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DE293748C - - Google Patents

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Publication number
DE293748C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
piston
workpieces
rivet
die
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT293748D
Other languages
English (en)
Publication of DE293748C publication Critical patent/DE293748C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 293748 KLASSE 3 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Dezember 1913 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Einsetzen von Nieten, Knöpfen u. dgl. in Korsettstäbe. Die einzusetzenden Werkstücke, Niete, Knöpfe usw., werden durch eine hin und her gehende, sich abwechselnd schließende und öffnende Einspannvorrichtung unter einen Stempel geführt, der in einem auf und ab gehenden Führungskolben verstellbar ist und drehbare Lagerung besitzt. ίο Gegenüber einer starren Anordnung wird durch diese Bauart der Vorteil erreicht, daß der zu bildende Nietkopf symmetrisch ausfällt, während sonst das Werkstück unsymmetrisch umgenietet würde, indem mehr Material nach der einen als nach der anderen Seite gedrängt wird. Die Führung der Werkstücke unter den Stempel geschieht durch einen in Führungen beweglichen Zubringerschieber, der aus einem Hauptschieber und einem damit verbundenen Hilfsschieber besteht. Letzterer wird durch die,Reibung zwischen ihm und dem Hauptschieber mitgenommen.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht zum Teil im Schnitt,
■ Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 ein wagerechter Schnitt durch den . Zubringerschlitten und seine Antriebsteile nach Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein senkrechter Querschnitt durch die Hauptantriebswelle,
Fig. 5 ein Querschnitt durch den Zuführtrichter.
Fig. 6 zeigt im einzelnen die Zubringersperre und ihre Antriebsteile.
Fig. 7 zeigt eine Einzelheit der Nietvorrichtung, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Oberseite der Greifbacken.
Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. 8, und die
Fig. 10 und 11 sind Einzeldarstellungen der Zubringersperre. »
Die Maschine hat einen Nietkolben 1, eine Werkstückzuführvorrichtung und einen ein Gesenk tragenden Schieber 4, welche Teile sämtlich von einer Welle 5 getrieben werden, die am hinteren Ende der Maschine in auf einer Grundplatte 7 angeordneten Blöcken 6 wagerecht gelagert ist. Die Hauptwelle ist an einem Ende mit einem Schneckenrad 8 versehen und wird durch eine Schnecke 9 getrieben, die auf einer Welle 10 sitzt, auf welcher eine mit ihr drehbare und in der Längsrichtung verschiebbare Kupplungsmuffe 11 angebracht ist. Auf einem Ende der Welle 10 ist eine Seilscheibe oder Riemscheibe 12 lose gelagert, die mit Kupplungsklauen versehen und am Umfange zur Aufnahme eines Riemens, 6<> einer Schnur oder Kette 13 genutet ist und von einer Kraftquelle aus in Umdrehung versetzt werden kann. An dem Maschinengestell ist auf Zapfen 14 eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare Steuerstange 15 angeordnet, die mit einem Vorsprung 16 in eine Ringnut der Muffe 11 eingreift, um diese auf ihrer Welle zu verschieben und die Hauptwelle 5 mit der Kraftquelle zu kuppeln oder auszuschalten.
Der Nietkolben 1 und die zum Festhalten der Werkstücke (Niete, Zapfen o. dgl.) dienenden Backen sind so gelagert, daß sie von
der Vorderseite der Maschine aus zugänglich sind. Gemäß der Zeichnung bildet der Nietkolben das eine Ende eines Hebels 17, der mit einem Lagerzapfen 18 in einer Öffnung eines auf der Grundplatte 7 stehenden Ständers 19 drehbar unterstützt ist. Am anderen Ende trägt der Hebel 17 einen Anschlag 20, der durch eine Feder 84 gegen eine eiförmige Hubscheibe 21 der Welle 5 gehalten wird und durch eine Klemmschraube 22 so in dem Hebel festgespannt ist, daß er mittels einer Schraube 23 gegenüber derHubscheibe 21 eingestellt werden kann. Durch eine Sperrmutter 24 wird er in der gewählten Lage festgehal-
ten. ' .
Wie Fig. 7 zeigt, ist der Nietkolben mit einem Nietgesenk 25 versehen, das in einem Block 26 mittels eines Zapfens 27 drehbar ist. Das Gesenk 25 ist etwas schmaler als der es aufnehmende Schlitz im Block 26. Der letztere ist im wagerechten Querschnitt kreisrund und kann senkrecht in einer Hülse 28 des Kolbens ι durch eine Schraube 30 eingestellt und durch eine Druckschraube 29 festgeklemmt werden. Wenn der hintere Arm des Hebels 17 hochgeht, senkt sich der Kolben 1, und das Gesenk 25 trifft auf das zwischen den Greifbacken darunter gehaltene Werkstück, um es umzumeten. Wenn das Gesenk in dem Nietkolben starr gelagert wäre, so würde es das Werkstück unsymmetrisch umnieten, indem es mehr Material nach der einen Seite als nach der anderen drängen würde; deshalb ist das Gesenk 25 drehbar gelagert, um einen symme-.
trischen Nietkopf zu bilden. Sobald das Gesenk die Niete trifft, schwingt es um seinen Zapfen 27 und bewegt sich in genau senkrechter Richtung längs der Nietachse nieder, trotzdem der Kolben sich in einem Bogen um die Achse 18 bewegt. Eine Feder 31 hält das Gesenk für gewöhnlich in der ge\vünschten Stellung innerhalb der Hülse 28.
Der die Werkstücke zuführende Schieber 4 trägt Greifbacken 32,33 (Fig. 8 und 9), die dazu dienen, das Werkstück in der Nietstellung zu halten. Die Backe 32 besteht aus einer flachen Platte mit das vorspringende Ende 35 der Backe 33 umfassenden Seitenteilen 34. Die Stoßflächen der Backen sind mit Aussparungen versehen, die dem Umfange des Werkstückes -entsprechen, um das letztere, wie Fig. 9 zeigt, einklemmen zu können. Die Backen 32,33 sind auf der Oberseite des Schiebers 4 festgeschraubt oder in anderer Weise befestigt.
Der Fig. 3 zufolge bewegen sich die Teile des Zubringers 4 in Führungen 36 eines Blockes 37, der mit dem Ständer 19 ein Stück bilden oder daran befestigt sein kann. Am hinteren Ende ist der Schieber verjüngt und mit einem hohlen Zapfen 38 versehen, der als Lager oder Führung für eine Treibstange 39 dient. Diese ist mit einem Bund oder Halsring 40 ausgestattet, der in der Bohrung 41 des verjüngten Schieberteiles liegt und sich gegen eine darin untergebrachte Druckfeder
42 stützt. Die. Stange 39 ist seitlich abgebogen und am hinteren Ende zu einem Joch
43 ausgebildet, das einen Teil der Hauptwelle 5 umfaßt und der Stange als Führung dient.
Von einer Seite der Stange ragt ein StifL oder eine Rolle 44 gegen den Umfang einer auf der Welle 5 sitzenden Hubscheibe 45 und wird durch eine Feder 46 angedrückt, die sich gegen eine an dem Ständer 19 befestigte Platte 47 stützt.
Der Schieber 4 besteht aus einem die Klemmbacke 32 tragenden Hauptteil 48 und einem davor liegenden, die Klemmbacke 33 tragenden Teil 49. Beide Schieberteile sind zwecks begrenzter relativer wagerechter Bewegung durch ein Paar Schraubenbolzen 50 miteinander verbunden, die durch Öffnungen des Schieberteiles 49 hindurchgehen und in den Teil 48 eingeschraubt sind. Die die Bolzen 50 aufnehmenden Bohrungen des Hilfsschiebers 49 sind kürzer als die Bolzen und lassen einen gewissen toten Gang zu. Dadurch wird ein selbsttätiges öffnen und Schließen der Greifbacken ermöglicht. Der Hilfsschieber 49 ist mit einem Reibungsteil 51 versehen, z. B. einem in einer Aussparung gelagerten und gegen den Block 37 durch eine Feder. 52 angedrückten Bolzen. Wenn der Hauptteil 48 des Schiebers 4 sich nach links bewegt (Fig. 3), so eilt der Schieberteil 49 nach, bis er vom Hauptteil 48 mitgenommen wird und dann die. Greif backen schließt. Die nachgiebige Verbindung zwischen der Treibstange 39 und dem Schieber 4 soll die richtige Einstellung zwischen den Klemmbacken und dem Kolben 1 sichern, und der Schieber 4 wird in der richtigen Stellung unter dem Kolben durch einen Anschlag 53 an dem Ständer 19 abgefangen.
Der Werkstückzubringermechanismus umfaßt einen Trichter 54, der auf dem Ständer 19 gelagert ist, und hat einen schräg nach der Mitte hin geneigten Boden mit Nuten, in no denen eine Zuführplatte 55 gleitet, die einen Schlitz hat, durch den die Werkstücke hindurchfallen. Unter dem Schlitz in der Platte 55 ist ein Block 56 angeordnet, der zweckmäßig aus gehärtetem Stahl besteht und Schultern zum Auffangen der durch den Schlitz gefallenen Werkstücke aufweist (Fig. 5). Der Block 56 schließt sich an eine schräge Leitrinne 57, durch welche die Werkstücke zu dem Zubringerschieber 4 gelangen.
Sie werden längs des Blockes 56 und der Führung 57 durch einen Vorsprung 58 des Schiebers 55 vorgeschoben, welch letzterer mit einer Steuerstange 60 verbunden ist, die durch einen bei 62 an der Grundplatte 7 gelagerten Hebel öl hindurchgeht. Der Hebel 61 wird durch einen Daumen 64 zurückgezogen, der an einen Anschlag des Hebels 63 angreift, und wird zwecks Zuführung von Werkstücken durch eine Feder 65 vorbewegt. Um zu verhüten, daß die Werkstücke sich in der Leitrinne festklemmen, ist zweckmäßig zwischen dem Hebel 61 und einer auf der Stange 60 sitzenden Mutter 66 eine Feder 65" angeordnet.
Am unteren Ende der Rinne 57 ist eine Sperre 67 angebracht, durch welche die Werkstücke einzeln zu den Klemmbacken zugelassen werden. Sie ist drehbar auf einem Zapfen 68 an einem mit dem Ständer 19 ver-
ao bun den en Block 69 gelagert und wird durch einen Haken 70 gesteuert, der an dem .Nietkolben sitzt und mit den Schrägflächen 71, 72 auf einer Seite der Sperre zusammenwirkt. Die Innenseite der letzteren ist, wie Fig. 11 zeigt, so ausgeschnitten, daß eine Tasche 85 entsteht, die mit einem Schlitz 73 für den Durchgang der Werkstücke versehen ist. Der untere gebogene Rand der Sperre hat einen Schlitz 74, in den ein auf der Grundplatte angeordneter Stift 75 hineinragt, der die Schwingbewegung der Sperre begrenzt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, besteht der Haken 70 aus einer am oberen Ende mit dem Nietkolben lose verbundenen Stange, die gegen den Kolben durch eine Feder 76 gehalten wird, welche einen durch eine Öffnung des Hakens gehenden und in einen am Kolben befestigten Block eingeschraubten Bolzen Jj umgibt.
Um das Weitergehen der Werkstücke in der Leitrinne zu veranlassen, ist an einem der Lagerklötze 6 ein Hammer 78 drehbar gelagert, der mit einem an seinem Ende vorgesehenen Vorsprung 79 gegen eine Platte 80 gerichtet ist. Diese Platte ist durch einen unter Federdruck stehenden Stift 83 an der Rinne 57 befestigt. Das andere Ende des Hammerhebels 78 ist hakenförmig und hat eine untere flache Fläche 81, die mit einem Stift 82 zusammenarbeitet, der seitlich von dem Daumen 21 vorragt.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Ist der Schlitten 4 zurückgezogen und der Nietkolben 1 angehoben, so nimmt die Sperre 67 die in Fig. 6 gezeichnete Stellung ein, wobei ihr glatter Teil die Leitrinne abschließt und ihre Tasche 85 den Öffnungen der Klemmbacken gegenüberliegt, in die gerade ein Werkstück gelangt ist. Der Daumen 45 verschiebt nun die Stange 39 und den Schieber 4 nach vorn, der hintere Schieberteil 48 überholt den Vorderteil 49, und das Werkstück wird zwischen den Backen 32, 33 eingeklemmt. Sodann wird es in die Nietlage vorgeschoben, bis der Schieber durch den Anschlag 53 abgefangen wird. Nun legt der Arbeiter einen Metallstreifen, an dem die Werkstücke befestigt werden sollen, auf das bereitliegende Werkstück. Die Hauptwelle 5 hebt das hintere Ende des Hebels 17, und der Nietkolbcn 1 geht nieder und vernietet das Ende des Werk- ^0 Stückes, wodurch es am Streifen sicher befestigt wird. Während des letzten Teiles der Abwärtsbewegung des Nietkolbens bewegt sich das Nietgesenk 25 in praktisch senkrechter Bahn infolge seiner eine Schwingung zulassenden Verbindung ' mit dem Block 26. Während derselben Zeit trifft der Haken 70 auf die Schrägfläche 71 der Sperre 67 (Fig. 6) und gleitet darüber bis eu der entgegengesetzt geneigten Fläche 72, worauf die Sperre unter dem Druck der Feder 76 um ihren Zapfen 68 nach rechts in Fig. 6 schwingt, so daß die Tasche 85 der Rinne 57 gegenüber zu stehen kommt, um ein neues; Werkstück aufzunehmen. Jetzt geht der Nietkolben hoch. Während des ersten Teiles^ seines Hubes gleitet der Haken 70 auf der Schrägfläche 72, wobei der Stift 75 eine weitere Rechtsschwingung der Sperre verhindert. Wenn der Haken über das Ende der Fläche 72 hinweggeht, kommt er auf die Schrägfläche 71 und schwingt die Sperre nach links, wodurch ein einzelnes Werkstück in die Lage gelangt, in der es zur Abgabe an dieKlemmbacken bereit ist; gleichzeitig schließt die Sperre die Leitrinne ab. Beim Hochgehen des Nietkolbens beginnt der Schieber 4 seine Rückwärtsbewegung, wobei sein Vorderteil 49 zurückbleibt und die Klemmbacken auseinandergehen, so daß das vernietete Werkstück aus ihnen zurückgezogen werden kann. Sind die Klemmbacken vollständig zurückgeführt, so fällt das Werkstück aus der Tasche 85 vor den hinteren Schieberteil 48, und der Kreislauf kann wiederholt werden. Während die Maschine so arbeitet, wird die Zufuhrplatte 55 in dem Trichter 54 hin und her bewegt, um die Werkstücke längs der Rinne 57 fortzuschieben, und der Hammer 78 klopft gegen die Rinne, um den Vorschub der Werkstücke zu unterstützen.
Die Maschine ist halb selbsttätig, von einfacher Bauart und in erster Linie dazu geeignet, Verschlußknöpfe oder Niete an Korsettstäben u. dgl. mit großer Geschwindigkeit zu befestigen. Sie ergibt symmetrische Nietköpfe und verhindert das Verbiegen derselben durch Seitenschläge. Die Werkstücke werden selbsttätig aus einem größeren Vorrat entnommen und regelmäßig einzeln hintereinander den Klemmbacken und Gesenken zugeführt.
Die Maschine kann augenblicklich angelassen bzw. stillgesetzt und durch einen geübten Arbeiter leicht bedient werden.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Maschine zum Einsetzen von Nieten, Knöpfen u. dgl. in Korsettstäbe, dadurch gekennzeichnet, daß. die einzusetzenden Werkstücke, Niete, Knöpfe o. dgl., durch eine hin und her gehende, sich abwechselnd schließende und öffnende Einspannvorrichtung (4) unter einen in einem auf und ab gehenden Führungskolben (1) ver-
*5 stellbaren Stempel (25) geführt werden, der in dem Kolben (1) drehbar gelagert ist, um einen symmetrischen Nietknopf zu erzeugen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke unter den Stempel durch einen in Führungen (36) beweglichen Zubringerschieber (34) geführt werden, der aus einem Haupcschieber (48) und einem damit verbundenen Hilfsschieber (49) besteht, der durch die zwischen ihm und dem Schieber (48) bestehende Reibung mitgenommen wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrinue (57) zwecks Fortbewegung der Werkstücke durch einen doppelarmigen Hebel (78) geklopft wird, dessen einer Arm mit einer Feder verbunden ist, während der andere Arm durch einen Daumen bewegt wird.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietkolben (1) in einer Hülse (28) einen darin einstellbar gelagerten Block (26) aufnimmt, wobei das Gesenk in dem Block drehbar bzw. schwingbar angeordnet ist, während zwischen dem Gesenk und c|em Block (26) eine Feder (31) angeordnet ist, die eine begrenzte Bewegung des Gesenkes gegenüber dem Kolben beim Auftreffen auf das Werkstück zuläßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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