DE2434519C3 - Verfahren zum Verbinden überlappender Abschnitte vonStahlbändern - Google Patents
Verfahren zum Verbinden überlappender Abschnitte vonStahlbändernInfo
- Publication number
- DE2434519C3 DE2434519C3 DE2434519A DE2434519A DE2434519C3 DE 2434519 C3 DE2434519 C3 DE 2434519C3 DE 2434519 A DE2434519 A DE 2434519A DE 2434519 A DE2434519 A DE 2434519A DE 2434519 C3 DE2434519 C3 DE 2434519C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steel
- recesses
- welding
- sections
- zinc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/23—Arc welding or cutting taking account of the properties of the materials to be welded
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K33/00—Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
- B23K33/004—Filling of continuous seams
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/12—All metal or with adjacent metals
- Y10T428/12292—Workpiece with longitudinal passageway or stopweld material [e.g., for tubular stock, etc.]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
- Coating With Molten Metal (AREA)
- Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
Description
ι ο
in
JO
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff dos Anspruchs 1.
Endlose Stahlbände- mit '.nem den Stahl gegen
Korrosion schützenden Metall wurden bisher dadurch hergestellt, daß ein Stahlband "treifen ohne Schutzüberzug
ringförmig gebogen, seine beiden Enden überlappt durch Widerstandsschweißen verbunden
wurden und daß dann auf den dadurch gebildeten Ring ein den Stahl gegen Korrosion schützender Überzug
aus Metall, insbesondere aus Aluminium, Blei, Cadmium, 4n Chrom, Kupfer, Messing, Nickel, Zinn oder Zink,
galvanisch aufgebracht wurde.
Um die aufwendige und teuere galvanische Behandlung
nach dem Biegen und Verschweißen des Bandes einzusparen, wurde statt von einem Stahlband ohne
Schutzüberzug von einem Stahlband mit einem Schutzüberzug aus Zink oder einem anderen den Stahl
gegen Korrosion schützenden Metall ausgegangen, dessen Schutzüberzug bereits bei der Blechherstellung,
beispielsweise durch Feuerverzinken, aufgebracht worden ist.
Beim Abschneiden, Ausstanzen oder Lochen solcher Blechstreifen wird das Schutzmetall auch auf die
Schnittfläche gedruckt bzw. geschoben, so daß auch dort ein ausreichender Schutz des Stahls gegen
Korrosion erreicht ist.
Beim Widerstandsschweißen von Stahlband mit einem Schutzüberzug aus Zink ist zu beachten, daß der
elektrische Widerstand von Zink etwa halb so groß ist wie derjenige von Stahl. m)
Hinzu kommt, daß bei flüssigem Zink (Schmelzpunkt von Zink 419,5°C; Schmelzpunkt von Stahl ca.
1450-15300C) die Kontaktwiderstände - zwischen jeweils einer Elektrode und dem an der Elektrode
anliegenden Zinküberzug des Stahlbandabschnitts, h>
sowie zwischen den beiden Zinküberzügen der aufeinanderliegenden Stahlbandabschnitte — kleiner sind als
bei festem Zink.
Q =
d/.
wobei
/ = Stromstärke in Ampere
R = Ohmscher Widerstand in Ϊ3
t = Schweißdauer in see
Q = Wärmemenge in J
R = Ohmscher Widerstand in Ϊ3
t = Schweißdauer in see
Q = Wärmemenge in J
bedeuten,
die Stromstärke erhöht werden.
Erfahrungsgemäß braucht man für das Verschweißen von verzinktem Stahlblech, das 1,3- bis 1^fache der
Stromstärke, die zum Verschweißen von unverzinktem Stahlblech benötigt wird.
Das bedeutet aber, daß die in den Elektroden entwickelte Wärmemenge das 132- bis l,52fache jener
Wärmemenge beträgt, die beim Verschweißen von unverzinktem Stahlblech in den Elektroden entsteht
Hinzu kommt, daß Zink eine wesentlich höhere Legierungsneigang zu den gebräuchlichen, aus Kupfer
oder einer Kupferlegierung bestehenden Elektrodenwerkstoffen hat als Stahl.
Beim Verschweißen von mit Zink überzogenen Stahlbändern ergibt sich daher folgendes:
1. Der Werkstoff der in der Regel aus einer Kupferlegierung hergestellten Elektroden legiert
sich derart mit dem Schutzüberzug aus Zink, das bereits bei 42O0C schmilzt, daß die Elektroden
schon nach 50 bis 100 Schweißungen unbrauchbar sind.
2. Der Zinküberzug fließt im Bereich der Schweißstelle mehr oder weniger stark vom Stahl weg.
Dadurch wird der Oberflächenschutz des Stahls an der Schweißstelle teilweise oder ganz entfernt. Das
Werkstück ist daher unbrauchbar für die gewünschten Zwecke, wo Stahl gegen Korrosion geschützt
werden soll.
Ein weiterer Versuch, an einem Endabschnitt des mit Zink überzogenen Stahlbandes sogenannte Schweißbuckel
anzubringen, führte zu keinem Erfolg, weil bei (dünnen) Blechen die Schweißbuckel durch die Elektrodenkraft
und die beim Schweißen entwickelte Wärme rückverformt, d. h. eingeebnet werden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, zwei Stahlbänder mit einem Schutzüberzug aus Zink oder
einem anderen, den Stahl gegen Korrosion schützenden Metall wirtschaftlich miteinander elektrisch zu verschweißen.
Dabei soll
1. eine Schweißnaht mit hoher Festigkeit erzielt werden, die eine Verformung, wie Biegen der Naht
oder Sicken bzw. Bördeln des Stahlbandes erträgt,
2. ein Legieren der Elektroden mit dem Werkstück vermieden und eine Standzeit der Elektroden von
mehreren tausend Schweißungen erzielt werden und
3, soll an der Schweißstelle ein ausreichender Schutz des Grundmetalls, Stahl, durch das Schutzmetall
erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst
Die Ausnehmungen in dem einen der einander überlappenden Bandabschnitte bewirken eine
Verkleinerung der zu verschweißenden Fläche auf die zahnförmigen Vorsprünge und damit eine Erhöhung der
Stromdichte, also der Stromstärke pro Flächeneinheit
Die Vorsprünge wirken daher analog wie die Buckel beim Buckelschweißen, und die Ausnehmungen wirken
analog wie die Abschnitte zwischen den Schweißbuckeln.
Durch die Ausnehmungen kann die Stromstärke beim Schweißen — wenn die Schweißdauer unverändert
bleibt — um etwa '/3, d.h. auf 2h derjenigen
Stromstärke verringert werden, die zum Verschweißen von Band-Abschnitten ohne Ausnehmungen erforderlich
ist Die beim Schweißen entwickelte Jotrlesche
Wärme wird dann — entsprechend den Quadraten der Stromstärken — auf etwa 4/9, also auf weniger als die
Hälfte, verkleinert
Das hat zur Folge, daß die Legierungsbildung zwischen dem Schutzmetall und dem Elektrodenwerkstoff
erheblich verringert wird und daß mithin die Standzeit der Elektroden erheblich erhöht wird, nämlich
von einigen zehn auf wenige tausend Schweißungen.
Die Oberdeckung der Ausnehmungen durch den anderen der einander überlappenden Abschnitte des
Bandes erbringt den Vorteil, daß das im Bereich des Stromdurchgangs kurzzeitig verflüssigte Schutzmetall
in den Ausnehmungen aufgenommen wird und dort einen verstärkten Schutz des Stahls gegen Korrosion
bildet
Durch die Ausnehmungen wird die Festigkeit der Schweißnaht so groß, daß das Band nach dem
Schweißen stark verformt, beispielsweise stark gebogen oder am Rand umgebördelt oder gefalzt werden kann,
ohne daß die Schweißnaht sich löst.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes
des Anspruchs 1.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgendsn
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt nach Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 ein mit Zink überzogenes Stahlband mit einer Überlappt-Schweißnaht und zahnförmigen Vorsprüngen
an dem einen, der sich überlappenden Abschnitte, in Draufsicht,
Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit ovalen
Ausnehmungen an dem einen der sich überlappenden Abschnitte des Stahlbandes, in Draufsicht,
Fig.4 ein drittes Ausführungsbeispiel mit zahnförmigen,
schräg zum Stahlband gerichteten Vorsprüngen, in Draufsicht,
F i g. 5 eine viertes Ausführungsbeispiel mit einem Ausschnitt aus einem endlosen, ringförmigen Stahlband,
in Seitenansicht,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das endlose Stahlband nach Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 ist ein oberes, mit einer Zinkschicht 1 überzogenes Stahlband mit 2 und ein
unteres, mit einer Zinkschicht 3 überzogenes Stahlband mit 4 bezeichnet.
Die Zinkschichten 1, 3 sind durch Feuerverzinken,
und zwar vorzugsweise durch das sogenannte Sendzimir-Verfahren,
auf die Stahlbänder 2, 4 aufgebracht.
Dieses Verfahren ergibt eine reine, gut haftende und gleichmäßige Zinkauflage.
Das obere Stahlband 2 hat drei U-förmige Ausnehmungen 5 und vier zahnförmige Vorsprünge 6, die
jeweils in gleicher Teilung angeordnet sind. Die Vorsprütige 6 sind vorne schmäler als hinten. Die
ίο Übergänge 7 von den Vorsprüngen 6 zum Stahlband 2 hin sind stark gerundet
Die einander überlappenden Abschnitte des oberen 2 und des unteren Stahlbandes 4 sind weniger größer als
die Länge der Ausnehmungen 5 bzw. die Länge der Vorsprünge 6; d. h., die Ausnehmungen 5 im oberen
Stahlband 2 sind durch den, das obere Stahlband überlappenden Abschnitt des unteren Stahlbandes 4
vollkommen überdeckt
Die beiden mit je einer Zinkschicht 1, 3 überzogenen Stahlbänder 2, 4 haben im Bereich der Überlappung
eine gemeinsame Schweißnaht 8, £>e durch elektrisches
Widerstandsschweißen hergestellt ist
Fig.3 zeigt ein oberes, mit einer Zinkschicht 9
überzogenes Stahlband 10 mit drei O-förmigen
Ausnehmungen 11 und ein unteres, mit einer Zinkschicit
12 überzogenes Stahlband 13, das senkrecht zum oberen Stahlband 10 gerichtet ist.
Die Ausnehmungen 11 sind in gleicher Teilung
nebeneinander angeordnet. Die Überlappung der beiden Stahlbänder 10, 13, also die Länge, mit der das
obere Stahlband 10 das untere Stahlband 13 überdeckt, ist wenig länger als die — in Richtung des oberen
Stahlbandes gemessene — Länge der O-förmigen Ausnehmungen 11. Auch hier sind also — ebenso wie im
Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 — die Ausnehmungen 11 im oberen Stahlband 10 vollkommen
überdeckt durch das untere Stahlband 13.
Die beiden, mit Zinkschichten 9, 12 überzogenen
Stahlbänder 10,13 haben in dem Bereich, in dem sie sich
überdecken, eine gemeinsame Schweißnaht 14, die durch elektrisches Widerstandsschweißen hergestellt
ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.4 unterscheidet
sich von demjenigen nach den F i g. 1 und 2 hauptsäch-Hch dadurch, daß erstens die zahnförmigen Vorsprünge
15 nach Fig.4 zueinander parallele Flanken 16 haben und daß diese Flanken 16 mit den zueinander parallelen
Seitenflächen 17 des Stahlbandes 18,19 einen Winkel a.
von 20° bilden, während beim Ausführungsbeispiel nach so den F i g. 1 und 2 die Vorsprünge 6 an ihrem freien Ende
schmäler sind air an ihrem Fußende und die Richtung der Vorsprünge 6 parallel zu den Seitenflächen des
Stahlbandes 2,4 ist.
'n F i g. 4 ist das obere Stahlband mit 18, das untere
mit 19, und die Ausnehmungen sind mit 20 bezeichnet.
Die F i g. 5 und 6 zeigen einen Ausschnitt aus einem endlosen, mit Zink überzogenen Stahlband 21, das
ringförmig gebogen und an seinen einander überlappenden Abschnitten durch eine elektrische Widerstandsbo
schweißung verschweißt ist. Die Schweißnaht ist mit 22 bezeichnet.
Der obere Abschnitt 23 des Stahlbandes 21 hat sechs
U-förmige Ausnehmungen 24 und sieben zahnförmige Vorsprünge 25, die beide in gleicher Teilung angeordnet
h5 sind. Der untere Abschnitt des Stahlbandes 21 ist mit 26
bezeichnet.
Die zahnförmigen Vorsprünge 25 sind parallel zu den Seitenflächen 27 des Stahlbandes 21 gerichtet, die
Flanken 28 eines Vorsprunges 25 sind parallel zueinander, d. h. die Vorsprünge 25 sind an ihrem freien
Kopfende gleich breit wie an ihrem Fußende. Zwei benachbarte Vorsprünge 25 sind an ihrem Fußende
verbunden durch einen Halbkreis 29, dessen Durch- ί messer gleich groß ist wie die Breite der U-förmigen
Ausnehmungen 24. Durch die mit möglichst großem Krümmungsradius ausgeführten Übergänge an den
Fußenden benachbarten Vorsprünge 25 wird die Festigkeit der zahnförmigen Vorsprünge 25 — im m
Unterschied zu eckigen oder oder gar kerbförmigen Übergängen — stark erhöht.
Die Überlappung des Stahlbandes 21 ist — ebenso wie bei allen anderen Ausführungsbeispielen — wenig
größer als die Länge der zahnförmigen Vorsprünge 25 bzw. die Länge der U-förmigen Ausnehmungen 24, so
daß auch hier die Ausnehmungen 24 vollkommen überdeckt sind durch den unteren Abschnitt 26 des
Stahlbandes 21.
2 I)IiUI
Claims (4)
1. Verfahren zum Verbinden überlappender Abschnitte von Stahlbändern mit einem den Stahl
gegen Korrosion schützenden Metallüberzug mittels elektrischer Widerstandsschweißung, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Abschnitte mit Ausnehmungen (5,11,20,24)
versehen wird, die von dem anderen der beiden Abschnitte überdeckt werden, und daß die Schweißbedingungen
derart gewählt werden, daß sich nur im Bereich der zwischen den Ausnehmungen verbleibenden
Teile der Abschnitte Schweißnähte bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in gleicher Teilung angeordnete
Ausnehmungen vorgesehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durch
Lücken (5, 20, 24) zwischen zahnförmigen Vorsprüngen (6, 15,25) gebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnförmigen Vorsprünge (6) an
ihrem Fußende breiter ausgebildet werden als an ihrem freien Ende und daß sie an ihrem Fußende mit
großem Krümmungsradius zum Stahlband (2) hin übergehen.
Um die zum Verschweißen von verzinktem Stahlblech erforderliche Joulesche Wärme zwischen den
Elektroden trotz der Verkleinerung des Ohmschen Widerstandes zu erreichen, muß daher, sofern die
Schweißzeit konstant bleibt, entsprechend der Funktion für die Joulesche Wärme:
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2434519A DE2434519C3 (de) | 1974-07-18 | 1974-07-18 | Verfahren zum Verbinden überlappender Abschnitte vonStahlbändern |
IT25316/75A IT1039214B (it) | 1974-07-18 | 1975-07-11 | Nastro di acciaio con un rivestimento metallico che protegge lacciaio dalla corrosione |
SE7508193A SE7508193L (sv) | 1974-07-18 | 1975-07-17 | Stalband med ett mot korrosion skyddande metalloverdrag. |
GB29996/75A GB1516205A (en) | 1974-07-18 | 1975-07-17 | Lap welded steel band connections |
FR7522601A FR2278449A1 (fr) | 1974-07-18 | 1975-07-18 | Bande d'acier munie d'un revetement metallique protegeant l'acier contre la corrosion |
US05/596,988 US4030525A (en) | 1974-07-18 | 1975-07-18 | Corrosion-resistant sheet steel weld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2434519A DE2434519C3 (de) | 1974-07-18 | 1974-07-18 | Verfahren zum Verbinden überlappender Abschnitte vonStahlbändern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434519A1 DE2434519A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2434519B2 DE2434519B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2434519C3 true DE2434519C3 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=5920875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2434519A Expired DE2434519C3 (de) | 1974-07-18 | 1974-07-18 | Verfahren zum Verbinden überlappender Abschnitte vonStahlbändern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4030525A (de) |
DE (1) | DE2434519C3 (de) |
FR (1) | FR2278449A1 (de) |
GB (1) | GB1516205A (de) |
IT (1) | IT1039214B (de) |
SE (1) | SE7508193L (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935692C3 (de) * | 1979-09-04 | 1982-03-04 | Hörmann KG Werne, 4712 Werne | Schweißnahtverbindung |
DE3741655A1 (de) * | 1987-12-09 | 1989-06-22 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zum erzeugen von schweissverbindungen |
JP3031247U (ja) * | 1995-03-27 | 1996-11-22 | モートン インターナショナル,インコーポレイティド | エアバッグインフレーター用ガス発生器 |
FR2811741B1 (fr) * | 2000-07-17 | 2003-06-27 | Imphy Ugine Precision | Procede de fabrication d'un element de structure ayant une paroi metallique de forme generale tubulaire et element de structure |
ITTO20010185A1 (it) * | 2001-03-02 | 2002-09-02 | Comau Systems Spa | Procedimento e sistema per la saldatura laser di due o piu' lamiere metalliche fra loro sovrappost, e dispositivo di bloccaggio delle lamier |
DE10218179A1 (de) * | 2002-04-24 | 2003-11-20 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren und Einrichtung zum Schweißen von Werkstücken |
US6997202B2 (en) | 2002-12-17 | 2006-02-14 | Advanced Technology Materials, Inc. | Gas storage and dispensing system for variable conductance dispensing of gas at constant flow rate |
US20060049154A1 (en) * | 2004-09-09 | 2006-03-09 | Clifford George M Jr | System and method for bonding camera components after adjustment |
US20070240816A1 (en) * | 2006-04-17 | 2007-10-18 | 3M Innovative Properties Company | Protective girth-weld cover with air release |
US20070241558A1 (en) * | 2006-04-17 | 2007-10-18 | 3M Innovative Properties Company | Protective cover system and method for girth-welds |
US20100192504A1 (en) * | 2008-07-09 | 2010-08-05 | General Electric Company | Spaceframe nacelle for a wind turbine generator and method of manufacturing the spaceframe nacelle |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE882127C (de) * | 1939-09-05 | 1953-07-06 | Siemens Ag | Verfahren und Maschine zum Verbinden von Blechtafeln oder -baendern nach dem elektrischen Widerstandsschweissverfahren |
US3510624A (en) * | 1968-01-10 | 1970-05-05 | Gen Electric | Combined mechanical and welded joint and method of making |
-
1974
- 1974-07-18 DE DE2434519A patent/DE2434519C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-07-11 IT IT25316/75A patent/IT1039214B/it active
- 1975-07-17 GB GB29996/75A patent/GB1516205A/en not_active Expired
- 1975-07-17 SE SE7508193A patent/SE7508193L/xx unknown
- 1975-07-18 FR FR7522601A patent/FR2278449A1/fr active Granted
- 1975-07-18 US US05/596,988 patent/US4030525A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2278449B3 (de) | 1979-04-27 |
FR2278449A1 (fr) | 1976-02-13 |
GB1516205A (en) | 1978-06-28 |
DE2434519A1 (de) | 1976-02-05 |
IT1039214B (it) | 1979-12-10 |
DE2434519B2 (de) | 1981-04-16 |
US4030525A (en) | 1977-06-21 |
SE7508193L (sv) | 1976-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2434519C3 (de) | Verfahren zum Verbinden überlappender Abschnitte vonStahlbändern | |
DE69610320T2 (de) | Plattiertes material | |
DE2830037C2 (de) | Lichtbogen-Durchschmelzschweißverfahren zum Verbinden von Turbinenschaufeln mit Endscheiben | |
EP0436529B1 (de) | Gasentladungs-überspannungsableiter | |
DE2517347C2 (de) | Kontaktkörper und Herstellungsverfahren hierzu | |
DE2725564A1 (de) | Verfahren zum widerstandsschweissen | |
DE2207776A1 (de) | Verfahren zur Anbringung von elektrischen Anschlüssen durch Elektroschweißung und nach diesem Verfahren hergestelltes elektrochemisches Element | |
DE3605115A1 (de) | Punktschweissverbindung aneinanderstossender bleche und verfahren zur herstellung der punktschweissverbindung | |
DE2510041C2 (de) | Endloses, mit einer Antihaftschicht versehenes Gießband für Stranggießmaschinen | |
DE2506285C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrodenplatte für die elektrolytische Gewinnung von Nichteisenmetallen | |
EP0472892A2 (de) | Verfahren zum punktuellen Befestigen eines hochkorrosionsbeständigen Auflagebleches auf einem metallischen Trägerkörper | |
DE2010785B2 (de) | Mit tantal oder einer tantallegierung mindestens teilweise plattiertes werkstueck aus kohlenstoffstahl | |
WO2011076402A1 (de) | Rohr | |
AT413503B (de) | Verfahren zum fügen zweier bleche einerseits aus einem aluminiumwerkstoff und anderseits aus einem eisen- oder titanwerkstoff | |
CH458569A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Widerstandsnahtschweissen von oberflächenveredelten Stahlblechen | |
CH409180A (de) | Verfahren zum Verbinden eines Leichtmetall-, insbesondere Aluminiumteils, mit einem Stahlteil durch Schweissen | |
DE1947398B2 (de) | Verfahren zum druckfesten, loetrissfreien verschweissen von messinglegierungen | |
DE3722931C1 (de) | Elektrodendraht fuer eine Rollennahtschweissmaschine | |
DE3123718C2 (de) | Verfahren zur Befestigung eines Gewindestutzens an einem Gehäuse aus verzinntem Stahlblech | |
DE2855058C2 (de) | Verfahren zum automatischen Anbringen von Anschlußdrähten an im wesentlichen zylindrischen Festelektrolytkondensator-Körpern | |
DE2748239A1 (de) | Verfahren zum kontaktieren eines elektrischen kaltleiter-widerstandes mit einem anschlusselement | |
DE1917861B2 (de) | Elektroschlacke-Schweißverfahren | |
DE900120C (de) | Elektrisches Schweissverfahren | |
DE641600C (de) | Waermeaustauschplatte mit auf die Platte aufvulkanisierten Gummifuehrungsteilen, die durch mit der Platte verbundene drahtartige Teile gesichert sind | |
DE2010785C (de) | Mit Tantal oder einer Tantal-Legierung mindestens teilweise plattiertes Werkstück aus Kohlenstoffstahl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |