DE2933614A1 - Rechteckiges muldentablett zum verpacken und transportieren von ruendlichen fruechten - Google Patents
Rechteckiges muldentablett zum verpacken und transportieren von ruendlichen fruechtenInfo
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Description
29336U
NESPAE S.Ό.A. SOCIETA GENERALE EEB
"Rechteckiges Muldentablett zum Verpacken and Irans=
portieren von rundlichen Früchten"
Die Erfindung betrifft ein rechteckiges iluldentablett
zuEi Verpacken und Transportieren von rundlichen FrUch=
ten, insbesondere zum Trennen von tibereinanderliegen=
den Fruchtschichten, nit in der einen Tablettseite ver=
tieften und in der anderen Tablettseite vorspringenden Versteifungssicken und nit auf der Tablettoberseite
konkaven und auf der Tablettunterseite konvexen Auf= nähmemulden für je eine Frucnt, wobei diese Aufnahme»
dulden in zu einer Unfangsseite des Tabletts paralle=
Ieη Reihen angeordnet und zueinander auf Lücke ver=
setzt sind.
Diese LIuId ent ablet te nüssen eine möglichst rsricge
Wandstärke und ein möglichst geringes Eigengewicht in
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Verbindung mit einer elastischen Nachgiebigkeit bei stärkeren spezifischen Drücken aufweisen und werden
deshalb inabesondere aus verhältnismässig dünnwandigen
Schaumkunststoff bzw. Papier- oder Zellstoff od. dgl. hergestellt. Gleichzeitig müssen aber diese Muldentab=
lette auch eine so grosse Steifigkeit aufweisen, dass
ein voll, mit Früchten bestücktes MuId ent able tt z.B.
beim Verladen im Bereich zweier entgegengesetzter Be= grenzungsränder ergriffen und ohne übermässige Durch=
biegung, insbesondere ohne Bruch- bzw. Knickgefahr an= gehoben-und bewegt werden kann. Diese Steifigkeit in
Verbindung mit einerverhältnismässig geringen Wand= stärke bzw. einem entsprechend kleinem Eigengewicht und
der angestrebten elastischen Nachgiebigkeit bei Flächen= Pressungen, die einen für die Früchte schädlichen Wert
übersteigen, wird durch die Anordnung von Versteifungs=
sicken erzielt. Bei den bekannten Muldentabletten dieser
Art haben die Versteifungssicken einen solchen, insbe=
sondere zu einer Umfangsseite des Tabletts parallelen Verlauf, dass sie praktisch durchgehende Bruch— bzw.
Knicklinien bilden, insbesondere wenn das Muldentablett
im Bereich der beiden, zu den Vers'teifungssicken pa=
rallelen Tablettbegrenzungsränder "erfasst und angeho=
ben wird. Dabei kann mit den bekannten Versteifung^=
sicken eine Versteifung nur in Bezug auf eine der bei= den, zu den Uofangsseiten des rechteckigen Heldentat=
letts parallelen Tablettmittelachsen und zwar nur in Bezug auf die zu den Versteifungssicken senkrechte Tab=
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lettmittelachse erzielt werden. In Bezug auf die ande«
re, zu den Versteifungssicken parallele Tablettmittels
achse wird die Bruch.- und Knickgefahr durch die Ver»
steifungssicken sogar vergrb"ssert. Diese Bruch- und
Knickgefahr ist besonders gross bei den aus Schaumpoly»
styrol hergestellten Muldentablette, da dieser Kunst=
stoff verhSltnismässig schnell altert und brüchig wird,
Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachtei=
Ie der bekannten Ausführungen zu beheben und ein KuI=
dentablett der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Versteifungssicken eine Versteifung in Be=
zug auf beide, zu den Tablettumfangsseiten parallele,
zueinander senkrechte Tablettmittelachsen bewirken und
keine geschwächte, praktisch durchgehende, inabesonde=
re zu dBn ümfangsseiten des Tabletts parallele Bruchbzw.
Knicklinien bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemSss dadurch gelöst,
dass in zumindest einigen Muldenreihen zumindest zwei Aufnahmemulden derselben KuId enr eine untereinander
durch schräg zu den Umfangsselten des Tabletts gerichtet
te Versteifungssicken verbunden sind.
Bei dieser Ausbildung de3 Muldentabletts wird durch die
Schrägstellung der Versteif ungssicken zu den Uiafangs=s
selten des Tabletts eine wirksame Versteifung des recht» eckigen Tabletts gegenüber Biege- und Knickbeanspruchun»
gen in "Bezug auf beide, zueinander senkrechte, zu den
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Umfangsseiten des Tabletts parallele lablettmittel=
achsen erzielt. Durch, die Anordnung dieser schragen Versteif ungssicken als Verbindungssicken von Aufnahme»
mulden, die jeweils derselben Muldenreihe angehören, werden durchgehende, durch die Versteifungssicken selbst
gebildete Bruch- bzw. Knicklinien vermieden, da die einzelnen Versteif ungssicken der verschiedenen Mulden*
reihen durch die zwischen den Muldenreihen verblei= benden, sickenlosen bzw. ebenen Tablettbereiche von=
einander getrennt werden. Das erfindungsgemMss ausge=
bildete, voll mit Früchten besttickte Muldentablett kann infolgedessen ohne Bruch- bzw. Knickgefahr bzw.
ohne ifbermässige Durchbiegung im Bereich zweier belie=
biger entgegengesetzter Begrenzungsränder erfasst und angehoben werden. Diese grössere Steifigkeit bzw. Wi=
derstandsfähigkeit des erfindungsgemässen Muldentab=
letts wird dabei ohne Erhöhung des Eigengewichts bzw.
der Wandstärke des Tabletts erzielt.
Weitere vorteilhafte Kennzeichen der Erfindung ergeben sich' aus den ünteranspriichen und aus nachstehender Be=
Schreibung einiger, in der Zeichnung dargestellter Ausfuhrungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes MuI=
dentablett»
Fig. 2 die Unterseite des Muldentabletts nach Fig. 1.
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Pig. 3 einen vertikalen Teilschritt durch das Mulden=
tablett nach der Linie IH-III der Pig. 1, in gr'dsse=
rem Masstab,
Pig. 4 bis 7 weitere Ausführungsformen des MuIdentab=
letts, in Draufsicht.
Die dargestellten Muldentablette 1 sind zum Verpacken und Transportieren von rundlichen Priichten, z.B. von
Äpfeln od. dgl., insbesondere zum Trennen von ttberein»
anderliegenden leuchtschichten in Verpackungskisten od. dgl;bestimmt und weisen eine rechteckige Porm nit
abgerundeten Ecken und vorzugsweise auch abgerundeten Eanten auf. Die Muldentablette 1 können aus Papp-,
Papier-·bzw. Zellstoff oder aus Schaumkunststoff, ins=
besondere Schaumpolystyrol hergestellt sein.
Die Muldentablette 1 weisen Aufnahmemulden 2 fttr Je
eine Pracht auf. Diese Aufnahmemulden 2 sind in der Tablettoberseitβ eingewblbt und auf der Tablettuntere
seite ausgewölbt und haben z.B. die Porm einer Halb=
kugel oder einer Kugelkalotte. In allen dargestellten Ausfiihrungsbeispielen sind die Aufnahmemulden 2 in zu»
einander und zu den längeren ümfangsseiten des Mulden=
tablette 1 parallelen Muldenreihen angeordnet. Die Aufnahmemulden 2 jeder Muldenreihe sind gegenüber den
Aufnahmemulden 2 der benachbarten Muldenreihen auf
Lticke versetzt.
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Die Muldentablette 1 weisen ausserdem in ihrem Rand=
bereich einen nach oben vorspringenden, sich un das ganze Tablett 1 herum erstreckenden Versteifungssteg
5 auf.
Zusätzlich sind alle dargestellte Muldentablette 1 mit
Versteifungssicken 3, 4» 6 und 7 versehen, die Vorzugs=;
weise - wie die Aufnahmemulden 2 - in die Oberseite de3 Tabletts 1 vertieft und auf dessen Unterseite vor=
springend ausgebildet sind. Es ist aber auch eine un=
gekehrte Ausbildung möglich, d.h.:die Versteifung3=
sicken 3,4,6 und 7 können in die Unterseite des Ta=
bletts vertieft sein und auf dessen Oberseite vorsprin= gen.
Im Einzelnen sind beim AusfUhrungsbeispiel nach Pig.
1 bis 3 die Aufnahmemulden 2 jeder Muldenreihe unter=
einander durch Versteifungssicken 3 verbunden, die schräg, d.h. sowohx zu den längeren als auch zu den
kürzeren Umfangsseiten des rechteckigen Muldentabletts 1 bzw. zu beiden, zueinander senkrechten Mittelachsen
des Tabletts 1 geneigt gerichtet sind. Die Versteifungss
sicken 3 jeder Muldenreihe sind dabei abwechselnd ge= gensinnig schräggestellt. Der Neigungswinkel aller
Versteifungssickan 3 einer Muldenreihe weist dsn sei=
ben absoluten Wert auf, d.h. die schrägen Verstei=- fungssicken 3 haben - abgesehen von ihrem Neigungssinn
gegenüber der Längsrichtung der betreffenden Mulden= reihe - die selbe Neigung. Die verschiedenen Mulden=
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reihen des MuIdentafcletts 1 weisen die selbe Ausbil=
dung der schrägen Versteifungssicken 3 auf.
Von den an beiden Enden der mittleren und der zwei äussersten Muldenreihen liegenden Aufnahmemulden 2
können kurze Versteifungssicken 4 ausgehen, die etwa
parallel zu den benachbarten, kürzeren Umfangsseiten des rechteckigen Muldentabletts 1 verlaufen und im
Abstand voneinander abschliessen. Diese Versteifungs=
sicken 4 können aber auch fehlen, d.h. das Mulden= tablett- 1 kann nur schräge Verst eifungs sick en 3 zwi=s
sehen den Aufnahmemuldeη 2 derselben Muldenreihe auf=
weisen.
Durch die Schrägstellung der Versteifungssicken 3
wird ein rechteckiges Muldentablett 1 mit erhöhter Steifigkeit bzw. Biegefestigkeit sowohl in Richtung
der längeren als auch in Richtung der kürzeren Tablett= Seiten «rzielt. Gleichzeitig werden durchgehende Bruchbzw.
Knicklinien vermieden, da die schrägen Verstei= fungssicken 3 nur Aufnakmenulden 2 derselben Mulden=
reihe untereinander verbinden und die Versteifungs= sicken 3 benachbarter Muldenreihen durch den dazwi=
sehen liegenden, sickenlosen Tablettbereich voneinan==
der getrennt sind.
Bei der Ausfilhrun£sf orm nsch Pig. 1 bis 3 sind alle
Aufnahmemulden 2 jeder Muldenreihe durch schräge Ver= steifungssäcken 3 untereinander verbunden. Bei der in
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Pig. 4 dargestellten Ausftthrungsvariante des Mulden=
tablette 1 sind dagegen nur in den beiden äussersten
Muldenreihen alle Aufnahmemulden 2 durch schräge Ver= steifungssicken 3 untereinander verbunden. In den Ub=
rigen, dazwischenliegenden Muldenreihen sind nur eini= ga Aufnahmemulden 2 jeder Muldenreihe durch schräge
Versteifungssicken 3 untereinander verbunden und zwi=
sehen den tlbrigen Aufnahmemulden 2 sind keine 7er=
steifungssicken vorhanden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 5 sind nur die
Aufnahmemulden 2 der mittleren Muldenreihe des Mulden= tabletts 1 durch abwechselnd gegensinnig geneigte,
schräge Versteifungssicken 3 untereinander verbunden. In jeder anderen Muldenreihe dieses Muldentabletts 1
sind dagegen die schrägen yersteifungssicken 3 zwi= sehen den Aufnahmemulden 2 derselben Muldenreihe gleich=
sinnig geneigt. Dabei sind aber' die schrägen Verstei=
fungssicken 3 der beiden äussersten Muldenreihen ge=
gensinnig 2x1 den schrägen Versteifungssicken 3 der
benachbarten Muldenreihen geneigt. Durch diesen un= terschiedlichen bzw. entgegengesetzten Neigungsslnn
der schrägen Yersteifungssicken 3 benachbarter Mulden= reihen wird eine besonders wirksame Versteifung des
Muldentabletts 1 erzielt.
Bei der in Pig. 6 dargestellten Ausführungsform des
Muldentabletts 1 sind die Aufnahmemulden 2 der mitt=
leren Muldenreihe untereinander durch abwechselnd ge=
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gensinnig geneigte schräge Versteifungssicken 3 ver=
bunden. Auf jeder Seite der mittleren Muldenreihe ist zwischen der äussersten Muldenreihe und der dieser
benachbarten Muldenreihe eine Versteifungssicke 6 vor= gesehen, die sich in der Längsrichtung des Muldentab=
letts parallel zu den Muldenreihen d.h. parallel zu
den längeren Umfangsseiten des rechteckigen Muldentab=
letts 1 erstreckt. Von jeder längsgerichteten Versteif
fungssicke 6 gehen beiderseitig Versteifungssicken
aus, von denen jede zwei Aufnahmemulden 2 der ent= sprechenden benachbarten Muldenreihe untereinander
verbindet. Jede längsgerichtete Versteifungssicke 6
und die- davon ausgehenden, schrägen Versteifungssicken
3 bilden ein fischgräten- bzw. tannenbaumähnliches
Muster. Die auf entgegengesetzten Seiten jeder längs= gerichteten Versteifungssicke 6 von dieser ausgehen=
den, schrägen Versteifungssicken 3 sind allerdings zueinander versetzt.
Bei dem- in Pig. 6 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel
sind nur einige Aufnahmemulden 2 der auf beiden Sei= ten einer längsgerichteten Versteifungssicke 6 liegen=
den Muldenreihen untereinander paarweise durch schrä=
ge Versteifungssicken 3 verbunden. Es ist aber ohne weiteres auch eine Ausführung möglich, bei der alle
Aufnahmemulden 2 jeder einzelnen, einer längsgerichte= ten Versteifungssicke 6 benachbarten Muldenreihe durch
schräge, von der längsgerichteten Versteifungssicke 6 ausgehende Versteifungssicken 3 untereinander ver=
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ORIGINAL INSPECTED
blinden sind. Ausserden k'dnnen die aus je einer l'ängs=
gerichteten Versteifungssicke 6 und den davon aus=
gehenden, schrägen Versteifungssicken 3 gebildeten Fischgräten- bzw. Tannenbaummuster gleichsinnig oder
- wie in Fig. 6 dargestellt - gegensinnig gerichtet sein.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemessen Muldentabletts sind die Auf=
nahmemulden 2 der zwei äussersten Muldenreihen unter=
einander durch Versteifungssicken 7 verbunden, die in der Längsrichtung des KuIdentabletts parallel zu den
Muldenreihen bzw. parallel zu den längeren Umfangs=
Seiten des rechteckigen Muldentabletts 1 verlaufen. Die Aufnahmemulden 2 der übrigen Muldenreihen sind
dagegen durch schräge Versteifungssicken 3 untereinan=
der verbunden. Dabei weisen die Neigungswinkel der schrägen Versteifungssicken 3 zweier benachbarter MuI=
denreihen unterschiedlich grusae absolute Werte auf,
unabhängig vom Neigungssinn der Versteifungssicken gegenüber der Längsrichtung der KuIdenreihen. Insbe=
sondere sind die schrägen Versteifungssicken 3 ^ΘΓ
mittleren Muldenreihe stärker zu der Längsrichtung
der Muldenreihe d.h. zu den längeren UEfan£;sseiten
des Muldentabletts 1 geneigt als die schrägen Verstei= fungssicken 3 der beiden benachbarten Muldt.nreii.en.
Die Neigung der schrägen Versteifungssicken 3 gegenüber
den längeren Umfangsseiten des Muldentabletts 1 nirmt
also von der mittleren Muldenralhe nach beiden Seiten
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fortschreitend ab, bis sie in den Sassersten Bilden=
reihen aufgehoben wird, d.h.· dort die schrägen Ver=
steifungssicken 3 durch längsgerichtete Versteifungs=
sicken 7 sswischen den Aufnahme mal den 2 ersetzt werden.
Bei dem Ausftihrungsbeispiel nach Pig. 7 sind die schrä=
gen Versteifungssicken 3 jeder Lluldenreihe abwechselnd
gegensinnig geneigt. Das Kennzeichen der unterschied= liehen Neigung der schrägen Versteifungssicken 3 zwei=
er benachbarter Muldenreihen kann aber selbstverständ= lieh auch dann angewendet werden, wenn die schrägen
Versteifungssicken 3 jeder einzelnen Muldenreihe gleich=
sinnig geneigt d.h. untereinander parallel sind. Ausser=
dem kann das Kennzeichen der unterschiedlichen Nei=
gung der schrägen Versteifungssicken 3 auch auf die Versteifungssicken 3 jeder einzelnen Muldenreihe an=
gewendet werden, d.h. die schrägen Versteifungssicken
3 zwischen den Aufnahmemulden 2 ein und derselben KuI=
denreihe können unterschiedliche absolute Werte des
Neigungswinkels aufweisen, unabhängig von ihrem Nei=
gungssinn gegenüber der Längsrichtung der betreffenden
Muldenreihe.
Bei allen dargestellten bzw. beschriebenen Ausftihrungse
beispielen kann die Biege- bzw. Knickfestigkeit des Muldentabletts 1 zusätzlich zu den schrägen Verstei=
fungssicken 3 noch dadurch weiter erhöht werden, dass zumindest die Unterseite und gegebenenfalls auch die
Oberseite des Muldentabletts 1 einen Belag aus einer
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diinnen, zähen, aufgeklebten oder auf gesiegelt en, liehst undehnbaren, vorzugsweise thermoplastischen
Kunststoff-Folie aufweisen. Diese auf dar Unterseite des MuIdentabletts 1 befestigte Folie nimmt die Zug=
kraftθ beim. Biegen auf und wirkt ähnlich wie die Stahl=
bewehrung von Stahlbeton.
ORiGINAl INSPECTED
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Leerseite
Claims (18)
1.)Heciiteckiges LIuI de nt able tt zum Verpacken und Urans:=
^sortieren von rundlichen Früchten, insbesondere zun
trennen von übereinanderliegenden Fruchtschichten,
nit in der einen Tablettseite vertieften und in der Enderen Tablettseite vorspringenden Versteifungssicken
und nit auf der Tablett Oberseite konkaven und auf der
Tatlexttmtarseite konvexen Aufnahneciulden für je eine
Frucht, wobei diese Aufnahciemulden in zu einer Un=
fangsseite des Tabletts parallelen Kuldenreihen enge=
ordnet und zueinander auf Lücke versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einigen Lluldenreihen
zumindest zwei Aufnahmenulden (2) derselben Mulden=
reihe untereinander durch sehrSg zu den ün^fangsseiten
des Tabletts (i) gerichtete Versteifungssicken (3)
verbunden sind.
2. iluldentablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich=
net, dass die .schrägen Versteif ungssicken (3) einer
Kuldenreihe gleichsinnig geneigt sind.
3. Huldentablett nach Anspruch 1, daduren ε-ekennzeich=
net, dass ein Teil äer schr'ägen Versteif ungssicken (3)
einer Kuldanreihe in einem Sinn und eiü anderer Zeil
der schrägen Versteifungssicken (3) derselben Lulden=
ORIGINAL INSPECTED
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reihe in dem entgegengesetzten Sinn geneigt sind.
4-. Muldentablett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich»
net, dass die schrägen Versteifungssicken (3) einer
Muldenreihe abwechselnd gegensinnig geneigt sind.
5. Muldentablett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da« durch gekennzeichnet, dass die schrägen VerBteifungs=
sicken (3) zweier benachbarter Mildenreihen gleichsin» nig geneigt sind.
6. Muldentablett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da*=
durch gekennzeichnet, dass die schrägen Versteifungs= sicken (3) zweier benachbarter Muldenreihen gegensin=
nig geneigt sind.
7. Muldentablett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da= durch gekennzeichnet, dass die Neigungswinkel der
schrägen Versteifungssicken (3) einer Muldenreihe ab»
gesehen vom Neigungssinn gegenüber der Längsrichtung der Muldenreihe den selben absoluten Wert aufweisen.
8. Muldentablett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da=
durch gekennzeichnet, dass die Neigungswinkel der schrägen Versteifungssicken (3) einer Muldenreihe ab=
gesehen vom Neigungssinn gegenüber der Längsrichtung
der Muldenreihe unterschiedliche absolute Werte auf= weisen.
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9· Muldentablett nach einem der Ansprache 1 bis 8, da»
durcii gekennzeichnet, dass die Neigungswinkel der schrägen Versteifungssicken (3) zweier benachbarter
Bildenreihen abgesehen vom Neigungssinn gegenüber der
Längsrichtung der Muldenreihen den selben absoluten Wert aufweisen,
10. Muldentablett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da«
durch gekennzeichnet, dass die Neigungswinkel der
schrägen Versteifungssicken (3) zweier benachbarter Muldenreichen abgesehen vom Neigungssinn gegenüber der
Längsrichtung der MuIdenreichen unterschiedliche abso=
lute Werte aufweisen.
11. Muldentablett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit den
schrägen Versteifungssicken (3) auch parallel zu we= nigstens einer Dmfangsseite des Tabletts verlaufende
Versteifungssicken (4, 6, 7) vorgesehen sind.
12. Muldentablett nach Anspruch 11, dadurch gekenn= zeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Muldenreihen
mindestens eine zu diesen parallele Versteifungssicke
(6) und davon beiderseitig fischgräten- oder tannen=
baummusterartig ausgehende, schräge Versteifungssicken
(3) vorgesehen sind, wobei die schrägen Versteifungs=
sicken (3) Je zwei Aufnahmemulden (2) einer benachbart ten Muldenreihe untereinander verbinden.
ORIGINAL INSPECTED 030013/0842
13· Muldentablett nach Anspruch 11, dadurch gekenn=
zeichnet, dass die Aufnahmemulden (2) mindestens einer Muldenreihe durch schräge Versteifungssicken (3) und
die Aufnahmemulden (2) mindestens einer anderen Mulden=
reihe durch parallel zu der Längsrichtung der Mulden» reihe verlaufende Versteifungssicken (7) untereinander
verbunden sind.
14· Muldentablett nach Anspruch 11, dadurch gekenn= zeichnet, dass mindestens zwei Aufnahmemulden (12)
einer Muldenreihe durch schräge Versteifungssicken (3)
und mindestens zwei Aufnahmemulden derselben Mulden=
reihe durch parallel zur Längsrichtung der Muldenreihe verlaufende Versteifungssicken (7) untereinander ver=
bunden sind.
15. Muldentablett nach Anspruch 11, dadurch gekenn= zeichnet, dass von den endseitigen Aufnahmemulden (2)
mindestens einer Muldenreihe parallel zur benachbarten Umfangsseite des Tabletts (1) verlaufende Versteifungs=
sicken (4) ausgehen.
16. Muldentablett nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Muldenreihen, deren Aufnahmemulden (2) durch Versteifungssicken
(3, 7) untereinander verbunden sind, parallel zu den längeren Umfangsseiten des Tabletts erstrecken.
17. Muldentablett nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich des Tabletts
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(1) ein. nach oben vorspringender, sich, um das ganze
Tablett herum erstreckender Versteifungssteg (5) vor=
gesehen ist.
18. Muldentablett nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Schaumkunststoff,
insbesondere aus Schaumpolystyrol besteht und zumindest auf seiner Unterseite mit einer möglichst undehnbaren,
aufgeklebten oder aufgesiegelten Polie aus zShem, vor=
zugsweise thermoplastischem Kunststoff belegt ist»
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