ein Dosierstempel 20 hin- und herverschiebbar angeordnet, wobei das in den Fig.
1 bis 3 linke ikide des Do eier Stempels einen in einem
Zylindergehäuse 23 zwei-seitig beaufschlagbaren Kolben
sum Antrieb des Doeierstempeis aufweist. Die Beaufschlagung
des Dosierstenpel-Kolbens erfolgt über zwei
in das Zylindergehäuse 23 mündende Hydraulik- oder dgl.-leitungen 19, 21. Die Mischkammer 18 mündet über
einen Mischkammer auslass 26 in ein sich senkrecht zur
Mischkammer 18 erstreckendes Auslaufstück 16, in dem
ORIGINAL INSPECTED
•in Reinigungsstempel 12 hin- und herverschiebbar
angeordnet ist. in dem den Auslauf stück 16 abgewandten Etade ieβ Reinigungsstempels 12 ist ebenfalls ein
svei-eeitig beaufechlagbarer Kolben vorgesehen, der
in «inen Zylindexgeha.use14 längsverschieblich gelagert
ist. Sie Beaufschlagung des Reinigungsstempel-Kolbens
erfolgt über in das Zylindergehause 14 Bündende Hydraulik- oder dgl.-leitungen 25, 26.
Das Auslaufstück 16 ist, wie die Hg. 1 bis 3 deutlich, erkennen lassen, etwas grosser dimensioniert als
die Mischkammer 18; d. h. der freie Querschnitt des Auslaufstückes 16 ist grosser als der freie Querschnitt
der Mischkammer 18. Gegenüber dem Mischkammerauslass
26 mündet in das Auslauf stück 16 eine !!!reibmittel düse
24.
In Pig. 1 befindet sich der Dosierstempel 20 in seiner
Ausstosstellung und der Reinigungsstempel 12 in seiner
ausgefahrenen Arbeitsstellung. In dieser Stellung
schliesst das freie Ende des Seinigungsstempels mit der Stirnseite des AuslaufStücks 16 bündig ab. Dadurch
ist gewährleistet, dass durch den Reinigungsstempel
sämtliche Bückstände aus dem Auslauf stück 16 herausge
schoben werden.
In Fig. 2 befinden sich sowohl der Dosieretempel 20 als auch der Reinigungestempel 12 jeweils in ihrer
Ruhestellung. Die Ruhestellung des Reinigungsstempels
12 wird durch einen in das Zylindergehause 14 einschraubbaren Verstellkolben 28 begrenzt. Der Verstellkolben 28 bildet zugleich die dem Auslaufstück 16
gegenüberliegend angeordnete Stirnseite des Zylindergehäuses 14, wobei Si<i Abdichtung des Zylinderraums
gegenüber derOagebong durch einen ι wischen der Innenseite der SeitenwandUTig des Zylindergehause β 14 und
tem Verstellkolben 28 angeordneten Dicht ring 38 (0-Eing) erfolgt.
Der Veretellkolben 28 ist, wie ein Vergleich der
Pig. 2 mit fig. 3 erkennen lasst, verschieden weit in das Zylindergehäose 14 einsckraubbar. Entsprechend
lasst sich, die Ruhestellung des Reinigungsstempels 12
variieren. In Fig. 2 ist der Veretellkolben 28 so weit
in das Zylindergehäuse 14 eingeschraubt, dass das freie Ende des ReiniguagsStempels 12 in der Ruhestellung bzw. vollkommen zurückgezogenen Stellung den
Mischkammerauslass 26 vollkommen freigibt.
In fig. 3 ist der Verstellkolben 28 jedoch etwas weiter
in das Zylindergehäuse 14 eingeschraubt, so dass das freie Ende des Reinigungsstempels 12 in seiner Ruhestellung nur noch einen Teil des Mischkammerauslasses
26 freigibt. Dadurch erfolgt beim Austritt der in der Mischkammer 18 vermischten Kunst Stoffkomponenten eine
Drosselung, die zu einer erheblichen Reduzierung der
Vermischungsturbulenz führt. Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 3 muss natürlich darauf geachtet werden, dass der Verstellkolben 28 nicht zu weit
in das Zylindergehause 14 eingeschraubt wird, da dann die Gefahr besteht, dass das freie Bade des Reinigungsstempels in der Ruhestellung die Treibmitteldüse 24
verschliesst.
Um dieser Gefahr zu begegnen, ist bei der Ausführungsform gemäss Pig. 4 die Sreibmitteldüse 24 etwas nach
unten, d. h. in Sichtung zur Austrittsöffnung des Auslaufstückes 16 hin versetzt. Ia übrigen ist die Aasführungsform gemäss Fig. 4 sowohl in Konstruktion als
auch in funktion mit dem Mischkopf 10 gemäss den Fig. 1 bis 3 identisch.
ORIGINAL
-lila Verstelllcolben 28 ist noch ein Sidlagenschalter
31 angeordnet, der zur Endlagenkontrolle des fieinigungsstempel8 12 dient. Der fiidlagenschalter 3I, der
nicht Gegenstand der -vorliegenden Erfindung ist, umfasst einen Bit dem Kolben des Reinigungsstempels 12
zusammenwirkenden Schaltstift 30, der gegen den Druck
einer Druckfeder 32 durch den Kolben des Reinigungsstempels 12 nach oben bewegbar ist und mit einem
elektrischen Enätaster zusammenwirkt, der über eine elektrische Leitung mit einer entsprechenden Steuereinrichtung der Gesamtanlage verbunden ist.
Durch den Endschalter 31 wird eine exakte Auslösung der ßchäumzeit und exakte Steuerung des Dosierstempeis
erreicht.
In den fig. 1 bis 4 ist der Verstellkolben 28 manuell
verstellbar. Die Lage des Verstellkolbens lässt sich in einfacher Weise durch eine nicht dargestellte Konterschraube oder dgl. fixieren.
Um eine Veränderung während der Produktion zu erreichen, kann der Verstellkolben 28 auch mit einem
Schrittantrieb gekoppelt sein. Dadurch wird die Bedienung der Gesamt anlage erheblich vereinfacht.
Bei der Ausführungsform in den Fig. 5 bis 7 erfolgt
die Drosselung am MLschkammerauslase 26 nicht durch
den Reinigungestempel 12, sondern durch einen gesonder
ten Drο s seistempel 40, der gegenüber dem Mischkammer-
auslass 26 angeordnet und in Richtung der Hischkammerlängsachse hin- und herverschiebbar im Mischkopf 10
gelagert ist. Bei der Ausführungsform gemäss den Fig.
5 bis 7 ist derDrosselfltempel 40 bis kurz vor den
Hischkemmerauslass 26 bewegbar. Dadurch erfolgt eine
Verengung des freien Querschnitte des Mischkammerauslasees
26 und dementsprechend die geforderte Drosselung der aas der Mischkammer austretenden Gemischetromung.
5
Der Antrieb desDrosselstempels 40 erfolgt durch einen
Kit diesem verbundenen Kolben 42, der in einem entsprechenden
Zylinder gehaase 43 längsverschieblich gelagert und von zwei Seiten beaufschlagbar ist. He
Beaufschlagung des Kolbens 42 erfolgt über in den Zylinder 43 mündende Hydraulik- oder dgl. -leitungen
47, 49.
Bewegung des Drosselstempele 40 vor dem Mischkam-Her
auslas s 26 der Mischkammer 18 wird durch einen Anschlag 44 begrenzt. Der Anschlag 44 befindet sich
an dem aas dem Zylindergehäuse 43 herausragenden Seil einer mit dem Kolben 42 an der dem Drosselstempel 40
gegenüberliegenden Seite verbundenen Kolbenstange 51* Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 5 bis 7
wird der Anschlag durch zwei auf den aas dem Zylindergehäuse 43 herausragenden Teil der Kolbenstange 51
aufschraubbare Kontermuttern gebildet. Der Anschlag 44 und der aas dem Zylindergehäuse 43 herausragende
Teil der Kolbenstange 51 befindet sich in einem verlängerten Abschnitt des Zylindergehäuses 43, der durch
einen Stirndeckel 54 verschliessbar ist. Zur Änderung
der Lage des Anschlages 44 braucht dann nur der Deckel 54 entfernt zu werden» Die Veränderung der Lage des
Anschlages 44 und damit der Wegstrecke des Drossel-Stempels 40 lässt sich also in äusserst einfacher Weise
durchführen.
Bei dem Aasführungsbeispiel gemäss den fig. 5 bis 7 enthält der Drosselstempel 40 zugleich eine Treikait-
ORIGJNAL INSPECTED
te1düse 41, Al· in ten Mischraum 18 gerichtet ist
(Fig. 6).
Bei der Ausführungsform genäse Pig. 6 wirkt der aus
dem Zylindergehäuse 43 herausragende Seil der Kolbenstange 51 Kit einem abschalter 45 zusammen, der
ebenso vie der Endschalter 31 aufgebaut ist. Der Endschalter 45 weist einen Schaltstift 46 auf, der entgegen der Wirkung einer Druckfeder 43 in fig. 6 durch
die Solbenstange 51 nach rechts verschiebbar ist, wodurch ein elektrischer Eadtaster 50 betätigt wird. Der
Badtaster 50 ist über eine elektrische Leitung mit der
elektrischen Steueranlage der Gesamtvorrichtung verbunden.
Der Endschalter 45 ist in Fig. 6 an der Aussenseite des
Deckels 54 befeetigt, wobei der Schaltstift 45 sich
durch eine entsprechende Bohrung im Deckel 54 hindurcherstreckt.
Da bei der Aueführungsform gemäss den Hg. 5 bis 7
die Drosselung allein durch den Drosselstempel 40 und
nicht durch den Eeinigungsstempel 12 erfolgt, ist der
im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 beschriebene 7er
stellkolben 28 entbehrlich.
Der Anschlag 44 für die Wegbegrenzung des Dross eist empels 40 kann auch so ausgebildet sein, dass er mittels
eines Schraubenziehers oder dgl. durch eine entsprechende Öffnung im Deckel 54 hindurch ohne Entfernung des
selben von aussen einstellbar bzw. lagenveränderbar ist.
Der Endschalter 45 ermöglicht eine Badlagenkontrolle
des Drosseletempels 40, so dass »ine Kollision des
Drossel stempeis 40 Kit dem Beinigungsstempel 12 ausgeschlossen ist.
Das Aus- und Einfahren des Brosselstesrpels 40 kann
mit den automatisch·]! öffnen und Behlieesen des
Treibmittelzulaufe durch die freibsitteldüse 41 rer~
bonden sein.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie
einsein oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
ORIGfNAL INSPECTED