DE2920810C2 - Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Sicherheitsgurtsystem für ein KraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/04—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
- B60R22/06—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
a) der Gurt (14) ist mit seinem anderen Ende (15) benachbart der Fahrgastschulter an einem steifen
Fahrzeugteil (bei 18) verankert und mit seinem zwischen den Gurtenden (15 und 20) befindlichen
Gurtabschnitt über einen Abschnitt des Steuerarmes (1) gleitbeweglich geführt;
b) der Steuerarm (1) ist mittels einer Feder (9) in einer Richtung bezüglich der Tür (3), vorzugsweise
zur Tür hin, vorgespannt;
c) das eine Ende (23) des Steuerarms (1) ist gleitend längs einer Gleitführung (22) am oberen
Türrahmen geführt;
d) eines (20) der beiden Gurtenden (15 oder 20) ist in einem Gurtaufroller (21) verankert.
Die Erfindung betrifft ein passives Sicherheitsgurtsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1.
Eine beträchtliche Anzahl von Fahrzeuginsassen legt den Sicherheitsgurt nicht an, obwohl bekannt ist, daß ein
solcher Gurt wirksam einen Fahrzeuginsassen bei einem Autounfall schützen kann. Dieses liegt daran, daß
viele Fahrzeuginsassen es unbequem finden, Sicherheitsgurte anzulegen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden und die Anlegequote zu erhöhen, wurden passive Sicherheitsgurtsysteme
entwickelt, die sich automatisch an einen Fahrzeuginsassen anlegen, der auf einem Sitz Platz genommen
hat, sobald die zugeordnete Fahrzeugtür geschlossen ist.
Bei einem bekannten passiven Sicherheitsgurtsystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art (FR-PS
21 78 424) ist der Sicherheitsgurt mit einem Ende am freien Ende des Steuerarms befestigt. Der Steuerarm
selbst ist mit seinem Anlenkende ortsfest am Türrahmen fixiert. Ein solches Sicherheitsgurtsystem kann den
Fahrgast nicht mit ausreichender Kraft bei geschlossener Tür zurückhalten. Darüber hinaus kann nicht eine
ausreichende Vorwärtsverlagerung des Sitzgurtes vom Fahrgast weg erreicht werden, wenn die Tür geöffnet
ist.
Bei einem anderen bekannten Sicherheitsgurtsystem (DE-OS 25 52 862) ist der Sicherheilsgurt auch mit seinem
anderen Ende an einem steifen Fahrzeugteil befestigt und mit einem Abschnitt um ein Umlenkteil geführt,
welches mittels eines elektrischen Antriebes längs einer Führung am Dachholm beweglich ist, und zwar
beim Öffnen der Fahrzeugtür nach vorn. Dieses Sicherheitssystem
ist aber kompliziert im Aufbau und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verläßliches passives Sicherheitsgurtsystem der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, das bei geöffneter Tür das Ein- und Aussteigen nicht behindert
ίο und das bei geschlossener Tür einen zuverlässigen Gurtsitz
bei einfachem Aufbau und billiger Herstellung gewährleistet
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen bei einem gattungsgemäßen Sicherheitsgurtsystem die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs.
Das Sicherheitsgurtsystem nach der Erfindung benutzt den aus der gattungsbildenden Entgegenhaltung
bekannten Steuerarm als »Antrieb« für die gewünschte Verlagerung des Sicherheitsgurtes. Ein aufwendiger
Motorantrieb ist also vermieden. Der Steuerarm dient dabei nicht zur Befestigung sondern lediglich zur Umlenkung
des Sicherheitsgurtes.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsgurt gibt bei geöffneter Tür bequemen Raum für den Einstieg und umschließt
den Fahrgast bei ges. ilossener Tür mit ausreichender
Spannung, wobei dies alles selbsttätig vonstatten geht.
Die Erfbdung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Teilansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer ersten vorteilhaften
Ausführung eines Sicherheitsgurtsystems nach der Erfindung, wobei die Stellung des Gurtsystems
bei offener Fahrzeugtür dargestellt ist;
F i g. 2A eine Schnittansicht, welche die Lage eines Steuerarmes des Gurtsystemes nach F i g. 1 bei offener
Fahrzeugtür verdeutlicht;
F i g. 2B eine Ansicht in vergrößertem Maßstab der durch einen Kreis in F i g. 2A bezeichneten Einzelheit;
F i g. 3A eine schematische Draufsicht auf die rechte Seite des Kraftfahrzeugs, wobei die Stellung des Sicherheitsgurtsystems
bei geschlossener Fahrzeugtür gezeigt ist;
Fig.3B eine schematische Draufsicht auf die rechte
Seite des Kraftfahrzeugs, wobei eine Stellung entsprechend F i g. 1 bei offener Fahrzeugtür gezeigt ist;
Fig.4 einen Teilschnitt einer zweiten vorteilhaften
Ausführung, wobei ein konstruktives Merkmal dargestellt ist, das gegenüber der ersten Ausführung unterschiedlich
ist; '
Fig.5A eine Draufsicht auf die rechte Seite eines
Kraftfahrzeuges mit der zweiten Ausführung nach F i g. 4 bei geschlossener Fahrzeugtür;
Fig.5B eine Draufsicht auf das Kraftfahrzeug nach F i g. 5A bei um einen bestimmten Winkel in Offenstellung verschwenkter Fahrzeugtür und
Fig.5B eine Draufsicht auf das Kraftfahrzeug nach F i g. 5A bei um einen bestimmten Winkel in Offenstellung verschwenkter Fahrzeugtür und
F i g. 5C eine Draufsicht auf das Kraftfahrzeug nach
F i g. 5A bei vollständig geöffneter Fahrzeugtür.
Die perspektivische Darstellung des Teils eines Kraftfahrzeugs nach F i g. 1 zeigt ein Sicherheitsgurtsystern gemäß der Erfindung, das bei dem gezeigten Beispiel dem Fahrersitz eines Personenkraftwagens zugeordnet ist. Es ist ein Steuerarm 1 gezeigt, dessen eines Ende an einem Zwischenbereich eines oberen Türrahmenabschnittes 4 einer Tür 3 schwenkbar angebracht ist und dessen anderes Ende vorwärts und rückwärts verlagerbar in einer Gleitführung 30 gehalten ist. die an einem
Die perspektivische Darstellung des Teils eines Kraftfahrzeugs nach F i g. 1 zeigt ein Sicherheitsgurtsystern gemäß der Erfindung, das bei dem gezeigten Beispiel dem Fahrersitz eines Personenkraftwagens zugeordnet ist. Es ist ein Steuerarm 1 gezeigt, dessen eines Ende an einem Zwischenbereich eines oberen Türrahmenabschnittes 4 einer Tür 3 schwenkbar angebracht ist und dessen anderes Ende vorwärts und rückwärts verlagerbar in einer Gleitführung 30 gehalten ist. die an einem
seitlichen Dachholm 7 mit ihren vorderen und hinteren Enden befestigt ist
Gemäß F i g. 2 ist ein abwärts gebogenes Ende 5 des Steuerarms 1 von einer kastenförmigen Konsole 8 getragen,
die im wesentlichen im mittleren Bereich des oberen Türrahmenabschnittes 4 auf dessen Innenseite
befestigt ist, wobei das Ende 5 in einer im wesentlichen
horizontalen Ebene drehbar ist Eine in der Konsole 8 untergebrachte Schraubenfeder 9 spannt den Steuerarm entgegen dem Uhrzeigersinn in F i g. 1 gesehen vor,
wobei ein Ende 9a der Feder am Steuerarm 1 und das andere Ende 9b der Feder an der Konsole 8 angreifen.
Am anderen Endabschnitt 6 ist der Steuerarni 1 zu
einem umgekehrten U gebogen und bildet somit ein Paar vertikale Achsen 6a und 6b (F i g. 2). Eine Umlenkrolle
!0, mittels der ein im folgenden noch näher beschriebener Gurt 14 umgelenkt ist, ist drehbar auf der
innenliegenden Achse 6a gelagert, während auf der außenliegenden Achse 6£>
eine Führungsrolle 41 drehbar gelagert ist, die in der Gleitführung 30 verschiebbar ist.
Die Führungsrolle 41 kann längs eines Schlitzes 35 in der Gleitführung 30 gleiten, der sich in Längsrichtung
bezüglich der Fahrzeugkaroeserie erstreckt, wobei die Gleitführung 30 an der Innenseite la des seitlichen
Dachholmes 7 mittels Schrauben 33 befestigt ist.
Das Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Polsterung auf der innenbords liegenden Oberfläche der Gleitführung
30, während mit dem Bezugszeichen 13 ein Verriegelungsstift bezeichnet ist.
Der zum Zweck des Rückhaltens eines Fahrgasts vorgesehene Sicherheitsgurt 14 ist mit seinem einen Ende
15 an einer Verankerung 18 an einem hinteren Abschnitt des seitlichen Dachholms 7 befestigt, d. h. an einem
oberen Abschnitt eines Mittelpfostens 16. Der Sicherheitsgurt erstreckt sich vor einem Sitz (Fahrersitz)
19 und ist mit seinem anderen Ende 20 zu einem üblichen Gurtaufroller 21 bekannter Bauart geführt, der
neben der Innenseite des Sitzes am Fahrzeugboden befestigt ist, z. B. an einem Tunnelabschnitt einer Bodenplatte
oder fest an der Innenseite des Sitzes.
Wenn bei dem Sicherheitsgurtsystem nach der oben beschriebenen Konstruktion die Tür 3 geschlossen ist.
erstreckt sich der Steuerarm 1 etwa parallel zum seitlichen Dachholm 7, wie F i g. 3A zeigt, und zwar unter der
Wirkung der Feder 9, derart, daß der Gurt 14 sich um den Fahrgast unter Zugspannung herumlegt, die durch
den Gurtaufroller 21 ausgeübt wird und zwar ohne jede Störwirkung des Steuerarmes, weil dessen führungsseitiges
Ende 6 nahe der Verankerung 18 liegt.
Wenn die Tür 3 aus ihrer geschlossenen Stellung heraus geöffnet wird, rollt die Führungsrolle 41 längs der
Gleitführung 30 und verlagert dabei das genannte Ende 6 des Steuerarmes an der Fahrzeugkarosserie nach
vorn, wie F i g. 3B zeigt, weil das andere Ende 5 des Steuerarms 1 mit der Tür 3 nach außen von dem seitlichen
Dachholm 7 weg bewegt wird. Als Folge davon wird der Gurt 14 von der UmlenkroHe 10 nach vorne
mitgenommen, die auf dem Gurt in Richtung von dessen einem Ende zu dessen anderem Ende abrollt, und die
erforderliche Gurtlänge wird von dem Gurtaufroller 21 abgezogen, so daß der Sicherheitsgurt nach vorne ragt
und in Draufsicht gesehen (Fig.3B) ein spitzwinkliges
Dreieck bildet. Dieser Zustand, der auch in F i g. 1 dargestellt ist, ermöglicht ein leichtes Ein- oder Aussteigen
des Fahrgastes. ·
Wenn die Tür 3 wieder geschlossen wird, stellt sich aufgrund der Wirkung der Feder 9 und der auf den Gurt
14 ausgeübten Zugspannung der Zustand gemäß F i g. 3A erneut ein, wobei der Gurt sich um den Fahrgast
legt
Gemäß den F i g. 4 und 5A bis 5C, die eine andere Ausführung zeigen, ist eine Gleitführung 22 zweckmäßiger
Länge von C-Querschnitt längs der Innenseite des oberen Türrahmenabschnittes 4 befestigt; und ein Ende
5Λ des Steuerarms 1 kann sich längs des Türrahmenabschnittes 4 verlagern und relativ zu diesem aufgrund der
Tatsache schwenken, daß eine Rolle 23 drehbar von diesem Ende des Steuerarms getragen ist wobei diese
Rolle längs der Gleitführung 22 rollen kann. Die Konstruktion des anderen Endes des Steuerarms 1 und diejenige
des Sicherheitsgurtes 14 sind im wesentlichen gleich wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die beiden Enden der Gleitführung 22 sind so
ausgebildet, daß sie ein Ausfahren der Rolle 23 daraus verhindern.
Bei der Konstruktion nach dieser Ausführung rollt die Führungsrolle 41 bei einer Öffnungsbewegung der Tür 3
längs des seitlichen Dachholmes 7 nach vorn, wobei der Gurt 14 in einer durch den Pfeil angedeuteten Richtung
ausgezogen wird. Eine weitere Öffnungsbewegung der Tür 3 über den dargestellten öffnungswinkel (F i g. 5B)
hinaus veranlaßt die Führungsrolle 23 dazu, in der Gleitführung 22 abzurollen, wodurch eine weitere Verlagerung
der Führungsrolle 41 und des Endes 6 des Steuerarms 1 nach vorn verursacht wird. Im Ergebnis läßt sich
dieselbe Gurtlänge auf diese Weise herausziehen.
Ein Vorteil dieser zuletzt beschriebenen Ausführung besteht darin, daß wegen der Verlagerung des Steuerarms
längs der Gleitführung 22, d. h. längs des Türrahmens, die Länge des Steuerarms 1 um einen Betrag
verkürzt werden kann, welcher dem Betrag der Verlagerung entspricht, der zum Herausziehen der gleichen
Gurtlänge führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Passives Sicherheitsgurtsystem für den Insassen eines Kraftfahrzeugs mit einem mit seinem einen Ende etwa in der Fahrzeugmitte neben dem zugeordneten Sitz verankerten Gurt, mit einer vorn angeschlagenen Tür mit einem oberen Türrahmen, einem diesem benachbarten oberen Dachholm und mit einem am Türrahmen schwenkbar angelenkten und längs dem Dachholm gleitbeweglich geführten Steuerarm für einen Gurtabschnitt, derart daß der Steuerarm bei einer Schwenkung der Tür längs dem Dachholm gleitet und den Gurt mitnimmt, so daß bei geschlossener Tür, wobei der Steuerarm etwa parallel zum Dachholm des Kraftfahrzeuges verläuft, der Gurt an dem zu sichernden Insassen anliegt, und der Steuerann bei geöffneter Tür so geschwenkt ist, daß der Gurt von dem Sitz bzw. Insassen entfernt gehalten ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
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