DE2922916A1 - Verfahren zum faerben und bedrucken von polyestergeweben mit dispersionsfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zum faerben und bedrucken von polyestergeweben mit dispersionsfarbstoffenInfo
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Description
Unsere Nr. 22 477 D/wl
Aziende Colori Nazionali Affini ACNA S.p.A.
Mailand/Italien
Verfahren zum Farben und Bedrucken von Polyestergeweben
mit Dispersionsfarbstoffen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben und Bedrucken von Polyestergeweben mit Dispersionsfarbstoffen.
Insbesondere handelt es sich um ein Verfahren zum Färben und Be-Spucken,
mit dem man auf den beiden Gewebeseiten verschieden getönte Farbeffekte erzielen kann* wobei die Färbungen lichtecht
und nassecht, und insbesondere reibecht sind und der Griff des Gewebes sehr weich bleibt.
Es sind Verfahren bekannt, die das Färben von Geweben auf
nur einer Seite mit einem Farbstoff, oder auf beiden Seiten mit verschiedenen Farbstoffen ermöglichen, wobei man das
Pigmentdruckverfahren anwendet, das heisst Harzbindemittel einsetzt, die den Farbstoff auf dem textlien Träger fixieren.
Ein solches Verfahren ist zum 3eispiel in der US-PS 3>
775 046 beschrieben, die das selektive Färben von Baumwoll- und
Polyester,. Baumwoll-Mischgeweben betrifft. Derartige Verfahren ergeben zwar Färbungen und Drucke mit ausreichenden Echtheiten
gegenüber Nassbehandlung, jedoch verleihen sie dem Gewebe einen zu steifen Griff.
909851 /0710
Ferner sind Verfahren bekannt, mit denen man beide Seiten
eines Gewebes im Transferdruck bedrucken kann, einem Verfahren, bei dem man das Muster auf einen Zwischenträger,
im allgemeinen aus Papier, druckt. Dieses Muster wird, dann auf das Gewebe übertragen, indem man Zwischenträger und
Gewebe zusammenbringt und einer Wärmebehandlung unter Druck aussetzt.
Das Prinzip dieses Verfahrens ist zum Beispiel in der US-PS 5 87^ 846 dargestellt, die das beidseitige Bedrucken von
synthetischen Textilien wie Polyester, Polyamiden und dergleichen betrifft.
Diese Verfahren sind jedoch recht umständlich, da sie zwei aufeinander folgende Druckvorgänge benötigen, das heisst
das Bedrucken des Zwischenträgers und das Bedrucken des endgültigen Substrats. Ausserdem lassen die Lichtechtheiten
und die Sublimation auf das endgültige Substrat im allgemeinen zu wünschen übrig.
Überraschend wurde nun gefunden, dass man auf beiden Seiten eines Polyestergewebes verschiedene Farbeffekte erzielen
kann, die sehr lichtecht und beständig gegen Nassbehandlungen, und insbesondere reibecht sind, indem man die Gewebe einer
Vorbehandlung mit geeigneten hydrophobierenden Substanzen unterwirft und anschliessend Dispersionsfarbstoffe appliziert.
Die erfindungsgemäss gefärbten Gewebe haben einen wesentlich
weicheren Griff als durch Pigmentdruck erhaltene Gewebe. Sie sind in dieser Hinsicht in der Tat vergleichbar mit Geweben,
die kontinuierlich nach dem Thermosolverfahren gefärbt wurden.
Ferner können die so gefärbten Gewebe in jeder beliebigen Weise gefinisht werden, zum Beispiel wasserdicht, flammfest und dergleichen
gemacht werden.
909851/0710 ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, das die Möglichkeit bietet, Polyestergewebe kombiniert zu färben und zu bedrucken,
wobei man vielfältige, aufeinander abgestimmte Farbeffekte
erzielen kann, die die rasch v.'echseinden Bedürfnisse der Mode befriedigen können.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich insbesondere zum
"zweiseitigen" F'irben und Bedrucken von Polyestergeweben für Möbel wie Vorhänge, Spannstoffe und dergleichen.
Es kann auch angewandt werden zum Färben und Bedrucken von Stoffen für Bekleidungszwecke, zum Beispiel für "Double-face"-Regenmantel,
von abgestuft gefärbten und gesprenkelten Stoffen und dergleichen.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann wie folgt ausgeführt
werden:
Zunächst werden Flecken und Schmutz, die sich während des
Webens und bei der Lagerung des Rohmaterials gebildet haben, eliminiert, indem man das Gewebe zum Beispiel bei 8o C mit
einer 4 g Natriumperborat/l enthaltenden Lösung behandelt und dann mit Wasser spült. Dann wird das Gewebe auf einem
Foulard mit einem Bad behandelt, das hydrophobierende Substanzen anthält wie zum Beispiel mit wässrigen Paraffinemulsionen
vom lyp "NORANE FH" (Hersteller R.O.L., Italien). Nach dem Trocknen wird das Gewebe mit Pasten bedruckt oder
durch Rakelauftrag eingefärbt, die Dispersionsfarbstoffe, Verdickungsmittel, eine organische Säure und Wasser enthalten,
wobei man entweder beide Seiten oder gegebenenfalls nur eine Seite behandelt, falls das Material zuvor in einem Färbebad
gefärbt worden ist.
909851/0710
ORIGINAL INSPECTED
Als Verdickungsmittel kann man Cellulosederivate oder Carob-Kernmehl
(Kernrnehl .von Johannisbrot) als solches oder in
modifizierter Form verwenden. Ungeeignet hingegen sind Verdickungsmittel
auf Alginsäurebasis, möglicherweise wegen
eines unerwünschten Eindringungseffekts.
Die Zusammensetzung der Paste ist gleich, ungeachtet ob
gedruckt oder durch Rakeln aufgetragen wird. Irn letzteren Fall muss jedoch die Viskosität etwas höher sein.
Eine besonders zweckmässige Formulierung kann wie folgt angegeben
werden:
Druck
Rakelauftrag
Farbstoff (g/kg)
Essigsäure (cm /kg)
"Indalca H 7310" 10 ^ig (g/kg)
500
2 600
V/asser
auf 1 kg auf 1 kg
Der Rakelauftrag kann gleichmässig oder in Zonen erfolgen. Nach
dem Rakelauftrag oder dem Bedrucken wird 1 bis 5 Minuten getrocknet
unter Verwendung einer Infrarot-Heizung oder eines
Heissluft-Tuchrahmentrockners.
Anschliessend erfolgt in einer geeigneten Vorrichtung das
Thermosolverfahren bei Temperaturen von 200 bis 220 .°c£l bis
3 Min.), durch welches der Farbstoff auf dem Träger fixiert wird.
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Nicht fixierter Farbstoff und restliches Verdickungsmittel v;erden durch alkaliseh 'reduzierendes Maschen in einem Natriumhydroxid
und Hydrosulfit enthaltenden Bad aus dem Gewebe entfernt.
Nach dem Waschen und Trocknen kann der gewünschte Finish
erfolgen.
100 $iges Polyesterfasergeviebe (Gewicht etwa 3J5O g/m ) wird
auf dem Foulard mit einer schwach essigsauren, wässrigen
die
Emulsion behandelt, 50 g, 1 "NOEAIIE FH" (Hersteller R.O.L. )enthält. Die Aufnahme beträgt 50 fo. Nach dem Trocknen wird folgende Paste (A) auf das Gewebe aufgetragen (auf einem BENZ-Laboratoriumsauftragrahmen):
Emulsion behandelt, 50 g, 1 "NOEAIIE FH" (Hersteller R.O.L. )enthält. Die Aufnahme beträgt 50 fo. Nach dem Trocknen wird folgende Paste (A) auf das Gewebe aufgetragen (auf einem BENZ-Laboratoriumsauftragrahmen):
"TURCHESS TERSETILE GL11 (ACNA S.p.A ) 40 g,-kg
(CI. Dispersionsblau 60)
"BLU TERSETILS 2BL" (ACNA S.p.A) 20 g/kg"
(C I. Dispersionsblau 73)
"INDALCA H 7310" 10 ^ig (CESALPINA S.p.A) 600 g, kg
80 %'ige Essigsäure 2 crrr/kg
Wasser auf 1 kg
Dann wird das Material 2 Min. bei 120 0C auf einem Spannrahmen
(BSNZ-Laboratoriuinsrahmen) getrocknet. Sodann erfolgt die
Thermosolbehandjung in Heissluft
(3ENZ-Laboratoriumsvorrichtung).
(3ENZ-Laboratoriumsvorrichtung).
Thermosolbehandjung in Heissluft von 200 °C während 3 Min.
909851/0710
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Anschliessend wurde alkalisch-reduzierend bei 90 C gereinigt.,
und zwar in Gegenwart von 6 cnr/1 NaOH von ^O °Be
5 g, 1 "ALBITE A" (Hersteller Montedison). Das Gewebe
war auf nur einer Seite tief-türkisblau gefärbt, wobei die
Färbung lichtecht und nassecht war und das Gewebe einen weichen Griff zeigte. Die Reserve der anderen Seite war gut.
Arbeitet man wie vorstehend beschrieben, jedoch unter Verwendung
eines nicht hydrophobierten Gewebes, so erzielt man auf der zweiten Gewebeseite einen wesentlich schlechteren
Reserveeffekt.
Nach der Vorschrift von Beispiel 1 wurde mit folgender Farbpaste
(B) gearbeitet:
"GIALLO TERSEIiIBE 6GL" (ACNA S.p.A) 3,5 g/kg
(CI Dispersionsgelb 88)
"TURCHEfE TERSETILE GL" ■ βθ g/kg ·
"BLIJ TERSETILE 2BL" 2 g/kg
"INDALCA H 7310" 10 folg 600 g/kg
Essigsäure 80 $ig 2 cnr/kg
Wasser" auf 1 kg
Auch in diesem Fall wurde ein nur auf einer Seite in schönem hellgrünem Ton gefärbtes Gewebe erzielt, dessen Eigenschaften
den Eigenschaften des mit Paste (A) gefärbten Gewebes entsprachen.
909851/0710 ORIGINAL INSPECTED
Unter Anwendung des Verfahrens von Eeispiel 1 wurden die
Farbpasten (A) und (B) auf beiden Seiten des Gewebes durch Rakeln aufgetragen. Dabei erzielte man ein gefärbtes Gewebe
mit Double-face-Effekt aus zwei Farben, nämlich türkisblau
und hellgrün, das durch einen besonders weichen Griff gekennzeichnet
war.
Die Lichtechtheit entsprach dem Grad 6-7/7 der Blauskala. Auch die Nassechtheit, und insbesondere die Reibechtheit
waren ausgezeichnet und absolut vergleichbar mit den durch Standard-Färbeverfahren erzielten Echtheiten.
Sin Gewebe aus 100 % Polyester, das vorgängig durch ein
Standardverfahren für Polyesterfasern in hellem Pastellton gefärbt
worden ^ar, wurde hydrophobiert und nach dem Verfahren von
Beispiel 1 bedruckt. Wie in Beispiel 1 erhielt man ein Gewebe mit sehr weichem Griff in mehrfarbigen Tönen, die sehr lichtecht
und beständig gegen Nassbehandlung waren.
Für: Aziende Colori Razionali Affini
ACNA S.p.A. Mailand, Italien
Dr.H.J.Wolff Rechtsanwalt
909851/0710
ORIGINAL INSPECTED
Claims (2)
1. Verfahren zürn Farben und Bedrucken von Polyestergeweben
mit verschieden getönten Farbeffekten auf beiden Seiten
des Gewebes, dadurch gekennzeichnet, dass man das Polyestergewebe
als solches oder in Pastelltönen vorgefärbt mit einem hydrophobierende Substanzen enthaltenden wässrigen
Bad behandelt, trocknet, auf einer oder beiden Seiten
mit Dispersionsfarbstoffe enthaltenden Formulierungen färbt und den Farbstoff im Thermosolverfahren auf dem
Träger fixiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophobierende Bad aus einer schwach sauren Emulsion
von Paraffin oder anderen, leicht entfernbaren hydrophoben Substanzen besteht.
909851/0710
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