DE2934027C2 - Verschleißfeste Gleitstücke für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Verschleißfeste Gleitstücke für BrennkraftmaschinenInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft verschleißfeste Gleitstücke für Brennkraftmaschinen aus Gußeisen mit einer durch ein
Gasnitrierungsverfahren aufgebrachten verschleißfesten Gleitoberfläche, wobei diese Gleitoberfläche eine
Dicke von wenigstens 3 μΐη aufweist, eine Nitrierungsdichte
von wenigstens 2,5% besitzt und aus einer äußeren Verbindungsschicht und einer inneren Diffusionsschicht
besteht, wobei die Härte dieser Nitrierungsschicht wenigstens 400 HV beträgt.
Gleitstücke dieser Art sind bereits bekannt aus der DE-OS 25 05 118.
Bei diesen bekannten Gleitstücken handelt es sich um Kolbenringe, deren Laufflächen bzw. Flanken der
Gasnitrierung unterzogen worden sind, um eine Verdichtung der Laufflächen herbeizuführen. Es gehört
zum allgemeinen Fachwissen, daß bei zwei miteinander in Reibverbindung stehenden Bauteilen die Reibschicht
des leichter ersetztbaren Bauteils einen geringeren Härtewert erhält als die des schwerer ersetzbaren
Bauteils.
Aus der DE-OS 22 58 280 ist es bekannt, einen aus Gußeisen bestehenden Körper mit einer dünnen
schwefelhaltigen Oberflächenschicht zu versehen, wobei diese dünne Schicht zur Verdichtung der beschichteten
Oberfläche dient.
Ferner ist aus der DE-OS 26 15 664 ein Kolbenring aus einer Sinterlegierung auf Eisenbasis bekannt, der
etwa 1 bis 15% Graphitphase je Flächeneinheit und etwa 1,5 bis 25% Carbidphase je Flächeneinheit enthält.
Die genannte Graphitphase dient dazu, die guten Festschmierstoffeigenschaften, d. h. das Eigenschmierungsvermögen
des Graphits, auszunutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleitstück, insbesondere eine darauf durch das Gasnitrieren
ausgebildete Gleitoberfläche noch zu verbessern und außerdem einen Werkstoff anzugeben, der im
Zusammenwirken mit einer derart verbesserten Gleitschicht besonders günstige Eigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gleitstück der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung
dadurch gelöst, daß diese Gleitoberfläche durch Anwendung des Niedrigtemperatur-Gascarbonitrierverfahren
hervorgebracht ist und daß den mit dieser Gleitoberfläche versehenen Gleitstücken jeweils ein
zweites Gleitstück mit einer Oberflächenhärte von mehr als 200 HV zugeordnet ist, welches aus einer
Stahllegierung mit einer vorherrschend aus (FeOr)7Cs
und/oder (FeCr^Cb bestehenden Matrix hergestellt ist.
ίο Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt
ergibt sich in erster Linie daraus, daß durch das Niedrigtemperatur-Gascarbonitrierungsverfahren eine
besonders dichte und folglich besonders verschleißfeste Gleitoberfläche geschaffen wird und daß dieser
η Gleitoberfläche ein zweites Gleitstück zugeordnet ist,
welches aus einer Stahllegierung besteht, die sich durch ein vorherrschend aus komplexen Eisen-Chrom-Carbiden
bestehendes Gefüge auszeichnet. Die getroffene Ausbildung der Gleitflächen und Auswahl der zusammenwirkenden
Werkstoffe führt zu hervorragender Verschleißfestigkeit und äußerst geringer Anfreßneigung.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das zweite Gleitstück auf seiner
Gleitoberfläche eine Nitrierungsschicht aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Kolbenring und eine Zylinderwandung als Beispiel für zwei in
Reibvei bindung stehende Bauteile,
F i g. 2 ein grafisches Schaubild, welches den Verschleiß von Versuchskörpern darstellt und
F i g. 3 ein grafisches Schaubild, welches die obere Belastungsgrenze wiedergibt, innerhalb welcher die
Versuchskörper keine Verschleißerscheinungen zeigten.
Wie in F i g. 1 dargestellt, ist ein Zylinder 1 vorgesehen, der aus Gußeisen besteht. Seine Gleitoberfläche
11 ist der sog. »Niedrigtemperatur-Gascarbonitrierung« (Nitrieren in Ammoniakatmosphäre mit
Kohlenwasserstoffzusatz) unterzogen worden, um eine nitrierte Schicht 2 zu erzeugen, die aus einer
Verbindungsschicht 21 und einer Diffusionsschicht 22 besteht und über eine ausgezeichnete Verschleißfestigkeit
verfügt. Die Dicke der nitrierten Schicht 2 (Dicke der Verbindungsschicht 21 + Diffusionsschicht 22)
sollte 3 μπι oder mehr betragen, da andernfalls keine
ausgezeichnet verschleißfeste Schicht mit langer Lebensdauer erzielbar ist. Außerdem sollte die Nitrierungsdichte
bis zu einer Tiefe von 3 μίτι der Schicht 2
wenigstens 2,5% betragen, da andernfalls nicht die erforderliche Härte und Verschleißfestigkeit erreicht
werden können. Die Gleitoberfläche soll eine Härte von wenigstens 400 HV (Vickers-Härte) aufweisen, da
andernfalls keine ausreichend hohe Verschleißfestigkeit entsteht und der bei niedriger Temperatur durchgeführte
Gas-Carbonitrierungsvorgang nicht in angestrebter Weise wirkungsvoll ist.
Gemäß Fig. 1 ist ein Kolbenring 3 in einer in einem Kolben 4 ausgebildeten Nut 5 aufgenommen und steht der Kolbenring 3 in Reibverbindung mit der Gleitoberfläche 11 des Zylinders 1. Der Kolbenring 3 besteht aus einem Stahlwerkstoff. Komplexe Carbide (FeCr)7C3 und/oder (FeCr)23C6 sind hauptsächlich in der Matrix des Kolbenringes verteilt. Außerdem besitzt die Gleitoberfläche 12 des Ringes 3 eine Vickers-Härte HV von wenigstens 200. Ist die Vickers-Härte der Gleitoberfläche 12 des Kolbenringes 3 kleiner als 200, so
Gemäß Fig. 1 ist ein Kolbenring 3 in einer in einem Kolben 4 ausgebildeten Nut 5 aufgenommen und steht der Kolbenring 3 in Reibverbindung mit der Gleitoberfläche 11 des Zylinders 1. Der Kolbenring 3 besteht aus einem Stahlwerkstoff. Komplexe Carbide (FeCr)7C3 und/oder (FeCr)23C6 sind hauptsächlich in der Matrix des Kolbenringes verteilt. Außerdem besitzt die Gleitoberfläche 12 des Ringes 3 eine Vickers-Härte HV von wenigstens 200. Ist die Vickers-Härte der Gleitoberfläche 12 des Kolbenringes 3 kleiner als 200, so
wird der Ferritanteil erhöht, was zur Folge hat, daß sich
die angestrebte Verschleißfestigkeit nicht einstellt Die komplexen Eisen-Chrom-Carbide lassen sich durch den
Kohlenstoffgehalt und den Chromgehalt bestimmen. Das oben erwähnte komplexe Carbid wird als äußerst
wirkungsvoll im Hinblick auf das Erzielen der angestrebten hohen Verschleißfestigkeit angesehen.
Die Gleitoberfläche 12 des Kolbenringes 3 ist mit einer nitrierten Schicht versehen, um auf diese Weise eine
noch gesteigerte Verschleißfestigkeit herbei7uführen.
Wie bereits erwähnt, werden besonders günstige Gleiteigenschaften im Hinblick auf Verschleiß und
Abrieb an Gleitstücken erzielt, von denen das eine aus Gußeisen besteht, welches einer Niedrigtemperatur-Gascarbonisierungsbehandlung
unterzogen wurde, während das damit zusammenwirkende andere Gleitstück
aus einem Stahl besteht, in welchem spezifische komplexe Carbide enthalten sind. Die Löslichkeit und
der Schmelzpunkt der Materialien bestimmt die Höhe der erzielbaren Verschleiß- und Abriebfes';gkeiten. Die
angestrebten Löslichkeitsverhältnisse und der angestrebte Schmelzpunkt liegen so, daß nitrierte Schichten
mit hoher Härte an einem der relativ zueinander verschieblichen Teile erzielt werden. Das andere
Gleitstück enthält in seiner Matrix ein spezifisches Carbid, welches über einen hohen Schmelzpunkt und
eine hohe Härte verfügt, wodurch ein ausgezeichnetes Gleitverhalten der beiden Teile aneinander gewährleistet
ist.
Die überragenden Gebrauchseigenschaften gehen aus den Verschleiß- und Freßuntersuchungen hervor,
die in den F i g. 2 und 3 grafisch dargestellt sind.
Zunächst wurden eine Probe 1 des beanspruchten Gleitstückes und eine Probe 2 (Vergleichsprobe)
hergestellt. Diese Probekörper wurden jeweils fest an Rotations-Verschleißprüfgeräten befestigt, so daß diese
Probekörper als ortsfeste Proben angesehen werden konnten. Sodann wurden die Probekörper druckausübend
jeweils an scheibenartigen Teilen befestigt. Die scheibenartigen Versuchsstücke wurden in Umdrehung
versetzt, um eine relative Gleitbewegung zwischen dem Versuchsstück und der Probe 1 und zwischen dem
Versuchsstück und der Probe 2 hervorzurufen, während welcher ein staubhaltiges Schmieröl kontinuierlich den
Gleitoberflächen zugeführt wurde. Die folgenden Verschleißwerte wurden gemessen.
Probe 1
Material
Gußeisen bestehend aus Gesamt-
Große
Material
Material
Oberflächen-Härte
(HV)
(HV)
Probe 2
Größe
Material
Material
. Oberflächen-Härte
(HV)
(HV)
18 mm χ 12 mm χ 5 mm
Stahl mit 0,35% C und
12,5% Cr, in welchem
(Fe · Cr)7C3-Carbide
vorlagen
12,5% Cr, in welchem
(Fe · Cr)7C3-Carbide
vorlagen
400
18 mm χ 12 mm χ 5 mm Stahl mit 0,75% C
400
Scheibenartiges Teil
(die Außenoberfläche war der Niedrigtemperatur-Gascarbonisierungsbehandlung
unterzogen worden)
Innendurchmesser 105 mm
Außendurchmesser Π6 mm
Dicke 7,0 mm
kohlen | Prüfbedingungen | 3,48 | g/i | Gew.-% | |
stoff | Schmierölmenge | 2,12 | Gew.-% | ||
Si | Schmieröl | 0,67 | Gew.-% | ||
Mn | Art und Menge des im | 0,28 | Gew.-% | ||
P | Schmieröl enthaltenen | 0,04 | Gew.-% | ||
S | Staubes | 0,08 | Gew.-% | ||
B | Öltemperatur | Rest | |||
Fe | Umfangsgeschwindigkeit | ||||
Dicke der | Oberflächendruck | ||||
Nitrierungsschicht | 4 μίτι | Prüfstrecke | |||
Oberflächenhärte | |||||
(HV) | 520 | ||||
1. Verschleißprüfung | |||||
1,0 l/Minute | |||||
SAE 30 | |||||
Al2Os; 0,5 | |||||
50° C | |||||
5 m/sec | |||||
25 kg/cm-' | |||||
100 km | |||||
Die Versuchsergebrisse sind in F i g. 2 veranschaulicht. Entsprechend den Versuchsergebnissen ist zu
erkennen, daß die Probe 1 einen Verschleiß zeigt, der lediglich '/5 oder noch weniger des Verschleißes der
Vergleichsprobe ausmacht, woraus hervorgeht, daß die beanspruchte Kombination von einander zugeordneten
Verschleißgliedern einer entsprechenden Kombination jedoch herkömmlicher Glieder sehr hoch überlegen ist.
2. Freßprüfung
Es wurden die gleichen Probekörper und die gleichen scheibenartigen Teile verwendet, wie bei der Verschleißprüfung.
Außerdem wurde das gleiche rotierende Prüfgerät, welches bei der Verschleißprüfung benutzt
worden war, über eine vorbestimmte Zeitdauer betätigt. Die Preßkraft des scheibenartigen Teiles auf die
Probekörper wurde allmählich gesteigert, sofern die
Probekörper keine Freßerscheinungen zeigten.
Versuchsbedingungen
Versuchsbedingungen
Schmiermittelmenge
Öltemperatur
Umfangsgeschwindigkeit
des scheibenartigen
Teils
Umfangsgeschwindigkeit
des scheibenartigen
Teils
0,2 I/Minute
SAE 30: weißes
Kerosin = 1:1
50° C
SAE 30: weißes
Kerosin = 1:1
50° C
5 m/sec
Der Versuch wurde mit einer Flächenpressung von 10 kg/cm2 begonnen und alle fünf Minuten wurde der
Druck um 5 kg/cm2 erhöht, bis starke Wärmephänomene
auftraten. Die Versuchsergebnisse sind in Fig. 3 veranschaulicht, und wie aus den Versuchsergebnissen
hervorgeht, trat bei der Probe 1 ein Fressen erst bei Fliichenpressungen von 80 kg/cm2 auf, wohingegen die
Vergleichsprobe bereits Freßerscheinungen bei Oberflachdrücken
oder Flächenpressungen von 45 kg/cm2 zeigte. Daraus geht hervor, daß die beanspruchte
Kombination von aneinander gleitenden Teilen eine ausgezeichnete·Beständigkeit gegen Fressen aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verschleißfeste Gleitstücke für Brennkraftmaschinen aus Gußeisen mit einer durch ein Gasnitrierungsverfahren
aufgebrachten verschleißfesten Gleitoberfläche, wobei diese Gleitoberfläche eine
Dicke von wenigstens 3 μίτι aufweist, eine Nitrierungsdichte
von wenigstens 2,5% besitzt und aus einer äußeren Verbindungsschicht und einer inneren
Diffusionsschicht besteht, wobei die Härte dieser Nitrierungsschicht wenigstens 400 HV beträgt, d a durch
gekennzeichnet, daß diese Gleitoberfläche (11) durch Anwendung des Niedrigtemperatur-Gascarbonitrierverfahrens
hervorgebracht ist und daß den mit dieser Gleitoberfläche versehenen Gleitstücken jeweils ein zweites Gleitstück
(3) mit einer Oberflächenhärte von mehr als 2OCi HV zugeordnet ist, welches aus einer Stahllegierung
mit einer vorherrschend aus (FeCr)7Cs
und/oder (FeCr^C6 bestehenden Matrix hergesteüt
ist.
2. Gleitstücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gleitstück (3) auf seiner
Gleitoberfläche (12) eine Nitrierungsschicht aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2934027C2 true DE2934027C2 (de) | 1982-04-15 |
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ID=14331128
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1978
- 1978-08-23 JP JP10257978A patent/JPS5528379A/ja active Granted
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1979
- 1979-08-22 DE DE19792934027 patent/DE2934027C2/de not_active Expired
Also Published As
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