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DE2937601A1 - Verfahren zum aufwickeln von faeden - Google Patents

Verfahren zum aufwickeln von faeden

Info

Publication number
DE2937601A1
DE2937601A1 DE19792937601 DE2937601A DE2937601A1 DE 2937601 A1 DE2937601 A1 DE 2937601A1 DE 19792937601 DE19792937601 DE 19792937601 DE 2937601 A DE2937601 A DE 2937601A DE 2937601 A1 DE2937601 A1 DE 2937601A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cycle
breathing
stroke
traversing
shortening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792937601
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Werner 5600 Wuppertal Frölich
Gerhard Dr.-Ing. 5630 Remscheid Martens
Dipl.-Ing. Heinz Schippers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19792937601 priority Critical patent/DE2937601A1/de
Priority to US06/156,568 priority patent/US4325517A/en
Priority to DE8080105190T priority patent/DE3068600D1/de
Priority to EP80105190A priority patent/EP0027173B1/de
Priority to JP12865580A priority patent/JPS5652363A/ja
Publication of DE2937601A1 publication Critical patent/DE2937601A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/38Arrangements for preventing ribbon winding ; Arrangements for preventing irregular edge forming, e.g. edge raising or yarn falling from the edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/38Arrangements for preventing ribbon winding ; Arrangements for preventing irregular edge forming, e.g. edge raising or yarn falling from the edge
    • B65H54/385Preventing edge raising, e.g. creeping arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2513/00Dynamic entities; Timing aspects
    • B65H2513/10Speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

b a r m a g Banner Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Sitz Remscheid - Lennep
"Verfahren zum Aufwickeln von Fäden"
Dag. 1157
1300U/0A66
Bag. 1157
Beim Aufwickeln von Fäden zu Kreuzspulen, insbesondere zylindrischen und bikonischen Kreuz spulen in wilder Wicklung, entstehen an den Stirnkanten der Spulen harte und unter Umständen verdickte Stellen. Dem begegnet man durch die sogenannte "Atmung". Bei der Atmung wird die Changierhublänge zeitweilig verkürzt. Der Atmungsweg (Changierhubverkürzung, Hubverkürzung) ist titerabhängig. Verkürzungen bis 10 mm sind denkbar.
Es hat sich herausgestellt, daß auch die Atmung das Problem der verdickten und verhärteten Stellen einer Kreuzspu le nicht vollständig löst. Vielmehr wird zuweilen beobachtet, daß sich verhärtete Stellen sowohl an den Stirnkanten der Spule als auch am Ende des Atmungsweges bilden.
Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß vorgeschla gen, daß der Atmungsweg als Differenz zwischen der maximalen und der geringsten Changierhublänge von einem Atmungszyklus zum anderen fortlaufend verändert wird.
Durch Versuche wurde festgestellt, daß sich hierdurch auch im Bereich der Spulenenden eine gleichmäßige Härte der Spulen und ein exakt zylindrischer Aufbau erzielen läßt.
Vorzugsweise erfolgt die Veränderung des Atmungsweges in nicht periodischer Weise. Das wird technisch insbesondere so gelöst, daß eine durch einen Zufallsgenerator erzeugte Zufallszahlenfolge z.B. direkt oder über einen Speicher vorgegeben und der Atmungsweg in den aufeinanderfolgenden Atmungszyklen nach dieser Zufallszahlenfolge festgelegt wird.
1300U/0466
Bag. 1157
Hierzu kann entweder die Verkürzungsgeschwindigkeit entsprechend der Zahlenfolge bzw. Zufallszahlenfolge verändert werden, wobei die Zeitdauer des Verkürzungstaktes der Atmung konstant bleibt» oder es kann bei für die Spulreise konstanter Verkürzungsgeschwindigkeit die Zeitdauer jedes Verkürzungstaktes oder aber unmittelbar jeder Atmungsweg entsprechend der vorgegebenen Zahlenfolge bzw. Zufallszahlenfolge verändert werden.
Die Verstellung des Changierhubes erfolgt durch gesonderte Hubminderungsmotoren zur Verstellung einer Einrichtung/ wie sie z.B. in der DE-PS 19 16 580 gezeigt ist. Vorzugsweise werden diese Hubminderungsraotoren zur Verkürzung und zur Verlängerung des Changierhubes mit gleicher Drehzahl betrieben, so daß die Dauer des Verkürzungstaktes der Atmung gleich der Dauer des Verlängerungstaktes ist.
Bei der Atmung und insbesondere auch bei der erfindungsgemäßen Art der Atmung hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Changierhublänge für eine gewisse Zeit auf ihrem Normalwert konstant zu halten. Im Rahmen dieser Anmeldung wird diese Zeit des konstanten maximalen Changierhubs als Ruhezeit TR bezeichnet. Es wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Verhältnis aus Ruhezeit zu der gesamten Betriebszeit eines Atmungszyklus als Summe der Zeitdauer von Verkürzungstakt und Verlängerungstakt für die gesamte Spulreise konstant gehalten wird. Dieses Verhältnis, welches im Rahmen dieser Anmeldung mit k bezeichnet wird, ist vorzugsweise größer als 1/4 und kleiner als 1/2.
Der Erfindung liegt das weitere Problem zugrunde, daß beim Aufspulen von Fäden zu Kreuzspulen in wilder Wicklung eine sogenannte Spiegelbildung möglich ist, bei der zwei Lagen von Fäden direkt aufeinanderliegen. In diesem Falle kommt
- 8 130014/0466
Bag. 1157
-M-
es zu einer Schädigung der Spule und der Fäden. Das Problem der Spiegelbildung wird durch die sogenannte "Spiegel-Störung" vermieden.
Zur Spiegelstörung wird üblicherweise die Changiergeschwindigkeit in einem vorgegebenen Bereich einer maximalen und minimalen Changiergeschwindigkeit laufend geändert.
In Kombination der vorliegenden Erfindung mit dem älteren Verfahren der Spiegelstörung nach der DE-Patentanmeldung 28 55 608 wird vorgeschlagen, daß Spiegelstörung und Atmung derart miteinander gekoppelt werden, daß die Zeitpunkte großer Changiergeschwindigkeit und geringer Changierhublänge zusammenfallen. Es hat sich gezeigt, daß die besten Ergebnisse hinsichtlich Spulenaufbau, Spulenhärte und Spulenform erzielt werden, wenn die Atmung erfindungsgemäß verändert und mit der Spiegelstörung gekoppelt wird.
Vorzugsweise werden die Spiegelstörung und die Atmung derart miteinander gekoppelt, daß der Anstiegtakt der Spiegelstörung (d.h. der Zeittakt für die Erhöhung der Changiergeschwindigkeit) und der Verkürzungstakt der Atmung (d.h. der Zeittakt für die Verkürzung des Changierhubs) synchron liegen, während die Summe von Verlängerungstakt (d.h. Zeittakt für die Verlängerung des Changierhubs) und der Ruhetakt (d.h. der Zeittakt des konstanten maximalen Changierhubs) zeitlich mit dem Abstiegtakt der Spiegelstörung (d.h. dem Zeittakt der Verminderung der Changiergeschwindigkeit) identisch sind.
Das in den Ansprüchen 8 und 9 wiedergegebene Verfahren kann - wie durch Anspruch 10 vorgeschlagen - dadurch ausgeführt
1 30014/0466
Bag. 1157
- /-Λ0
werden, daß die Beschleunigungsbeträge und die Verzögerungsbeträge der Changiergeschwindigkeit während jedes Zyklus der Spiegelstörung und über alle Zyklen der Spiegelstörung einer Spulreise hin konstant bleiben, wobei der Betrag der Verzögerung der Changiergeschwindigkeit in jedem Abstiegtakt der Spiegelstörung so gewählt wird, daß die Spiegelstörung durch Veränderung der Changiergeschwindigkeit über einer für die Spulreise konstanten minimalen Changiergeschwindigkeit erfolgt. Dabei ist der Betrag der Beschleunigung vorzugsweise größer oder höchstens gleich dem Betrag der Verzögerung der Spiegelstörung. Diese Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß der Spiegelstörungshub als Differenz zwischen der jeweils maximalen Changiergeschwindigkeit und der über die Spulreise hin konstanten minimalen Changiergeschwindigkeit proportional dem jeweiligen Atmungsweg ist. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß sie technisch leicht realisierbar ist. Der Antrieb für die Spiegelstörung bleibt während der Spulreise konstant eingestellt. Es erfolgt lediglich eine Umschaltung von Beschleunigung der Changiergeschwindigkeit auf Verzögerung bzw. von Verzögerung der Changiergeschwindigkeit auf Beschleunigung am Anfangszeitpunkt und Endzeitpunkt des durch eine Zahlenfolge, vorzugsweise Zufallszahlenfolge, vorgegebenen Verkürzungstaktes der Atmung mit einem vorgegebenen Verhältnis von Beschleunigungsbetrag : Verzögerungsbetrag.
Eine derartige Kopplung von Atmung und Spiegelstörung ist für viele Einsatzfälle durchaus ausreichend. Für einige Einsatzfälle besteht jedoch ein Nachteil darin, daß hierbei die mittlere Changiergeschwindigkeit und damit auch der Kreuzungswinkel nur sehr ungenau vorgebbar ist. Sofern eine derartige mittlere Changiergeschwindigkeit vorgebbar sein soll, wird die Erfindung dadurch ausgeführt, daß - wie
- 10 -
1300U/CU66
Bag. 1157
nach Anspruch 12 vorgeschlagen - die Zeitdauer des Verkürzungstaktes der Atmung für jeden Atmungszyklus laufend verändert wird, während die Changiergeschwindigkeit zunächst während jedes Verkürzungstaktes der Atmung über den vorgegebenen Mittelwert hinaus derart beschleunigt wird, daß der Spiegelstörungshub als Differenz zwischen der höchsten und niedrigsten Changiergeschwindigkeit während des Anstiegtaktes proportional dem Atmungshub ist.
die
■ -r "
Dabei werden« Verzögerungsbeträge der Changiergeschwindigkeit laufend so dem jeweils erzielten Maximalwert der Changiergeschwindigkeit angepaßt, daß in einem Abstiegtakt die maximale Changiergeschwindigkeit und die minimale Changiergeschwindigkeit symmetrisch zu der vorgegebenen mittleren Changiergeschwindigkeit liegen.
Dies kann in der Praxis dadurch erreicht werden, daß die Beschleunigungswerte und die Verzögerungswerte der Changiergeschwindigkeit in einem bestimmten Verhältnis zueinander eingestellt werden, derart, daß für jeden Atmungszyklus die Formel
IbI / JVi= 2 K + 1
gilt (b = Beschleunigungs-V = Verzögerungswert)
Bei der in den Ansprüchen 12 bis 14 angegebenen Lösung sind die Beschleunigungswerte und Verzögerungswerte in dem zuvor beschriebenen vorgegebenen Verhältnis abhängig von der den jeweiligen Spiegelstörungshub einleitenden minimalen Changiergeschwindigkeit und dem jeweiligen Spiegelstörungshub als Differenz zwischen der maximalen und der minimalen Changiergeschwindigkeit des Spiegelstörungszyklus. Die Abhängigkeit
- 11 -
1300U/0466
Bag. 1157
der Beschleunigungswerte ist derart, daß in jedem Anstiegtakt der Spiegelstörung eine über der vorgegebenen mittleren Changiergeschwindigkeit liegende maximale Changiergeschwindigkeit erreicht wird. Es kann daher zur Ausführung der Erfindung vorgesehen werden, daß die Steuerung zur Kopplung von Atmung und Störung auch einen Rechner enthält, der mit zeitlichem Vorlauf vor jedem Atmungs- und Spiegelstörungszyklus den Beschleunigungswert und den Verzögerungswert für die Changiergeschwindigkeit berechnet.
Bevorzugt ist jedoch, daß in einem Speicher eine Zahlenfolge für die Änderung der Atmung und die dieser Zahlenfolge zuzuordnenden Werte für Beschleunigung und Verzögerung der Changiergeschwindigkeit zum synchronen Abruf eingespeichert werden.
Eine Aufspulvorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zum einen durch den steuerbaren Hubminderungsmotor, zum anderen durch Einrichtungen zur laufenden Veränderung der Changiergeschwindigkeit und ferner durch eine Steuereinrichtung gekennzeichnet, durch die der Hubminderungs motor und die Einrichtungen zur Änderung der Changiergeschwindigkeit nach einem vorgegebenen Programm gesteuert werden.
Die Erfindung ist durch eine Vielzahl von Steuerungen ausführbar, wobei ein Elektronikfachmann zugezogen werden muß. Dabei ist die Steuerung so auszuführen, daß sie die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Funktionen von Spiegelstörung und Atmung ausführen müssen.
Die Steuerung wird sich generell an ein Blockschaltbild nach Fig. 3 anzulehnen haben.
- 12 -
1300U/0466
Bag. 1157
- Αϊ-
Es sei vorab erwähnt, daß in den Ausführungen nach Fig. 1 und Fig. 2 der Faktor K = TR/TB = 1/2 ist.
In Fig. 1 und Fig. 2 bedeuten die Buchstabenbezeichnungen:
T
TS
TAN TAB
TA TK
TL TR
TB
VS VSmax VSmin VSmittel = Zeit;
= Zykluszeit bzw. Taktzeit für die Spiegelstörung;
= Anstiegszeit der Spiegelstörung = Zeittakt, in der die Changiergeschwindigkeit erhöht wird;
= Abstiegszeit der Spiegelstörung = Zeittakt, in der die Changiergeschwindigkeit vermindert wird;
= Atmungszyklus = Zeitdauer eines Atmungstaktes;
= Verkürzungszeit = Zeitdauer des Taktes, in dem der Changierhub vermindert wird;
= Verlängerungszeit = Zeitdauer des Atmungstaktes, in dem der Changierhub verlängert wird;
= Ruhezeit = Zeitdauer des Taktes, in dem die Aufspuleinrichtung mit dem konstanten maximalen Changierhub betrieben wird;
= TK + TL = Zeitabschnitt eines Atmungszyklus, in welchem der Changierhub verkürzt ist}
= Changiergeschwindigkeit;
= maximal zulässige Changiergeschwindigkeit;
= minimal zulässige Changiergeschwindigkeit;
= mittlere Changiergeschwindigkeit = VSmax + VSmittel
A Smax HCH * Spiegelstörungshub;
= maximal zulässiger Spiegelstörungshüb VSmax - VSmin;
= Changierhub;
- 13 -
1300U/Q466
Bag. 1157
HCUmax
HCHinin
Δα
Alpha
Beta
Gamma
Delta
= maximaler Changierhub = Spulenlänge;
= minimaler Changierhub;
= Atmungsweg;
= maximaler Atmungsweg = HCHmax - HCHmin;
= Anstiegswinkel der Changiergeschwindigkeit. Der Anstiegswinkel Λ ist der Beschleunigung der Changierung proportional.
= Abstiegswinkel der Changiergeschwindigkeit. Beta ist der Verzögerung der Changierung proportional und daher ein Maß für den absoluten Verzögerungsbetrag.
= Abnahme des Changierhubs ( A A ist proportional tan }~ ) .
Gamma ist der Atmungsgeschwindigkeit proportional.
= Zunahmewinkel des Changierhubs ( ', A ist proportional tan «/ ) . Delta ist der Atmungsgeschwindigkeit proportional.
Das wesentliche Kriterium der Spiegelstörung nach Fig. 1 ist, daß die Beschleunigungen der Changierung, welche durch den Anstiegswinkel <*- repräsentiert sind, über die gesamte Spulreise hin konstant bleiben. Dasselbe gilt für die Verzögerungen der Changierung, welche durch den Abstiegswinkel /3 repräsentiert sind. Es sei bemerkt, daß Alpha und Beta einander nicht gleich sind» sondern daß Beta vorzugsweise kleiner als Alpha ist. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Steuerung derart vorzusehen, daß der Abstiegswinkel/- größer ist als der Anstiegswinkel -. . Für die Atmung gilt, daß die Geschwindigkeiten für die Verkürzung und die Verlängerung des Changierhubes, welche jeweils durch die Winkel iTund J* repräsentiert werden, über die gesamte Spulreise hin konstant sind.
Sowohl die Beschleunigungs- bzw. Verzögerungswerte der Spiegelstörung als auch die Geschwindigkeiten der Hubverkürzung können
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1300U/0466
Bag. 1157
für die Spulreise hinsichtlich ihres Absolutbetrages eingestellt werden. Das bedeutet, daß nach dem Verfahren dieser Erfindung lediglich die Relativwerte in ihrer Zuordnung zueinander gesteuert werden.
In Fig. 1 wird die Zeitdauer des Atmungszyklus TA von einem Zyklus zum anderen variabel vorgegeben. Das kann dadurch geschehen, daß durch eine Zahlenfolge, vorzugsweise eine willkürliche, d.h. nicht periodische Zahlenfolge, entweder die Zeitdauer TK des Verkürzungstaktes eines jeden Atmungszyklus oder aber der Atmungsweg eines jeden Atmungszyklus vorgegeben und sodann aufgrund der Randbedingungen
TK = TL und
TR = K χ TB
die Zeitdauer für den Verlängerungstakt und den Ruhetakt der Atmung bestimmt wird.
Die Changiergeschwindigkeit wird sodann zu Beginn und Ende des jeweiligen Verkürzungstaktes der Atmung auf ihren konstant vorgegebenen Beschleunigungswert bzw. ihren konstant vorgegebenen Verzögerungswert umgeschaltet. Dabei ist die Verzögerung so vorausberechnet, daß die Changiergeschwindigkeit nach jedem vollen Atmungstakt TA wieder ihre für die Spulreise konstant vorgegebene minimale Changiergeschwindigkeit erreicht. Das bedeutet, daß
Beschleunigung
_ 2 K + 1 ,
Verzögerung
d.h. im vorgegebenen Beispiel = 2 ist. In Fig. 1 ist dies darin abzulesen, daß tan- = 2 tan « ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, läßt sich bei dieser Lösung keine
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1 300H/0466
Bag. 1157
mittlere Changiergeschwindigkeit für die Spulreise vorher" bestimmen.
Bei der Lösung nach Fig. 2 wird wiederum der Atmungstakt für jeden Atmungszyklus TA dadurch vorgegeben/ daß entweder die Zeitdauer des Verkürzungstaktes TK oder aber der jeweilige Atmungsweg Δ A nach einer in einen Speicher einprogrammierten Zufallszahlenfolge vorgegeben wird.
Es ergibt sich hieraus, daß in jedem Atmungs- und Spiegelstörungszyklus der Atmungsweg Δ A und der Spiegelstörungshub Λ S einander proportional bleiben.
Zu Beginn des Verkürzungstaktes wird die Changierung derart beschleunigt, daß sie bei Ende des Verkürzungstaktes TK und des Anstiegtaktes TAN größer als die für die Spulreise als konstant vorgegebene mittlere Changiergeschwindigkeit VSmittel ist. Die Beschleunigung der Changierung ist daher einmal abhängig von der zu Beginn des Anstiegtaktes erzielten minimalen Changiergeschwindigkeit und zum anderen von der Länge des vorgegebenen Anstiegtaktes bzw. Verkürzungstaktes des Atmungszyklus. Die Vorgabe dieses Beschleunigungswertes der Changiergeschwindigkeit kann entweder mit geringem zeitlichen Vorlauf vor jedem Verkürzungstakt durch einen der Steuerung angeschlossenen Rechner erfolgen, der die minimale Changiergeschwindigkeit zu Beginn und die Dauer des Anstiegtaktes erfaßt. Technisch einfacher ist es jedoch, für die einem Speicher eingegebene Zahlenfolge, welche die Verkürzungstakte der Atmung für die gesamte Zeitdauer der Spulreise bestimmt, die erforderlichen Beschleunigungswerte der Changiergeschwindigkeit, welche der obengenannten Bedingung genügen, vorauszuberechnen und ebenfalls einzuspeichern und mit jeder Zahl der Zufallszahlenfolge aus dem
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1 300U/0A66
Bag. 1157
Speicher abzurufen.
Die Verzögerungswerte der Changierung, welche durch den Winkel repräsentiert werden, werden für jeden Abstiegtakt der Spiegelstörung so gewählt, daß die maximale Changiergeschwindigkeit und die minimale Changiergeschwin digkeit dieses Abstiegtaktes symmetrisch zu der für die Spulreise angegebenen mittleren Changiergeschwindigkeit liegen. Um dies zu erreichen, ist wiederum eine Vorausberechnung des Verzögerungswertes, welcher durch den Tangens /3 repräsentiert wird, erforderlich. Auch dies kann wiederum durch einen Rechner erfolgen, welcher einerseits die erzielte maximale Changiergeschwindigkeit des Spiegel störungstaktes sowie die Zeitdauer TK bzw. TAN des Anstiegtaktes erfaßt und daraus
2 (VSmax - VSmittel) tan ^ =
TK (1 + 2k) ermittelt.
Entsprechende Werte können aber auch vorausberechnet und sodann wiederum mit den entsprechenden Beschleunigungswerten in einen Speicher eingegeben und mit jedem Abstiegtakt der Steuereinrichtung für die Spiegelstörung vorgegeben werden.
Hierdurch wird erreicht, daß die Changiergeschwindigkeit stets um einen mittleren Wert pendelt, so daß die Spule mit einem vorberechneten mittleren Kreuzungswinkel aufzubauen ist.
In dem Blockschaltbild nach Fig. 3 wird durch den Frequenz-
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1300U/CU66
Bag. 1157
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geber 1 und den Zähler 2 ein Istzeitsignal erzeugt, welches dem Umschalter 3 vorgegeben wird. Durch den Zeitvorgabespeicher 4 wird ein Sollzeitsignal erzeugt und ebenfalls dem Umschalter 3 aufgegeben. Bei Übereinstimmung mit dem Istzeitsignal erfolgt die Umschaltung der Atmungssteuerung 6 zunächst auf Verkürzung und sodann auf Verlängerung des Changierhubes und sodann auf konstanten Changierhub. In dem Zeitvorgabespeicher 4 können die Zeitdauer von Verkürzungstakt TK, Verlängerungstakt TL, Ruhetakt TR unmittelbar gespeichert werden.
Das Ausgangssignal des Umschalters 3 wird gleichzeitig einem Zeitgeber 5 aufgegeben, welcher über den Wandler 7 in wechselnder Folge bei Übereinstimmung von Sollzeitsignal und Istzeitsignal ein positives bzw. negatives Spannungssignal an die Steuereinrichtung 8 für die Spiegelstörung gibt. Die Amplitude der Spiegelstörung kann durch die Zusatzsteuereinrichtung 9 beeinflußt werden.
In dieser Form ist die Steuereinrichtung für die anhand von Fig. 1 beschriebene Ausführung der Erfindung verwendbar.
Um die Erfindung nach Fig. 2 auszuführen, ist die Steuerung um eine Speichereinrichtung 10 zu ergänzen, welche das Ausgangssignal des Wandlers 7 so umformt, daß die Spiegelstörung mit den vorberechneten Beschleunigungs- und Verzögerungswerten betrieben wird.
1 300U/CU66

Claims (15)

Bag. 1157 Ansprüche
1. Verfahren zum Aufwickeln von Fäden, insbesondere von mit konstanter Geschwindigkeit angelieferten Chemiefasern, zu wildgewickelten Kreuzspulen mit den Merkmalen:
1.1 die Changierhublänge wird gegenüber ihrem vorgegebenen Maximalwert wiederkehrend zeitweilig in einem Verkürzungstakt im Bereich eines maximalen Differenzwertes verkürzt,
in einem Verlängerungstakt bis auf den vorgegebenen Maximalwert wieder verlängert und in einem Ruhetakt unverändert beibehalten (Atmung);
1.2 Kennzeichen;
der Atmungshub als Differenz zwischen der
maximalen und der geringsten Changierhublänge
wird von einem Atmungszyklus zum anderen fortlaufend verändert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
Kennzeichen:
der Atmungshub wird nicht periodisch verändert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, Kennzeichen:
die Änderung des Atmungshubs erfolgt durch Änderung der Verkürzungsgeschwindigkeit bei zeitkonstantem Verkürzungstakt.
1300U/0466
Bag. 1157
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, Kennzeichen:
die Änderung des Atmungshubs erfolgt durch Änderung der Verkürzungstaktdauer bei konstanter Verkürzungsgeschwindigkeit.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
Kennzeichen:
für die Atmung ist die Dauer des Verkürzungstaktes gleich der Dauer des Verlängerungstaktes,
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
Kennzeichen:
jeder Atmungszyklus besteht aus einem über die Spulreise laufend veränderten Verkürzungstakt mit der Zeitdauer TK,
einem Verlängerungstakt von derselben Zeitdauer TL = TK
und einem Ruhetakt mit der Zeitdauer TR, wobei für die gesamte Spulreise das Verhältnis
TR
k =
TL + TK
konstant gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
Kennzeichen:
es gilt TR
1/2 ,- k 3 > 1/4,
TL + TK
1300U/0466
Bag. 1157
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7,
Kennzeichen:
8.1 die Changiergeschwindigkeit wird im Bereich zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert in ständig wiederkehrender Folge in einem Anstiegtakt beschleunigt und in einem Abstiegtakt verzögert (Spiegelstörung) ;
8.2 Spiegelstörung und Atmung sind derart miteinander gekoppelt, daß die Zeitpunkte großer Changiergeschwindigkeit und geringer Changierhublänge zusammenfallen.
9. Verfahren nach Anspruch 3,
Kennzeichen:
9.1 der Anstiegtakt der Spiegelstörung und der Verkürzungstakt der Atmung erfolgen synchron;
9.2 der Verlängerungstakt und der Ruhetakt der Atmung liegen zeitlich im Abstiegtakt der Spiegelstörung.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9 Kennzeichen:
10.1 die Beschleunigungsbeträge und Verzögerungsbeträge der Changiergeschwindigkeit sind während jedes Zyklus und über alle Zyklen der Spiegelstörung hin konstant;
10.2 der Betrag der Verzögerung der Changiergeschwindigkeit in jedem Abstiegtakt der Spiegelstörung wird so gewählt, daß die Spiegelstörung der Veränderung der Changiergeschwindigkeit über einer für die Spulreise konstanten
1300U/0466
Bag. 1157
minimalen Changiergeschwindigkeit erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 8, Kennzeichen:
der Beschleunigungsbetrag ist größer oder gleich dem Verzögerungsbetrag der Spiegelstörung.
12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 8, 9,
Kennzeichen:
12.1 die Zeitdauer des Verkürzungstaktes der Atmung wird für jeden Atmungszyklus verändert;
12.2 die Changiergeschwindigkeit wird während des Verkürzungstaktes der Atmung über einen vorgegebenen Mittelwert hinaus derart beschleunigt, daß der Spiegelstörungshub als Differenz zwischen der höchsten und niedrigsten Changiergeschwindigkeit während eines Anstiegtakts proportional dem Atmungshub als Differenz zwischen der größten und kleinsten Wickellänge (Changierhub) während des synchronen Verkürzungstaktes ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, Kennzeichen:
die Verzögerungswerte der Changiergeschwindigkeit werden so gesteuert, daß die Maximal- und Minimalwerte der Changiergeschwindigkeit im Abstiegtakt symmetrisch zu der vorgegebenen mittleren Changiergeschwindigkeit liegen.
- 5 1300U/0466
Bag. 1157
14. Verfahren nach Anspruch 13, Kennzeichen;
14.1 die Steuerung der Zeitdauer des Verkürzungstaktes erfolgt durch einen Speicher mit eingespeicherter Zahlenfolge;
14.2 die Steuerung der Beschleunigungs- bzw. Verzögerungswerte für die Changiergeschwindigkeit erfolgt in Abhängigkeit von der Differenz der den jeweiligen Verkürzungstakt bestimmenden Zahlenfolge.
15. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
Kennzeichen:
die Aufspuleinrichtung besitzt einen Hubminderungsmotor, der unabhängig von dem Antrieb der Changiereinrichtung die Hublänge steuert sowie Einrichtungen zur Änderung der Changiergeschwindigkeit im Bereich eines vorgegebenen Maximal- und Minimalwertes,
sowie Steuereinrichtungen, durch die der Hubminderungsmotor und die Einrichtungen zur Änderung der Changiergeschwindigkeit nach einem vorgegebenen Programm gesteuert werden.
130014/0466
DE19792937601 1979-09-18 1979-09-18 Verfahren zum aufwickeln von faeden Withdrawn DE2937601A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792937601 DE2937601A1 (de) 1979-09-18 1979-09-18 Verfahren zum aufwickeln von faeden
US06/156,568 US4325517A (en) 1979-09-18 1980-06-05 Method and apparatus for winding textile yarns
DE8080105190T DE3068600D1 (en) 1979-09-18 1980-09-01 Method for winding yarns
EP80105190A EP0027173B1 (de) 1979-09-18 1980-09-01 Verfahren zum Aufwickeln von Fäden
JP12865580A JPS5652363A (en) 1979-09-18 1980-09-18 Method of winding yarn and device for executing said method

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JP (1) JPS5652363A (de)
DE (2) DE2937601A1 (de)

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