DE2939323C2 - Vorrichtung zur Führung von bewegbaren Fensterscheiben in Kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents
Vorrichtung zur Führung von bewegbaren Fensterscheiben in KraftfahrzeugkarosserienInfo
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- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/38—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
- E05F11/382—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefor
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-
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- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/55—Windows
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von bewegbaren Fensterscheiben in Kraftfahrzeugkarosserien
längs einer im Karosseriehohlraum vertikal angeordneten Stange, an der zwei übereinander
angeordnete Führungen geführt sind, welche Führungsplatten enthalten, wobei eine dieser Führungsplatten an
der Stange bündig geführt ist und Langlöcher aufweist für Bolzen zur verstellbaren Befestigung der Führungsplatte
an der Führung.
Vorrichtungen zur Führung von Fensterscheiben in dieser Art sind beispielsweise durch die DE-AS
26 33 969 bekannt Hier weist die untere Führungseinrichtung für die vertikal verlaufende Stange eine
Führungsplatte auf, die mittels Bolzen an der Tür befestigt ist, wobei die Führungsplatte Langlöcher
besitzt Dadurch ist nach Lösen der Bolzen die Führungsplatte verschiebbar und somit die Führung für
die Fensterscheibe einstellbar. Auch in der DE-OS 22 05 147 ist eine Einrichtung in Form einer konterbaren
Einstellschraube vorgesehen, mit deren Hilfe der untere Bereich einer vertikal verlaufenden Stange verstellbar
ist, wodurch eine Einstellung der Fensterscheibe vorgenommen werden kann.
Insbesondere bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen sind diese Verfahren jedoch sehr aufwendig: In
Sonderheit bei Fensterscheiben, die keinen Rahmen enthalten, sondern sich dierkt an die am Fahrzeugkörper
angeordneten Dichtungen anzulegen haben, ist es schwierig, die gewollte Position der Führung zu finden.
Hier muß die Einstellung so vorgenommen werden, daß zunächst Bolzen anzuziehen sind. Sodann ist die Tür zu
schließen und zu überprüfen, ob die Fensterscheibe die gewünschte Position einnimmt. Ist dies nicht der Fall, so
muß die Tür wieder geöffnet werden, wobei nach Lösen der Schrauben, einer Verstellung der Führung und
Anziehen der Schrauben ein neuer Passungsversuch vorgenommen werden mußt
Dieses Verfahren ist sehr aufwendig. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Führung von bewegbaren Scheiben der vorbezeichneten Art vorzuschlagen, bei der in einfacherer Weise
insbesondere bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen
ίο eine Einstellung der Führung für die herunterlaßbare
Scheibe vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptansprach gekennzeichneten Merkmale gelöst Zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
fs Merkmalen der Unteransprüche.
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, bei noch nicht angezogenen Schrauben und
geschlossener Fahrzeugtür eine Positionierung der Scheibe vorzunehmen. Dabei wird die Scheibe einfach
in die gewollte Position gedrückt Sodann kann die Fahrzeugtür geöffnet und die Schrauben angezogen
werden. Die Führung besitzt dann bereits die gewollte Position und die Einstellung ist damit in einem
Arbeitsgang erledigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Führung,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Führung nach F i g. 2, und zwar eine Draufsicht in Richtung der Pfeils 2-2,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Führung nach F i g. 2, und zwar eine Draufsicht in Richtung der Pfeils 2-2,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in
Fig. 1, zeigend einen Schnitt durch die untere Führungseinrichtung.
In der F i g. 1 ist ein Teil der Blechwand einer Tür mit 10 bezeichnet An der Blechwand befestigt ist ein
Haltebügel 11, der ein Flanschteil 12 trägt Am Flanschteil 12 befestigt ist eine obere Führung 13.
Weiterhin erstreckt sich vom Haltebügel 11 ein unteres Flanschteil 14, das eine uniere Führung 15 aufnimmt
Die obere Führung 13 ist von bekannter Anordnung und enthält ein Führungsteil 16, das vorzugsweise aus
Plastikmaterial hergestellt sein kann. Dieses Führungsteil 16 erstreckt sich über eine Ausnehmung 17 im
Flanschteil 12. Das Führungsteil 16 weist eine mittig angeordnete, sich zur Seite erstreckende Öffnung 18 auf,
die umgeben wird von einem Wulst 19. Das Führungsteil 16 ist durch entsprechende Bolzen 21 mit dem
Flanschteil 12 verbunden.
so Die untere Führung 15 enthält ebenso wie die obere Führung 13 eine Führungsplatte 22, die eine Ausnehmung
23 abdeckt Die Führungsplatte 22 weist in ihrer Mitte eine Öffnung 24 auf. Wie insbesondere aus der
Fig.2 hervorgeht, besitzt die öffnung 24 zwei
gegenüberliegende Vorsprünge 2$ und 26, die sich nach innen erstrecken; diese Vorsprünge 25 und 26 sind so
ausgebildet, daß sie an eine Stange 27 zur Führung der Scheibe beim Hochkurbeln bzw. beim Niederlassen der
Scheibe anstoßen und diese Stange führen. Der
Mittelpunkt der Öffnung 24 ist vertikal unterhalb zum Mittelpunkt der Öffnung 18 in der oberen Führung
angeordnet. Die Stange 27 wird somit in der öffnung 18 sowie in der öffnung 24 geführt. Dabei ist die Öffnung
18 so ausgebildet, daß eine seitliche Bewegung der unteren Führung 15 erfolgen kann, ohne daß es zu einem
Verkanten der Führung für die Stange 27 kommt.
Die Führungsplatte 22 weist Langlöcher 28 auf, die auf jeder Seite der Öffnung 24 angeordnet sind. Die
Langlöcher 28 nehmen Bolzen 29 auf, die sich durch Bobrungen im Flanschteil 14 * auf jeder Seite der
Ausnehmung 23 befinden.
Bei einer bekannten Vorrichtung werden die Bolzen angezogen und es wird ausprobiert, ob die Scheibe die
gewünschte Position eingenommen hat Sollte das nicht der Fall sein, so werden die Bolzen gelöst, die
Vorrichtung wird neu eingerichtet und die Bolzen werden wiederum angezogen. Es ist leicht möglich, daß
dieses Verfahren mehrmals wiederholt werden muß, bis die korrekte Position der Fensterscheibe festgestellt ist
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung ist nun eine Einrichtung vorgesehen, die eine schnellere Einstellung
der Fensterscheibe ermöglicht Zwischen den Köpfen der Bolzen 29 und der unteren Führung IS sind auf jeder
Seite Einstellvorrichtungen 32 vorgesehen. Die Einstellvorrichtung
32 kann aus Plastikrnaterial hergestellt sein; sie besteht aus einem Einstellkörper 33 mit einem etwas
abgerundeten Endflansch 34. Der Einstellkörper 33 ist mit einer Bohrung versehen, durch die sich der Bolzen
29 erstreckt Auf der Unterseite des Einstellkörpers 33 befindet sich eine Rippe 33. Wie insbesondere aus der
F i g. 3 hervorgeht erstreckt sich die Rippe £> in eine in
der Führungsplatte 22 angeordnete Nut 36 hinein und erlaubt eine Verschiebung der Führungsplatte 22 in
einer Richtung, die senkrecht auf der Außenfläche der Tor stehfcAm Endeder Führungsplatte 22 ist eine Reihe
von Zähnen 37 angeordnet Einstöckig mit dem
Endflansch 34 der Einstellvorrichtung 32 ausgebildet ist ein Vorsprung 38, der auf seiner Außenfläche Zähne 39
besitzt die in Eingriff stehen mit den Zähnen 37. Jeder Einstellkörper 33 weist eine öffnung 41 auf, die sich vom
Endflansch 34 zur Rippe 35 erstreckt und die dafür
ίο sorgt daß eine entsprechende elastische Verformbarkeit
des Vorsprunges 38 vorhanden ist
Eine Sicherungsscheibt: 42 kann zwischen den Bolzen 29 und der oberen Fläche des Einstellkörpers 33 der
Einstellvorrichtung 32 angeordnet sein.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eine leichte Einstellung der Scheibe erfolgen. Zur Einstellung
werden die Bolzen 29 nicht angezogen. Es wird jedoch die Tür geschlossen, so daß bei der Montage des
Fahrzeuges die Scheibe in die entsprechende Position gedruckt v/erden kann. Dabei ratschen die Zähne 37 und
39 aufeinander, wobei die Einstellvorrichtung in der
gewünschten Position gehalten wirü. J-·is nach öffnen
der Tür und dur^h Anziehen der Bolzen 29 eine Fixierung dieser Position erreicht ist
Claims (3)
- PatentansprüchenJ, Vorrichtung ν zur Führung von' bewegbaren Fensterscheiben in Kraftfahrzeugkarosserien längs einer im Karosseriehohlraum vertikal angeordneten Stange, an der zwei übereinander angeordnete Führungen geführt sind, welche Führungsplatte!» enthalten, wobei eine dieser Führungsplatten an der Stange bündig geführt ist und Langlöcher aufweist für Bolzen zur verstellbaren Befestigung der Führungsplatte an der Führung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (29) in Einstellkörpern (33) angeordnet sind, die mit den Bolzen (29) in den Langlöchern (28) der Führungsplatte (22) verschiebbar sind und daß an den Einstellkörpern (33) Zähne (37) vorgesehen sind, die in Zähne (39), angeordnet an der Führungsplatte (22), in der Weise eingreifen, daß eine Ratschenverbindung zwischen den Zähnen (39) und den Zähnen (37) entsteht, so daß eine Verschiebung des Einstellkörpers (33) gegenüber der Führungsplatte (22) bei gelösten Bolzen (29) möglich ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellkörper (33) eine Rippe (35) besitzen, die in wie die Langlöcher (28) verlaufende Nuten (36) der Führungsplatts (22) eingreifen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Führung (15) unterhalb der nicht verstellbaren Führung (13) angeordnet ist
Applications Claiming Priority (1)
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US05/965,714 US4183178A (en) | 1978-12-01 | 1978-12-01 | Window glass adjusting device |
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