DE2923495A1 - Heizband - Google Patents
HeizbandInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/54—Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
- H05B3/56—Heating cables
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Description
Heizband.
Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch leitfähige Heizbänder des nachstehend als "in Rede
stehend" bezeichneten Typs mit zwei länglichen Elektroden, die in einen Körper aus elektrisch
leitendem Material wie Silikongummi oder ein anderes Elastomer eingebettet sind, in welchem
Partikel aus leitfähigem Material wie Ruß dispergiert s ind.
Die Erfindung erstreckt sieh insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf Heizbänder der
in der Patentanmeldung P 29 19 ^36.J5 beschriebenen
Art.
Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Heizbandes der in Rede stehenden Art, bei
dem elektrisches Versagen des Bandes vermieden oder vermindert wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung, ist ein Heizband
der in Rede stehenden Art vorgesehen, bei dem
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ORIGINAL INSPECTED
- sr-
die höchste Stromdichte in dem wirksamen Strompfad zwischen den Elektroden an einer Abstand von den
Elektroden aufweisenden und zwischen diesen gelegenen Stelle vorliegt.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung befindet sich der geringste Querschnitt des wirksamen
Strompfades im Querschnitt des Heizbandes an einer Stelle zwischen den Elektroden.
Im allgemeinen ist der wirksame Strompfad an den Elektroden durch einen Teil der Grenzfläche
zwischen den Elektroden und dem Körper begrenzt, die einen Teil aufweist, der gegen die andere
Elektrode gerichtet ist und eine Quererstreckung besitzt, die im wesentlichen der Hälfte der gesamten
Umfangserstreckung der Grenzflächen zwischen der Elektrode und dem Körper entspricht.
Im Fall einer kreisförmigen oder im wesentlichen kreisförmigen Elektrode wird der Strompfad
an den Elektroden durch einen Teil der Grenzfläche zwischen der Elektrode und dem Körper begrenzt,
dessen Normale in eine Richtung weist, die eine gegen die andere Elektrode gerichtete Komponente
aufweist.
Der besagte geringste Querschnitt beträgt vorzugsweise nicht mehr als 60% der Querabmessung
des betreffenden Teils der Schnittfläche.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der geringste Querschnitt des Körpers zwischen den
Elektroden kleiner als der maximale wirksame Querschnitt der Elektroden. Der maximale wirksame Querschnitt
der Elektrode ist, wenn die Elektroden verschieden groß sind, der maximale Querschnitt der
kleinsten Elektrode. Wenn die Elektroden einen zu-
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ORIGINAL INSPECTED
sammengesetzten Aufbau aufweisen, beispielsweise
aus einem inneren Kupferdrahtteil in einer rohrförmigen
Umhüllung aus leitfähigem, eine höhere Leitfähigkeit als der Körper aufweisendem Gummi,
ist der wirksame Querschnitt die Summe des Durchmessers des Kupferdrahts, D , und dem Produkt der
Gesamtdicke T und dem Verhältnis der elektrischen Leitfähigkeiten des Drahtes, C , und der Umhüllung
C . Die Gleichung lautet also:
v+Te· ς
Der kleinste Querschnitt des Körpers beträgt vorzugsweise nicht mehr als 60$ des maximalen wirksamen
Querschnitts der Elektroden.
Üblicherweise ist ein Heizband der beschriebenen Art von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt.
Es wird angenommen, daß bei einem Versagen solcher Heizbänder die Kohlenstoffketten in dem elektrisch
leitfähigen Gummi in der Umgebung der Elektroden aufbrechen, weil sie den größten Teil des Stromes
zu tragen haben, weil der kleinste Querschnitt des elektrisch leitfähigen Gummis und somit die höchste
Stromdichte im Querschnitt in dem die Elektroden umgebenden Teil des Gummis vorliegen.
Ein die Erfindung verkörperndes Band vermeidet oder vermindert das Problem des auf die vorstehenden
Gründe zurückzuführenden. Versagens, indem der kleinste
Querschnitt und somit die höchste Stromdichte in der vorstehend erwähnten Weise verlegt werden.
Das Heizband kann im Querschnitt einen Hauptkörper aus elektrisch leitendem Material und an
jedem Ende desselben eine Elektrode umgebende Teile
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von größerer Gesamtdicke als der Hauptkörper umfassen, die sich gegenüber dem Hauptkörper in
Querrichtung nach nur einer Seite des Hauptkörpers erstrecken.
Die eine Elektrode umgebenden Teile können im wesentlichen von kreisförmiger Querschnittsgestaltung sein, wobei eine Seitenfläche des Hauptkörpers
tangential zu den die Elektrode umgebenden Teilen gelegen und die andere Oberfläche des Hauptkörpers
parallel zu und mit Abstand von der ersten Seitenfläche angeordnet ist.
Alternativ kann das Heizband einen zwischen den Elektroden gelegenen nicht leitenden Teil umfassen,
der den Teil verringerten Querschnitts bildet. Dieser Teil kann ein nicht leitender Einsatz
sein.
Das Heizband kann zwischen den Elektroden einen im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt
aufweisen und einen Einsatz aus Glasfasern oder Silikonen oder anderen halbflexiblen festen nicht
leitenden Materialien enthalten.
Der Einsatz kann im wesentlichen von rechteckigem Querschnitt und so angeordnet sein, daß
sich auf beiden Querschnittsseiten eine Schicht von leitfähigem Material befindet.
Sowohl bei dieser als auch bei der voranggehenden Ausführungsform ist weniger leitfähiger
Gummi erforderlich als wenn das Band mit Ausnahme der Elektroden nur Gummi umfaßte. Die Produktion
wird dadurch erleichtert, weil aus einer gegebenen Gummimenge eine größere Bandlänge hergestellt werden
kann. "
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ORIGINAL INSPECTED
Bei einer weiteren Alternative können innerhalb des Heizbandes zwischen den Elektroden eine
oder mehrere elektrisch leitende Drähte eingebettet sein, die von dem elektrisch leitenden Material des
Körpers elektrisch isoliert sind. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, wenn lange Bänder eingesetzt
werden oder wenn T-Verbinclungen vorkommen, da sie die Verdrahtung der Leistungsanschlüsse vereinfachen
kann.
Bei einer noch anderen Alternative kann das Band im Querschnitt eine konstante Dicke aufweisen
und kann in dem Gummi zwischen den Elektroden zumindest eine sich in Querrichtung des Querschnittes
erstreckende Nut vorgesehen sein, um in dem elektrisch leitenden Material eine Zone verringerten Querschnitts
zu schaffen.
Bei einer Ausführungsform kann eine einzelne
Nut vorgesehen sein, die sich in Querrichtung von einer Seite des Heizbandes nach innen bis zu einer
Stelle in der Nähe der anderen Seitenfläche mit Abstand
innenseitig desselben erstreckt.
Bei einer anderen Ausführungsform können zwei
einander gegenüberliegende Nuten gebildet sein, von denen sich jeweils eine von jeder der Seitenfläche
nach innen erstreckt um eine Zone verringerter Dicke in dem elektrisch leitfähigen Material
zwischen den Nutgründen zu bilden.
Bei einer weiteren Ausführungsform können drei
Nuten'vorgesehen sein, von denen zwei sich in Querrichtung
des Querschnittes von einer Seitenfläche nach innen erstrecken und von denen die dritte in Längsrichtung
zwischen den beiden Nuten angeordnet ist
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no 2923435
und sich in Querrichtung des Querschnitts von
der anderen Seitaifläche nach innen erstreckt, um
zwei Zonen verringerten Querschnitts in Längsrichtung des Querschnitts zwischen der einen Nut
und jeweils einer der beiden anderen Nuten zu
bilden.
der anderen Seitaifläche nach innen erstreckt, um
zwei Zonen verringerten Querschnitts in Längsrichtung des Querschnitts zwischen der einen Nut
und jeweils einer der beiden anderen Nuten zu
bilden.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand
der beigefügten Zeichnung beschrieben.
der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel der Erfindung]
Ausführungsbeispiel der Erfindung]
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch ein drittes ;
Ausführungsbeispiel der Erfindung; '
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch ein viertes ;
Ausführungsbeispiel der Erfindung; I
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch ein fünftes j
Ausführungsbeispiel der Erfindung; j
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch ein sechstes '
Ausführungsbeispiel der Erfindung. I
In Fig. 1 ist ein elektrisch leitfähiges Band j
•
unbeschränkter Länge dargestellt, welches in einem j
unbeschränkter Länge dargestellt, welches in einem j
Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung die in . I Fig. 1 erkennbare Ausbildung aufweist. Das Band um- j
faßt im Querschnitt zwei Abstand voneinander aufweisende, Metalldrahtelektroden lo, die in einem elektrisch leit- j
enden Material 11, 12 wie z.B. Gummi und vorzugsweise ' ein entsprechend der Patentanmeldung P 29 19 4-36.3
zusammengesetzter Gummi eingebettet sind. Die die ■ Elektrode umgebenden Teile 11 sind von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und werden durch
einen Hauptkörper 12 des Bandes miteinander verbunden, der eine konstante Dicke aufweist und eine erste
zusammengesetzter Gummi eingebettet sind. Die die ■ Elektrode umgebenden Teile 11 sind von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und werden durch
einen Hauptkörper 12 des Bandes miteinander verbunden, der eine konstante Dicke aufweist und eine erste
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ORIGiNAL INSPECTED
Seitenfläche Ι3 besitzt, die eben ist und sich tangential
zu den äußeren Seitenflächen der die Elektrode umgebenden Teile 11 erstreckt. Der-Hauptkörper 12 besitzt
eine zweite Seitenfläche 14, die sich mit konstantem Abstand von der ersten Seibaifläche 1J>
in Querrichtung des Querschnitts erstreckt und somit ebenso eben ist und die die Elektroden umgebenden Teile 11
schneidet. Das ganze Band ist von einer nicht leitenden äußeren Gummiumhüllung 15 umgeben.
Der Hauptkörper des Bandes hat somit eine geringere Gesamtdicke als die Gesamtdicke des Bandes in den die
Elektroden umgebenden Teilen 11 beträgt. Der sieh ergebende Querschnitt D des elektrisch leitenden Materials
in dem Hauptkörper ist geringer als D, + D2 des elektrisch
leitenden Materials des ringförmigen die Elektrode umgebenden Teil, so daß der Teil 12 als eine
strombegrenzende Zone wirkt, da die Stromdichte in diesem Bereich am höchsten sein wird.
Zur Abschätzung der Stromdichte in diesem und den folgenden Ausführungsbeispielen sei angenommen,
daß der wirksame Strompfad an den Elektroden durch den halbzylindrischen Teil der der anderen Elektrode
zugewandten Grenzfläche zwischen der Elektrode und dem Hauptkörper begrenzt ist. Der Strompfad hat
somit in allen Ausführungsformen einen Querschnitt von ~& mal dem Elektrodendurchmesser. Bei im wesentlichen
nicht kreisförmigen Elektroden kann der Querschnitt des Teils der Grenzfläche, der den Strompfad
begrenzt, durch die Hälfte der Gesamtumfangserstreckung
der Grenzfläche angenähert werden.
Die Abmessung D beträgt vorzugsweise nicht mehr als 6o# der besagten Querabmessung des Strompfades.
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Die Abmessung D ist ferner geringer als der wirksame Querschnitt der Elektroden und vorzugsweise
nicht als 60% dieses wirksamen Querschnitts.
Der wirksame Querschnitt der Elektroden ist bei Elektroden verschiedenen Durchmessers der
maximale Querschnitt der kleinsten Elektrode.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
umfassen die Elektroden eine Drahtelektrode lo, die in einer dünnen Umhüllung 11a eines elektrisch
leitfähigen Gummis eingebettet ist, der eine größere elektrische Leitfähigkeit als der die Elektrode umgebende
Teil des Hauptkörpers besitzt. Die Umhüllung besteht aus einem Material, welches in der Patentanmeldung
P 29 19 ^36.3 beschrieben ist. In diesem
Fall ist der wirksame maximale Querschnitt der Elektrode gleich D + T . _c , worin D der Drahtdurch-
WC^, W
Cw
messer, T die Gesamtdicke der Umhüllung und C und C die Leitfähigkeiten der Umhüllung bzw. des Drahtes sind.
messer, T die Gesamtdicke der Umhüllung und C und C die Leitfähigkeiten der Umhüllung bzw. des Drahtes sind.
Auch in Fig. 2 umfaßt das Band zwei Drahtelektroden Ho, die in elektrisch leitendem Material
eingebettet sind, wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Der Hauptkörper 112 besitzt in
diesem Fall die gleiche Gesamtdicke wie die die Elektroden umgebenden Teile 111, die in diesem
Fall einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. In dem Hauptkörper 112 ist ein elektrisch nicht
leitfähiger Einsatz II6 angeordnet, der in dem vorliegenden AusfUhrungsbeispiel aus gewebtem
Glasfasermaterial besteht, jedoch auch aus irgendeinem anderen semi-flexiblen, festen, nichtleitenden
Material, wie Glasfasern in anderen Formen oder
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aus einem Silikonstreifen besteht kann- Die Abmessungen des Einsatzes 116 sind so getroffen,
daß die Summe der Dicken des elektrisch leitenden Materials in den mit 117 bezeichneten Bereichen
geringer als die Summe der Dicken D, + Dp des elektrisch leitenden Materials in dem
die Elektroden umgebenden Teilen 111 ist, so daß die Teile 117 als strombegrenzende Teile
des Bandes wirken.
Der Einsatz 116 kann auch von anderer Gestalt wie vorstehend beschrieben sein, solange
er die Wirkung hat, strombegrenzende Zonen mit gegenüber der Dicke des elektrisch leitfähigen
Materials in den Teilen 111 verringerter Dicke zu bilden.
Auch dieses Band ist in einer äußeren Umhüllung 115 aus nichtlei tendetn Material wie
Gummi eingeschlossen.
In Fig. ]5 ist ein Ausführungsbeispiel des Heizbandes dargestellt, welches wiederum zwei
elektrisch leitende Drähte 21o umfaßt, die in einem elektrisch leitfähigen Gummi aus dem gleichen
Material eingebettet sind, wie es im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Die Drähte Ho
sind in einem die Drähte umgebenden Teil 211 des Gummis von halbkreisförmigem Querschnitt eingebettet,
und der Hauptkörper des Bandes umfaßt einen Teil 212 konstanter Dicke mit ebenen Seitenflächen
213 und 214.
In dem Hauptkörper 212 eingebettet sind zwei elektrisch leitfähige Drähte 2l8,'die von isolierendem
Material 219 umgeben sind, so daß sie von dem Hauptkörper 212 des Bandes isoliert sind.
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Gewünsehtenfalls können auch nur eins oder mehr
als zwei elektrisch leitfähige Drähte vorgesehen sein. Das isolierende Material braucht keine gleichbleibende
Dicke aufzuweisen.
Die Drähte 218 definieren reduzierte Bereiche
217 in dem elektrisch leitfähigem Gummi, so daß
diese als strombegrenzende Teile in einer den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ähnlichen
V/eise wirken, da die Summe der Dicken der Teile 217 geringer als die Summe der Dicken D. + D? ist.
Das ganze Band ist wiederum mit einer Umhüllung aus elektrisch isolierendem Gummi umgeben.
Gemäß Fig. 4 umfaßt das Band wieder zwei elektrisch leitfähige Drähte 3I0, die durch Teile
311 halbkreisförmigem Querschnitts aus elektrisch leitfähigem Gummi umgeben sind, während der Hauptkörper
312 des Bandes im wesentlichen ebene Seitenflächen
315 und ^14 aufweist. Die elektrisch leitfähige
Gummi, aus dem die Teile 3H und 312 bestehen,
entspricht den vorangehenden Ausführungsbeispielen.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der strombegrenzende Teil 317 durch die Nuten 32o
und 321 gebildet. Die Nut 32o erstreckt sich von
der Seitenfläche 313 zum Innern des Bandes hin in Querrichtung zu dem in Fig. 4 dargestellten Querschnitt
und erstreckt sich natürlich längs des ganzen Bandes. Die Nut 320 besitzt eine beschränkte
Ausdehnung in Längsrichtung des Querschnittes. Eine ähnliche Nut 321 erstreckt sich von der Seitenfläche
314 in Querrichtung des Querschnitts und fluchtet in Längsrichtung des Querschnittes mit der Nut
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so daß zwischen den Nuten ein strombegrenzender Teil 317 entsteht, der eine geringere Dicke als
die Summe der Dicken D + Dp aufweist.
Das Band ist von einer Umhüllung 315 aus einem elektrisch isolierenden Material umgeben,
die auch in die Nuten 32o und 321 hineinreicht.
In Fj g. 5 ist eine zu der Ausführungsform
der Fig. 4 alternative Ausführungsform dargestellt,
die von elektrisch leitfähigem Gummi 4ll umgebene Elektrodendrähte 41ο umfaßt, während der Hauptkörper
des Bandes mit 412 bezeichnet ist und das Material der Teile 411 und 412 das gleiche wie
vorstehend beschrieben ist.
In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich eine einzelne Nut 42o in Querrichtung des Querschnitts
von der Seitenfläche 413 nach innen und
bildet einen strombegrenzenden Teil 417 zwischen dem Grund der Nut 42o und der gegenüberliegenden
Seitenflächen 414, da die Dicke des Teils 417 kleiner als die Summe der Dicken D1 + Dp ist.
Das Band ist von einer Umhüllung aus isolierendem
Gummi umgeben, der sich auch in die Nut 42o hinein erstreckt.
In Fig. 6 ist eine weitere Abwandlung dargestellt, und in diesem Fall umfaßt das Band Drahtelektroden
5I0, die von elektrisch leitfähigem
Gummi 5II umgeben sind, während der Hauptkörper
512 des Bandes wieder im wesentlichen ebene Seitenflächen
513 und 514 aufweist. Das Material der
Teile 5II und 512 entspricht dem bei dem vorrigen
Ausführungsbeispielen beschriebenen Material. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jedoch zwei
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Nuten 52o vorgesehen, die in Längsrichtung des Querschnittes
des Bandes Abstand voneinander aufweisen und sich von der Seitenfläche 513 nach innen gegen
die andere Seitenfläche 514 erstrecken. In Längsrichtung
zwischen den beiden Nuten 52o ist eine
weitere Nut 521 vorgesehen, die sich in Querrichtung von der Seitenflächen 514 nach innen gegen die Seitenfläche 513 erstreckt. Die strombegrenzenden Teile sind in diesem Fall mit 517 bezeichnet und es ist ihre Abmessung in Längsrichtung des Querschnitts maßgebend, d.h. es ist die Summe der Abstände a b geringer als die Summe der Dicken D, + D2.
weitere Nut 521 vorgesehen, die sich in Querrichtung von der Seitenflächen 514 nach innen gegen die Seitenfläche 513 erstreckt. Die strombegrenzenden Teile sind in diesem Fall mit 517 bezeichnet und es ist ihre Abmessung in Längsrichtung des Querschnitts maßgebend, d.h. es ist die Summe der Abstände a b geringer als die Summe der Dicken D, + D2.
Gewünschtenfalls können mehr als drei Nuten
vorgesehen werden. Der Querschnitt der Nuten kann auch ein anderer als der vorstehend beschriebene
rechteckige Querschnitt sein.
Die Nut oder die Nuten der Ausführungsbeispiele der Fig. 4 und 6 könnten auch mit einem
thermisch leitfähigen Material ausgefüllt sein
um den Wärmeabflu/'» aus dem Heizband zu verbessern. Die Nuten könnten auch mit einem Material geringerer Leitfähigkeit ausgefüllt sein als sie die Hauptkörper des Bandes besitzt, um die Gesamtleitfähigkeit modifizieren zu können.
thermisch leitfähigen Material ausgefüllt sein
um den Wärmeabflu/'» aus dem Heizband zu verbessern. Die Nuten könnten auch mit einem Material geringerer Leitfähigkeit ausgefüllt sein als sie die Hauptkörper des Bandes besitzt, um die Gesamtleitfähigkeit modifizieren zu können.
Obwohl in den Ausführungsbeispielen kreisförmige Drahtelemente beschrieben worden sind, können die
Elektroden auch einen anderen Querschnitt haben als die elektrisch leitfähigen Drähte 218, z.B. als
Streifen oder Folien ausgebildet sein.
Streifen oder Folien ausgebildet sein.
In allen beschriebenen und dargestellten Aus-
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beispielen sind die Elektroden in eine dünne Hülle aus elektrisch leitfähigem Gummi eingebettet»
Dies kann das gleiche Material vie das
die Elektrode umgebende Material und das des Hauptkörpers sein. Es kann aber auch ein anderes
Material sein, beispielsweise ein Material von größerer elektrischer Leitfähigkeit als das die
Elektroden umgebende und den Hauptkörper bildende Material, wie es z.B. in der Patentanmeldung
P 29 19 436.3 beschriebene Material,
Gewünschtenfalls können die Elektroden jedoch
auch unmittelbar in das Bindematerial eingebettet sein.
Es versteht sich, daß auch Kombinationen der vorbeschriebenen Ausführungsformen vorgesehen sein
können.
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Claims (1)
- Patentansprüche .ί 1 .J Heizband mit zwei in einen Körper ans elektrisch leitendem Material eingebetteten länglichen Elektroden, dadurch gekennzeichnet w daß die höchste Stromdichte in dem wirksamen Strompfad zwischen den Elektroden (10, 210, 310, 410, 510) an einer Abstand von den Elektroden (10> 21®, 310, 410, 510) aufweisenden tind zwischen diesen gelegener» Stelle vorliegt.2. Heizband mit zwei in einen Körper ams elektriscii leitendem Material eingebetteten länglichen Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daßsich der geringste Querschnitt des wirksamen Strompfades im Querschnitt des Heizbandes an einer Stelle zwischen den Elektroden (10, 21Qf 310, 41Ö, 510} befindet.3. Heizband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der geringste Querschnitt nicht mehr als 60 % der Quexabmessung des betreffenden Teils der Schnittfläche beträgt.909881/06694. Heizband nach zwei in einen Körper aus elektrischleitendem Material eingebetteten länglichen Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß der geringste Querschnitt des Körpers zwischen den Elektroden (10, 210, 310, 410, 510) kleiner als der maximale wirksame Querschnitt der Elektroden (10, 210, 310, 410, 510) ist.5. Heizband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Querschnitt des Körpers nicht mehr als 60 % des maximalen wirksamen Querschnitts der Elektroden beträgt.6. Heizband nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizband im Querschnitt einen Hauptkcrper (f 2) aus elektrissh leitendem Material und an jedem Ende desselben eine Elektrode umgebende Teile (11) von größerer Gesamtdicke als der Hauptkörpsr (12) umfaßt, die sich gegenüber dem Hauptkörper (12) in Querrichtung nach nur einer Seite des Hauptkörpers (12) erstrecken.7. Heizband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Elektrode umgebenden Teile (11) im wesentlichen von kreisförmiger Querschnittsgestaltung sind, wobei eine Seiten fläche des Hauptkörpers (12) tangential zu den die Elektrode umgebenden Teilen(11) gelegen und die andere Seitenfläche des Hauptkörpers(12) parallel zu und mit Abstand von der ersten Seitenflache angeordnet ist.8. Heizband nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizband einen zwischen den Elektroden (110) gelegenen nicht leitenden Teil (116) umfaßt, der den Teil (117) verringerten Querschnitts erzeugt.9. Heizband nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß der Teil ein nicht leitender Einsatz (116) ist.909881/06690O. Heizband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen den Elektroden (110) einen im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt aufweist und einen Einsatz aus Glasfasern oder Silikonen oder anderen halbflexiblen festen nichtleitenden Materialien enthält.11. Heizband nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (116) im wesentlichen von rechteckigem Querschnitt und so angeordnet ist, daß sich auf beiden Querschnittsseiten eine Schicht von leitfähigem Material befindet.12. Heizband nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Heizbandes zwischen den Elektroden (210) ein oder mehrere elektrisch leitende Drähte (218) eingebettet sind, die von dem elektrisch leitenden Material des Körpers (212) elektrisch isoliert (219) sind.13. Heizband nach einem der Ansprüche T - 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem elektrisch leitenden Material zwischen den Elektroden (310, 410, 510) mindestens eine Nut (320, 321, .420, 520, 521) ausgebildet ist, die sich in Querrichtung des Querschnitts erstreckt und in dem elektrisch leitenden Material eine Zone verringerten Querschnitts erzeugt.14. Heizband nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizband im Querschnitt eine konstante Dicke aufweist.15. Heizband nach Anspruch 1 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Nut (420) vorgesehen ist, die sich in Querrichtung von einer Seite des Heizbandes nach innen bis zu einer Stelle in der Nähe der anderen Seitenfläche mit Abstand innenseitig derselben erstreckt.909881 /0669-A-16. Heizband nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Nuten (320, 321) gebildet sind, von denen sich jeweils eine von jeder der Sätenflachen nach innen erstreckt, um eine Zone (317) verringerter Dicke in dem elektrisch leitfähigen Material zwischen den Nutgründen zu bilden.17. Heizband nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß drei Nuten (520, 520, 521) vorgesehen sind, von denen zwei (520, 520) sich in Querrichtung des Querschnitts von einer Seitenfläche nach innen erstrecken und von denen die dritte (521) in Längsrichtung zwischen den beiden Nuten (520) angeordnet ist und sich in Querrichtung des Querschnitts von der anderen feitenf lache nach innen erstreckt, um zwei Zonen (517) verringerten Querschnitts in Längsrichtung des Querschnitts zwischen der Nut (521) und jeweils einer der beiden Nuten(520) zu bilden.18. Heizband nach "einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (10, 110, 210, 310, 410, 510) unmittelbar in das Material des Körpers eingebettet sind.19. Heizband nach einem der Ansprüche 1 -17, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (10, 110, 210, 310, 410, 510) mit einem elektrisch leitenden Material (11a) beschichtet sind, welches eine größere Leitfähigkeit aufweisen kann als das Material des Körpers, wobei die beschichteten Elektroden in dem Material des Körpers eingebettet sind.909881/0669
Applications Claiming Priority (1)
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