DE293808C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE293808C DE293808C DENDAT293808D DE293808DA DE293808C DE 293808 C DE293808 C DE 293808C DE NDAT293808 D DENDAT293808 D DE NDAT293808D DE 293808D A DE293808D A DE 293808DA DE 293808 C DE293808 C DE 293808C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- brush
- hammer
- arc
- blind
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000001513 Elbow Anatomy 0.000 description 4
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 4
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
- H02K33/12—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 293808 -KLASSE 876. GRUPPE
COMMONWEALTH ELECTRIC TOOL COMPANY INWILMINGTON5DeLAWARe7V-St-A.
Steuerschalter für elektromagnetische Hämmer mit einer von einem Motor
bewegten Bürste und einem aus stromführenden und blinden Bogenstucken
gebildeten Ringkörper, über den die Bürste schleift.
Die Erfindung betrifft einen Steuerschalter für elektrische Hämmer mit einer von einem
Motor bewegten Bürste und einem aus stromführenden und blinden Bogenstucken gebildeten
stillstehenden Ringkörper, über den die Bürste schleift. Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist an dem stromführenden Bogen eine Blattfeder mit einem Ende leitend befestigt,
deren anderes Ende vom Hammer aus gesteuert wird, und die sich dabei gegen den Umfang
einer beliebigen Anzahl blinder Bogen oder ihrer außerhalb der Bürstenbahn liegenden
Verlängerungen legt, um diese Blindbogen oder ihre Verlängerungen zur Verbreiterung
des stromführenden Bogenstückes an dieses leitend anzuschließen.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Stirnansicht des Steuerschalters mit einigen abgebrochenen Teilen und zugleich eine schematische Darstellung eines Teiles der elektrischen Schaltung,
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Stirnansicht des Steuerschalters mit einigen abgebrochenen Teilen und zugleich eine schematische Darstellung eines Teiles der elektrischen Schaltung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, zum Teil geschnitten,
Fig. 3 ein Schaltungsschema.
Die Fig. 4 und 5 sind Einzeldarstellungen von Teilen des Ringkörpers.
Die Fig. 4 und 5 sind Einzeldarstellungen von Teilen des Ringkörpers.
Das Magnetgestell 12 des Motors 11 trägt
mit Hilfe von Schraubenbolzen 13 einen Ring 14 mit der Nabe 14*. Der Ring besitzt einen
achsial vorstehenden Rand, der über einen ähnlichen Rand eines Ringes 15 greift. Zwischen
den Ringen 14 und 15 bleibt eine Ringnut, in 'welcher durch entsprechend geformte
Wulste 16 und 17 an den beiden Ringen Bogenstücke 18 gehalten werden. Schrauben 20
ziehen die Ringe 14 und 15 gegeneinander und klemmen die Bogen fest.
Der Ringkörper 19 enthält einen stromführenden Bogen 21 und eine Reihe von schmalen
Bogen 22, die bei 23 voneinander isoliert sind. Von jedem Bogen 22 führt eine Zweigleitung
zu einem Widerstand 24, der so eingeteilt ist, daß jede folgende Stufe einen größeren Widerstand
als die vorhergehende hat, und zwar zunehmend vom stromführenden Bogen 21 aus.
Teil 25 ist ein breites blindes oder isoliertes Bogenstück, das sich von dem Bogen 22 bis
zum stromführenden Bogen 21 erstreckt und in eine Anzahl Einzelteile aus Isoliermaterial
oder aus Metall mit Zwischenisolation unterteilt sein kann. Die Isolation der einzelnen
Teile des Blindbogens 25 voneinander hat den Zweck, zu verhindern, daß der Strom, falls er
den Spalt zwischen dem letzten Bogenstück der Reihe 22 und dem benachbarten Abschnitt
25 überspringt, nach der anderen Seite geleitet werden kann.
Zwischen dem stromführenden Bogen 21 und der Gruppe von Abschnitten 25 ist eine
Reihe schmaler Bogenstücke 26 eingefügt, die durch Isolation 27 voneinander getrennt sind
und in der Achsenrichtung Verlängerungen 26a haben, deren Zweck später erklärt werden
soll.
Auf der Welle 32 des Motors 11 ist die
Nabe 33 eines Bürstenträgers mit den Armen 34 und 35 befestigt; die Arme tragen die
Bürsten 36 und 37.
Auf die Nabe 33 ist eine Fiberscheibe 29 mit zwei Schleifringen 30 und 31 aufgeschoben.
Die Bürsten 36 und 37 sind mit den Schleifringen 30 und 31 durch Leitungen 38
und 39 verbunden.
Die Bürsten 36 und 37 sind von den Armen 34 und 35 isoliert, aber beweglich dazu angeordnet,
wobei ihre Bewegungen von den gewichtsbelasteten Bremshebeln 40 und 41 beeinflußt
werden. Diese Arme 40 und 41 dienen nicht nur dazu, die Bürsten 36 und 37 anzudrücken,
sondern wirken auch als Bremsen oder Regler, um die Drehgeschwindigkeit der Arme unter einer' bestimmten Grenze zu halten,
und zwar in der Weise, daß, wenn der Motor 11 das Bestreben haben sollte, zu
schnell zu laufen, die Zentrifugalkraft die freien Enden der Arme 40 und 41 nach außen
schleudert und dabei den Druck der Bürsten auf den Ringkörper vergrößert; die vermehrte
Reibung verhindert eine zu starke Zunahme der Geschwindigkeit.
An dem stromführenden Bogen 21 sitzt,
' elektrisch leitend damit verbunden, ein Zapfen 42, der den Drehpunkt für ein bewegliches
Kontaktstück 43 bildet, das in Gestalt einer kreisbogenförmigeri Feder ausgebildet ist und
aus zwei dünnen biegsamen Messingstreifen besteht, die an ihren Enden fest miteinander
verbunden sind. Diese Feder kann mit einem oder mehreren der Verlängerungen 26s in Berührung
gebracht werden, indem sie über einen gewissen Kreisbogen um den Ringkörper gewunden
wird. Die Anzahl der auf diese Art mit-dem stromführenden Bogen 21 elektrisch
verbundenen Stücke 26 entspricht dann der Zahl der in Berührung mit dem Kontaktstück
43 gebrachten Verlängerungen 26s. Die Feder 43 erhält ihre Bewegung mit Hilfe eines
an dem Hammer oder dem Werkzeug selbst
angebrachten Elementes, das mit1 einem Finger
in Tätigkeit gesetzt werden kann, wie das in Fig. ι angedeutet ist.
Auf der Grundplatte 44 des Motors ist ein Drehschalter als Stromunterbrecher befestigt.
Dieser Schalter besteht aus einem Lagerbock . 45, an dem eine halbkreisförmige Scheibe 46
drehbar angeordnet ist, die durch einen Lenker 47 aus Isoliermaterial mit dem Kontaktstück
43 mechanisch verbunden ist. An dem
Lagerbock 45 ist auch noch das Blatt 48 eines Messerschalters drehbar befestigt, das in den
Spalt zwischen zwei Blättern 49, die isoliert auf der Grundplatte 44 festgeschraubt sind,
. eingeführt werden kann. Blatt 48 und Scheibe 46 sind durch eine Schraubenfeder 50 verbunden,
und außerdem die Scheibe 46 mit der Grundplatte 44 durch eine Feder 51, die stärker
ist als die Feder 50. Ein seitlich an der Scheibe 46 sitzender Finger 52 hat den Zweck,
das Blatt 48 zu geeigneter Zeit außer Kontakt mit den .Blättern 49 zu bringen. Zur Erzeugung
der Drehbewegung des Unterbrechers ist die Scheibe 46 mit einer in einem Bock 54
geradegeführten Stange 53 verbunden, deren anderes Ende durch Vermittlung eines Spann-Schlosses
55 an dem Ende des Seiles eines Bowdenzuges befestigt ist; die Bewegung erfolgt
mit Hilfe eines Fingers an dem Druckstück 57 (Fig. 1), das im Handgriff 18 des
Werkzeuggehäuses 59 unterbrochen ist.
Mit 60 und 61 sind die Spulen des Hammers bezeichnet, die abwechselnd ein- und
ausgeschaltet werden, zum Zweck, die hin und her gehende Bewegung des Eisenkerns 62 zu
erzeugen. Der Strom wird durch Leitungen 63 und 64 (Fig. 3) von irgendeiner geeigneten
Stromquelle über den Schalter 65 entnommen und gelangt von dem einen Pol 66 desselben
durch die Leitungen 67 zu dem Bogen 21 und dem Motor 11; der andere Pol 68 des
Schalters 65 ist durch Leitung 69 mit dem einen der Blätter 49 des Drehschalters verbunden;
bei dessen Drehung kommt Blatt 48 zwischen die beiden Blätter 49 und stellt Strom-Übergang
zwischen den Blättern 49 und dem neutralen Punkt 70 der Hammerspulen 60 und 61 her. Der durch die Spule 60 fließende
Strom nimmt seinen Weg weiter über Leitung ; 71 nach der Bürste J2 und Schleifring 31, der
der Spule 61 über Leitung 73 naoh der Bürste 74 und Schleifring 30.
Wenn der Arbeiter den Hammer in Betrieb setzen will, drückt er den Schieber 57 in den
Handgriff des Hammers hinein; dadurch wird das Seil 56 angezogen und das Blatt 48
um seine Achse gedreht, bis es zwischen die Blätter 49 tritt und damit die elektrische Verbindung
nach den beiden Hammerspulen 60 und 6i herstellt. Je weiter das Blatt 48 zwischen
den Blättern 49 eindringt, desto größer wird die Anzahl der Bogenverlängerungen 26ffi
sein, die von dem federnden Kontaktstück 43 bedeckt und in den Stromkreis geschaltet werden.
Indem der Arbeiter mehr oder weniger stark auf den Schieber 57 . im Handgriff.110
drückt, vermehrt oder vermindert er die Anzahl der Bogenstücke 26, die elektrische Verbindung
mit dem stromführenden Bogen 21 haben;. auf diese Weise kann er die wirksame
Breite des Bogens 21 regeln und damit die n5
Zeitdauer des Stromüberganges an den umlaufenden Bürsten bei jeder Umdrehung.
Bei einem in sehr rascher Folge arbeitenden Solenoid, wie dem des beschriebenen Hammers,
wird eine gewisse Zeit bis zur magnetischen Sättigung des Solenoidkernes verstreichen,
und bei der großen Geschwindigkeit,
mit der die Spulen erregt und stromlos gemacht werden, ist die Menge des Stromes,
welche durch die Spulen fließen kann, abhängig von der Länge der Zeit, während welcher
eine Spule im Stromkreis bleibt; wenn beispielsweise die Breite des Bogens 21 eine fest
bestimmte ist, so wird das Solenoid nur während der Zeit des Überganges der Bürste über
den Bogen 21 Strom erhalten, und bei der hohen Umdrehungszahl der Bürsten wird der
Strom nur für eine verhältnismäßig kurze Dauer durch die Spule fließen. Dann hat die
Kraft der Anziehung des Kernes einen ganz bestimmten Betrag. Eine Veränderung der
Schlagstärke kann nicht erfolgen, wenn nicht Mittel vorgesehen sind, um die Erregung" der
Spulen zu verändern.
Durch den beschriebenen Steuerschalter ist es nun möglich, einen leichten und einen heftigen
Schlag sowie Schläge jeder Stärke zwischen diesen Grenzen zu erhalten. Wird beispielsweise
ein leichter Schlag verlangt, so drückt der Arbeiter den Schieber 57 nur so weit hinein, daß an den Blättern 49 Stromübergang
ermöglicht wird, ohne aber das Kontaktstück 43 so weit zu bewegen, daß irgendeines
der Bogenstücke 26 angeschlossen wird. Die Schlagstärke wird dann im Verhältnis zur
Breite des Bogens 21 stehen. Wird dann ein starker Schlag verlangt, dann wird der Schieber
57 weiter hineingedrückt, so daß das Kontaktstück 43 mehrere oder sämtliche Bogenstücke
26 einschaltet, wodurch die Zeitdauer des Stromdurchganges durch die Spulen 60
und 61 und auf diese Art die magnetische Sättigung des Eisenkerns vergrößert wird;
der Hammer wird stärker schlagen. Die Anzahl der Hilfsbogen 26, die an den Bogen 21
angeschlossen werden muß, um den stärksten Schlag zu erzeugen, hängt in einem gewissen
Maße von der Impedanz der Spulen 60 und 61, von der Geschwindigkeit, mit der der Motor
die Bürsten umtreibt, der Spannung der Stromquelle usw. ab. Dadurch, daß man die
4^ Schlagstärke durch Vergrößern oder Verkleinern
der Zeitdauer des Stromdurchganges durch die Spulen bei jeder Umdrehung der Bürste verändert, wird eine Regelung ohne
Einschaltung von Widerständen oder sonstigen, Energie verzehrenden Einrichtungen erreicht,
und der Hammer ist deshalb für verschiedene Arten von Arbeiten mit verhältnismäßig-hoher
Nutzleistung zu verwenden.
Der Drehschalter hat noch den Vorteil, daß durch das Arbeiten des Blattes 48 zwischen den Blättern 49 die Kontakte immer rein erhalten, werden.
Der Drehschalter hat noch den Vorteil, daß durch das Arbeiten des Blattes 48 zwischen den Blättern 49 die Kontakte immer rein erhalten, werden.
Wenn der Zug an dem Seil 56 zur Bewegung des Schalters nachläßt, wird das Blatt 48
nicht sofort von den Blättern 49 freigegeben, sondern durch Reibung festgehalten. Wählend
dann die Scheibe 46 durch die Feder 51 in ihre Anfangsstellung zurückgelangt, wird
die leichte Feder 50 gespannt, bis der starre Finger 52 an der Scheibe 46 gegen die Unterkante
des Blattes 48 stößt und es aus den Blättern 49 herausdrückt. Da die Feder 50 schwächer ist als die Feder 51, kann die
Scheibe 46 einen erheblichen Weg beschreiben, ohne daß das Blatt 48 eine entsprechende
Bewegung macht; schließlich wird der Strom praktisch augenblicklich unterbrochen, ohne
erheblichen Lichtbogen und ohne Verbrennen der Kontakte.
Die besondere Wirkungsweise der A¥idcrstände 24 durch Herabmindern der Stärke des
Stromes in den Spulen 60 und 61 vor dem Unterbrechen des Stromes bei jeder Umdrehung
ergibt sich aus den Schaltungen der Fig. 1 und 3.
Wenn eine Bürste den stromführenden Bogen 21 verläßt und auf das benachbarte Bogenstück
22 gelangt, wird der Strom nichtunter Bildung eines Lichtbogens unterbrochen, sondern durch den die Isolation 23
überbrückenden ersten Widerstand geleitet und dadurch seine Stärke etwas verringert.
Beim Weitergehen der Bürste über die anderen Stücke 22 wird zunehmend Widerstand in
den Stromkreis eingeschaltet und die Stromstärke in steigendem Maße verringert, bis zu
einem Betrage, der die vollständige Unterbrechung ohne schädliche Lichtbogenbildung
erlaubt. In Wirklichkeit ist es vorteilhaft, die Einzelwiderstände 24 um so größer zu wählen,
je weiter sie von dem Bogen 21 zur Wirkung kommen. Das ist zulässig, denn die
Verringerung der Stromstärke an jedem Einzelwiderstande ermöglicht die Einschaltung
eines noch größeren Einzelwiderstandes an dem nächsten Bogen, ohne daß die Umleitung
des Stromes um die Isolation durch den Widerstand Schwierigkeiten macht oder ein
Lichtbogen entsteht.
Im allgemeinen besteht die Aufgabe der Widerstände 24 darin, die Stärke des durch
die bewegte Bürste fließenden Stromes so schnell als möglich und ohne Funkenbildung
zu erniedrigen, so daß, wenn die Bürste das letzte Hilfsbogenstück 22 verläßt, um ihren
Weg über die getrennten Teile des Bogens 25 zu nehmen, die Stärke des Stromes in der
Bürste so gering ist, daß ein Überschlagen zwischen den Bogen ausgeschlossen ist und
der Strom vollkommen ausgeschaltet wird.
Claims (2)
1.. Steuerschalter für elektrische Hammer
mit einer von einem Motor bewegten Bürste und einem aus stromführenden und blinden Bogenstücken gebildeten stillstehenden
Ringkörper, über den die Bürste
schleift, gekennzeichnet durch eine mit
einem Ende am strüniführcndcn Bogen leitend befestigte Blattfeder (43), deren anderes
Ende vom Hammer aus (zum Beispiel durch einen Drücker 57) gesteuert wird, und die sich dabei gegen den Umfang
einer beliebigen Anzahl blinder Bogen oder ihrer außerhalb der Bürstenbahn liegenden Verlängerungen legt, um diese
Blindbogen oder ihre Verlängerungen zur Verbreiterung' des stromführenden liogenstückes
an dieses leitend anzuschließen.
2. Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Hammer
aus bewegter, die Ein- und Ausschaltung des Arbeitsstromcs bewirkender Momentdrchschalter
(vorzugsweise Mcsscrschalter) angeordnet ist, der zugleich auch zur Steuerung des freien Endes der Blattfeder
(43) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE293808C true DE293808C (de) |
Family
ID=548441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT293808D Active DE293808C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE293808C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5538256A (en) * | 1992-01-02 | 1996-07-23 | Unicraft Oy | Method for producing a packing arrangement for a hydraulically operated apparatus and a packing arrangement |
US8076366B2 (en) | 2009-01-15 | 2011-12-13 | Cephalon, Inc. | Forms of bendamustine free base |
US10517852B2 (en) | 2008-03-26 | 2019-12-31 | Cephalon, Inc. | Solid forms of bendamustine hydrochloride |
-
0
- DE DENDAT293808D patent/DE293808C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5538256A (en) * | 1992-01-02 | 1996-07-23 | Unicraft Oy | Method for producing a packing arrangement for a hydraulically operated apparatus and a packing arrangement |
US10517852B2 (en) | 2008-03-26 | 2019-12-31 | Cephalon, Inc. | Solid forms of bendamustine hydrochloride |
US8076366B2 (en) | 2009-01-15 | 2011-12-13 | Cephalon, Inc. | Forms of bendamustine free base |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE293808C (de) | ||
DE2444836C3 (de) | Schutzschalter | |
DE273895C (de) | ||
DE123670C (de) | ||
EP3809439A1 (de) | Schaltvorrichtung, insbesondere schaltrelais zur verwendung mit einer startvorrichtung für eine brennkraftmaschine | |
DE102010002155B4 (de) | Elektrische Maschine mit magnetisch betriebener Kurzschlussvorrichtung | |
DE102016011341A1 (de) | Hochvoltschaltschützanordnung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Überführen einer Hochvoltschaltschützanordnung zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand | |
DE277970C (de) | ||
DE146675C (de) | ||
DE605247C (de) | Steuereinrichtung fuer Anzeigevorrichtungen zur Anzeige der End- und Zwischenstellungen eines elektromotorisch angetriebenen Schalters | |
DE262836C (de) | ||
DE256402C (de) | ||
DE69319271T2 (de) | Selbstschalter | |
DE204327C (de) | ||
DE957244C (de) | Selbsttaetiger Umschalter | |
DE260383C (de) | ||
DE193498C (de) | ||
DE178460C (de) | ||
DE264147C (de) | ||
DE134753C (de) | ||
DE231037C (de) | ||
DE152751C (de) | ||
DE225589C (de) | ||
DE237615C (de) | ||
DE2216447A1 (de) | Verfahren zur Abschaltung eines Hochleistungsstroms sowie Schalter zur Durchführung des Verfahrens |