DE2923105A1 - Instrument zur gallenoperation - Google Patents
Instrument zur gallenoperationInfo
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Description
- Instrument zur Gallenoperation
- Die Erfindung betrifft ein Instrument zur Gallenoperation.
- Bisher sind solche Operationen stets offen ausgeführt worden.
- Dies bedeutete, daß ein längerer Schnitt in die Bauchhöhle des Patienten gelegt werden mußte, der nicht nur den nachfolgenden Heilprozeß langwierig gestattet, sondern auch mit erhöhten Risiken verbunden gewesen ist, weil eine Offnung des Bauches in diesem Umfang immer eine gewisse Gefahr für das Leben des Patienten mit sich bringt.
- Es ist weiter ein Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperh#öhlen mit einer Trokarhülse und einem darin angeordneten axial verschiebbaren, gegen ein Operationsinstrument auswechselbaren Trokardorn bekannt. Diese werden vorzugsweise bei Operationen in der Bauch- oder der Brusthöhle verwendet. Dabei wird zunächst der sogenannte scharfe Trokardorn, der von der Trokarhülse ummantelt ist, in den Körper des Patienten eingeführt. Danach wird der Dorn aus der Hülse herausgezogen, wobei ein in der Trokarhülse angeordnetes Ventil automatisch schließt. Anschließend wird das Operationsinstrument, z. B. ein Operations-Endoskop, in diese Trokarhülse anstelle des Dornes durch den Ventilsitz unteljöffnung des Ventiles eingeführt.
- Hierbei ist auch schon bekannt, daß die Trokarhülse eine Einrichtung zur Erhöhung der Reibung gegen axiales Verschieben in der Körperhöhle aufweist, die z. B. als Drahtspirale mit einer großen Ganghöhe ausgebildet sein kann. Dadurch besteht bereits die Möglichkeit, die Trokarhülse in der Bauchhöhle zu befestigen, so daß der Arzt die Möglichkeit hat, an einer anderen Seite des Bauches vorübergehend tätig zu werden, ohne daß er die erste Hülse festhalten muß (DE OS 22 18 901'.1).
- Trokare dieser Art wurden bisher bei GAllenoperationen nicht verwendet, weil sie hierzu ganz allgemein nicht geeignet gewesen sind. Dies lag u. a. daran, daß in der Bauchhöhle ein zu geringer Operationsraum zur Verfügung stand, der durch das Endoskop nicht so besichtigt werden konnte, wie dies bei GAllenoperationen erforderlich ist.
- Schließlich ist auch schon bekannt, an einem Stativ einen Arm zu befestigen, der sich mittels eines Schneckengewindes stufenlos gegenüber dem Stativ um einen bestimmten Winkel bewegen läßt. Durch das Schneckengetriebe tritt hierbei die Selbsthemmung ein, so daß der Arm immer in der eingestellten Lage stehen bleibt.(Prospekt der Firma Karl Storz GmbH & Co., Tuttlingen).
- DEr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument der erwähnten Art zu schaffen, durch das die Gallenoperation mittels eines Operations-Endoskopes möglich ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch einen Trokarhülseneinsatz mit einem verhältnismäßig weiten freien Lumen.ohne ein Ventil zum Durchgang unter anderem eines Operations-Endoskopes, wobei der Trokarhülseneinsatz außen mit einer an sich bekannten Einrichtung zur Erhöhung der Reibung der Hülse gegen axiales Verschieben in der Körperhöhle versehen ist.
- Dabei kann das Lumen so weit sein, daß sich ein bekanntes Trokar einschließlich der bekannten erwähnten Trokarhülse einführen läßt, die dann anschließend wieder vollständig herausgezogenwird, woraufhin nun aber statt dessen der Trokarhülseneinsatz in die Körperhöhle eingeschraubt wird. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, nunmehr ein bekanntes Operations-Endoskop in diesen Trokarhülseneinsatz einzuführen und darin so zu bewegen, wie dies zum Zwecke der GAllenoperation erforderlich ist.
- Hierbei ist vorteilhaft, daß die Länge des Trokarhülseneinsatzes verhältnismäßig klein ist und daß die Einrichtung bereits unweit des distalen Endes der Hülse beginnt.
- DAdurch besteht die Möglichkeit, das Operations-Endoskop in der Tiefe sehr viel stärker als bei Verwendung einer Bekannt ten Trokarhülse zu manipulieren.
- Insgesamt ist hierdurch der Vorteil gegeben, daß der lange Schnitt bei der offenen Gallenoperation, wie bekannt, ganz vermieden werden kann. Es wird durch die Erfindung lediglich ein Loch zum Einbringen des Endoskopes in der Bauchhöhle benötigt.
- Dies weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung für den Trokarhülseneinsatz mit einem Stativ und einem gelenkig daran befestigten Trokarhülsenhaltearm.
- Dadurch besteht die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Trokarhülseneinsatz zusammen mit der Bauchdecke ein wenig anzuheben, damit für die Operation genügend freier Raum im Bauch des Patienten vorhanden ist.
- Hierbei ist vorteilhaft, daß das Gelenk zwischen dem Stativ und dem Arm in an sich bekannter Weise mit einem Schneckengetriebe zur stufenlosen Verstellung des Winkels zwischen dem Stativ und dem Haltearm versehen ist.
- Auf diese Weise kann der Arzt die Anordnung in jeder beliebigen Lage bei ihalten, ohne daß die zusätzliche Hilfe eines Assistenten oder einer Krankenschwester nötig ist.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Instrument nach der Erfindung und Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein Teil des Instrumentes in einem gegenüber der Fig. 1 stark vergrößerndem Maßstab.
- Fig. 1 zeigt zunächst rechts unten das Stativ 3, das beispielsweise mittels einer Klemme 8 an dem Operationstisch befestigt sein kann. Am oberen Teil dieses Stativs 8 sieht man ein Gelenk 5, das zur Verschwenkung des Haltearmes oder Supportes 4 um den Winkel « gegenüber dem Stativ 3 dient. Hierzu ist ein Schneckengetriebe 6 im oberen Teil des Stativs 3 angeordnet, das mittels eines Handrades 9 verstellbar ist. Auf der Welle des Handrades 9 sitzt somit die nicht dargestellte Schnecke, die in ein entsprechendes Schneckenrad auf der Achse 5 eingreift.
- Am anderen Ende des Haltearmes 4 ist mittels einer Schraube 10 oder dergleichen der arfindungsgemäße .Trokarhülseneinsatz 1 schwenkbar befestigt, der hier in einer Bauchhöhle 7 während der Operation eingeschraubt dargestellt ist.
- Die Einzelheiten des erfindungsgemäßen Trokarhülseneinsatzes 1 sind in Fig. 2 veranschaulicht. Die Hülse hat eine verhältnismäßig kleine Länge 1 mit einem verhältnismäßig weiten Lumen a, wobei es sich um eine Durchgangsbohrung ohne irgendwelche Zwischenteile wie Ventile und dergl. handelt. Links sieht man den gerändelten Kopf 11, in dem eine Gewindebohrung 12 in radialer Richtung zur Aufnahme der Schraube 10 nach Fig. 1 angeordnet ist. Die Hülse ist außen mit einer Spirale 2 mit großer GAnghöhe versehen, um sie in die Bauchhöhle einschrauben zu können. Hierbei reicht die Spirale bis nahezu andas distale Ende im Gegensatz zu der bekannten Ausbildung von Trokarhülsen.
- Die geringe Länge 1 ist im Zusammenhang mit der verhältnismäßig großen Weite a bevorzugt, damit man das eingeführte, nicht dargestellte Operations-Endoskop nicht nur in axialer Richtung, sondern auch im Winkel hierzu bewegen kann, ohne daß die Hülse 1 insgesamt in dem Durchbruch in der Bauchhöhle bewegt werden muß. Außerdem besteht dadurch die Möglichkeit, ein für sich bekanntes, nicht dargestelltes Trokar einschließlich der bekannten Trokarhülse in diese Einsatzhülse einzuführen.
- Zur Benutzung des erfindungsgemäßen Instrumentes wird zunächst das Stativ 3 an einem Halter mittels der Klemme 8 befestigt.
- Die Höhe nach unten und oben läßt sich mittels des Handrades 14 einstellen.
- Zur Durchführung der Operation wird zunächst ein bekannter Trokar mit seiner Trokarhülse in den erfindungsgemäßen Trokarhülseneinsatz 1 nach Fig. 2 eingeführt und damit die Bauchdecke 7 des Patienten in bekannter Weise geöffnet. Bereits hierbei kann die Hülse mittels der Schraube 10 lose an dem Support 4 befestigt sein.
- Durch Drehen an dem gerändelten Kopf 11 wird nun der Trokarhülseneinsatz 1 hinter das eingeführte Trokar in die Bauchdecke 7 eingeführt und das bekannte,nicht dargestellte Trokar einschließlich seiner Hülse wieder herausgezogen. Daraufhin kann anstelle des Trokars ein Operationsendoskop in den Trokarlhülseneinsatz 1 eingeführt werden. Schon vorher besteht hierzu gemäß der Erfindung die Möglichkeit, durch Drehen an dem Handrad 9 den Winkel a ein wenig zu verstellen und den Hülseneinsatz 1 somit in Richtung des Pfeiles 13 ein wenig anzuheben. Dadurch wird die unterhalb des Hülseneinsatzes liegende Bauchhöhle ein wenig vergrößert, damit die Inspektion und die Operation mittels des bekannten, nicht dargestellten Operationsendoskopes erleichtert ist. Mittels des Handrades 9 lassen sich praktisch auch beliebig kleine Verschiebungen erreichen, wonach der Haltearm 4 mit dem Einsatz 1 seine Lage beibehält, weil das Schneckengetriebe 6 selbst: hemmend ist.
- Darüber hinaus ist durch die Spirale 2 sichergestellt, daß der Hülseneinsatz 1 in der Bauchdecke 7 des Patienten verbleibt und nicht herausrutscht. Hierzu trägt auch die Schraube 10 bei, weil dadurch der Hülseneinsatz 1 sich nicht unbeabsichtigt drehen kann.
- Nach beendeter Operation wird zunächst das Operations-Endoskop herausgezogen. Daraufhin wird die Schraube 10 gelöst und entfernt, woraufhin der Hülseneinsatz 1 aus der Bauchhöhle 7 herausgedreht werden kann.
- L e e r s e i t e
Claims (4)
- A n s p r ü c h e #.nstrument zur Gallenoperation, gekennzeichnet durch einen Trokarhülseneinsatz (1) mit einem verhältnismäßig weiten freien Lumen (a) ohne ein Ventil zum Durchgang unter anderem eines Operations-Endoskopes, wobei der Trokarhülseneinsatz außen mit einer an sich bekannten Einrichtung (2) zur Erhöhung der Reibung der Hülse gegen axiales Verschieben in der Körperhöhle versehen ist.
- 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) des Trokarhülseneinsatzes (1) verhältnismäßig klein ist und daß die Einrichtung (2) bereits unweit des distalen Endes der Hülse beginnt.
- 3. Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung für den Trokarhülseneinsatz (1) mit einem Stativ (3) und einem gelenkig daran befestigten Trokarhülsenhaltearm (4).
- 4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) zwischen dem Stativ (3) und dem Arm (4) in an sich bekannter Weise mit einem Schneckengetriebe (6) zur stufenlosen Verstellung des Winkels (4) zwischen dem Stativ und dem Haltearm versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923105 DE2923105A1 (de) | 1979-06-07 | 1979-06-07 | Instrument zur gallenoperation |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19792923105 DE2923105A1 (de) | 1979-06-07 | 1979-06-07 | Instrument zur gallenoperation |
Publications (1)
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DE2923105A1 true DE2923105A1 (de) | 1980-12-11 |
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Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3504292C1 (de) * | 1985-02-08 | 1986-07-24 | Richard Wolf Gmbh, 7134 Knittlingen | Instrument fuer endoskopische Eingriffe,insbesondere zur perkutanen Gallensteinentfernung oder Gallenblasenveroedung |
DE3713829A1 (de) * | 1987-04-24 | 1988-11-10 | Frimberger Erintrud | Vorrichtung zur sicherung einer durchfuehrungshuelse in der wandzone, z. b. in der bauchdecke eines menschlichen oder tierischen koerpers |
US5009643A (en) * | 1989-08-09 | 1991-04-23 | Richard Wolf Medical Instruments Corp. | Self-retaining electrically insulative trocar sleeve and trocar |
US5129910A (en) * | 1991-07-26 | 1992-07-14 | The Regents Of The University Of California | Stone expulsion stent |
US5820555A (en) * | 1991-05-29 | 1998-10-13 | Watkins, Iii; Frank T. | Method for selectively creating and altering the shape of a body cavity |
DE102005026467A1 (de) * | 2005-06-09 | 2006-12-14 | University Of Dundee | Vorrichtung zum Schaffen eines transkutanen Zuganges zu einem endoskopischen Operationsgebiet |
-
1979
- 1979-06-07 DE DE19792923105 patent/DE2923105A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005026467A1 (de) * | 2005-06-09 | 2006-12-14 | University Of Dundee | Vorrichtung zum Schaffen eines transkutanen Zuganges zu einem endoskopischen Operationsgebiet |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |