DE2935692C3 - Schweißnahtverbindung - Google Patents
SchweißnahtverbindungInfo
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- DE2935692C3 DE2935692C3 DE19792935692 DE2935692A DE2935692C3 DE 2935692 C3 DE2935692 C3 DE 2935692C3 DE 19792935692 DE19792935692 DE 19792935692 DE 2935692 A DE2935692 A DE 2935692A DE 2935692 C3 DE2935692 C3 DE 2935692C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/9604—Welded or soldered joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K33/00—Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6092—Fastening door frames to the floor or ceiling; Jamb feet; Cross members uniting the jamb feet
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- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf sine Schweißnahtverbindung der im überbegriff des Anspruches 1
gekennzeichneten Art
Es kommt häufig vor, daß zwei Bauteile derart miteinander verschweißt werden müssen, daß die
Schweißnaht Kitlang dem Randverlauf des einen Bauteiles geführt wird. Will map solche Schweißarbeiten
beispielsweise im Rahmen einer Fließbandfertigung möglichst selbsttätig gesteuert beweiben, so bedarf es
erheblicher Genauigkeit um die Schweißnaht genauso zu führen, daß der Randbereich des einen Bauteiles mit
dem angrenzenden, beispielsweise flächigen Bereich des anderen Bauteils verschweißt werden kann. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß die Schweißnaht möglichst schmal geführt wird, insbesondere dann, wenn man Fremdmaterial
als Schweißgut zuführt
Dabei ist es weniger schwierig, das Schweißgerät entsprechend exakt zu führen, vielmehr ist im Zuge der
hier gemeinten Fließbandarbeit die Plazierung der beiden Teile zueinander, deren Größenabmessung und
dergleichen einer Schwankung unterworfen, die die Lage des Randbereiches im Verhältnis zum Schweiß'
werkzeug wandern läßt Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, daß bei derartigen Fertigungen Er· so
schütterungen auftreten, was wiederum zu einer Abweichung von der Sollzone führt Es sind also einige
Kriterien zu beachten, wenn man den gewünschten genauen und schmalen Schweißnahtverlauf erreichen
will, in der Praxis lassen sich diese Bedingungen kaum
erreichen.
Man hat bereits versucht, diesen Genauigkeitsanforderungen
dadurch zu begegnen, daß man das Schweißgerat in einer Art Pendelbewegung quer zum Randverlauf
geführt gesteuert hat Dadurch überstreicht man einen Schweißbereich quer zum tCamenverlauf, der so
groß ist, daß man unterschiedlich versetzten Positionierungen der Teile, Erschütterungen und dergleichen
begegnen kann, doch erhält man eine insgesamt relativ breite Schweißnaht und muß vor allem einen erhebli·
chen Aufwand hinsichtlich der Führung des Schweißgerätes treiben. Dies betrifft die mechanischen Führungsteile
sowohl wie den zur Bewegung des Schweißgerätes erforderlichen Antrieb, Die Sicherstellung der Schweißverbindung
erfordert auf diese Weise ein Mehr an SchweißmateriaJ, ein Mehr an Energie zum Schweißen
und Führen des Gerätes und insbesondere auch einen erhöhten Zeitaufwand, um die »Pendelnaht« im
Vergleich zu einer geraden Naht zu legen.
Grundsätzlich ist es möglich, die beiden Bauteile jeweils mit einem Randbereich aneinander festzulegen.
Insoweit gelten die hier angestellten Betrachtungen auch. Des weiteren kann der Randverlauf durchaus auch
gebogen erfolgen, derart, daß ein Schweißgerät diesem Randverlauf folgen kann. In einem solchen Falle können
die Anforderungen an die genaue Positionierung der miteinander zu verschweißenden Bauteile und des
Schweißgerätes zueinander noch höher sein als bei einem geraden Randverlauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweißnahtverbindung der genannten Art zu schaffen,
bei welcher ohne besondere Genauigkeitsanforderungen an die Positionierung der Bauteile und des
Schweißgerätes eine Schweißnaht immer so gelegt wird, daß die beiden Teile zuverlässig miteinander verbunden
sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäb durch den
Gegenstand des Anspruches 1 gelöst
Durch die Anordnung von Ausnehmungen entsteht in vorteilhafter Weise, ein Randverlauf, der bei der
Relativbewegung zwischen den Bauteilen einerseits und dem Schweißgerät andererseits von der zu legenden
Schweißnaht derart geschnitten wird, daß auch bei entsprechend großen Positionierungstoleranzen die
Schweißnaht in jedem Falle entsprechende Bereiche beider Bauteile erreicht
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert
Das Ausführungsbeispiel zeigt die Schweißnahtverbindung zwischen dem unteren Bereich einer Türzarge
1 mit zurückversetztem Anschlagbereich 2 und einem als Transportwinkel ausgebildetes Bauteil 3, das den
zugeordneten Unterkantenbereich der Zarge umgreift und mit seinem in der Zargenebene liegenden Schenkel
an der Zarge 1 verschweißt wird.
Der Transportwinke! weist einen durch Ausnehmungen 6 unterbrochenen Rand 4 auf, so daß sich insgesamt
ein mäanderförmiger Randverlauf 7 im Randbereich des entsprechenden Schenkels des Transportwinkels ergibt
Aufgrund der gestrichelt wiedergegebenen möglichen Schweißnahtmitten 9 ersieht man, daß ein viel breiterer
Bereich senkrecht zum geraden Randverlauf des Transportwinkels für das Verschweißen im Verbinüungsbereich
8 zur Verfügung steht, als dies der Fall
wäre, wenn die Schweißnaht entlang eines nicht durch Ausnehmungen unterbrochenen Randes gelegt werden
müßte. Die Schweißnaht kann also unmittelbar die verbleibenden Bereiche des Randes 4 zwischen den
Ausnehmungen 6 mit der Zarge 1 verbinden, die Schweißnaht kann aber auch um einiges tiefer gelegt
werden, so daß die Schweißnaht weitgehend im Wurzelbereich der Ausnehmungen 6 vefläuft. Man wird
also die Bauteile bzw. das Schweißgerät so zueinander positionieren, daß im Regelfall der Mittelbereich der
gezeichneten Schweißnahtmitten überstrichen wird. Von da aus ergeben sich dann entsprechend der
Zeichnung erkennbar obere und untere Toleranzgrenzen.
Schweißgerät 5 nicht mehr in einem bestimmten Winkel zu der Stirnfläche der Berandung ausgerichtet sein muß.
Es kann genausogut im rechten Winkel zur Schenkelfläche bzw, Zargenfläche im Verbindungsbereich ausgerichtet
werden. Lediglich wenn man den oberen Toleranzbereich voll ausnutzen will, empfiehlt es sich,
den aus der Zeichnung ersichtlichen Winkel beizubehalten, damit Schweißgut in die Ausnehmungen 6 zwischen
den zinnenförmigen Spitzen hineingedrückt wird. Es ergibt sich also die Möglichkeit, die Ausrichtung des
Schweißgerätes in einer Größenordnung von etwa 45C beliebig einzurichten.
Insgesamt erreicht man eine sichere Schweißverbindung bei geringen Ausrichtgenauigkeiten und ohne daß
die für die Führung lediglich einer geraden Naht geltenden Vorteile hinsichtlich Zeit, Energie und
Führungsaufwand des Schweißgerätes verlassen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Scbweißnahtverbindung zwischen zwei Bauteilen einer Türzarge od, dgl, insbesondere zwischen
den Pfosten und einem im Bodenbereich vorgesehenen Transportwinkel, von denen eines im Verbindungsbereich
einen Rand aufweist, wobei die im wesentlichen gerade Schweißnaht im Bereich des
Randes verläuft und das anzuschließende Bauteil das andere überlappt, dadurch gekennzeichnet,
daß das anzuschließende Bauteil (3) im Verbindungsbereich (8) vom Rand (4) ausgehende
Ausnehmungen (6) aufweist
2. Schweißnahtverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6)
einen mäanderförmigen Verlauf (7) ergeben.
3. Schweißnahtverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anzuschließende
Bauteil (3) zusätzlich an einem dem Rand (4) gegenüberliegenden Rand (4') mit Ausnehmungen
(6) versehen ist
Priority Applications (7)
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CH602480A CH649488A5 (de) | 1979-09-04 | 1980-08-08 | Schweissnahtverbindung. |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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-
1979
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- 1980-09-04 FR FR8019127A patent/FR2464119A1/fr active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2564148B1 (de) | 2010-04-28 | 2015-11-25 | Rheinmetall Landsysteme GmbH | Befestigungsvorrichtung |
EP2564148B2 (de) † | 2010-04-28 | 2018-08-22 | Rheinmetall Landsysteme GmbH | Befestigungsvorrichtung |
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Legal Events
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