DE2932471C2 - Antriebsvorrichtung in einem Schloß, insbesondere Einsteckschloß - Google Patents
Antriebsvorrichtung in einem Schloß, insbesondere EinsteckschloßInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
- E05C9/026—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts
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- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung in einem Schloß, insbesondere Einsteckschloß, gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Antriebsvorrichtung ist bekannt aus dem DE-GM 77 07 801, wobei der Schwenkhebel mit
drei Hebelarme bildenden Schenkeln versehen ist. Zwei der sich gegenüberliegenden Schenkel stehen in
Zapfen/Schlitzeingriff mit zwei gegenläufig bewegbaren Treibstangenanschlußstücken, während der dritte,
nach unten gerichtete fingerartige Schenkel in einen Schlitz oberhalb des Riegelschwanzes eingreift. Die
Lagerungsstelle des Schwenkhebels liegt mittig zwischen den die Zapfen der Treibstangenanschlußstücke
aufnehmenden Schlitze des Schwenkhebels. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß die
Bauform und die Lagerung des Schwenkhebels bei der Schließbetätigung einen erheblichen, durch den Schlüssel
aufzubringenden Kraftaufwand erfordern. Dies erweist sich insbesondere bei einem Schließzylinder als
kritisch, da dessen Schlüsselschaft durch die Kerbeinschnitte sehr geschwächt ist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der vorausgesetzten
Art so auszugestalten, daß durch günstige Formgebung und Lagerung des Schwenkhebels eine
leichtgängige Schließfunktion gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Antriebsvorrichtung angegeben, die sich durch
eine leichtgängige Schließfunktion auszeichnet. Der Flachschlüssel eines dem Einsteckschloß zugeordneten
Schließzylinders wird daher weniger beansprucht, was eiiv Durchbrechen des die Kerbeinschnitle aufweisenden
Schlüsselschafts ausschließt Es liegt insbesondere beim Angriff am Riegelschwanz ein großer Hebelarm
vor, der nun gleich oder doppelt so groß sein kann wie der an dem Treibstangenanschlußstück angreifende
Hebelarm. Auch ergibt sich ein günstiger Kraftübertragungswinkel zufolge des sich unterhalb des Riegelschwanzes
erstreckenden, an dem Treibstangenanschlußstück angreifenden Schwenkhebelteils. Der Einsatz
nur eines einzigen Treibstangenanschlußstückes, weiches dabei unter dem Riegelschwanz durchläuft und
somit durch diesen noch eine Fixierung erfährt, führt zu einer verringerten Reibung, das der vorstehend
aufgeführten leirhten Schließweise sehr entgegenkommt
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der einarmige Schwenkhebel winkelförmig gestaltet
ist, die Schließzylinder-Durchstecköffnung im offenen Winkel liegt und der Winkelscheitelbereich den
Schlitz zum Eintritt des Treibstangen-Zapfens besitzt Die Winkelform des einarmig gestalteten Schwenkhebels
kommt dem Aufbau des Schlosses entgegen. Die Durchtrittsöffnung für den Schließzylinder kann im
offenen Winkel des Schwenkhebels liegen, während der stabiler gestaltete Winkelscheitel zur Aufnahme des
Schlitzes für den Treibstangen-Zapfen dient
Sodann erweist es sich noch als günstig, daß der Riegelschwanz an seiner dem Schwenkhebel-Lagerzapfen
entgegengesetzten Seite eine Erbreiterung besitzt, welche den riegelseitigen Zapfen zum Eingriff in den
stirnseitig offenen Schlitz des Schwenkhebels aufweist. Diese Bauform erfordert nur eine geringfügige Abänderung
der an sich bewährten Schloßeingerichtteile. Ferner ist die Montage wegen der guten Zugänglichkeit
erleichtert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt;
es zeigt
F i g. ί einen ein entsprechend ausgerüstetes Einsteckschloß
aufweisenden Treibstangenverschluß in Ansicht,
F i g. 2 die klappfigürliche Ansicht der F i g. 1,
Fig. 3 den unteren, einen Treibstangen-Hakenriegel aufnehmenden Schloßkasten des Treibstangenverschlusses
bei fortgelassener Schloßdecke,
Fig.4 eine Ansicht des Einsteckschlosses, wobei die
Schloßdecke teilweise weggebrochen und der Riegel zurückgeschlossen ist,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4 und Fig. 6 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung,
jedoch bei vollständig vorgeschlossenem Riegel.
Das im Rahmen eines Treibstangenverschlusses eingesetzte Einsteckschloß 1 besitzt eine langgestreckte
Stulpplatte 2, die an ihren Enden je einen einen Treibstangen-Hakenriegel 3 enthaltenden Schloßkasten
trägt. Jeder Hakenriegel 3 schwenkt um einen ortsfesten Zapfen 5 des Schloßkastens 4. Zur Verlagerung
der Treibstangen-Hakenriegel 3 dienen die vom Einsteckschloß 1 ausgehenden Treibstangen 6, deren
Zapfen 7 in quer zur Verlagerungsrichtung der Treibstangen sich erstreckende Schlitze 8 der Treibstangen-Hakenriegel
3 eingreifen.
Das sich symmetrisch zwischen den beiden Schloßkästen 4 erstreckende Einsteckschloß weist einen mit der
Stulpplatte 2 fest verbundenen Schloßboden 9 auf. Parallel zu diesem ist die Schloßdecke 10 gehaltert.
in der Stulpplaite 2 sind übereinander angeordnete
Öffnungen für eine Falle 11 und einen Riegel 12 vorgesehen. Die von einer nicht dargestellten Fallenfeder
beaufschlagte Falle 11 kann mittels eirerdrückerbetätigbaren
Nuß 13 schloßeinwärts gezogen werden.
uer sich unterhalb der Fallennuß 13 erstreckende Riegel 12 setzt sich schloßkasieninnenseitig in einei
Riegelschwanz 14 fort Dieser besitzt an seiner Oberkante Sp^rreingriffsöffnungen 15, 16 und 17, die
mit einem Sperrvorsprung 18 einer um einen Stehbolzen 19 schwenkbar gelagerten Zuhaltung 20 zusammenwirken.
Letztere steht unier der Wirkung einer ebenfalls vom Stehbolzen 19 aufgenommenen, spiralförmig
gewundenen Blattfeder 21. Die Zuhaltung 20 ragt mit ihrem unteren Abschnitt 20' in den Bereich von
Schließeingriffsöffnungen 22, 23. die sich an der Unterseite des Riegelschwanzes 14 erstrecken. Die
Schließeingriffsöffnungen 22, 23 wirken in bekannter Weise zusammen mit dem Schließbart 24 eines in die
Schließzylinder-Durchtrittsöffnung 25 eingesteckten Schließzylinders 26. Zur Fesselung desselben dient die in
F i g. 5 angedeutete Spannschraube 27.
Zwischen Schloßboden 9 und Riegelschwanz 14 läuft ein Treibstangenanschlußstück 28, von welchem die
beiden Treibstangen 6 ausgehen. Unterhalb des Riegelschwanzes 14 trägt das Treibstangenanschlußstück
28 einen Zapfen 29, der in einen stirnseitig offenen Schlitz 30 eines winkelförmig gestalteten Schwenkhebels
31 eingreift derart, daß sich der Schlitz 30 im Winkelscheitelbereich 32 erstreckt. Der nach unten
ragende Schwenkhebelteil 33 wird von einem unterhalb der Schließzylinder-Durchtrittsöffnung 25 angeordneten
Schwenkhebel-Lagerzapfen 34 durchsetzt, während der etwa rechtwinklig zum Schwenkhebelteil 33
stehende andere Schwenkhebel teil 35 den Riegelschwanz 14 übergreift und an seinem Ende einen
stirnseilig offenen Schlitz 36 ausbildet In diesen taucht ein Zapfen 37 ein, der seinerseits an einer von der
Oberkante des Riegelschwanzes 14 ausgehenden Erbreiterung 14' sitzt
Der winkelförmig gestaltete Schwenkhebel 31 ist bei ίο zurückgeschlossenem und vorgeschlossenem Riegel 12
so placiert, daß sich der Schließzylinder 26 im offenen Winkel des Schwenkhebels 31 befindet
Soli der Riegel 12 ausgehend aus der Stellung gemäß Fig.4 in die Stellung gemäß Fig. 6 vorgeschlossen
werden, also um zwei Touren, ist mittels des zum Schließender 26 zugehörigen Schlüssels der Schließbart
24 entgegen Uhrzeigerrichtung zu verdrehen. Er beaufschlagt dabei die Zuhaltung 20, die mit ihrem
Sperrvorsprung 18 angehoben wird und das Ausschließen des Riegels 12 zuläßt Während dieses Ausschließens
nimmt der riegeiseitige Zapfen 37 den Schwenkhebel 31 mit, welcher seinerseits über den Schlitz 30 den
Treibstangen-Zapfen 29 mitschleppt und damit das Treibstangenanschlußstück 28 selbst Dies führt über die
Treibstangen 6 zu einem Verschwenken der Treibstangen-Hakenriegel 3 in die strichpunktierte Lage gemäß
Fig. 3.
Bei vorgeschlossenem Riegel 12 erstreckt sich der Sperrvorsprung 18 der Zuhaltung 20 in der Sperrausnehmung
17 des Riegelschwanzes 14. Ein Zurückdrükken des Riegels 12 ist dadurch verhindert. Auch scheidet
die Möglichkeit aus, über das Treibstangenanschlußstück 28 den Riegel 12 in seine Freigabestellung
zurückzuverlagern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Antriebsvorrichtung in einem Schloß, insbesondere Einsteckschloß, mit drückerbetätigbarer Falle,
schließzylinderbetätigbarem Riegel und quer zum Riegel ein- und ausfahrender Treibstange eines
Treibstangenverschlusses, wobei der Treibstangenantrieb vom Ein- und Ausschluß des Riegels
abgezweigt ist dadurch, daß ein schloßgehäuseseitig gelagerter Schwenkhebel einerseits im Bereich der
Riegeloberkante mit dem Riegel und andererseits mit einem in Richtung der Stulpplatte weisenden
Schenkel mit einem Treibstangenanschlußstück in formscnlüssigem Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel als einarmiger, unterhalb der Schließzylinder-Durchstecköffnung
(25) gelagerter Schwenkhebel (31) ausgebildet ist und sich über die ganze Breite des
Riegelschwanzes (14) nach oben erstreckt und der unterhalb des Riegelschwanzes liegende Schwenkhebelteil
(33) an dem unter dem Riegelschwanz (14) durchlaufenden Treibstangenanschlußstück (28) für
beide Treibstangen (6) angreift.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige Schwenkhebel
(31) winkelförmig gestaltet ist, die Schließzylinder-Durchstecköffnung (25) im offenen Winkel liegt und
der Wiiikelscheitelbereich (32) den Schlitz (30) zum
Eintritt des Treibstangen-Zapfens (29) besitzt.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelschwanz (14) an
seiner dem Schwenkhebel-Lagerzapfen (34) entgegengesetzten Seite eine Erbreiterung (14') besitzt,
welche den riegelseitigen Zapfen (37) zum Eingriff in den stirnseitig offenen Schlitz (36) des Schwenkhebels
(31) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19792932471 DE2932471C2 (de) | 1979-08-10 | 1979-08-10 | Antriebsvorrichtung in einem Schloß, insbesondere Einsteckschloß |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2932471A1 DE2932471A1 (de) | 1981-02-12 |
DE2932471C2 true DE2932471C2 (de) | 1982-12-23 |
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ID=6078144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792932471 Expired DE2932471C2 (de) | 1979-08-10 | 1979-08-10 | Antriebsvorrichtung in einem Schloß, insbesondere Einsteckschloß |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2932471C2 (de) |
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