DE2935622C2 - Vorrichtung zur Erhöhung oder Verminderung des Sauerstoffanteils der Luft sowie Verwendung dieser Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Erhöhung oder Verminderung des Sauerstoffanteils der Luft sowie Verwendung dieser VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erhöhung oder Verminderung des Sauerstoffanteils der
Luft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Verwendung dieser Vorrichtung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus DE-OS 24 25 945 (Fig.9) bekannt Die Hohlfasem erstrecken sich in
Längsrichtung des rechteckigen Gehäuses und füllen dieses bis auf stirnseitige Kammern zum Gaseintritt und
zum Gasaustritt vollständig aus. In einer Längsseitenwand des Gehäuses befindet sich ein Ausgang, über den
außerhalb der Hohlfasem befindliches Gas entnommen werden kann. Die beiden Seiten jeder Stirnwand haben
annähernd die gleiche Länge, sind aber erheblich kürzer als die Längsseite des Gehäuses.
Es ist ferner ein Multigegenstromaustauscher für Flüssigkeiten bekannt (AT-PS 2 95 479), der für die Dialyse,
für Destillationsprozesse, wie Meerwasserentsalzung usw. einsetzbar ist. Hier werden Kapillarröhrchen
verwendet, die Membranschichten bilden und jeweils einen Kanal durchsetzen. Dem Innenraum der Röhrchen
sind je zwei stirnseitige Sammelräume und den Kanälen sind ebenfalls je zwei stimseitige Sammelräume
zugeordnet Diese Konstruktion ist platzaufwendig, weil jedem Kapillarröhrchen ein eigener Kanal zuge-5
ordnet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern,
daß bei gegebenem Hohlfaservolumen und gegebener Druckdifferenz die Wirksamkeit erhöht wird,
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Bei dieser Konstruktion ergibt sich ein Ausgangssammelraum, der den Hohlfasem mit einer erheblichen
Grundfläche zugewandt ist Alle Hohlfasem sind über \C einen verhältnismäßig kurzen Weg mit dem Ausgangssammelraum
verbunden. Dementsprechend ist auch der Druckabfall zwischen den Hohlfasem und dem zugehörigen
Ausgang sehr viel kleiner als bei einen Gehäuse, das vollständig mit Hohlfasem gefüllt ist Bei einem gegebenen
Druckunterschied, wie er beispielsweise durch eine Säugpumpe hervorgerufen wird, ist daher die Menge
des durch die Hohlfaserwand hindurchtretenden Gases, hier also der O2-angereicherten Luft erhöht. Umgekehrt
erreicht man die gleiche Menge mit geringeren Druckunterschieden, beispielsweise mit Lungenkraft
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 wird der Weg
zum Ausgangssammelraum nochmals verkürzt
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 stellt sicher, daß der größte Teil der äußeren Oberflächen der Hohlfasern
unmittelbar dem am Ausgang des zweiten Raums herrschenden Druck ausgesetzt ist, also die Hohlfasem
mit einem sehr großen Wirkungsgrad arbeiten. Außerdem verhindert es diese Gasse, daß sich die Hohlfasem
unter dem Einfluß des geringeren Drucks im zweiten Raum in erheblichem Umfang aneinanderlegen und dadurch
größere Teile der Hohlfaseroberfläche von diesem Unterdruck abgesperrt werden. Der Verlauf dieser
Gassen stellt sicher, daß diese kurz sind.
Die geringe Länge der Hohlfasc-n gemäß Anspruch 4
empfiehlt sich, damit auch der Hohlfaserwand am hinteren Ende der Hohlfaser Luft mit einem ausreichenden
Sauerstoffanteil angeboten wird.
Bei einer Verwendung der Vorrichtung zur Anreicherung der Verbrennungsluft mit Sauersoff in einem
Kraftfahrzeug empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 5. Auf diese Weise kann der Fahrtwind ausgenutzt
werden, um Luft durch die Hohlfasem zu treiben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch mehrere mit einer Membran belegte Hohlfasern,
F i g. 2 eine räumliche Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Schnittfläche gemäß der
Ebene H-II in Fig.3,
F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung der F i g. 2,
Fig.4 Endabschnitte einer abgewandelten Hohlfaserform
in einer Stirnwand des Gehäuses,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4 und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4 und
F i g. 6 schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung
von Hohlfasem.
In Fig. 1 sind in einer Reihe übereinander mehrere Hohlfasem 1 veranschaulicht, die außen mit einer ultradünnen,
semipermeablen Membrane belegt ist. Die Hohlfaser besteht aus beispielsweise Polyester mit einem
Außendurchmesser c/von 0,1 mm und einer Wandstärke s von 5 um. Die Membran besteht beispielsweise
aus Silikongummi mit einer Dicke von 100 nm. Es kommen
aber auch andere bekannte Materialien in Betracht, beispielsweise Polykarbonat als Membranwerkstoff.
Die Hohifasern können aber auch aus anderen Materialien, wie Zellulose oder Zelluloseazetat bestehen.
Die Hohlräume 3 der Hohlfasern bilden einen ersten Raum A, der Raum außerhalb der Hohlfasern bildet
einen zweiten Raum B. Hält man diese beiden Räume auf unterschiedlichen Drücken, so wandert das Gas aus
dem Raum höheren Drucks in den Raum geringeren Drucks, wobei die Membran 2 für Sauerstoff durchlässiger
ict als für Stickstoff. Silikongummi hat einen Trennfaktor zwischen Sauerstoff und Stickstoff von 2,2, so daß
das Gasgemisch im Raum geringeren Drucks einen Sauerstoffgehalt von ca. 30—35 Vol-% aufweist
Fig.2 und 3 zeigen eine Vorrichtung, in der eine
außerordentlich große Zahl von den beschriebenen Hohlfasern verwendet wird. Eine Batterie mit der Länge
/ von 10 cm, der Höhe A von 20 cm und der Breite b von
60 cm kann beispielsweise 2000 Hohlfasern übereinander uisd 3000 Hohlfasern mit Abstand nebeneinander
enthalten, so daß rund 6 Millionen sich in Lf-igsrichtung
parallel zueinander erstreckender Hohifasern 1 vorhanden sind, die eine Membranfläche von ca. 180 cm2 ergeben.
Die Faserbatterie 4 ist in einem Gehäuse 5 untergebracht, das zwei Stirnwände 6 und 7 aufweist, in welche
die Enden der Hohifasern 1 abgedichtet eingesetzt sind. Mit Vorteil bestehen die Stirnwände 6 und 7 aus die
Umfange der Fasern miteinander verklebendem Kunststoff. Der erste Raum A weist demnach vor der Stirnwand
6 einen Eingang 8 auf, über welchen normale Luft in die inneren Hohlräume 3 der Hohlfasern 1 geleitet
werden kann. Hinter der Stirnwand 7 befindet sich ein zugehöriger Ausgang 9, über den sauerstoffverarmte
Luft abgeführt wird. Vor den Eingang 8 ist ein Luftfilter 10 geschaltet. Die ganze Anordnung kann beispielsweise
in ein gestrichelt angedeutetes Kraftfahrzeug 11 in der Nähe seiner Frontseite 12 eingebaut sein, wobei sich
die Hohlfasern 1 in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, so daß der Fahrtwind für einen ausreichenden Luftdurchsatz
durch die Hohlfasern sorgt. Stattdessen oder zusätzlich kann im Ausgang ein Ventilator 13 vorgesehen
sein. Innerhalb der Faserbatterie 4 sind die Hohlfasern
1 in parallelen Reihen 14 angeordnet, zwischen denen sich Gassen 15 befinden. Diese Gassen münden in
Ausgangssammelräume 16 und 17 des zweiten Raumes B, der über einen gemeinsamen Ausgang 18 mit einer
Saugpumpe 19 verbunden ist, deren Förderseite 20 zu einem Verbraucher, z. B. einer Brennkraftmaschine,
führt. Die Ausgangssanimelräume erstrecken sich über die gesamte Fläche der oberen Gehäusewand 21 und
der unteren Gehäusewand 22, also über eine Fläche / χ b. Auf diese Weise steht beispielsweise die gesamte
Oberfläche jeder einzelnen Hohlfaser ohne störende Widerstände mit dem Ausgang 18 des zweiten Raumes
B in Verbindung. Die Breite der Gassen kann verhältnismäßig klein sein, da auch die Fasern klein sind und die
maximale Erstreckung in Höhenrichtung nur Λ/2, beim Ausführungsbeispiel also 100 mm, beträgt.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 sind Hohlfasern 51, die an der Außenseite mit einer Membran
52 belegt sind, mit Abschnitten 53 größeren Durchmessers versehen. Diese finden sich hier an den Enden
der Hohlfasern und sich in eine Stirnwand 6 abgedichtet
eingebettet. GemäO Fig. 5 können derartige Hohlfasern
im Bereich ihrer Abschnitte 53 dicht nebeneinander angeordnet werden, wodurch im übrigen Verlauf der
Hohlfasern Gassen 54 verbleiben, die in diesem Fall eine
Wellenform besitzen.
Solche Abschnitte 53 können auch an beliebiger Stelle der Hohlfaserlänge angeordnet sein. Sie brauchen
auch nicht in einer Ebene zu liegen, da bereits durch die Abstützung eines Abschnitts 53 am normalen Durchmesser
einer benachbarten Hohlfaser eine ausreichende Gasse verbleibt
Die Herstellung solcher Hohifasern 51 mit Abschnitten
53 größeren Druchmessers kann mit Hilfe von Maßnahmen erfolgen, die in Verbindung mit Fig.6 beschrieben
sind. Hiernach ist ein Spritzkopf 55 vorgesehen, der eine Ringdüse zur Zufuhr des Materials 57 für
die Hohlfaser 51 und eine zentrische Düse 58, über die Luft mit einem Druck ρ eingeleitet wird, aufweist Dieser
Druck ρ wird zeitweilig erhöht, wie es durch Impulse 59 angedeutet ist Auf diese Weise entstehen die vergrößerten
Abschnitte 53.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Erhöhung oder Verminderung des Sauerstoffanteils der Luft unter Verwendung
von Hohlfasem, die einen ersten Raum höheren Drucks mit einem Eingang für normale Luft und
einem Ausgang für sauerstoffverarmte Luft und einen
zweiten Raum geringeren Drucks mit einem Ausgang für sauerstoffangereicherte Luft trennen,
wobei die Hohlfasern in großer Zahl parallel zueinander in einem Gehäuse angeordnet sind und deren
offene Enden in gegenüberliegenden rechteckigen Stirnwänden abgedichtet gehalten sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jede rechteckige Stirnwand (6,7) eine lange und eine demgegenüber kurze
Seite besitzt und daß sich ein Ausgangssammelraum
(16) längs einer zwischen den langen Seiten der Stirnwände verlaufenden Gehäuseseitenwand (21)
und Obereren gesamte Fläche erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter gleichartiger Ausgangssammelraum (17) sich längs der gegenüberliegenden
Gehäuseseitenwand (22) erstreckt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den größten Teil der Länge
der Hohlfasern (1) sich quer zu diesen erstreckende Gassen (15) vorgesehen sind, daß die Hohlfasem
(1) in Reihen (14) angeordnet sind, weiche die Gassen (15) beidseitig begrenzen und daß diese Reihen
sich parall'f' ?.ur kurzen Seite der Stirnwände (6, 7)
erstrecken.
4. Vorrichtung nacn einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet daß die Hohlfasem eine Länge von weniger als 200 mm, vorzugsweise von
etwa 100 mm, haben.
5. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Anreicherung der Verbrennungsluft
mit Sauerstoff in einem Kraftfahrzeug (11), wobei die Hohlfasem (1) sich in dessen Längsrichtung
erstrecken, die einen Enden nahe der Frontseite (12) des Fahrzeuges angeordnet sind und dem Fingang
(8) des ersten Raumes (A) ein Luftfilter (10) vorgeschaltet ist.
Priority Applications (5)
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EP80105046A EP0024718A3 (de) | 1979-09-04 | 1980-08-26 | Vorrichtung zur Erhöhung oder Verminderung des Sauerstoffanteils der Luft sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verfahren zu deren Betrieb |
ES494587A ES8107360A1 (es) | 1979-09-04 | 1980-08-29 | Dispositivo para aumentar o disminuir la proporcion de oxigeno del aire, asi como procedimiento para su fabricacion. |
NO802575A NO802575L (no) | 1979-09-04 | 1980-09-01 | Apparat til aa oeke eller minske luftens oksygeninnhold, fremgangsmaate til dets fremstilling samt fremgangsmaate til dets drift |
DK374680A DK374680A (da) | 1979-09-04 | 1980-09-03 | Apparat til foroegelse eller formindskelse af oxygenindholdet i luft samt fremgangsmaade til fremstilling og fremgangsmaade til drift af apparatet |
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DE2935622C2 true DE2935622C2 (de) | 1985-04-11 |
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ID=6079983
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DE (1) | DE2935622C2 (de) |
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