DE2933823A1 - Fremdlichtbestaendige leuchtanzeige - Google Patents
Fremdlichtbestaendige leuchtanzeigeInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B5/00—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
- G08B5/22—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
- G08B5/36—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
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Description
Fremdlichtbeständige Leuchtanzeige
Die Erfindung betrifft beleuchtete Anzeigen wie Fluglagenanzeigen oder dergleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung beleuchtete
Anzeigen, die für Fremdlicht unempfindlich sein müssen, damit sie
für die Anzeige auch unter sehr heller Beleuchtung gesehen werden können, während sie beaufschlagt sind und dennoch den Betrachter
eine eindeutige Anzeige dafür liefern, ob sie angeschaltet sind bzw. arbeiten oder nicht.
Fluglagenanzeigegeräte oder dergleichen wie sie in die Armaturenbretter
von Flugzeugen eingebaut sind, umfassen meist Signaleinrichtungen zur Anzeige von vorgegebenen Fluglagen. Diese Signaleinrichtungen
sind als beleuchtete Anzeigegeräte ausgeführt. Häufig müssen diese Signaleinrichtungen unter sehr heller Beleuchtung
benützt werden, d.h. sie sind dem direkten Sonnenlicht oder dergleichen ausgesetzt, wenn sie zur Anzeige der vorgegebenen
oder bestimmten Fluglagen angeschaltet sind. Arbeiten diese Signaleinrichtungen nicht, so müssen sie nicht den Anschein erwecken,
daß sie angeschaltet sind, d.h. sie dürfen den Betrachter keine zweideutige Anzeige dafür liefern ob sie arbeiten oder nicht.
Vor der Erfindung wurden verschiedene Einrichtungen zur Erfüllung dieses Zwecks erreicht. Bei einer dieser Einrichtungen wurde eine
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leichte Schicht von schwarzer Farbe auf die Sichtfläche der beleuchteten
Anzeige aufgetragen, um Fremdlicht zu absorbieren. Auch wurden kreisförmige Polarisationsgläser verwendet, damit
kein Fremdlicht (Sonnenlicht) auf der Anzeige reflektieren kann. Diese beiden Einrichtungen haben jedoch die Tendenz, Licht vom
eingeschalteten Anzeigegerät zu absorbieren und daher es zu verdunkeln, wodurch es schwieriger wird,sie unter heller Beleuchtung
zu sehen oder abzulesen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine beleuchtete Anzeige zu schaffen, die leicht auch in hellem Licht abgelesen
werden kann, ohne die Anzeigehelligkeit zu vermindern und zweideutige Anzeigen, ob das Gerät angeschaltet ist oder nicht, zu
verhindern.
Um die Beschränkungen des früheren Standes der Technik zu vermeiden,
schlägt die Erfindung folgendes vor: ein fremdlichtbeständiges Leuchtanzeigegerät mit einem Gehäuse, einer im Gehäuse angeordneten
Vorrichtung, die zur Emission von Licht beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Baugruppen umfaßt:
Eine im Gehäuse angeordnete lichtdurchlässige Vorrichtung, welche eine Sichtfläche mit einer matten Oberfläche und einer gegenüber
der Sichtfläche liegende hochpolierte Oberfläche umfaßt, mit einer im Gehäuse zwischen der Lichtemissionseinrichtung und der
der lichtdurchlässigen Vorrichtung gegenüberliegenden und im Gehäuse angeordneten Zwischeneinrichtung, welche das von der Lichtemissionseinrichtung
abgegebene Licht zur lichtdurchlässigen Vorrichtung leitet, damit es diese durchlaufen kann, ferner dadurch,
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daß die matte Oberfläche der Sichtfläche der lichtdurchlässigen
in
Vorrichtung das Fremdlicht zerstreut, um dieses/das Anzeigegerät
eintretende Licht sowie seine Reflektionen in Richtung des Betrachters
weitgehend zu verringern, und schließlich dadurch, daß die hochpolierte Gegenfläche der lichtdurchlässigen Vorrichtung
das Licht wirksamerweise durch die Vorrichtung gelangen läßt.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung
enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher
Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine bildliche Darstellung eines Fluglagenanzeigegerätes mit der erfindungsgemäßen Lichtanzeige;
Fig. 2 einenschematischer Seitenriß mit Darstellung einer Vorrichtung,
welche eine Lichtanzeige erfindungsgemäß fremdlichtbeständig
macht.
Γη Fig. 1 ist die Erfindung beispielhaft anhand eines Radarhöhen-
; cssers 2 gezeigt. Der Radarhöhenmesser 2 ist ein bekanntes Gerät und umfaßt eine Ziffernscheibe oder -skala 4, die entsprechend
in einem Deckring 6 befestigt ist. Ein Deckglas 10 kann vor der Skalenscheibe 10 angeordnet sein.
Zu beiden Seiten eines teilweise durch eine Abdeckmaske verborgenen
Zeigers 12 befinden sich zwei Anzeigelämpchen 14 und Beispielsweise kann das Anzeigelämpchen 14 rot aufleuchten, wenn
eine vorgegebene niedrige Flughöhe erreicht wird, und das An-
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zeijelämpchen 16 kann grün aufleuchten, wenn der Höhenmesser 2
durch Drücken einer Taste 18 auf automatischen Meßbetrieb geschaltet
ist. Die Anzeigelämpchen 14 und 16 umfassen die in
Fig. 2 näher beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die Hauptbestandteile der Anzeigelämpchen 14 und 16 (Fig.2) umfassen
eine Lichtleitung 20, ein durchsichtiges Farbfilter 22, eine Sammellinse 24 und eine Lichtquelle wie eine herkömmliche
Glühlampe 26 mit aus ihr herausragenden Steckverbindern 28 und 30 zum Anschluß an eine nicht gezeigte entsprechende Stromquelle.
Eine Sichtfläche 32 der Lichtleitung 20 besitzt eine druckstrahlgehonte
oder auf ähnliche Weise hergestellte matte Oberfläche, und eine gegenüberliegende Fläche 34 der Lichtleitung ist hochglanzpoliert.
Es sei bemerkt, daß die Lichtleitung 20 ein Vollstab oder eine Vollstange aus Glas oder Acrylharz sein kann, jedoch
bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist sie ein Faserglasbündel, das in bekannter Weise hergestellt wird,
in welchem die Glasfasern in einem dünnwandigen Rohr 38 verklebt sind. Die Lichtleitung 20 ist in einem Gehäuse 36 angeordnet,
so daß das Rohr 38 an einem Innenwandflansch 39 des Gehäuses anliegt.
Das Filter 22 ist im Gehäuse 36 so angeordnet, daß ein Ende in einem kleinen Abstand zur polierten Oberfläche 34 der Lichtleitung
20 steht, um einen Luftspalt 37 von etwa 0,25 bis 0,40 mm zu schaffen, während die Sammellinse 24 im Gehäuse angeordnet
ist, wobei eine konvexe Oberfläche 40 an der Gegenseite des Filters 22 anliegt. Q30011/0ß89 ^"
Der Zwischenraum oder der Luftspalt zwischen der Lichtleitung 20 und dem Filter 22 ist zweckmäßig, so daß etwas von der Farbe des
Filters 22 durch die Lichtleitung zurückgeleitet wird und sichtbar wird, wenn die Lampe 26 nicht angeschaltet ist, und ein
helles Licht auf die Oberfläche 32 der Lichtleitung 20 fällt. Ein Seegerring 42, das Filter 22 und das Rohr 38 sind entsprechend
im Gehäuse 36 befestigt, beispielsweise durch Kleber oder dergleichen, so daß die Lichtleitung 20, das Filter 22 und die Sammellinse
24 in der richtigen Längsstellung gehalten werden (Fig.2).
Die Lampe 26 ist im Gehäuse 36 angeordnet, so daß ihre lichtemittierende
Seite 37 in geringem Abstand zur Planfläche 44 der Sammellinse 24 steht. Der Raum 46 zwischen der Gegenseite der
Lampe und dem Gehäuse 36 ist mit Silikonkautschukkleber oder dergleichen ausgefüllt, um diese Seite lichtdicht zu gestalten.
Das Gehäuse 36 ist mit den Signallämpchen 14 und 16 angeordnet,
so daß es bündig mit der Skalenscheibe 4 liegt (Fign. 1 und 2).
nie matte Oberfläche 32 der Lichtleitung 20 sowie der anhand der
.'Mg. 2 beschriebene Aufbau hat den Zweck, Fremdlicht zu zerstreuen
und dadurch die durch die Lichtleitung zurückwandernde Lichtmenge weitgehend zu verringern, um die unbeleuchtete Signaleinrichtung
7.u beeinflussen. Alles Fremdlicht, welches in die Anzeige einfällt,
wird dadurch verringert, daß es durch das Filter 22, die Linse 24 und schließlich die Lampe 26 wandert.
in diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
die gesamte Länge des Aggregats der Fig.2 etwa
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21 mm beträgt, wobei die Lichtleitung 20 etwa 5 mm Durchmesser aufweist. Erfindungsgemäß muß das Fremdlicht, um zum Betrachter
zurückgeworfen zu werden, in die Lichtleitung mit einem Winkel einfallen, der kleiner ist als etwa 42° zur Längsachse der Leitung.
Daher ist die in die Anzeige einfallende Lichtmenge, die in Richtung des Betrachters reflektiert wird, ein Bruchteil der
Lichtmenge, die auf die Anzeige von der Stirnfläche der Signaleinrichtung (Lichtfläche 32) aus einfüllt.
Die Anzeige ist daher im wesentlichen nicht reflektierend. Das von der angeschalteten Anzeigeeinrichtung von der Lampe 26 ausstrahlende
Licht wird durch die Sammellinse 20 auf die polierte Oberfläche 34 der Lichtleitung 20 hin gebündelt, so daß bei angeschalteter
Anzeige das Licht in wirksamer Weise zur matten Oberfläche 32 der Lichtleitung übertragen wird. Das an der Oberfläche
32 ankommende Licht ist zerstreut und sein Sichtwinkel erhöht. Das Licht ist auch so hell, daß es auch in einer sehr hellen Umgebung
gesehen werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung geht hervor, daß eine beleuchtete Anzeige mit eindeutigen Eigenschaften im
angeschalteten und nicht angeschalteten Zustand geschaffen wurde. Die beleuchtete Anzeige kann in sehr heller Umgebung gesehen werden,
solang sie angeschaltet ist und erleidet nicht den Nachteil, den Anschein der Einschaltung zu geben, wenn sie nicht beaufschlagt
ist.Die Erfindung findet besonderen Einsatz bei Flugzeuganzeigeinstrumenten
und dergleichen, vor allem bei solchen Anzeigegeräten, die Fremdlicht wie Sonnenlicht oder dergleichen
ausgesetzt sind.
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Claims (7)
- Patentansprüche{ 1 .Yremdlichtbeständiges Leuchtanzeigegerät mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse angeordneten anschaltbaren Vorrichtung zur Emission von Licht, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Bauteile umfaßt: Eine lichtdurchlässige Vorrichtung (20) die im Gehäuse (36) angeordnet ist und eine Sichtfläche (32) mit einer matten Oberfläche sowie eine dieser gegenüberliegenden hochglanzpolierten Oberfläche (34)umfaßt, ferner ein im Gehäuse (36) zwischen der lichtemittierenden Vorrichtung (26) und der Gegenfläche (34) der lichtdurchlässigen Einrichtung (20) angeordnetes Zwischenstück (22,24), welches das von der lichtemittierenden Vorrichtung (26) abgestrahlte Licht zur lichtdurchlässigen Einrichtung (20) leitet, um es durch diese030011/068Ö ~2~hindurchzuführen, ferner dadurch, daß die matte Oberfläche der Sichtfläche (32) der lichtdurchlässigen Einrichtung (20) das Fremdlicht zerstreut, um dieses in die Anzeigevorrichtung (2) einfallende und in Richtung des Betrachters reflektrierte Licht soweit wie möglich zu verringern, und schließlich dadurch, daß die gegenüberliegende hochglanzpolierte Oberfläche ' (34) der lichtdurchlässigen Einrichtung (20) das Licht in wirksamer Weise durch die Einrichtung (20) hindurchläßt.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche mit matter Oberfläche (32) eine Seite der Lichtseite (20) und die hochglanzpolierte Oberfläche (34) der gegenüberliegenden Sichtfläche die andere Seite der Lichtleitung (2O) darstellt.
- 3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (22,24) folgende Bauteile umfaßt: ein Lichtfilter (22), dessen eine Seite in einem Abstand zur hochglanzpolierten Oberfläche (34) der lichtdurchlässigen Einrichtung (20) angeordnet ist, sodann dadurch, daß die konvexe Fläche (40) einer Sammellinse (24) neben der der einen Seite gegenüberliegenden Seite des Filters (22) liegt sowie dadurch, daß eine ebene Fläche (44) der Sammellinse (24) in Abstand zur lichtem!ttierenden Vorrichtung (26) angeordnet ist.-3-030011/0689
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierende Einrichtung (26) in Längsrichtung im Gehäuse (36) angeordnet sind, wobei eine Seite (37) Licht abstrahlt und im Abstand zur ebenen Fläche (44) der Sammellinse (24) liegt sowie dadurch, daß die entgegengesetzte Seite (46) der lichtemittierenden Einrichtung (26) lichtabdichtend im Gehäuse (36) angeordnet ist.
- 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtfilter (22) ein durchsichtiges Farbfilter ist.
- 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitung (20) ein lichtdurchlässiger Vollstab ist.
- 7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitung (20) ein Bündel aus Fiberglas ist.-4-030011/0689
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