DE2920081A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
- 3 - 2920Ö81
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem die unmittelbar körperschallerregten Teile, nämlich Zylinder,
Zylinderkopf, Kolben, Pleuelstange, Kurbelwellenlager und Kurbelwelle, beinhaltenden Triebwerksträger, der über mehrere
körperschallisolierende, kraftübertragende Elemente mit dem dadurch körperschallisolierten Kurbelgehäuse verbunden ist
und einem zwischen dem Triebwerksträger und dem Kurbelgehäuse angeordneten, den unteren ölbenetzten Bereich der Brennkraftmaschine
öldicht abschließenden Dichtelement.
Eine Brennkraftmaschine der genannten Art ist aus der
US-PS 4 071 008 bekannt, wobei bei der dort beschriebenen bevorzugten Ausführungsform die körperschallisolierende Verbindung
zwischen dem Triebwerksträger und dem Kurbelgehäuse über ein einzelnes rundum laufendes körperschallisolierendes
Element erfolgt, das gleichzeitig auch die Punktion des Dicht—
elementes übernimmt. Das körperschallisolierende Element ist an einem am Triebwerksträger im Bereich zwischen dem oberen
und unteren Ende des Zylinder-Wassermantels angeordneten Plansch und einem entsprechenden G-egenflansch am oberen Rand
des nach oben offenen Kurbelgehäuses befestigt. Mit dieser bekannten Brennkraftmaschine konnte gegenüber konventionell
aufgebauten Brennkraftmaschinen eine beträchtliche Absenkung der Geräuschemission erzielt werden. Die beschriebene lösung
erfordert wegen der durch das elastische körperschallisolierende Element möglichen Relativbewegung des Triebwerksträgers
gegenüber dem Kurbelgehäuse die Anordnung einer elastischen Kupplung zwischen dem Schwungrad der Brennkraftmaschine und
der Eingangswelle des an das Kurbelgehäuse angeflanschten Getriebes. Infolge der gegenüber der Kurbelwellenachse relativ
hoch liegenden Position des elastischen, körperschall— isolierenden Elementes zwischen dem Triebwerksträger und dem
Kurbelgehäuse,können bei bestimmten Betriebszuständen der Brennkraftmaschine starke Auslenkungen des unteren Bereiches
des Triebwerksträgers mit der Kurbelwelle gegenüber dem Kurbelgehäuse auftreten, wodurch die elastische Kupplung zwischen
dem Schwungrad und der Getriebeeingangswelle stark
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beansprucht würde. Außerdem werden auch die elastischen Audi
ent elemente an der Durchtrittsstelle der Kurbelwelle durch
das Kurbelgehäuse durch die Bewegung des Triebwerksträgers stark beansprucht, sodaß Probleme an dem zudem eigens anzufertigenden
Dichtelement zwischen Kurbelgehäuse und Schwungrad auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten bekanntn Art die
geschilderten Nachteile ohne Inkaufnahme von Einbußen· hinsichtlich
der Verringerung der Geräuschemission zu vermeiden. Gemäß der Erfindung ist dazu vorgesehen, daß die körperschallisolierenden
Elemente einerseits in den Kurbelgehäusewänden und andererseits am Triebwerksträger etwa im Bereich der Kurbelwellenachse
an den Hauptlagerwänden befestigt sind. Damit können unzulässig hohe Auslenkungen des Triebwerksträgers im
Bereich der Kurbelwellenachse vermieden werden,und die Beanspruchung
der elastischen Kupplung zwischen Schwungrad und Getriebe bzw. der elastischen Dichtelemente wird wesentlich
reduziert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß an je einer Hauptlagerwand, vorzugsweise der Hauptlagerwand des vorderen und des hinteren Kurbelwellenlagers
jeweils zu beiden Seiten des Triebwerksträgers je ein
körperschallisolierendes Element angeordnet ist, das vorzugsweise an einem Anguß an der zugehörigen Hauptlagerwand etwa"
rechtwinkelig zur Zylinderachse angeschraubt ist. Damit erfolgt die Abstützung des Triebwerksträgers im Bereich der besonders
kritischen Stellen, nämlich der Durchtritte der Kurbelwelle durch das Kurbelgehäuse. Die zur Zylinderachse rechtwinkelige
Anordnung der Angüsse ermöglicht eine vorteilhafte und einfache Bearbeitung dieser Stellen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die körperschallisolierenden Elemente an der schwungradseitigen
Hauptlagerwand eine geringere elastische Bewegung als die anderen zulassen. Da die Auswahl der Härte der körperschallisolierenden
Elemente einen Kompromiß zwischen
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erreichbarer Geräuschreduzierung und möglichst geringer Auslenkung
der Kurbelwellenachse darstellt, kann mit der genannten Lösung eine weitere Verbesserung der Geräuschreduzierung
einerseits und eine Verringerung der Belastung der elastischen Kupplung zwischen Schwungrad und Getriebeeingangswelle
und des kupplungsseitigen elastischen Dichtelementes
andererseits erzielt werden. Da durch die Anordnung von relativ harten körperschallisolierenden Elementen an der Schwungradseite
die Auslenkung der Kurbelwelle an dieser Stelle sehr niedrig gehalten werden kann, ist es in vielen Fällen auch
möglich, anstelle des sonst eigens anzufertigenden elastischen Abdichtelementes einen Wellendichtring üblicher Bauart zu verwenden.
Die weicheren körperschallisolierenden Elemente am gegenüberliegenden Ende der Kurbelwelle ermöglichen dagegen
eine bedeutende Absenkung der Geräuschemission.
In Weiterbildung der Erfindung können die körperschallisolierenden
Elemente zylindrische Schwingmetallkörper sein, die über jeweils ein Zwischenstück am Triebwerksträger befestigt
und in entsprechenden Bohrungen im Kurbelgehäuse mit ihrem Außenring axial gesichert gelagert sind. Damit ist es
vorteilhafterweise möglich, handelsübliche Schwingmetallkörper einzusetzen, die neben dem Vorteil geringerer Kosten auch eine
hohe Herstellgenauigkeit aufweisen, sodaß die Positionierung
des Triebwerksträgers im Kurbelgehäuse sehr genau erfolgen kann. Da weiters die Bohrungen im Kurbelgehäuse und damit die
darin gelagerten Schwingmetallkörper von außen zugänglich und einstellbar sind, ist auch die Montage des Motors und der Ersatz
etwa schadhafter Schwingmetallkörper wesentlich erleichtert. Um zu verhindern, daß über die Befestigungsschrauben
der Schwingmetallkörper Körperschall nach außen dringen kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß
die.Bohrungen nach außen von einem Deckel, beispielsweise
aus thermoplastischem Material, verschlossen sind.
Die kurbelwellenachsennahe Abstützung des Triebwerksträgers führt dazu, daß infolge des Motordrehmomentes der obere
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Bereich des Triebwerksträgers in manchen Betriebsbereichen der
Brennkraftmaschine größeren seitlichen Auslenkungen unterworfen ist. Daher ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen,
daß im Bereich des oberen Randes des Kurbelgehäuses mindestens eine, den Triebwerksträger seitlich abstützende, vorzugsweise
einstellbare elastische Abstützvorrichtung angeordnet ist. Unzulässig große Bewegungen werden auf diese Weise wirkungsvoll
verhindert.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine Brennkraftmaschine
• · gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in
Fig. 1 und
Fig. 3 die Ausbildung einer seitlichen Abstützvorrichtung im Bereich des oberen Randes des Kurbelgehäuses,
Die Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung besteht aus einem Triebwerksträger 1, der die unmittelbar körperschallerregten
Teile, nämlich Zylinder 2, Zylinderkopf 3, Kolben 4, Pleuelstangen 5» Kurbelwellenlager 6 und Kurbelwelle 71 beinhaltet
und einem an seinem oberen Rand offenen Kurbelgehäuse 8, das an seiner dem Schwungrad 9 der Brennkraftmaschine gegenüberliegenden
Ende der Kurbelwelle 7 einen abnehmbaren Deckel 10 aufweist. Das Kurbelgehäuse 8 ist an seiner Unterseite
geschlossen ausgebildet; die Montage und Demontage des Triebwerksträgers 1 erfolgt über die vom Deckel 10 verschlossene
stirnseitige öffnung 11 im Kurbelgehäuse 8. Die Kurbelwelle 7 ist an ihren beiden Enden durch das Kurbelgehäuse
herausgeführt, wobei sowohl an der schwungradseitigen Stirnwand
12 als auch im Deckel 10 Wellendichtringe 13, 14 üblicher Bauart die Abdichtung des Kurbelgehäuseraumes 15 nach
außen besorgen. Am vorderen Kurbelwellenende ist außerhalb des Kurbelgehäuses ein Zahnriemenrad 16 zum Antrieb der oben- ·
liegenden Nockenwelle 17 mittels Zahnriemen 18 sowie eine
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Keilriemenscheibe 19 zum Antrieb von Hilfsaggregaten vorgesehen.
Der Triebwerksträger weist an den zu den beiden äußersten
Kurbelwellenlagern gehörigen.Hauptlagern 20, 21 im Bereich
der Kurbelwellenachse 22 an beiden Seiten Angüsse 23 auf, die sich im rechten Winkel zur Zylinderachse 24 zu den
Kurbelgehäuse-Seitenwänden 25» 26 hin erstrecken. In der Verlängerung
der Ansätze 23 sind in den Kurbelgehäuse-Seitenwänden 25, 26 Angüsse 27 vorgesehen, die jeweils eine Bohrung
28 zur Aufnahme eines zylindrischen, elastischen, körperschall! soli erenden Elementes 29 dienen. Die als handelsübliche
zylindrische Schwingmetalle ausgebildeten körperschallisolierenden Elemente 29 sind mit ihrem Außenring 29' in die
Bohrungen 28 eingepaßt und axial durch einen Bund 30 am inneren Ende der Bohrung 28 in ihrer Lage fixiert. Der Innenring
31 der körperschallisolierenden Elemente 29 ist auf ein zylindrisches Zwischenstück 32 aufgeschoben, welches mittels
einer Schraube 33 und unter Beilage einer Druckplatte 34 an den seitlichen Angüssen 23 der beiden Hauptlagerwände 20,
21 befestigt ist. Der Triebwerksträger 1 ist somit von vier körperschallisolierenden Elementen 29 im Kurbelgehäuse 8 gelagert.
Da die körperschallisolierenden Elemente 29 über die Bohrung 28 von außen leicht zugänglich sind, kann die
Positionierung des Triebwerksträgers 1 bzw· ein allenfalls
erforderlicher Austausch defekter körperschallisolierender
Elemente auf einfache Weise von außen erfolgen. Um die Sohallabstrahlung über die Schrauben 33 zu verhindern, sind die
Bohrungen 28 von Deckeln 35, die vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material bestehen, verschlossen.
Das Kurbelgehäuse 8 ist bis etwa in den Bereich zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Zylinder-Wassermantels
hochgezogen und weist dort gegenüber dem Zylinder-Außenmantel 37 einen rundumlaufenden Spalt 38 auf. Dieser Spalt 38 ermöglicht
die freie und unvermeidbare seitliche Bewegung des elastisch im Kurbelgehäuse aufgehängten Triebwerksträgers,
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ohne daß es zu Berührungen mit dem umgebenden Rand des Kurbelgehäuses
8 kommt. Um jedoch den ölbenetzten Kurbelgehäuseraum 15 nach außenhin dicht abzuschließen, ist im Bereich des
oberen Randes des Kurbelgehäuses 8-ein Dichtelement 39, 40 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Pig. 1 und 2
weist der obere Rand des Kurbelgehäuses entsprechend einem .älteren Vorschlag eine Ausnehmung 42 auf, in die zu unterst
ein Stützelement 43 aus Moosgummi eingelegt ist, das den Spalt 38 überbrückt. Der Rest der durch die Ausnehmung 42
und den Zylinderaußenmantel 37 sowie das Stützelement 43 gebildeten Nut ist mit einer plastischen, mit Metall eine klebende
Verbindung eingehenden Masse 44 ausgefüllt, die nach dem Aushärten hochelastisch ist und nach Art einer Vulkanisierung
fest am Kurbelgehäuse und am Zylinderaußenmantel haftet und so die Öldichtheit herstellt.
Wenn zu befürchten wäre, daß bei gewissen Betriebszuständen des Motors der Triebwerkstrager im Bereich des oberen
Randes des Kurbelgehäuses unzulässig große seitliche Bewegungen infolge des Motordrehmomentes ausführt, kann man diese
seitlichen Bewegungen durch Anordnung einer seitlichen Abstützvorrichtung 45 begrenzen, wie in Fig. 3 ausschnittweise
dargestellt. Vorzugsweise wird jeweils im Bereich des vorderen und hinteren Endes des Triebwerksträgers zu beiden Seiten
je eine derartige Abstützvorrichtung angeordnet. Die in
Pig. 3 als eine von vielen Möglichkeiten gezeigte lösung umfaßt ein zylindrisches, elastisches Element 46 von handelsüblicher
Bauart, das an einer Seite in einen Ansatz des Zylinder-Außenmantels 37 eingeschraubt ist. An seinem gegenüberliegenden
Ende weist das elastische Element 46 eine aufgeschweißte oder aufgelötete Mutter 47 auf, in die durch eine
Öffnung 48 im Kurbelgehäuse 8 eine Bundschraube 49 einschraubbar ist. Die Bundschraube 49 stützt sich einerseits am Kurbelgehäuse
8 und andererseits an einer Halteplatte 50 ab, die ihrerseits mittels durch ihre Symmetrielinien 51 angedeutete
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Schrauben am Kurbelgehäuse 8 befestigbar ist. Die Halteplatte 50 dient gleichzeitig der Verdrehsicherung der Bundschraube
49 nach durchgeführter Einstellung der seitlichen Abstützvorrichtung 45. Bei dieser in Fig. 3 dargestellten Lösung
ist der Spalt 38 zwischen dem oberen Rand des Kurbelgehäuses 8 und dem Triebwerksträger durch ein einfaches, rundumlaufendes
Dichtelement 40 abgeschlossen, das in einfacher Weise an einer jeweils am Kurbelgehäuse und am Triebwerksträger vorgesehenen
Auflagefläche befestigt ist. Das Dichtelemeht 40 ist hochelastisch und hat keinerlei Kräfte zu übertragen.
79 05 15
Kr/E
Kr/E
030033/0493
Claims (4)
- Patentansprüche: 2920081Brennkraftmaschine mit einem die unmittelbar körperschallerregten Teile, nämlich Zylinder, Zylinderkopf, Kolben, Pleuelstange, Kurbelwellenlager und Kurbelwelle,beinhaltenden Triebwerksträger, der über mehrere körperschallisolierende kraftübertragende Elemente mit dem dadurch körperschallisolierten Kurbelgehäuse verbunden ist, und einem zwischen dem Triebwerksträger und dem Kurbelgehäuse angeordneten, den unteren ölbenetzten Bereich der Brennkraftmaschine öldicht abschließenden Dichtelement, dadurch gekennzeichnet, daß die körperschallisolierenden Elemente (29) einerseits in den Kurbelgehäusewänden (25,26) und andererseits am Triebwerksträger (1) etwa im Bereich der Kurbelwellenachse (22)· an den Hauptlagerwänden (20,21) befestigt sind.
- 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an je einer Hauptlagerwand, vorzugsweise der Hauptlagerwand (20,21) des vorderen und des hinteren Kurbelwellenlagers, jeweils zu beiden Seiten des Triebwerksträgers je ein körperschallisolxerendes Element (29) angeordnet ist, das vorzugsweise an einem Anguß (23) an der zugehörigen Hauptlagerwand (20,21) etwa rechtwinkelig zur Zylinderachse (24) angeschraubt ist.
- 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die körperschallisolierenden Elemente (29) an der schwungradseitigen Hauptlagerwand (21) eine geringere elastische Bewegung als die anderen zulassen.
- 4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die körperschallisolierenden Elemente (29) zylindrische Schwingmetallkörper sind, die über jeweils ein Zwischenstück (32) am Triebwerksträger (1) befestigt und in entsprechenden Bohrungen (28). im Kurbelgehäuse (β)-1 mit ihrem Außenring (291) axial gesichert gelagert sind.030033/0493ORIGINAL INSPECTED'Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (28) nach außen von einem Deckel (35), beispielsweise aus thermoplastischem Material, verschlossen sind.Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Randes des Kurbelgehäuses (8) mindestens eine den Triebwerksträger (1) seitlich abstützende, vorzugsweise einstellbare, elastische Abstützvorrichtung (45) angeordnet ist.0 3 0033/049 3
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