[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2934370A1 - Vorrichtung zum herstellen von verbundsicherheitsglasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von verbundsicherheitsglasscheiben

Info

Publication number
DE2934370A1
DE2934370A1 DE19792934370 DE2934370A DE2934370A1 DE 2934370 A1 DE2934370 A1 DE 2934370A1 DE 19792934370 DE19792934370 DE 19792934370 DE 2934370 A DE2934370 A DE 2934370A DE 2934370 A1 DE2934370 A1 DE 2934370A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
panes
composite film
wire
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792934370
Other languages
English (en)
Other versions
DE2934370C2 (de
Inventor
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 8475 Wernberg-Köblitz Nopper
Jürgen Ing.(grad.) 4630 Bochum Reiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nopper Hans-Joachim Dipl-Ing 8475 Wernberg-Ko
Original Assignee
Nopper Hans Joachim Dipl Ing 92533 Wernberg Koeblitz
BFG Glassgroup GIE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nopper Hans Joachim Dipl Ing 92533 Wernberg Koeblitz, BFG Glassgroup GIE filed Critical Nopper Hans Joachim Dipl Ing 92533 Wernberg Koeblitz
Priority to DE19792934370 priority Critical patent/DE2934370C2/de
Priority to FR8018040A priority patent/FR2463753A1/fr
Priority to GB8027104A priority patent/GB2058662B/en
Priority to BE0/201818A priority patent/BE884867A/fr
Priority to IT24257/80A priority patent/IT1132460B/it
Publication of DE2934370A1 publication Critical patent/DE2934370A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2934370C2 publication Critical patent/DE2934370C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10807Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor
    • B32B17/10899Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor by introducing interlayers of synthetic resin
    • B32B17/10954Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor by introducing interlayers of synthetic resin by using an aligning laminating device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding

Landscapes

  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Verbundsicher-
  • heitsglasscheiben nach Patent ... (Patentanmeldung . .., Anwaltsakte D 1661) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Verbundsicherheitsglasscheiben, mit Einrichtungen zum vertikalen, deckungsgleichen Anordnen zweier Einzelscheiben sowie zum Vorverbinden derselben mit einer in dem Scheibenzwischenraum befindlichen Kunststoff-Verbundfolie durch Anwendung von Druck und gegebenenfalls Wärme, mit einer Transporteinrichtung zum Einführen der paarweise deckungsgleich vertikal angeordneten, vorher auf eine für den Vorverbundprozeß ausreichende Temperatur gebrachten Einzelscheiben in eine Verbundstation, einer in der Verbundstation vorgesehenen Einrichtung zum Einbringen der Verbundfolie in den wischen den Einzelscheiben gebildeten Scheibenzwischenraum, und einer Einrichtung zum Versehen, vorzugsweise Verkleben zunächst einer ersten der beiden Einzelscheiben mit der Verbundfolie und anschließendem Verkleben der zweiten der beiden Einzelscheiben mit der der ersten Einzelscheibe abgewandten Fläche der Verbundfolie bzw. sowohl der ersten als auch der zweiten Einzelscheibe mit der Verbundfolie, nach Patent ... (Patentanmeldunp ..., Anwaltsakte D 1661).
  • Den Gegenstand des Hauptpatentes bildet eine Vorrichtung dieser Art, die gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen eine kostengünstigere, rationellere Herstellung von Verbundsicherheitsglasscheiben mit einwandfreier Qualität ermöglicht. Hinsichtlich der Einzelheiten des Standes der Technik sowie der Besonderheiten der Vorrichtung und des Verfahrens nach dem Hauptpatent wird in vollem Umfang auf dessen Beschreibung Bezug genommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent insbesondere hinsichtlich des Di:ale. und Folieneinbrinqsystems weiter zu verbessern.
  • Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der obengenannten Art dadurch gelöst, daß die in der Verbund station vorgesehene Einrichtung zum Einbringen der Verbund folie in den Scheibenzwischenraum einen in einer Mitnehmerführung im wesentlichen vertikal zwischen den Einzelscheiben beweglichen Folienmitnehmer aufweist, der die von einer außerhalb des Scheibenzwischenraumes angeordneten Vorratsrolle gelieferte Verbundfolie erfaßt, durch den Scheibenzwischenraum zum der Einführstelle (3egenübzrliegenden Ende des Scheibenzwischenraumes transportiert, sie dort nahe der betreffenden Kante der ersten Einzelscheibe festlegt und anschließend wieder in Richtung auf die Vorratsrolle zurückläuft.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen der erfindungs-J(-mäßen Vorrichtun+ ergeben sich aus den UnteranspriIchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtunq läßt sich in Verbindung nit dem im Hauptpatent beschriebenen Grundaufbau der dort beanspruchten Vorrichtung in vielseitiger, vorteilhafter Weise einsetzen, wobei sie alternativ zu dem dort vorgesehenen Folien- und/oder Drahteinbrinasystem eingesetzt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbundfolien-Einbringsystems, welches in vorteilhafter Weise in der (Vor-)Verbundstation der Vorrichtung nach dem Hauptpatent verwendet werden kann; Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Folienmitnehmers des Verbundfolien-Einbringsystems von Fig. 1; Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel des Folienmitnehmers; Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel des Folienmitnehmers; Fig. 5 ein wiederum abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Folienmitnehmers, mittels dessen die zweite Finzelscheibe an die bereits auf die erste Einzelscheibe aufgebrachte Verbundfolie angedrückt werden kann; Fig. 6 ein Ausführungsheispiel einer Andruckrolle für gebogene Scheiben; und Fig. 7 eine Drahteinbringungseinrichtung zur Verwendung bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent.
  • Allgemein entspricht der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung, abgesehen von Einzelheiten der (Vor-)Verbundstation, vollkommen demjenigen der Vorrichtung nach dem Hauptpatent, deren Aufbau in Fig. 1 des Hauptpatentes wiedergegeben und in den entsprechenden Beschreibungsteilen im einzelnen erläutert ist, auf die zur Ergänzung und Erläuterung des Erfindungsgedankens ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie es in Fig. 1 wiedergegeben ist, handelt es sich um ein Verbundfolien-Einbringsystem, welches alternativ zu dem in Fig. 6 ff. des Hauptpatentes dargestellten und in den entsprechenden Beschreibungsteilen dort beschriebenen verwendet werden kann. Wie Fig. 1 erkennen läßt, häng- bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zum Einbringen einer Verbundfolie in den Scheibenzwischenraum der zu verbindenden Einzelscheiben eingebracht wird, die von einer nicht gezeisten Vorratsrolle kommende Verbundfolie 72 über eine Umlenkrolle 114 frei nach unten und ist durch einen mit einer entsprechenden Klemmeinrichtung versehenen vertikal beweglichen, in einer Mitnehmerführung 116 gelagerten Folienmitnehmer 118 in in RollenForm geführt. Dem Folienmitnehmer 118 ist eine Andruckrolle 120 zugeordnet. Unterhalb der Unterkante der Einzelscheibe 127befindet sich eine Vakuumleiste 122, die dazu dient, die auf die Einzelscheibe 127 aufzubringende Folie vor dem Andrücken nahe deren Unterkante festzulegen.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist der Folienmitnehmer 118 als Folienklemmeinrichtung einen Schlitz auf, durch den die Verbundfolie 72 verläuft und in dem sie bedarfsweise festgeklemmt werden kann, wobei die Klemmeinrichtung des Folienmitnehmers 118 bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel beispielsweise aus einer Saugleiste oder auch aus einem Druckluftpreßbalken mit Gegenfläche bestehen kann.
  • Das Einbringen der Verbundfolie 72 in den Scheibenzwischenraum der in die Verbund station 28 der Vorrichtung nach dem Hauptpatent auf die dort im einzelnen beschriebene Weise eingetragenen Einzelscheiben erfolgt bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel in der Weise, daß die Verbundfolie 72, die dauernd in dem Folienmitnehmer 118 gehalten ist, zunächst von einer oberhalb der Scheibel27 aus befindlichen Position mit dem dorthin geführten Folienmitnehmer nach Einklemmen der Folie 72 im Folienmitnehmer 118 nach unten geführt wird, woraufhin dann ein aus dem Folienmitnehmer 118 vorstehendes Folienende mittels der Vakuumleiste 122 festgeklemmt wird. Nachdem die Andruckrolle 120 die Folie an die Vakuumleiste 122 angelegt hat, wird die Klennwirkung der Klemmeinrichtung des Folienmitnehmers aufgehoben, woraufhin dann der Folienmitnehmer 118 und die Andruckrolle 120 gemeinsam bei der Aufwärtsbewegung die Folie an die warme Scheibe127 andrücken, so daß diese hiermit verklebt wird. In vorteilhafter Weise erfolgen bei diesem Ausführungsbeispiel das Einklemmen der Verbundfolie sowie das Abziehen und das Andrücken derselben mittels einer einzigen Einrichtung. Die Vakuumleiste 122 bzw. ein entsprechender Folienklemmer 74 können hierbei entfallen, wenn die Haftung der Folie 72 an der warmen Scheibe127 groß genug ist, um bereits beim Andrücken an der unteren Scheibenkante ein festes Anhaften der Verbundfolie 72 an der Scheibe 127 zu gewährleisten. Hierbei kann dann eine Hin- und Herbewegung der Andruckrolle 120 im Unterkantenbereich von Scheibe 127 und Folie 72, mit entsprechender Steuerung, vorgesehen sein.
  • Selbstverständlich kann ale Folie auch von unten in den Scheibenzwischenraum eingebracht werden, wie dies in der Beschreibung des Hauptpatentes für das dort gezeigte Ausführungsbeispiel des Folieneinbringsystems im einzelnen erläutert ist. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Einzelscheibe 127, die durchgehend als erste Einzelscheibe bezeichnet wird, hier vorzugsweise mittels des ihr zugeordneten übersetzers, dessen Einzelheiten im Hauptpatent beschrieben sind, während des Anbringens der Verbundfolie 72 in eine Schrägstellung gekippt, wodurch das sukzessive Anbringen der Verbundfolie von der unteren - bzw., bei entsprechend umgekehrter Schrägstellung und Einbringen der Verbundfolie von der oberen - Scheibenkante her sichergestellt ist.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Folienmitnehmer 118 als Folienklemmeinrichtung 112 zwei Klemmrollen 130, 132 auf, zwischen denen die Verbundfolie 172 geführt ist. Die Klemmrollen 130, 132 können zum Festklemmen der Verbundfolie 72 in der entsprechenden Bewegungsphase beispielsweise aufeinanderzubewegl ich ausgebildet sein. Statt dessen können die Klemmrollen 130, 132 aber auch als in einer Drehrichtung sperrende Freilaufrollen ausgebilde sein, die also bei der Abwärtsbewegung des Folienmitnehmers 118 (in Fig. 1 gesehen) gegen Drehung sperren und dadurch die Verbundfolie 72 einklemmen und mitnehmen, während sie bei der anschließenden Aufwärtsbewegung, bei der mittels der Andruckrolle 120 die Verbundfolie 72 an die Einzelscheibe 127 angelegt wird, frei laufen, so daß die Verbundfolie 72 relativ zum Folienmitnehmer 118 beweglich ist.
  • Statt der in Fig. 2 wiedergegebenen Konfiguration können die beiden Klemmrollen 130, 132 natürlich auch in der aus Fig. 3 erslchtlichen Weise in einer entsprechenden Halterung yehalten sein, ohne daß ein Folienmitnehmer mit einem Folienschlitz nach Art des in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Folienmitnehmers 118 vorgesehen wäre.
  • Abyewandelt hiervon kann, wie Fig. 4 zeigt, auch allein eine Andruckrolle 120 in Verbindung mit einer einzigen Klemmrolle 132 vorgesehen sein, wobei dann das Umstellen von Klemm-Betrieb" auf "Gleit-Betrieb" durch Relativverstellung der Rollen 120, 132 erfolgt, wie dieses aus Fig. 4 ohne weiteres ersichtlich ist. Sowohl die Klemmrollen 830 undfoder 132 als auch die Andruckrolle 120 können auch aus fingerartigen Rollenstümpfen bestehen, wobei die Andruckrolle 120 bei der Aufwärtsbewegung die Kantenbereich der Folie andrückt und gleichzeitig die Folie im Mittelbereich durch Spannung an die Scheibe anlegt.
  • Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausfiihrungsbeispiel ist der Folienmitnehmer 118 mit der Andruckrolle 120 sowie einer weiteren Preßrolle 124 versehen, wobei die Rollen 120 und 124 über einen Winkelhebel 134 schwenkbar am Folienmitnehmer 118 gelagert sind.
  • Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt das Andrücken der Verbundfolie 72 an die erste Einzelscheibe 127 zunachst mittels der Andruckrolle 120, wobei dann der Winkelhebel 134 gegenüber der in Fig. 5 gezeigten Position entgegen der Uhrzeigerrichtung so weit verschwenkt ist, daß die Preßrolle 124 aus dem Scheibenbereich entfernt und statt dessen die Andruckrolle 120 in Arbeitsstellung geschwenkt ist, die dann in derselben Weise arbeitet, wie dies in Fiq.
  • 1 für die dort gezeigte Ausführungsrolle 120 wieder geben ist. Anschließend, nachdem also, wie in Fig. 1, die Verbundfolie 72 an die Einzelscheibe 127 angebracht worden ist, wird dann in der im Hauptpatent beschriebenen Weise die zweite Einzelscheibe an die Verbundfolie 72 angelegt, woraufhin dann bei der Stellung des Winkelhebels 134 in der in Fig. 5 gezeigten Position mittels der Preßrolle 124 die zweite Einzelscheibe 125 an die Verbundfolie angedrückt und damit der Vorverbund fertiggestellt wird. Sollen mehrere Einzelscheiben mittels mehrerer Verbundfolien miteinander vorverbunden werden, könnte beispielsweise bei der in Fig. 5 gezeigten Ab-@ärtsvewegung des wolienmitnehmers 118 und bei dem dort e:£olacrden Andrücken der Einzelscheibe 125 erneut Folie nach unten geführt und alsdann wieder auf die freie Fläche der Einzelscheibe 125 aufgebracht werden.
  • Fig. 6 zeigt, wie mittels eines abgewandelten Ausffihrungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch gebogene Einzelscheiben miteinander vorverbunden werden können. Dabei sind die Rollenelemente des in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispieles in Form drehbar gelagerter Wellen 136 verwirklicht, auf denen jeweils ein schlauchähnliches Gebilde abrollen kann, wobei durch entsprechende Winkelstellung der Wellen eine Anpassung an unterschiedliche Wölbungen der Einzeischeiben 127, 125 möglich ist. Dabei ist in Fig. 6 links, mit a) bezeichnet, eine verhältnismäßig starke Wölbng und in Fig. 6 rechts, mit b) bezeichnet, eine verhältnismäßig schwache Scheibenwölbug berücksichtigt. Im übrigen entspricht die Wirkungsweise der Vorrichtung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, im Prinzip derjenigen der Vorrichtung nach der DE-PS 16 79 961, die Rollenbiegeöfen betrifft, wobei also auch, wie bereits gesagt, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung über den gebogenen Wellen 136 ein "Schlauch" oder dergleichen abrollen kann.
  • Fig. 7 schließlich zeigt einen Drahteinbringer, der dazu dienen kann, ein Drahtfeld in den Scheibenzwischenraum einzubringen, welches dann in die Verbundfolie 72 eingebettet wird, wobei ein derartiges Drahtfeld in der aus dem Hauptpatent ersichtlichen Weise beispielsweise zu Heizzwecken oder auch zur Scheibenverstärkung dienen kann. Wie Fig. 7 erkennen läßt, ist in einem Spulenhalter 140 eine Anzahl von Drahtspulen 142 angeordnet, von denen Einzeldrähte 176 ilber Umlenkrollen 144 und 146 - eine dieser Umlenkrollen kann gegebenenfalls auch entfallen - zu einem Drahtmitnehmer 148 mit nachgeordnetem Andruckelement 150 zur bereits aufgebrachten Verbundfolie 72 geführt werden. Dem Andruckelement 150 sind ein Schweißstempel 152 und ein Drahthalter 154 nachgeordnet. Das Andruckelement 150 ist vorzugsweise beheizt ausgebidet und weist eine geriffelte Oberfläche auf.
  • Bei dem Schweißstempel 152 wandelt es sich um eine Einrichtung, die ähnlich Folienschwfißerätent wie sie zur Herstellung von beispielsweise Lebensmittelumhüllungen verwendet werden, den Beinen Draht 176 entweder am Anfang und Ende des Ablegevorganses oder aber diskontinuierlich an die Verbundfolie 72, die bereits auf die Einzelscheibe 127 aufgebracht worden ist, anklebt. Der Schweißstempel 152 könnte natürlich auch bei dem Folieneibringsystem, wie es in den Fig.
  • 1 bis 6 gezeigt ist, die Vakuumleiste 122 ersetzen, ebenso auch den Folienklemmer, der bei den im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispiel des Folieneinbringsystems vorgesehen ist. Der Drahthalter 154 hat den Zweck, ein Verwirbeln des Drahtes vor und nach dm Ablegen zu verhindern, wobei bei magnetischen Metalldrähten beispielsweise ein Elektromagnet verwendet werden könnte. Der Dralltmitnenmer 148 kann auch gleichzeitig als Spulenhalter 142 dienen, bzw., der Spuienhalter 142 kann mit dem Drahtmitnehmer 148 direkt verbunden sein.
  • Die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß mittels des Mitnehmers 148, der in ganz analoger Weise arbeitet wie der Folienmitnehmer 118 bei dem Folieneinbringsystem nach den Fig. 1 bis 6, Einzeldrähte 176 von den Spulen 142 abgezogen werden. Nachdem die Einzeldrähte dann, in Fig. 7 gesehen, in die Nähe der deren Kante der Scheibe 127 gebracht worden sind, erfolgt, unter Rückführung des Mitnehmers 148 mit nachgeschalteten Elementen, das Andrücken und Verschweißen der nähte in die bzw. mit der Verbundfolie 72, ehe dann die weitere Einzelscheibe aufgebracht und in der aus dem Hauptpatent ersichtlichen bzw. anhand der Fig.
  • 1 bis 6 erläuterten Weise mit der Verbundfolie 72 verbunden wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in hin verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein, wobei innerhalb des Erfindungsdankens vorgesehen ist, die gezeigten und beanspruchten Merkmale mit sämtlichen hierfür geeigneten Einzelementen der Vorrichtung bzw. des Verfahrens nach dem Hauptpatent zu verwenden.
  • BEZUGSZEICHENLISTE 72 Verbundfolie 112 Folienklemmeinrichtung 114 Umlenkrolle 116 Mitnehmerführung 118 Folienmitnehmer 120 Andruckrolle 122 Vakuumleiste 124 Preßrolle 125 Zweite Einzelscheibe 127 Erste Einzelscheibe 130 Klemmrolle 132 Klemmrolle 134 Winkelhebel 136 Welle 140 Spulenhalter 142 Drahtspule 144 Umlenkrolle 146 Umlenkrolle 148 Drahtmmitnehmer 160 Andruckelement 162 Schweißstempel 164 Drahthalter

Claims (22)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Vorrichtung zum Herstellen von Verbundsicherheitsglasscheiben, mit Einrichtungen zum vertikalen, deckungsgleichen Anordnen zweier Einzelscheiben sowie zum Vorverbinden derselben mit einer in dem Scheibenzwischenraum berindlichen Kunststoff-Verbun4folie durch Anwendung von Druck und gegebenenfalls trre, mit einer Transporteinrichtung zum Einführen der paarweise deckungsgleich vertikal angeordneten, vorher aur eine für den Vorverbundprozeß ausreichende Temperatur gebrachten Einzelscheiben in eine Verbundstation, einer in der Verbundstation vorgesehenen Einrichtung zum Einbringen der Verbundfolie in den zwischen den Einzelscheiben gebildeten @ibenzwischenraum, und einer Einrichtung zum Versehen, vorzugsweise Verkleben zunächst einer ersten der beiden Einzelscheiben IA' t der Verbundfolie und anschließendem Verkleben der zewiten der beiden Einzelseheiben mit der der ersten Einzelscheibe abgewandten Fläche der Verbundfolie bzw. sowohl der ersten als auch der zweiten Einzelscheibe mit der Verbundfolie, nach Patent ... (Patentanmeldung ..., Anwaltsakte D 1661), dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verbundstation vorgesehene Einrichtung zum Einbringen der Verbundfolie (72) in den Scheibenzwischenraum einen in einer Mitnehmerführung (116) im wesentlinien vertikal zwischen den Einzelscheiben (127, 125) beweglichen Folienmitnehmer (118) aufweist, der die von einer außerhalb des Scheibenzwischenraumes angeordneten Vorratsrolle gelieferte Verbundfolie (72) erfaßt, durch den Scheibenzwischenraum zum der Einfühstellc gegenüberliegenden Ende des Scheibenzwischenraumes transportiert, sie dort nahe der betreffenden Kante der ersten Einzelscheibe (127) festlegt und anschließend wieder in Richtung auf die Vorratsrolle zurückläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienmitnehmer (118) eine Einrichtung (112) zum wahlweisen gleitenden Hindurchbewegen und Festklemmen der Verbundfolie (72) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienmitnehmer (118) einen sich über die gesamte Scheibenlänge erstreckenden Schlitz zum Hindurchführen der Verbundfolie (72) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fqlienmitnehmer (118) eine mit Unterdruck beaufschlagbare Saugleiste aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienmitnehmer (118) einen Druckluftpreßbalken mit Gegenfläche aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienmitnehmer (118) zum AndrUcken der Verbundfolie (72) an die erste Einzelscheibe (127) während des Zuriickbewegens in Richtung auf die Vorratsrolle ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Folienmitnehmer (118) ein vertikal hin- und herbewegliflhes Ausstreich- und Andruckelement, insbesondere eine Andruckrolle (120) oder eine vorzugsweise parallel zur Flußrichtung oszillierende Ausstreichbürste o.dgl., zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 oder nach einem der Ansprüche 6 oder 7 und Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der FolienmiS:nehmer (118) als Folienklemmeinrichtung (112) mindestens eine, vorzugsweise zwei Klemmrollen (130, 132) aufweist, zwischen denen die Verbundfolie (72) geführt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmrollen (130, 132) aufeinander zu-und voneinander wegbewegbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Klemmrollen (130, 132) in einer Drehrichtung frei drehbar, in der entgegengesetzten hingegen selbstsperrend ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienmitnehmer (118) nur eine Klemmrclle (132) aufweist, die zum wahlweisen Festlegen bzw. Lösen der Verbundfolie (72) relativ zu der AndruckSolle (120) verstellbar ist und mit dieser zusannenw'rkend in Klemmstellung die Verbundfolie (72) hält.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 11, dadurch ;ekennzeichiet, daß am Folienmitnehmer (118) ein IVinkeThebel (134) schwenkbar gelagert ist, an dessen einem Ende die Andruckrolle (120) und an dessen an-3ezem Ende eine Preßrolle (124) derart angeordnet sind, daß in einer ersten Stellung des Winkelhebels die Andruckrolle (130) an die Verbundfolie (72) und in der anderen Winkelstellung die Preßrolle (124) an einer auf die Verbundfolie (72) aufgebrachten Einzelscheibe (125) zur Anlage kommt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die die (Vor-)Verbundstation eine Einrichtung zum vertikalen Einführen eines Drahtfeldes in den Scheibenzwischenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteinbringungseinrichtung einen im wesentlichen vertikal zwischen der mit der Folie (72) versehenen Glasscheibe (127) und der zweiten Glasscheibe (125) beweglichen Drahtmitnehmer (148) aufweist, der den von einer Vorratsrolle (142) o.dgl. gelieferten Draht (176) erfaßt, durch den Scheibenzwischenraum zum der Einführstelle gegenüberliegenden Ende des Scheibenzwischenraumes transportiert, ihn dort nahe der betreffenden Kante der mit der Folie versehenen Einzelscheibe (127) festlegt und anschließend wieder in Richtung der Einführseite zurückläuft.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtmitnehmer (148) zum Erfassen und Transportieren eines vorgefertigten Drahtnetzes o.dgl. ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtmitnehmer (148) zum gleichzeitigen Abziehen einer Anzahl von Einzeldrähten (176) von einer Anzahl von Drahtspulen (142) eingerichtet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch cekennzeichnet, daß der Drahtmitnehmer (148) eine Einrichtung zum wahlweisen gleitenden Hindurchbewegen und Festklemmen des Drahtes (176) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drahtmitnehmer (148) ein Andruckelement (150) nahgeschaltet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Andruckelement (150) ein Schweißstempel (152) o.dgl. nachgeschaltet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schweißstempel o.dgl. (152) ein Drahthalter (154) nachgeschaltet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahthalter (154) einen Elektromagneten aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstempel (152) nach Art eines elektrischen Folienschweißgerätes ausgebildet ist.
  22. 22 orrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch ekernzeichnet, daß die mit der Verbundfolie (72) bzw. den Draht (176) bzw. den Scheiben (127, 125) in Kontakt kommenden Rollenelemente (120, 124, 130, 132) ur Anpassung an herzustellende Verbundsicherheitsglasscheiben unterschiedlicher Krümmung als gekrümmte Wellen (136) iusjebildet sind, die dreh- und verstellbar gelagert sind und auf denen ein Schlauchelement o.dgl. abrollen kann.
DE19792934370 1979-08-24 1979-08-24 Vorrichtung zum Herstellen von Verbundsicherheitsglasscheiben Expired DE2934370C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792934370 DE2934370C2 (de) 1979-08-24 1979-08-24 Vorrichtung zum Herstellen von Verbundsicherheitsglasscheiben
FR8018040A FR2463753A1 (fr) 1979-08-24 1980-08-18 Procede et dispositif de fabrication de vitres feuilletees
GB8027104A GB2058662B (en) 1979-08-24 1980-08-20 Method and device for producing laminated safety glass panels
BE0/201818A BE884867A (fr) 1979-08-24 1980-08-21 Procede et dispositif de fabrication de vitres feuilletees
IT24257/80A IT1132460B (it) 1979-08-24 1980-08-22 Procedimento ed apparato per la fabbricazione di lastre di vetro di sicurezza stratificato

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792934370 DE2934370C2 (de) 1979-08-24 1979-08-24 Vorrichtung zum Herstellen von Verbundsicherheitsglasscheiben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2934370A1 true DE2934370A1 (de) 1981-03-26
DE2934370C2 DE2934370C2 (de) 1982-12-02

Family

ID=6079260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792934370 Expired DE2934370C2 (de) 1979-08-24 1979-08-24 Vorrichtung zum Herstellen von Verbundsicherheitsglasscheiben

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE884867A (de)
DE (1) DE2934370C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008067580A1 (de) * 2006-12-07 2008-06-12 Peter Lisec Verfahren sowie vorrichtung zum positionieren von einem glaselement und einer kunststofffolie aufeinander

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008067580A1 (de) * 2006-12-07 2008-06-12 Peter Lisec Verfahren sowie vorrichtung zum positionieren von einem glaselement und einer kunststofffolie aufeinander

Also Published As

Publication number Publication date
BE884867A (fr) 1980-12-16
DE2934370C2 (de) 1982-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2363300C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Mehrfachscheiben mit am Rand umlaufenden Kunststoffschnüren
DE3404006A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines klebenden stranges aus kunststoff auf eine glasscheibe
EP2258559A1 (de) Buchfertigungsstrasse zur Herstellung von aus einer Buchdecke und einem in diese eingehängten Buchblock gebildeten Büchern.
CH642594A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufbringen von aufklebern auf eine endlosbahn.
DE10214140A1 (de) Klemmvorrichtung für Fadenlagen bei einer Maschine und Verfahren zum Vorlegen und Fixieren von Filamentscharen zu multiaxialen Fadengelegen sowie Maschine mit einer solchen Klemmvorrichtung zur Realisierung des Verfahrens
DE2416472C3 (de) Vorrichtung zum Umhüllen eines Glasfiberrohres mit einer Folie
EP0712736B1 (de) Verfahren zur Herstellung von klebegebundenen Büchern, Broschuren oder dgl. Produkten
DE69416791T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von asymmetrischen Verbundglasscheiben durch Kalendrierung
DE1586093A1 (de) Einrichtung zum Aufbringen von Aufreissstreifen auf ein Einschlagmaterialband
EP2468665B1 (de) Vorrichtung zum Anlegen eines Umschlags
EP0732222B1 (de) Verfahren und Vorrichtung für das Anbringen eines Umschlages am Rücken eines aus gebundenen Druckbogen gebildeten Buchblockes
DE4229535C2 (de) Verfahren zum Schrumpfen biaxial gereckter thermoplastischer Folienbahnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0041685A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Zusammenfügen von Wendeln aus Metalldraht bzw. Kunststoffdraht zu Flächengebilden
WO2005033394A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum vorlegen und fixieren von bandförmigen filamentscharen
DE2934370A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von verbundsicherheitsglasscheiben
EP0083741B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Wellenteils
DE2211171A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen
DE3432740C2 (de)
EP1462240A2 (de) Verfahren zum Anbringen von Versteifungsstreifen an einer Folienbahn
AT396100B (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer federstruktur mit in umhuellungen angebrachten schraubenfedern
EP2113374B1 (de) Faltschachtelklebemaschine zur Herstellung von Faltschachteln aus Zuschnitten
DE1511802C (de) Vorrichtung zum Entfalten und Befe stigen der Faltlappen von rechteckformtgen Packungen an deren Stirnwanden
DE2841944B1 (de) Verfahren zum Ausgleich der Breitendehnung einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff durch Waerme und Thermoformautomat zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE102015116225B4 (de) Vorrichtung zur Bildung von Verpackungseinheiten
DE1511802A1 (de) Vorrichtung zum Einfalten und Befestigen der Faltlappen von rechteckfoermigen Packungen an deren Stirnwaenden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8162 Independent application
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NOPPER, HANS-JOACHIM, DIPL.-ING., 8475 WERNBERG-KO

8339 Ceased/non-payment of the annual fee