DE2924695C2 - - Google Patents
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- DE2924695C2 DE2924695C2 DE2924695A DE2924695A DE2924695C2 DE 2924695 C2 DE2924695 C2 DE 2924695C2 DE 2924695 A DE2924695 A DE 2924695A DE 2924695 A DE2924695 A DE 2924695A DE 2924695 C2 DE2924695 C2 DE 2924695C2
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- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kodesignal-Auslesevorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und dient somit zum Auslesen eines Kodesignals
von einem Videosignal, das von einem Aufzeichnungsmedium wiedergegeben wird,
auf dem das Videosignal so aufgezeichnet ist, daß eine Aufzeichnungsspur für
jedes Halbbild oder jedes Vollbild gebildet wird, wobei das Kodesignal, das
durch Pulsmodulation eines Bezugs-Taktimpulses zur Anzeige einer absoluten
Adresse gebildet wird, in ein vorgegebenes Intervall innerhalb einer Halbbildperiode
eingefügt ist.
Derartige Vorrichtungen sind durch DE 27 48 233 A1 grundsätzlich bekannt. Die
bekannten Vorrichtungen sind jedoch bei starken Abweichungen der relativen
Geschwindigkeit des gegebenenfalls bewegten Aufzeichnungsmediums bezüglich
der gegebenenfalls bewegten Wiedergabeeinrichtung von der normalen bzw. Nenngeschwindigkeit nicht ausreichend sicher wirksam.
Herkömmlich wird, wenn ein Videosignal auf einem Magnetband aufgezeichnet wird,
ein Zeit-Kodesignal, das als Index des Videosignals wirkt, zusammen mit dem
Videosignal aufgezeichnet, wobei dieses Zeit-Kodesignal zur Durchführung einer
elektronischen Editierung oder
Aufbereitung verwendet wird. Eine Art dieses Zeit-
Kodesignals ist als SMPTE-Zeit-Kodesignal bekannt,
das auf dem Magnetband an dessen Tonspur oder dessen
Q-Spur aufgezeichnet wird, wobei auch ein anderes Zeit-
Kodesignal als VITC-Zeit-Kodesignal bekannt ist, wie
das vor kurzem vorgeschlagen worden ist. Dies wird im
folgenden beschrieben.
Im Gegensatz zum SMPTE-Zeit-Kodesignal ist das VITC-
Zeit-Kodesignal auf einer Aufzeichnungsspur oder
schrägen Spur des Videosignals in einem solchen Zustand
aufgezeichnet, daß es mit einem Teil des Videosignals
gemischt ist. Das heißt, das gleiche VITC-Signal ist
wiederholt in beispielsweise drei aufeinanderfolgenden
Horizontalperioden eingefügt, die den Anschluß an die
letzte Ausgleichsimpulsperiode innerhalb eines Horizontalaustastintervalls
des Videosignals in jedem Halbbild
angeordnet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kodesignal-Auslesevorrichtung
anzugeben, die positiv ein Kodesignal auslesen kann, selbst wenn die relative
Geschwindigkeit eines Aufzeichnungsmediums wie eines Magnetbands bezüglich
der Wiedergabeeinrichtung wie eines Magnetkopfs stark von der normalen
oder Nenngeschwindigkeit abweicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. nähere Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Insbesondere gibt die Erfindung eine Kodesignal-Auslesevorrichtung an zum Auslesen
des Kodesignals von einem Videosignal, das von einem Aufzeichnungsmedium
wiedergegeben wird, auf dem das Videosignal zur Bildung einer Aufzeichnungsspur
in jedem Halbbild oder jedem Vollbild
aufgezeichnet ist, wobei das Kodesignal, das durch
Pulsmodulation eines Bezugs-Taktimpulses zur Anzeige
einer absoluten Adresse gebildet ist, in ein vorgegebenes
Intervall innerhalb eines Halbbildintervalls
eingefügt ist, wobei ein Bezugsoszillator, ein programmierbarer
Frequenzteiler zum Teilen einer Frequenz
eines Schwingungssignals des Bezugsoszillators und ein
Zeitbreitendetektor vorgesehen sind zum Erfassen einer
Zeitbreite spezifischen Intervalls des wiedergegebenen
Videosignals, wodurch ein erfaßtes Ausgangssignal des
Zeitbreitendetektors dem programmierbaren Frequenzteiler
zugeführt ist zur Steuerung dessen Frequenzteilverhältnisses
zur Erzeugung eines Frequenzsignals mit einer
Beziehung zu einem Orts-Bezugs-Taktimpuls zum Auslesen
des Kodesignals von dem programmierbaren Frequenzteiler.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Signalverlauf zur Darstellung eines VITC-Signals,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Kodesignal-
Zumischvorrichtung,
Fig. 3 Signalverläufe zur Darstellung des VITC-Signals,
des Taktimpulses, des Zeitsteuerimpulses und dergleichen,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Kodesignal-
Auslesevorrichtung,
Fig. 5, 6 Signalverläufe,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Teils eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 8 Signalverläufe,
Fig. 9 ein Blockschaltbild der Bauelemente 62 bis 66.
Anhand der Zeichnung erfolgt nun eine ausführliche Erläuterung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1A zeigt ein Beispiel des VITC-Signals, das in
ein NTSC-Farbvideosignal während einer Horizontalperiode
(1H) eingesetzt ist. In Fig. 1A sind ein Horizontalsynchronsignal
HD und ein Burst- oder Farbsynchronsignal BS dargestellt.
Die Summe eines Intervalls von 1,54 µs vor der
Vorderflanke des Horizontalsynchronsignals HD und
eines Intervalls von 9,56 µs hinter dieser Vorderflanke
ist ein Horizontalaustastintervall, und das VITC-Signal,
wobei ein zweiphasiges Signal verwendet ist, dieses Halbbildes
ist in ein Videointervall eingefügt, das das Verbleibende
des Horizontalaustastintervalls von 1H ist.
Eine Bitfrequenz f b des VITC-Signals ist wie folgt bestimmt:
wobei f h eine Horizontalfrequenz ist und das Intervall
von 1H 113,75 Bits entspricht. Das VITC-Signal bezüglich
des Videosignals eines Halbbildes, das auf einer Aufzeichnungsspur
aufgezeichnet ist, beträgt 90 Bits, wobei
deren Kodeanordnung in Fig. 1B dargestellt ist. Wie in
Fig. 1B durch Schraffuren dargestellt, sind die
ersten beiden Bits sowie zwei weitere Bits für jede
10 Bits so gewählt, daß sie Synchronisierbits sind,
wobei die Synchronisierbits mit "10" kodiert sind.
Vier Bits nach den ersten Synchronisierbits und zwei
Bits nach den zweiten Synchronisierbits sind als Vollbildkode
F₁ und F₂ kodiert. Der Rahmen- oder Vollbildkode
F₁ gibt die Einer-Digitalstelle (0, 1, 2, . . . 9) der
Vollbildadresse wieder und der Rahmen- oder Vollbildkode
F₂ gibt die Zehner-Digitalstelle (10, 20, 30) wieder.
Ein Bit nach dem Vollbildkode F₂ ist als Hauptbild- oder
Störvollbild-Bit D (drop frame bit) gewählt und das
nächste Bit ist ein Feld- oder Halbbildkode FL. Im
ersten Halbbild FL="0" und im zweiten Halbbild FL="1".
Die vier Bits nach dem dritten und vierten Synchronisierbits
sind als Sekundenkode S₁ und S₂ bezeichnet und die
vier Bits nach dem fünften und sechsten Synchronisier-
Bits sind als Minutenkode M₁ und M₂ bezeichnet. Die vier
Bits nach dem siebten und achten Synchronisierbits sind
die Stundenkode H₁ und H₂. Weiter sind eingefügte acht
Einheiten BG₁ bis BG₈, die jeweils aus vier Bits bestehen
und Benutzer-Bits bezeichnen. Nach diesen
Synchronisierbits, Zeitkode und Benutzer-Bits ist
ein Fehlererfassungskode vorgesehen, beispielsweise ein
CRC-Kode (Cyclic Redundancy Check Code) mit sieben Bits.
Fig. 1C zeigt ein praktisches Beispiel des Kodes des
VITC-Signals und Fig. 1D zeigt einen Signalverlauf für
diesen Fall. In diesem Ausführungsbeispiel zeigt der
Zeit-Kode an: 23 Stunden, 59 Minuten, 59 Sekunden,
29 Vollbilder; und das Störvollbild-Bit D beträgt "1",
während der Halbbildkode FL "0" beträgt.
Mit Bezug auf Fig. 2 erfolgt eine Erläuterung eines
Beispiels einer Kodesignal-Zumischvorrichtung, in der
das obige VITC-Kodesignal gebildet wird und dieses
Signal einem Videosignal hinzugefügt wird, zur Erzeugung
des Videosignals mit dem VITC-Kodesignal.
Fig. 3A zeigt einen Verlauf des VITC-Signals entsprechend
Fig. 1D, wobei die Fig. 3B bis 3K jeweils
Signalverläufe von Taktimpulsen zeigen. Die folgende
Erläuterung bezieht sich auch auf Fig. 3.
In Fig. 2 ist ein Anschluß 1 vorgesehen, dem ein aufzuzeichnendes
Videosignal zugeführt ist. Dieses Videosignal
wird einer Klemmschaltung 2 zugeführt. Der Anschluß
1 ist mit einem Synchronsignal-Trennglied 3
verbunden, das ein Synchronsignal vom Videosignal abtrennt.
Ein Klemmimpulsgenerator 4 bildet einen Klemmimpuls
für das Synchronsignal. Der Klemmimpuls wird
dann der Klemmschaltung 2 zugeführt. Das geklemmte
Videosignal von der Klemmschaltung 2 wird über eine
Vertikalabtastperiode-Formerschaltung 5 einem Addierer
6 zugeführt und wird auch einem Synchronsignal-Trennglied
7 zugeführt. Das Ausgangssignal des Synchron-
signal-Trennglieds 7 wird einem Vollbildimpuls-Trennglied
8 zugeführt, in dem ein Vollbildimpuls abgetrennt
wird, wobei dieser Vollbildimpuls einem Zeitzähler 9
zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Synchronsignal-
Trennglieds 7 wird einem monostabilen Multivibrator 10
zugeführt zum Entfernen eines Ausgleichsimpulses, wobei
dann der monostabile Multivibrator 10 ein Signal der
Horizontalfrequenz f h erzeugt, das einem Phasenvergleicher
11 zugeführt wird. Der Phasenvergleicher 11
bildet eine PLL-Schaltung zusammen mit einem Variabel-
Frequenzoszillator 12 und einem Zeitsteuer-Taktimpulsgenerator
13. Der Zeitsteuer-Taktimpulsgenerator 13
erzeugt ein Signal der Frequenz f h , sowie Taktimpulse
P₁ bis ₁₀, die in den Fig. 3B bis 3K dargestellt
sind. Das Signal der Frequenz f h wird dem Phasenvergleicher
11 zugeführt, wobei dessen Ausgangssignal dem
Variabel-Frequenzoszillator 12 als Steuersignal zugeführt
wird und wobei der Zeitsteuer-Taktimpulsgenerator
13 die Taktimpulse P₁ bis P₁₀ so erzeugt, daß sie mit
dem Horizontalsynchronsignal des Videosignals
synchronisiert sind.
Der Taktimpuls P₁ besitzt die Farbhilfsträgerfrequenz
f c und der Taktimpuls P₂ besitzt die Frequenz 1/2 f c .
Eine Periode des Taktimpulses bzw. Bezugstaktimpulses
P₂ entspricht einem Bit des Kodesignals gemäß Fig. 3A.
Der Taktimpuls P₃ besitzt die Frequenz 1/4 f c . Die Taktimpulse
P₃ bis P₆ werden aus dem Taktimpuls P₂ durch
einen Dezimalzähler gebildet und die Taktimpulse P₇ bis
P₁₀ werden durch einen Hexadezimalzähler gebildet und
besitzen die Form gemäß den Fig. 3D bis 3K. Der
Zeitsteuer-Taktimpulsgenerator 13 ist so ausgebildet,
daß er bezüglich der oben erläuterten Ergebnisse zufriedenstellen
kann.
Der Taktimpuls vom Zeitsteuer-Taktimpulsgenerator 13
und das Ausgangssignal des Zeitzählers 9 werden einem
Zeitkode-Kodierer 14 zugeführt, der ein Zeit-Kodesignal
(Vollbildkode, Sekundenkode, Minutenkode und Stundenkode)
bildet, das einem Addierer 15 zugeführt ist.
Gleichzeitig sind die Taktimpulse vom Zeitsteuer-Taktimpulsgenerator
13 einem Synchronbitgenerator 16 und
einem Benutzerbitkodierer 17 zur Bildung von Synchronisierbits
bzw. Benutzerbits zugeführt. Die Synchronisierbits und
Benutzerbits werden dem Addierer 15 zugeführt. Folglich
tritt das Kodesignal, in dem Zeitkode, Benutzerbits
und Synchronisierbits wie in Fig. 1B dargestellt angeordnet
sind, am Ausgang des Addierers 15 auf. Dieses
Kodesignal wird einem CRC-Kode-Kodierer 18 zugeführt,
der einen CRC-Kode ableitet, der einem Addierer 19 zugeführt
wird, wobei das Ausgangssignal des Addierers 19
das Kodesignal gemäß Fig. 1B enthält. Dieses Kodesignal
ist einer Verknüpfungsschaltung 20 zugeführt.
Diese Verknüpfungsschaltung 20 ist auch mit Verknüpfungs-
oder Schaltimpulsen versorgt, die den drei aufeinanderfolgenden
horizontalen Zeilenperioden in der Vertikalaustastperiode
entsprechen, wobei diese Impulse durch
einen Verknüpfungsimpulsgenerator 22 gebildet sind aufgrund
eines Vertikalsynchronimpulses, der vom Ausgangssignal
des Synchronsignal-Trenngliedes 7 mittels
eines Vertikalsynchronsignal-Trenngliedes 21 abgetrennt
ist. Das Kodesignal wird durch diese Verknüpfungsimpulse
verknüpft und dem Addierer 6 zugeführt.
Der Addierer 6 ist auch mit dem Videosignal versorgt,
von dem ein Kodesignal entfernt ist, das in der Vertikalaustastperiode
in der Vertikalaustastperiode-Formerschaltung
5 eingefügt sein kann durch die Verknüpfungsimpulse
vom Verknüpfungsimpulsgenerator 22. Folglich
tritt am Ausgangsanschluß 23 des Addierers 6 das Videosignal
auf, in dem die Kodesignale in drei aufeinanderfolgenden
Horizontalperioden innerhalb der Vertikalaustastperiode
eingefügt sind. Dieses Videosignal wird auf
einem Magnetband mittels eines Signalaufzeichnungssystems
des VTR einschließlich eines FM-Modulators aufgezeichnet
(VTR=Videobandgerät).
Ein Anschluß 24 empfängt beispielsweise den SMPTE-Kode
von einer äußeren Quelle, das über einen Dekoder 25
und einen Voreinstellschalter 26 dem Zeitzähler 9 zugeführt
ist, um diesen voreinzustellen, wenn der Voreinstellschalter
26 eingeschaltet ist, um so den SMPTE-Kode
von der äußeren Quelle mit dem Zeitkode zu synchronisieren
der in das Videosignal eingefügt werden soll.
Ein Beispiel einer Kodesignal-Auslesevorrichtung zur
Wiedergabe des Videosignals einschließlich des VITC-Kodesignals,
das auf dem Magnetband aufgezeichnet ist, um
das VITC-Kodesignal von dem wiedergegebenen Videosignal
abzuleiten, wird mit Bezug auf Fig. 4 erläutert.
In Fig. 4 empfängt ein Eingangsanschluß 31 das wiedergegebene
oder reproduzierte Videosignal. Das Kodesignal
wird von diesem Videosignal in einer Weise erfaßt, wie
das weiter unten erläutert wird, wobei dieses Kodesignal
einem Ausgangsanschluß 32 zugeführt wird. Zunächst wird
das wiedergegebene Videosignal einem Kode-Trennglied 33
zugeführt zum Abtrennen des Kodesignals von dem Videosignal
mit einem Synchronsignal, das mit einem
Synchronsignal-Trennglied 34 abgetrennt ist. Weiter
ist ein fester Oszillator 35 vorgesehen, der bei einer
Frequenz schwingt, die ein ganzzahliges Vielfaches,
beispielsweise das Vierfache von f c ist. Ein Ausgangssignal
des Oszillators 35 ist einem Oktalzähler 36 zugeführt,
wobei ein Ausgangssignal (Ort-Bezugstaktimpuls)
dieses Zählers 36 eine Frequenz von 1/2 f c besitzt, das
einem Dezimalzähler 37 zugeführt wird, wobei ein Ausgangssignal
des Zählers 37 einem Hexadezimalzähler 38
zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Zählers 36 hat
davon die vorgenannten Taktimpulse P₁ und P₂, wie beim
Aufzeichnungsmodus, abgeleitet, das Ausgangssignal
des Zählers 37 hat davon die Taktimpulse P₃ bis P₆
abgeleitet, und das Ausgangssignal des Zählers 38 hat
davon die Taktimpulse P₇ bis P₁₀ abgeleitet. Diese
Taktimpulse P₁ bis P₁₀ sind mit dem Kodesignal
synchronisiert, das von dem wiedergegebenen Videosignal
abgetrennt ist. Auf diese Weise wird das in
Fig. 5A vom Kode-Trennglied 33 abgetrennte Kodesignal
einem monostabilen Multivibrator 39 zugeführt zur Erzeugung
eines Impulses P₁₁, der etwas schmaler ist als
eine Horizontalperiode, jedoch breiter ist als eine
Periode, die ein Kodesignal von 90 Bits enthält, wie
das in Fig. 5C dargestellt ist. Das Kodesignal ist
auch einem Flankenimpulsgenerator 40 zugeführt zur Erzeugung
eines Flankenimpulses an der hinteren oder
Abfallflanke des Kodesignals. Weiter ist das Ausgangssignal
des Zählers 37 einem Synchronisierbit-Verknüpfungsimpulsgenerator
41 zugeführt zur Erzeugung
eines Synchronisierbit-Verknüpfungsimpulses P₁₂ gemäß
Fig. 5B, der den Wert "1" einnimmt, wenn die Phase
der Synchronisierbits ähnlich den Taktimpulsen P₆ sind.
Es sei nun angenommen, daß das Synchronisierbit des
Werts "10" enthaltende Kodesignal, wie in Fig. 6A dargestellt,
von dem Videosignal abgetrennt ist. Dann erzeugt
der Flankenimpulsgenerator 40 einen Flankenimpulssynchron
zur Abfallflanke des Kodesignals, wie gemäß
Fig. 6B. Dieser Flankenimpuls und der Synchronisierbit-
Verknüpfungsimpuls P₁₂ gemäß Fig.6C werden einem
UND-Glied 42 zugeführt, wobei ein mit der Abfallflanke
des Synchronisierbits synchronisierter Flankenimpuls
von diesem UND-Glied 42 abgeleitet ist. Dieser Flankenimpuls
ist über ein ODER-Glied 43 und ein UND-Glied 44
dem Zähler 36 als dessen Rücksetzimpuls zugeführt.
Folglich wird der Ausgangsimpuls des Zählers 36 mit
einer Frequenz von 1/2 f c bezüglich einer Phasendifferenz
τ korrigiert mit der Zeitsteuerung des Kodesignals,
wie gemäß Fig. 6D, und mit dem Kodesignal
synchronisiert. Mit dem obigen Aufbau wird, selbst
wenn die Zeitachse des wiedergegebenen Videosignals
von der Normalen abweicht bzw. schwankt, aufgrund von
Zittern, Zeitlupenwiedergabe oder dergleichen, die
Zeitsteuerung der Taktimpulse mit dem wiedergegebenen
Kode synchronisiert. Auch sind die Synchronisierbits
alle 10 Bits eingefügt, sodaß es möglich ist, eine sehr
genaue Synchronisation zu erreichen. Die Zähler 37 und
38 werden durch die Anstiegsflanke des Ausgangsimpulses
P₁₁ des monostabilen Multivibrators 39 rückgesetzt, der
über ein UND-Glied 45 geführt ist.
Die Ausgangsimpulse von den Zählern 36, 37 und 38 sind
einem Zeitsteuerimpulsgenerator 46 zugeführt zur
Bildung erforderlicher Zeitsteuerimpulse. Der Ausgangsimpuls
des Zählers 36 und das abgetrennte Kodesignal
werden einer Serien-Parallel-Umsetzschaltung 47 zugeführt,
die aus einem Schieberegister besteht, zur Umsetzung
des Kodesignals mit Ausnahme des Synchronisierbits
und des CRC-Kodes, das heißt den Zeitkode und die
Benutzerbits (insgesamt 64 Bits) in Parallelkode, die
jeweils aus vier Bits bestehen. Diese Parallelkode
werden sequentiell in einen Pufferspeicher 48 eingeschrieben,
der beispielsweise ein RAM sein kann, und die
Kode werden auch einer Kodeprüfschaltung 49 zugeführt.
Die Kodeprüfschaltung 49 empfängt einen Zeitsteuerimpuls
P₁₄ entsprechend der Lage des Zeitkodes gemäß
Fig. 5E von dem Zeitsteuerimpulsgenerator 46 und
dekodiert den aus vier Bits bestehenden Zeitkode von
der Serien-Parallel-Umsetzschaltung 47 und prüft die
dekodierten Zahlen zur Bestimmung, ob es mögliche
Zahlen an den entsprechenden Stellen sind. Beispielsweise
wird die Möglichkeit geprüft, ob der Stundenkode
des Zeitkodes 27 Stunden zeigt oder ob der Sekundenkode
81 Sekunden zeigt, und wenn diese unmöglichen Auslesungen
angezeigt werden, tritt eine Ausscheidung auf.
Als Folge der Prüfung erzeugt die Kodeprüfschaltung 49
ein Unterscheidungs- oder Diskriminatorausgangssignal,
das "1" ist, wenn er richtig ist und das "0" ist, wenn
er falsch ist.
Das Kodesignal vom Kode-Trennglied 33 ist auch einer
CRC-Kodeprüfschaltung 50 zugeführt. Die CRC-Kodeprüfschaltung
50 ist mit einem Impuls P₁₃ versorgt, der
eine Phase besitzt, die mit der Lage des CRC-Kodes
gemäß Fig. 5D vom Zeitsteuer-Impulsgenerator 46 in Koinzidenz
ist, um so zu arbeiten, daß das den CRC-Kode
enthaltende Kodesignal durch ein vorgegebenes Kodesignal
geteilt wird, wobei das Verbleibende geprüft
wird zur Bestimmung, ob es Null ist. Wenn der Rest
Null ist, wird es als richtig diskriminiert,
wobei das Kriminatorausgangssignal der CRC-Kodeprüfschaltung
50 "1" wird, während dann, wenn der Rest
nicht Null ist, es als unrichtig oder falsch
diskriminiert wird, wobei das Kriminatorausgangssignal
"0" wird.
Weiter ist der bereits erwähnte Synchronisierbit-
Verknüpfungsimpuls P₁₂ (Fig. 5B) einer Verknüpfungsschaltung
51 zugeführt, um vom Kodesignal ein Synchronisierbit
zu erhalten, das einer Synchronisierbit-
Prüfschaltung 52 zugeführt ist. Die Synchronisierbit-
Prüfschaltung 52 ist auch mit einem vermuteten Synchronisierbit
von dem Zeitsteuerimpulsgenerator 46 versorgt
um zu prüfen, ob das Synchronisierbit richtig
ist oder nicht. Das diskriminierte Ausgangssignal der
Synchronisierbit-Prüfschaltung 52 wird "1", wenn das
Synchronisierbit richtig und "0", wenn es falsch ist.
Die diskriminierten Ausgangssignale der Synchronisierbit-
Prüfschaltung 52, der Kodeprüfschaltung 49 und der
CRC-Kodeprüfschaltung 50 sind einem UND-Glied 53 zugeführt.
Wenn das Ausgangssignal des UND-Glieds 53 "1"
ist, das heißt, wenn das Kodesignal als richtig erfaßt
ist, wird der Zeitsteuerimpuls von dem Zeitsteuerimpulsgenerator
46 einer Halteschaltung 54 zugeführt zur
Erzeugung eines Impulses P₁₅, der "1" wird, wie gemäß
Fig. 5G. Die Halteschaltung 54 wird durch einen
Vertikalsynchronimpuls T gemäß Fig. 5F von einem
Vertikalsynchronsignal-Trennglied 55 rückgesetzt, das
mit dem Synchronsignal-Trennglied 34 verbunden ist.
Daher wird der Ausgangsimpuls P₁₅ der Halteschaltung 54
den UND-Gliedern 44 und 45 in invertierter Form zugeführt.
Wenn daher der Impuls P₁₅ "1" wird, wird das
Rücksetzen der Zähler 36, 37 und 38 verhindert. Die
invertierte Form des Impulses P₁₅ wird auch einem UND-
Glied 56 zugeführt sowie auch einem Speicherimpulsgenerator
57. Das UND-Glied gibt einen Schreibtaktimpuls
für den Pufferspeicher 48 ab. Während der Periode,
während der der Impuls P₁₅ "0" ist, werden die Kodes aus
vier Bits von der Serien-Parallel-Umsetzschaltung 47
sequentiell eingeschrieben, wenn jedoch der Impuls P₁₅
"1" wird, wird ein solches Einschreiben verhindert.
Der Speicherimpulsgenerator 57 erzeugt einen Speicherimpuls
P₁₆, der mit der Anstiegsflanke des Impulses P₁₅
wie gemäß Fig. 5G synchronisiert ist. Wenn dieser Speicherimpuls
einem UND-Glied 58 zugeführt ist, führt das
UND-Glied 58 einen Schreibtaktimpuls einem Pufferspeicher
59 so zu, daß die Inhalte des Pufferspeichers 48 zum Pufferspeicher
59 übertragen werden. Ein Ausleseadreßsignal
wird dem Speicher 59 von einem Anschluß 60 zugeführt, und
die Ausgangsdaten von insgesamt 64 Bits, die aus Zeitkode
und Benutzerbits bestehen, treten am Ausgangsanschluß 32
auf. Diese Daten werden einer Anzeigevorrichtung,einer
Editier- oder Aufbereitungsvorrichtung oder einem anderen
Gerät zugeführt Wie bereits erwähnt, sind die Kodesignale
in drei aufeinanderfolgende Horizontalperioden der Vertikalaustastperiode
eingesetzt. Wenn jedoch angenommen ist,
daß das Kodesignal in der ersten Horizontalperiode falsch
ist, tritt der Impuls P₁₅ von der Halteschaltung 54 nicht
auf, weshalb die Daten nicht vom Pufferspeicher 48 zum
Pufferspeicher 49 übertragen werden. Das Kodesignal in
der nächsten Horizontalperiode wird dann in der gleichen
Weise geprüft, und nur das korrekte oder richtige Kodesignal
wird im Pufferspeicher 59 gespeichert. Folglich ist es
nicht notwendig, das Kodesignal in der Vertikalaustastperiode
in aufeinanderfolgenden Horizontalperioden einzusetzen.
Wenn irgendeines der Kodesignale richtig an
irgendeiner Stelle innerhalb der Vertikalaustastperiode
ausgelesen wird, wird es gehalten.
Beim obigen Ausführungsbeispiel ist das VITC-Zeit-Kodesignal,
das die absolute Adresse der Spur anzeigt, auf
der Spur T V aufgezeichnet. Gleichzeitig ist es möglich,
daß ein Kodesignal, das das gleiche wie das VITC-Zeit-
Kodesignal ist, auf der Spur T V aufgezeichnet sein kann,
oder daß das SMPTE-Zeit-Kodesignal auf der Spur aufgezeichnet
ist, die sich in Längsrichtung des Magnetbandes
an der Seitenkante mittels eines Zweiphasensystems erstreckt.
Die Kodesignal-Auslesevorrichtung gemäß Fig. 4 enthält
einen festen Oszillator 35 der Frequenz mf c (m=geradzahlig,
beispielsweise 4), wobei dessen Schwingungsausgangssignal
dem Oktalzähler 36 zugeführt ist zur Erzeugung des Ortstaktimpulses
P₂ der Frequenz 1/2 f c . Auf der Grundlage
dieses Impulses werden die Taktimpulse P₃, P₄ . . . erzeugt,
wobei diese Taktsignale zum Auslesen des VITC-Zeit-Kodesignals
als Kodesignal, das die absolute Adresse anzeigt,
von dem wiedergegebenen Videosignal von dem Magnetband
verwendet werden.
Dies stellt kein Problem dar, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit
des Magnetbandes normal ist. Wenn es jedoch stark von
der Normalgeschwindigkeit oder Nenngeschwindigkeit verschoben
ist, wird es schwierig, in positiver oder einwandfreier
Weise das VITC-Signal mittels der oben genannten
Taktimpulse P₂, P₃ . . . konstanter Frequenzen auszulesen.
Bei der Kodesignal-Auslesevorrichtung gemäß Fig. 4 wird es
schwierig, wenn die Bitfrequenz des wiedergegebenen VITC-
Signals von 1/2 f c um mehr als ±3% abweicht, das VITC-
Signal auszulesen.
Die Erfindung befaßt sich damit, eine Kodesignal-Auslesevorrichtung
anzugeben, durch die ein Kodesignal selbst
dann positiv oder einwandfrei ausgelesen werden kann,
wenn die Relativgeschwindigkeit eines Aufzeichnungsmediums
wie eines Magnetbandes gegenüber einer Wiedergabevorrichtung
wie eines Magnetkopfes wesentlich von der normalen
oder Nenngeschwindigkeit verschoben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
erläutert. Der größte Teil dieses Ausführungsbeispiels
ist jedoch ähnlich der anhand Fig. 4 zuvor erläuterten
Vorrichtung, so daß nur der sich unterscheidende Teil der
Erfindung anhand Fig. 7 erläutert wird, der durch eine
Strichlinie 35′ angegeben ist, wobei die übrigen Teile
nicht mehr erläutert werden.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Kodesignal-Auslesevorrichtung
zum Auslesen eines Kodesignals von einem
Videosignal, das von einem Aufzeichnungsmedium wiedergegeben
ist, auf dem das Videosignal so aufgezeichnet
ist, daß eine Aufzeichnungsspur für jedes Halbbild oder
jedes Vollbild gebildet ist, wobei das Kodesignal, das
durch Pulsmodulation eines Bezugstaktimpulses zur Anzeige
einer Absolutadresse gebildet sind, in ein vorgegebenes
Intervall innerhalb eines Halbbildintervalls eingefügt
ist. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist ein Bezugsoszillator
66, ein programmierbarer Frequenzteiler 64 zum Teilen der
Ausgangsfrequenz F O des Bezugsoszillators 66 und ein Zeitbreiten-
oder Zeitintervalldetektor 62 zum Erfassen der
Zeitbreite eines spezifischen Intervalls des wiedergegebenen
Videosignals vorgesehen, wobei erfaßte Ausgangssignale
P₂₀, P₂₀′ (Fig. 8D bzw. Fig. 8D′) des Zeitbreitendetektors
62 dem programmierbaren Frequenzteiler 64 zur
Steuerung des Frequenzteilverhältnisses zugeführt sind
sowie zur Erzeugung eines Frequenzsignals, das in Beziehung
zu einem Ortsbezugstaktsignal steht, für das Auslesen
des Kodesignals am Ausgangsanschluß 65 des programmierbaren
Frequenzteilers 64, nämlich ein Frequenzsignal mit
einer Frequenz, die ein geradzahliges Vielfaches der
Ortsbezugstaktfrequenz ist.
Der Bezugsoszillator 66 kann beispielsweise ein Kristalloszillator,
ein fester Oszillator, mit sehr hoher Stabilität
der Schwingungsfrequenz sein. Der programmierbare
Frequenzteiler 64 kann ein Zähler sein. Am Zeitbreitendetektor
62 wird als spezifisches Intervall des wiedergegebenen
Videosignals beispielsweise ein Intervall zwischen
benachbarten Horizontalsynchronsignalen oder eine wiedergegebene
Horizontalperiode angenommen. Für dieses spezifische
Intervall kann ein willkürliches Intervall des gesamten
Videosignals einschließlich des VITC-Signals gewählt
werden. Als spezifisches Intervall kann zusätzlich
zum vorstehenden auch ein Intervall zwischen dem Horizontalsynchronsignal
und dem Synchronisierbitsignal des VITC-
Signals gewählt werden oder auch ein Intervall der Synchronisierbitsignale.
Im Zeitbreitendetektor 62 wird das Zeitintervall
zwischen Horizontalsynchronsignalen P₁₇ gemäß
Fig. 8A des wiedergegebenen Videosignals durch Verwenden
von Taktimpulsen P₁₉ gemäß Fig. 8C gezählt, wobei der gezählte
Wert einem Speicher 63 zugeführt und in diesem gespeichert
wird. Dann wird ein Ausgangssignal des Speichers
63 oder eine Zeitbreite einer wiedergegebenen Horizontalperiode,
die vor einer Horizontalperiode erfaßt worden ist,
dem programmierbaren Frequenzteiler 64 zur Steuerung dessen
Frequenzteilverhältnissen zugeführt.
Das wiedergegebene Horizontalsynchronsignal P₁₇, das vom
Synchronsignal-Trennglied 34 gemäß Fig. 4 abgeleitet ist,
wird von einem Eingangsanschluß 61 H dem Zeitbreitendetektor
62 zugeführt, während das wiedergegebene Vertikalsynchronsignal,
das von dem Vertikalsynchronsignal-Trennglied
55 abgeleitet ist, von einem Eingangsanschluß 61 V
dem Zeitbreitendetektor 62 zugeführt ist. Die Horizontalsynchronsignale
P₁₇ im gesamten oder in einem gegebenen
Intervall mit Ausnahme des Vertikalaustastintervalls
werden herausgeführt, wobei das Vertikalsynchronsignal
als Bezugsgröße verwendet wird, und Rechteckwellensignale
P₁₈, P₁₈′ gemäß Fig. 8B bzw. 8B′ einer Zeitbreite entsprechend
einem Intervall zwischen den benachbarten Horizontalsynchronsignalen
oder entsprechend der wiedergegebenen
Horizontalperiode werden durch Zuführen der Horizontalsynchronsignale
zu beispielsweise einer Flipflopschaltung
gemäß Fig. 9 gebildet. In diesem Fall kann, wenn
nicht nur eines, sondern beide Ausgangssignale P₁₈, P₁₈′
der Flipflopschaltung, die entgegengesetzte Phase besitzen,
verwendet werden, das Rechteckwellensignal einer Zeitbreite
entsprechend der wiedergegebenen Horizontalperiode kontinuierlich
erzeugt werden. Weiter ist ein UND-Glied vorgesehen,
dem Taktimpulse P₁₉ zugeführt sind, wobei diese Impulse
durch die Rechteckwellensignale P₁₈, P₁₈′ verknüpft sind,
um intermittierende Impulse P₂₀, P₂₀′ zu erhalten mit
Impulszahlen, die der wiedergegebenen Horizontalperiode
entsprechen. Diese Taktimpulse P₁₉ werden in einem Frequenzteiler
67 durch Frequenzteilen beispielsweise des
Ausgangssignals des Bezugsoszillators 66 gebildet. Wenn
diese intermittierenden Impulse P₂₀, P₂₀′ einem Zähler
zwecks Zählung zugeführt werden, kann die Zeitbreite der
wiedergegebenen Horizontalperiode erhalten werden. Die so
durch den Zeitbreitendetektor 62 erhaltene Zeitbreite
oder Zeitdauer wird dem Speicher 63 zugeführt und in diesem
gespeichert.
Im folgenden werden die Ausgangsfrequenz des Bezugsoszillators
66 und die Frequenzteilungsverhältnisse der Frequenzteiler
64 und 67 untersucht. In diesem Fall erfolgt
eine Betrachtung eines Falles, in dem ein Magnetband
mit Nenngeschwindigkeit bewegt wird und die wiedergegebene
Horizontalfrequenz 15,75 kHz beträgt. Es sei angenommen,
daß die Frequenz des Horizontalsynchronsignals
F h ist, daß die Farbhilfsträgerfrequenz F c ist und daß
die Frequenz des dem Zeitbreitendetektor 62 zugeführten
Taktimpulses F a ist. Daher soll, ausgehend von der obigen
Erläuterung, die Frequenz F des Ortsbezugstaktimpulses gewählt
werden zu:
Folglich kann die niedrigste Frequenz, die für die Bezugsschwingungsfrequenz
F O notwendig ist, gewählt werden zu:
F O =F · N · m.
In diesem Fall ist, wenn der zulässige Wert der Frequenzabweichung
des wiedergegebenen VITC-Signals, das richtig
ausgelesen werden kann, selbst wenn die Bewegungsgeschwindigkeit
des Magnetbands im Wiedergabemodus etwas gegenüber
der Nenngeschwindigkeit verschoben ist, geringer als
± k% ist, die Quantisierung einer wiedergegebenen Horizontalperiode
alle k% erwünscht vom Gesichtspunkt der Vereinfachung
einer Quantisierungsschaltung, weshalb dieser
Quantisierungsschritt N bestimmt ist zu:
Weiter ist m eine gerade Zahl und entspricht dem Untersetzungsverhältnis
des Zählers 36, der mit der nächsten Stufe
des programmierbaren Zählers 64 verbunden ist, wie das
weiter unten erläutert werden wird. Daher kann, wenn die
Frequenz F a der Taktimpulse so gewählt ist, wie sie
durch die folgende Gleichung definiert ist, die Anzahl
der Taktimpulse P₁₉, die dem Zeitbreitendetektor 62 bei
Nenn-Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes zugeführt
werden, zu N Impulsen während eines Intervalls einer
Horizontalperiode gewählt werden.
Es sei nun angenommen, daß N=32 (k-3,125). D. h. als
praktisches Beispiel, daß, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit
des Magnetbandes verändert wird, selbst wenn das
Ausgangssignal des Bezugsfrequenzoszillators 66 verwendet
wird, so wie es ist, ohne Steuerung durch einen programmierbaren
Zähler 64 das VITC-Kodesignal ausgelesen werden kann,
wenn die Frequenzschwankung etwa ±3% beträgt. Folglich ergibt
sich, wenn die Quantisierung einer Horizontalperiode
für jede etwa 3%, als Beispiel, betrachtet wird, der
Quantisierungsschritt N zu N - 100/3=32 (k-3,125).
Weiter ergibt sich, wenn m=8 angenommen wird, F O zu:
Folglich kann, wenn F a wie durch die folgende Gleichung
bestimmt gewählt wird, am Ausgang des Zeitbreitendetektors
62 erreicht werden, daß 32 Impulse während einer Horizontalperiode
vorhanden sind, wenn das Magnetband mit Nenngeschwindigkeit
bewegt wird.
Weiter ergibt sich, da F H =15,75 kHz bei einem NTSC-
Fernsehsystem, F O zu:
F O =14,31818 × 32 MHz.
Folglich wird das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers
67 so gewählt, daß es 1/910 beträgt. Das Frequenzteilungsverhältnis
des programmierbaren Frequenzteilers 64
wird 1/32, wenn die wiedergegebene Horizontalfrequenz
15,75 kHz beträgt und ändert sich abhängig von der Änderung
der wiedergegebenen Horizontalfrequenz. An einem
Ausgangsanschluß 65 des programmierbaren Frequenzteilers
64 wird ein Signal erhalten mit einer Frequenz von mF=8
F=4F C . Dieses Frequenzsignal wird dem Zähler 36 gemäß
Fig. 4 zugeführt, in dem es auf ein Achtel frequenzgeteilt
wird, um ein als Bezugstaktsignal einer Frequenz F
zu erhalten, das sich entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit
des Magnetbandes ändert. Der Zähler 64 empfängt
auch an seinem Rücksetzeingangsanschluß r den Synchronisierbit-
Verknüpfungsimpuls P₁₂ vom Schaltungselement 41
gemäß Fig. 4 als Rücksetzimpuls über einen Eingangsanschluß
68.
Gemäß der erläuterten Erfindung wird bei der Kodesignalauslesevorrichtung
die Frequenz F des Ortsbezugstaktsignals
gemäß der Zeitbreite eines spezifischen oder bestimmten Intervalls
eines wiedergegebenen Videosignals verändert, derart,
daß selbst dann, wenn die relative Geschwindigkeit des
Aufzeichnungsmediums gegenüber der Wiedergabevorrichtung
stark von der Nenngeschwindigkeit verschoben wird, ein Kodesignal
eindeutig von dem wiedergegebenen Videosignal ausgelesen
werden kann, das die absolute Adresse anzeigt.
Fig. 9 zeigt ausführlich den Zeitintervall- oder Zeitbreitendetektor
62. Ein Verknüpfungsglied 100 empfängt das Vertikalsynchronsignal
vom Anschluß 61 V und das Horizontalsynchronsignal
vom Anschluß 61 H. Ein Flipflop 101 empfängt das Ausgangssignal
des Verknüpfungsglieds 100 und gibt gegenphasige
Ausgangssignale an UND-Glieder 102 und 103 ab. Die UND-
Glieder 102 und 103 empfangen auch Eingangssignale vom
Teiler 67, der durch den Oszillator 66 getrieben bzw. angesteuert
ist. Ein Zähler 104 empfängt die Ausgangssignale der
UND-Glieder 102 und 103.
Der Speicher 63 enthält zwei Puffer 106, 107, die das Ausgangssignal
des Zählers 104 empfangen und Ausgangssignale
an einen Vergleicher 108 abgeben. Der programmierbare
Zähler 64 empfängt das Ausgangssignal des Vergleichers 108
sowie ein Ausgangssignal vom Oszillator 66.
Selbstverständlich sind noch weitere Ausführungsbeispiele
der Erfindung möglich.
Claims (4)
1. Vorrichtung, um eine richtige Identifizierung von
Adressen und anderen Signalen von Kodesignalen
sicherzustellen, die von Videosignalen erhalten
sind, die mittels einer Videoband-Abspieleinrichtung
wiedergegeben sind, selbst wenn die Wiedergabegeschwindigkeit
sich von der normalen unterscheidet,
gekennzeichnet durch
einen Bezugsoszillator (66),
einen Teiler (67), der das Ausgangssignal des Bezugsoszillators (66) empfängt,
einen Zeitintervalldetektor (62), der als Eingangssignal das Horizontalsynchronsignal und das Vertikalsynchronsignal sowie ein Eingangssignal vom Teiler (67) empfängt,
einen Speicher (63), der das Ausgangssignal des Zeitintervalldetektors (62) empfängt und
einen programmierbaren Zähler (64), der das Ausgangssignal des Speichers (63) und ein Ausgangssignal des Bezugsoszillators (66) empfängt, dessen Ausgangssignal zum Lesen der Adresse benutzt wird.
einen Bezugsoszillator (66),
einen Teiler (67), der das Ausgangssignal des Bezugsoszillators (66) empfängt,
einen Zeitintervalldetektor (62), der als Eingangssignal das Horizontalsynchronsignal und das Vertikalsynchronsignal sowie ein Eingangssignal vom Teiler (67) empfängt,
einen Speicher (63), der das Ausgangssignal des Zeitintervalldetektors (62) empfängt und
einen programmierbaren Zähler (64), der das Ausgangssignal des Speichers (63) und ein Ausgangssignal des Bezugsoszillators (66) empfängt, dessen Ausgangssignal zum Lesen der Adresse benutzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitintervalldetektor (62) folgende Teile aufweist:
ein erstes Verknüpfungsglied (100), das das Horizontalsynchronsignal und das Vertikalsynchronsignal empfängt,
ein Flipflop (101) mit einem Paar gegenphasiger Ausgangssignale, das das Ausgangssignal des ersten Verknüpfungsglieds (100) empfängt,
ein Paar von UND-Gliedern (102, 103), die die jeweiligen Ausgangssignale des Flipflops (101) sowie Eingangssignale vom Teiler (67) empfangen und
einen Zähler (104), der die Ausgangssignale des Paares der UND-Glieder (102, 103) empfängt.
ein erstes Verknüpfungsglied (100), das das Horizontalsynchronsignal und das Vertikalsynchronsignal empfängt,
ein Flipflop (101) mit einem Paar gegenphasiger Ausgangssignale, das das Ausgangssignal des ersten Verknüpfungsglieds (100) empfängt,
ein Paar von UND-Gliedern (102, 103), die die jeweiligen Ausgangssignale des Flipflops (101) sowie Eingangssignale vom Teiler (67) empfangen und
einen Zähler (104), der die Ausgangssignale des Paares der UND-Glieder (102, 103) empfängt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (63) einen Vergleicher (108) aufweist, der das Ausgangssignal
des Zählers (104) des Zeitintervalldetektors (62) empfängt und ein Eingangssignal
an den programmierbaren Zähler (64) abgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Paar von Puffern (106, 107) zwischen dem Zähler (104)
des Zeitintervalldetektors (62) und dem Vergleicher (108).
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