DE2101815A1 - Verfahren zur Differenzierung der Anfärbbarkeit von Textilien für die Erzeugung von Mehrfarbeneffekten - Google Patents
Verfahren zur Differenzierung der Anfärbbarkeit von Textilien für die Erzeugung von MehrfarbeneffektenInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG, vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: HOE 71 /FO18
Datum: 14· Januar 1971
Verfahren zur Differenzierung der Anfärbbarkeit von Textilien für
die Erzeugung von Mehrfarbeneffekten
Es ist bekannt, daß auf dem Textilsektor der Markt sehr stark von modischen Tendenzen beeinflußt wird. Deshalb sind alle Verfahren
interessant, die eine farbliche Variation des Warenbildes von textilen Artikeln auf einfache Art zulassen.
So kann man beispielsweise zur Veränderung der Anfärbbarkeit der
Textilien das die Fasern darstellende Grundmaterial durch Einbau von speziellen Gruppierungen innerhalb seiner chemischen Struktur
modifizieren, oder es werden Fasermaterialien aus nichtdifferenzierten
Grundstoffen verschiedener Art in Kombination verarbeitet. Beim anschließenden Färben von solchen Textilien lassen sich
dann mit Einzelfarbstoffen bzw. Farbstoffmischungen aus gleichem
Färbebad gleichzeitig Mehrfarbeneffekte erzielen.
Ebenso ist es für die Herstellung von mehrfarbigen Dessins möglich,
bahnförmiges Textilmaterial, Gespinste oder Fasern aus einheitlichen Grundtypen oder Mischungen davon mit dafür geeigneten
Farbstoffen zu bedrucken, wobei die verwendeten Farbestoffe unterschiedlichen Verbindungsklassen angehören und damit verschiedene
Nuancen erzeugt werden können. Ein derartiges Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß die auf diese Weise erhältlichen
Uruckmustor sich nicht mehr durch nachträgliche Überfärbung in einen gewünschten anderen Farbton gezielt verändern lassen.
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Es yrurde nun gefunden, daß man die Anfärbbarkeit von Textilien
für die Erzeugung von Mehrfarbeneffekten differenzieren kann, indem
man .auf die Ware in Form von FlächengobiIden, Gespinsten,
Fasern oder Fäden an ausgewählten Stellen eine farblose Präparation aufbringt, welche eine organische Lösung oder eine wäßrige Dispersion eines vernetzbaren Acrylsäureesters sowie eines
Vernetzers auf Melamin-Formaldehyd-Basis enthält \md wobei sich das bei der Kondensation entstehende Harz bezüglich seiner Anfärbbarkeit konträr zu den das Textilmaterial zusammensetzenden chemischen Grundstoffen verhält, danach trocknet und anschließend zur Vernetzung sowie Fixierung einer Hitzebehandlung unterwirft .
Fasern oder Fäden an ausgewählten Stellen eine farblose Präparation aufbringt, welche eine organische Lösung oder eine wäßrige Dispersion eines vernetzbaren Acrylsäureesters sowie eines
Vernetzers auf Melamin-Formaldehyd-Basis enthält \md wobei sich das bei der Kondensation entstehende Harz bezüglich seiner Anfärbbarkeit konträr zu den das Textilmaterial zusammensetzenden chemischen Grundstoffen verhält, danach trocknet und anschließend zur Vernetzung sowie Fixierung einer Hitzebehandlung unterwirft .
Auf den Verfahrensgemäß behandelten textilen Artikeln lassen sich
dann infolge des voneinander abweichenden Ziehvermögens der vom Präparationsmittel freien und der damit versehenen Stellen beim
anschließenden Färben je nach der Kategorie der zum Einsatz gelangenden Farbstoffe besondere färberiche Musterungseffekte erzielen:
So färben beispielsweise Farbstoffe eines für das Faserniaterial
geeigneten, bestimmten Typs aufgrund des unterschiedlichen färberischen Verhaltens zwischen Substrat und Präparationsmittel die
Ware an denjenigen Stellen normal an, wo kein Auftrag durch das Kondensationsharz vorhanden ist, während an den damit behandelten
Stellen der Farbstoff nicht aufzieht. In anderen Fällen, z. B. bei gleichem Fasermaterial aber Verwendung von dafür nicht
in Frage kommenden Farbstoffen, wirkt sich die Reservierung
durch die Präparation wiederum umgekehrt aus, indem 'die unbehandelten Stellen keine, die behandelten Stellen jedoch Anfärbungen liefern. Beschickt man dagegen das Färbebad mit zwei verschiedenen Farbstoffen, von denen die eine Art Färbungen auf dem
nichtdifferenzierten Fasermaterial und der andere Typ auf den
Präparationsstellen ergibt, so kann man Bicolor-Effekte erzeugen. Eine solche.Färbung weist dann auf einem Gewebe den Charakter
eines Zweifarbendruckes auf.
in Frage kommenden Farbstoffen, wirkt sich die Reservierung
durch die Präparation wiederum umgekehrt aus, indem 'die unbehandelten Stellen keine, die behandelten Stellen jedoch Anfärbungen liefern. Beschickt man dagegen das Färbebad mit zwei verschiedenen Farbstoffen, von denen die eine Art Färbungen auf dem
nichtdifferenzierten Fasermaterial und der andere Typ auf den
Präparationsstellen ergibt, so kann man Bicolor-Effekte erzeugen. Eine solche.Färbung weist dann auf einem Gewebe den Charakter
eines Zweifarbendruckes auf.
Entsprechend einer besonders voi-teilhaften Variante der vorliegenden
Erfindung kann man die genannte Präparation auf ein textiles Substrat aufbringen, welches aus Mischungen von zwei oder
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mehreren sich bezüglich ihrer Anfärbbarkeit unterschiedlich verhaltenden
chemischen Grundstoffen besteht, so daß nach dem Färben mit geeigneten Farbstoffkombinationen Tri- oder Multicoloreffekt
c erhalten werden. , _,.,.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erreichbare Differenzierung
der. Anfärbbarkeit auf textlien Gebilden der beschriebenen
Art gestattet somit die Möglichkeit einer schnellen Disposition von im Hinblick auf die Musterung in bestimmten Nuancen gefragter
Ware. !
Für die Durchführung des beanspruchten Verfahrens kommen die üblicherweise zur Herstellung von Endlos- bzw, Fasergarnen dienenden
Grundstoffe in Betracht, z. B. Naturseide., Wolle, Baumwolle, Leinen und ähnl. und/oder Kunstseide, Zellwolle und ähnl. und/ "
oder glatte und texturierte Fäden und/oder Fasern aus synthetischen
linearen Hochpolymeren, wie z. B. aus Polyester, Polyamid, Polyacrylnitril oder modifizierte Polymeren.
Auf die vorstehend beschriebenen faserbildenden Substanzen, die beim vorgesehenen Einsatz als Garn, Gespinst oder textile Flächengebilde
vorliegen, wird die Präparation, enthaltend eine organische Lösung bzw. wäßrige Dispersion von vernetzbarem Acrylsäureester
und Vernetzer sowie gegebenenfalls Verdickungsmittel, mittels
einer Druckwalze oder Schablone oder auch durch stellenweises Aufsprühen aufgebracht. Danach wird durch Trocknen der so behandelten
Ware das Dispergiermedium bzw. Lösungsmittel verdampft, wo- M
rauf man die applizierten Komponenten der Präparation durch einen Thermoprozeß, gegebenenfalls in Gegenwart von Säurespendern, vernetzt
und auf dem Fasermaterial fixiert..
Werden die in der angegebenen Weise erhaltenen VerfahrenserZeugnisse
nunmehr einer üblichen Färbebehandlung unterzogen, so resultiert beim Einsatz von Farbstoffen verschiedenartiger Kategorien
aufgrund der jeweils für einen bestimmten Farbstofftyp
spezifischen, jedoch voneinander abweichenden Affinität zwischen
dem Grundmaterial und der Docksubstanz ein Zwei- oder Mehrfärbeneffekt.
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Ein vorgereinigtes und getrocknetes Gewebe, bestehend aus 100 tigern Polyäthylenterephthalat-Garn in Kette und Schuß, wird
auf einer Schablonenfilmdruckmaschine in einem x-beliebigen
Dessin mit einer Druckpaste der folgenden Zusammensetzung bedruckt:
300 g einer Mischung aus einem Acrylsäureäthylester und
Melamin-Formaldehyd-Harz im Gewichtsverhältnis lOil,
500 g eines Verdickungsmittels auf Celluloseäther-Dasis,
und
200 g Wasser
1000 g
Das so bedruckte Gewebe wird getrocknet und anschließend zur Vernetzung
des Acrylharzes während 1 Minute einer Hitzebehandlung bei 195 C unterworfen.
Nach dem Thermoprozess ist die mustergemäß aufgetragene Präparation
fest auf der Faser fixiert und das Gewebe kann zweifarbig in beliebigen Farbtönen mittels Dispersions- und basischen Farbstoffen
eingefärbt werden.
Wird entsprechend der obigen Arbeitsweise als Textilmaterial ein Grundgewebe bestehend aus einer Fasermischung z. B. von Polyester-
und Cellulosefasern, eingesetzt, so läßt sich beim anschließenden
Färben mit dafür geeigneten Farbstoffen ein Tricolor-Effekt
erziehen.
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Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE1» Verfahren zur Differenzierung der Aufärbbarkeit von Textilien für die Erzeugung von Mehrfarbeneffekten, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Ware in Form von Flächengebilden, Gespinsten, Fasern oder Fäden an ausgewählten Stellen eine farblose Präparation aufbringt, welche eine organische Lösung oder eine wäßrige Dispersion eines vernetzbaren Acrylsäureesters sowie eines Vernetzers auf Melaniin-Formaldehyd-Basis enthält und wobei sich das bei der Kondensation entstehende Harz bezüglich seiner Anfärbbarkeit konträr zu den das Textilmaterial zusammensetzenden chemischen Grundstoffen verhält, danach trock- M net und anschließend zur Vernetzung sowie Fixierung einer Hitzebehandlung unterwirft.
- 2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß man als Substrat für den Auftrag der Präparation textile Artikel von solchen Fasermaterialien verwendet, welche aus Mischungen von sich bezüglich ihrer Anfärbbarkeit unterschiedlich verhaltenden chemischen Grundstoffen bestehen.209832/11 11
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