DE2919418C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dehnungsmeßumformer nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zu dessen Her
stellung nach dem Oberbegriff von Anspruch 5.
Es ist bekannt, Druckwandler dadurch herzustellen, daß Muster
oder Zonen aus Materialien mit Dehnungsmeßeigenschaften auf
einer elastisch verformbaren Bahn gebildet werden. Bei dem
überwiegenden Teil der im Handel verfügbaren Ausführungen
solcher Wandler sind entweder Zonen in eine monokristalline
Membran eindiffundiert oder dünne Schichten auf einer Membran
gebildet.
Zum Dünnschichttyp zählen auch solche relativ unempfindlichen
Dehnungsmeßumformer, bei denen einem Siliziumsubstrat in dün
ner Schicht nochmals Silizium als Dehnungsmeßmaterial aufge
legt wird (US-PS 35 13 430).
Die Halbleiterausführung von Meßumformern (in eine mono
kristalline Unterlage/Membran eindidffundierte Zonen) hat den
Vorteil, daß bei der Herstellung die weit entwickelte Halblei
tertechnologie verwendet werden kann. Diese Technologie umfaßt
Schritte, wie Aufwachsen von Oxidschichten, chemisches Nieder
schlagen von Schichten, Maskieren und chemisches und Plasma-
Ätzen. Diese Schritte ermöglichen die gleichzeitige Herstel
lung vieler identischer Wandler und Kompensationsschaltungen,
einschließlich aktiver Netzwerke, auf demselben Substrat und
relativ niedrige Herstellungskosten. Ein solches Verfahren ist
in der US-PS 37 64 950 angegeben. Die nach diesem Verfahren
hergestellten Bauelemente haben jedoch einige Nachteile. Die
Stromdichte in den dotierten Zonen kann so hoch sein, daß eine
fortgesetzte Eindiffusion des Dotierstoffes in das Substrat
stattfindet, wodurch die Meßeigenschaften geändert werden. Die
Ablenkung des Substrats bewirkt eine Kristallfehlerverschie
bung, welche die Trägerbeweglichkeit beeinflußt. In Übergangs
zonen eingefangene Ionen führen zu Leitfähigkeitsänderungen,
welche ebenfalls die Stabilität beeinträchtigen.
Metallische Dehnungsmeß-Dünnschichtmaterialien unterliegen
nicht den Instabilitäten aufgrund dieser Effekte. Jedoch ist
das zugehörige Herstellungsverfahren, z. B. Elektroplattieren
und Elektroätzen, teurer als die Anwendung der Halbleiter
technologie, und dieses Herstellungsverfahren ist für die
Massenproduktion wesentlich schlechter geeignet als die Halb
leiter-Scheibenherstellung.
Aus der DE 27 45 263 A1 ist ein gattungsgemäßer Dehnungsmeßum
former mit Dehnungsmeßstreifen aus in dünner Schicht aufgeleg
tem metallischem Material bekannt. Bei dem dort beschriebenen
Meßumformer sind auf einem nicht näher bezeichnete Substrat
eine Isolierschicht, eine Metall-(Legieungs)-Schicht und
Goldschichten für die die Meßstreifen verbindenden Leiterbah
nen aufgetragen. Hieraus entsteht der Meßfühler durch geeigne
tes Ätzen. Demzufolge sieht die DE 27 45 263 A1 als Dehnungs
meßmaterial gut ätzbare Metalle oder Legierungen, wie Konstan
tan oder Chrom-Nickel-Legierungen, vor. Wie jedoch schon in
US-PS 30 46 782 beschrieben, wäre eine Platin-Wolfram-Legie
rung zur Bildung der Dehnungsmeßstreifen in ihrer Meßeigen
schaft sehr viel geeigneter als die o. g. Metalle, da ihr Wi
derstandskoeffizient diesen gegenüber bis zu doppelt so hoch
ist. Die Herstellung von Platin-Wolfram-Dehnungsmeßstreifen
erfordert wiederum technisch großen Aufwand, da die Legierung
hart und schwer ätzbar ist. Zur Herstellung von Meßfühlern mit
Platin-Legierungs-Meßwiderständen müssen deswegen aufwendige
Verfahren in Kauf genommen werden, wie z. B. das Verfahren
gemäß GB-PS 8 35 573, bei dem das Widerstandsmaterial aus
Lösung auf Glasfasern niedergeschlagen und nachfolgend einge
brannt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dehnungsmeßum
former sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben,
bei denen die günstigen Eigenschaften von Meßumformern des
Dünnschichttyps insbesondere unter Verwendung von Deh
nungsmeßstreifen aus Platinlegierungen mit den Herstellungs
vorteilen der Halbleitertechnologie vereinigt sind. Dazu ist
es weiter erwünscht, ein Verfahren zu finden, das das Ätzen
von Platin und Platinlegierungen wesentlich erleichtert.
Diese Aufgabe wird bei dem Dehnungsmeßumformer gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 und bei einem Verfahren zu dessen Herstellung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 5 durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 5 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Bearbeitung
einer Platinlegierungsschicht unter den Bedingungen der Halb
leitertechnologie. Dies wird dadurch erreicht, daß die als
solche schwer ätzbare Platinlegierung durch aus einer Goldauf
lage eindiffundierte Goldatome leichter ätzbar gemacht wird.
Zwar ist es bereits aus der US-PS 36 29 022 bekannt, Platin
durch Eindiffundierenlassen von Fremdionen ätzbar zu machen;
dort wird jedoch ausdrücklich Aluminium verwendet, das in
einem gesonderten Schritt aufgebracht werden muß. Die Verwen
dung von Gold zum Ätzbarmachen von Platin bzw. Platinlegierun
gen ist in sofern weit vorteilhafter, als im gleichen Schritt
die Leiterbahnen aus Gold gebildet werden.
Auf diese Weise erzielt die Erfindung die problemlose Integra
tion von Dehnungsmeßstreifenmustern aus Dünnschichtmaterial,
speziell einer Platinlegierung, einschließlich aufliegender
Goldleiterbahnen im Zuge der Herstellung von Halbleiterchips.
Der erfindungsgemäße Dehnungsmeßumformer zeichnet sich daher
bei günstige Herstellungsweise mit den Mitteln der Halbleiter
technologie durch die vorteilhaften Betriebseigenschaften aus,
die das Platinlegierungs-Dünnschichtmaterial mit sich bringt,
das sind verbesserte Linearität, Stabilität und Meßempfind
lichkeit.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Dehnungsmeßwiderstände
unter einer Abdeckung angeordnet und hermetisch abgeschlossen.
Aus der DE 27 41 055 A1 ist zwar die Abdeckung von Dehnungs
meßwiderständen prinzipiell bekannt, allerdings mit Hilfe
einer Schutzschicht, die keine ebene Oberfläche aufweist.
Ferner ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, zwischen
der Isolierschicht aus Siliziumdioxid und der Schicht aus der
Platinlegierung eine Chromschicht als Haftschicht zu bilden.
Demgegenüber ist es aus der US-PS 38 28 606 lediglich bekannt,
eine Schicht zwischen der Isolierschicht aus Siliziumdioxid
oder -nitrid und der Schicht aus Dehnungsmeßmaterial zu bil
den, die vorzugsweise aus isolierendem Material besteht und
nicht der Verbesserung der Haftfähigkeit, sondern der Beein
flussung der Meßantwort dient.
Diese und andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
eine konzentrische Erhebung an der Membran derart angeordnet,
daß der größte Teil der Auslenkung auf den äußeren Bereich der
Membran verlagert wird. Dadurch wird die Linearität und Emp
findlichkeit des Meßumformers bzw. Wandlers weiter verbessert
(US-PS 33 41 794). Die gleichen Vorteile werden dadurch er
zielt, daß die aktiven Dehnungsmeßwiderstände in aus der US-PS
35 20 191 an sich bekannter Weise über dünneren Abschnitten
einer Membran gebildet werden.
Als Dehnungsmeßmaterial wird eine Platinlegierung und als
Auflageschicht eine Goldschicht verwendet. Ein gewöhnlicher
Maskierschritt und ein Ätzschritt dienen zur Definition des
Musters von Meßwiderständen bzw. -streifen in der Goldschicht.
Danach wird das Gold aus der Auflageschicht in die darunter
liegende Platinschicht eindiffundiert. Die Platinschicht kann
sodann überraschend gut chemisch geätzt werden, was bislang
nur durch Eindiffundierenlassen von Aluminium erreicht werden
konnte. Durch das Ätzen werden die Platinmeßwiderstände und
Gold/Platin-Leitungen und Kontaktzonen gebildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Meßumformer, eingebaut in
ein Gehäuse, dessen Abdeckung in der Ansicht
fortgelassen ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch das Gehäuse (mit Ab
deckung) gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild des Meßumformers,
bei dem der Meßfühler aus einer Wheatstone-Brück
enanordnung besteht und die externen Eichwider
stände in dem Gehäuse gemäß den Fig. 1 und 2
angeordnet sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberseite des Meßumfor
merfühlers;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Unterseite des Fühlers
gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Abdeckung für das Fühler
substrat;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht auf die Fühleranordnung
einschließlich der Abdeckung;
Fig. 8 eine Schnittansicht durch ein Siliziumsubstrat,
auf dem mehrere Schichten angeordnet sind und das
nach der Behandlung mit dem
Verfahren den Fühler des Meßum
formers bildet;
Fig. 9 Substrat gemäß Fig. 8 nach den Maskier-, Ätz- und
Diffusionsschritten und nach der Ausbildung von
Ausnehmungen an der Unterseite;
Fig. 10 das Substrat gemäß Fig. 9 nach einem weiteren
Maskierschritt; und
Fig. 11 das Substrat gemäß Fig. 10 nach einem weiteren
Ätzschritt.
Im folgenden wird ein neuer Meßumformer des Dehnungsmeßstrei
fentyps beschrieben. Dabei wird ein Metallegierungs-Meßmaterial
auf einem monokristallinen Siliziumsubstrat in die Konfigura
tion einer Wheatstone-Brücke geätzt. Das monokristalline Si
liziumsubstrat wirkt im Betrieb als eine Membran.
Zunächst wird auf Fig. 7 der Zeichnung Bezug genommen. Die Füh
leranordnung 18 des Meßumformers bzw. Wandlers weist einen Meßumformer-Füh
ler 48 und eine Abdeckung 57 auf. Die aktiven Dehnungs
meßstreifenwiderstände des Fühlers sind auf der ersten Seite 49 (Oberseite)
des der Dehnung einsetzbaren Substrates 63 des Meßumformer-Fühlers 48 aufgebaut und (in einem Vakuum) hermetisch in
nerhalb einer Ausnehmung 58 der Abdeckung 57 aus Silizium abge
schlossen. Eine Glasdichtung 61 dient als Dichtungselement
zwischen dem Meßumformer-Fühler 48 und der Abdeckung 57. Die zweite Seite
50 (Unterseite) des Substrates 63 wird zur Bildung mehrerer Ausnehmungen 53 geätzt,
wobei dünnere Substratzonen gebildet werden. Wie noch ge
nauer erläutert werden wird, sind die Dehnungsmeßwiderstände
über den dünneren Zonen (an der ersten Seite 49) gebildet,
um die Linearität und Empfindlichkeit des Meßumformers zu
verbessern.
An der Oberseite des Substrates 63 sind, wie am besten in
Fig. 4 zu erkennen ist, vier aktive Dehnungsmeßwidestände 40, 41,
42 und 43 ausgebildet. Diese Widerstände sind allgemein als
Wheatstone-Brücke entsprechend Fig. 4 angeordnet. Jeder der
vier Widerstände hat gleichen Nennwiderstand und besteht aus
einer Platinlegierung,
insbesondere Platin mit 3% Wolfram. Andere Metalle, wie Tan
tal, können für das Dehnungsmeßmaterial verwendet werden.
Das allgemein serpentinenförmige Muster jedes Widerstandes
wird aus 1,27 × 10-3 cm breiten und um 1,27 × 10-3 cm beab
standeten Leitern aus diesem Dehnungsmeßmaterial gebildet.
Das äußere Serpentinenmuster der Dehnungsmeßwiderstände 41 und 42 hat
eine Breite von etwa 38,1 × 10-3 cm; das innere Muster der
Dehnungsmeßwiderstände 40 und 43 ist etwa 0,762 mm breit.
Ein Ende der Dehnungsmeßwiderstände 40 und 41 ist mit einer Kontaktfah
ne 36 verbunden. Das andere Ende des Dehnungsmeßwiderstandes 40 und ein
Ende des Dehnungsmeßwiderstands 42 sind mit einer Kontaktfahne 38 ver
bunden. Eine Kontaktfahne 34 ist mit dem anderen Ende des Dehnungsmeß
widerstands 43 verbunden. Alle Kontaktfahnen und die diese
verbindenden Leitungen und Widerstände bestehen aus Gold und
sind auf der Oberseite des Substrats 63 angeordnet, wie
nachfolgend noch genauer beschrieben werden wird. Alle Kon
taktfahnen und Leitungen haben einen Rand 44 aus darunter
liegendem Dehnungsmeßmetall. Ein Ausgangssignal wird zwi
schen den Kontaktfahnen 36 und 37 gewonnen. Die Kontaktfahne
38 ist an ein festes Potential angeschlossen, und die Kon
taktfahnen 34 und 35 liegen über Widerstände 26 bzw. 27 an
Erde.
Die zweite Seite 50 des Substrats 63 wird zur Bildung der etwa zen
tral angeordneten Ausnehmung 54 und der Mesas 52 (Fig. 5)
geätzt. Auf diese Weise sind die Substratzonen zwischen
diesen Mesas und zwischen den Mesas und der Ausnehmung 54
dünner, wie in Fig. 7 an den im Querschnitt gezeigten Ausnehmungen 53
verdeutlicht ist. Die Herstellung dieser
Struktur wird genauer in Verbindung mit den Fig. 8 und 9
beschrieben.
Die Fig. 8 bis 11 stellen verschiedene Verfahrensschritte
bei der Herstellung des Meßumformer-Fühlers 48 dar. Das Substrat
63 besteht aus mono
kristallinem Silizium von einer Stärke zwischen
22,86 bis 27,94 × 10-3 cm. Dieses Material wird nicht wegen
seiner gewöhnlichen Halbleitereigenschaften verwendet, so
daß Siliziumarten, die für die Halbleiterverarbeitung an
sich nicht geeignet sind, verwendet werden können. Das Sili
zium findet aus dem Grunde Verwendung, da es ausgezeichnete
Federeigenschaften bei sehr niedriger Hysterese besitzt, so
daß es ideal als Dehnungskraftspeicher oder Membran geeignet
ist. Außerdem läßt sich Silizium unter Verwendung der weit
entwickelten Halbleitertechnologie leicht verarbeiten.
Der Herstellungsvorgang ermöglicht ebenso wie bei der
Fabrikation integrierter Schaltungen die gleichzeitige
Herstellung einer Vielzahl von Fühlern auf einem einzigen
Scheibchen. In der folgenden Beschreibung wird nur die
Herstellung eines einzigen Meßumformer-Fühlers 48 erörtert. Es ist
für den Fachmann klar, daß dieselben Schritte für das
gesamte Scheibchen durchgeführt werden und daß das
Scheibchen danach in einzelne "Chips"
zerteilt wird.
Nach bekannten Reinigungs- und Läppschritten wird eine
10000 Å dicke Schicht aus Siliziumdioxid (in einer feuchten
Atmosphäre) auf den Seiten 49 und 50 des Substrats
63, das aus monokristallinem Silizium besteht, aufgewachsen. Diese aufgewachsenen Schichten sind
in Fig. 8 mit 65 und 68 bezeichnet. Danach wird auf der
Seite 49 eine Chromschicht 69 von angenähert 100 Å auf
die Isolierschicht 68 aufgestäubt. Diese Metallschicht
findet deshalb Verwendung, da sie gut auf der Isolierschicht aus
Siliziumdioxid haftet und da eine Schicht aus einer Platinlegierung 70 auf ihr
haftet. Es können auch andere Materialien, welche
diese Funktion erfüllen, verwendet werden.
Die aktiven Dehnungsmeßwiderstände werden aus einer Schicht aus einer Platin
legierung 70 gebildet. Bei dem beschriebenen
Beispiel enthält das Dehnungsmeßmaterial Platin
mit 3% Wolfram. Die Schicht aus der Platinlegierung 70, welche eine Stärke von
angenähert 400 Å hat, wird auf die Schicht 64 aufge
stäubt, obwohl andere bekannte Techniken zum Nieder
schlagen dieser Schicht verwendet werden können.
Eine Schicht aus Gold 71 von einer Stärke von angenähert 1 µm
wird danach auf der Schicht aus der Platinlegierung 70 durch Aufstäuben oder eine
andere bekannte Methode gebildet.
Als nächstes wird eine Photolackmaske auf der Seite 50
des Substrats 63 zur Bildung des Musters (Fig. 5) ange
ordnet. Dieses Muster enthält die Ausnehmung 54 mit den
beiden Mesas 52, welche in der Ausnehmung 54 angeordnet sind.
Dabei finden bekannte photolithographische Methoden Ver
wendung. Sodann wird die Schicht 65 aus Siliziumdioxid mit einem bekannten
Ätzmittel geätzt. Ein heißes KOH-Ätzmittel wird als nächstes
zum Ätzen des Substrats 63 und zur Bildung der Ausnehmungen 53 um die Mesas 52
(Fig. 9) verwendet. Bei dem beschriebenen Ausführungsbei
spiel ätzt eine 10-Molar-Lösung bei 65°C das Siliziumsubstrat
mit einer Geschwindigkeit von 2,54 × 10-3 cm/h. Diese lang
same Ätzung macht es möglich, daß der Abstand 60 (Fig. 9)
geeignet eingestellt wird; so ist für einen Druckbereich
ein Abstad von 1,27 × 10-3 cm geeignet.
An der Seite 49 wird das Muster von serpentinenförmigen
Dehnungsmeßwiderständen 40, 41, 42 und 43 in (und durch) die
Schicht aus Gold 71 geätzt. Dies geschieht durch Bildung des Wider
standsmusters (in Negativform) mit einem Photolack und nach
folgendem Ätzen des Goldes mit einer Gold-Ätzlösung auf
Königswasserbasis. Diese Maskier- und Ätzschritte dienen
auch zur Definition des Randes 44 (Fig. 4). Als Ergebnis
dieses Ätzvorgangs werden die Spalte 73 (Fig. 9) gebildet.
Zu beachten ist, daß die Widerstände über den dünnen
Ausnehmungen 53 angeordnet werden. Als nächstes wird
der wichtige Schritt der Eindiffusion des Goldes in die
Platinlegierung 70 durchgeführt. (Das Gold diffundiert auch
in die Chromschicht 69 ein.) Dies geschieht bei dem be
schriebene Ausführungsbeispiel dadurch, daß das Substrat 63
bei 225 bis 600°C über etwa 30 Minuten gehalten wird. Diese
Diffusion, die schematisch in Fig. 9 durch Wellenlinien in
der Schicht aus der Platinlegierung 70 veranschaulicht ist, macht die Schicht
in einem nachfolgenden Schritt chemisch ätzbar. Dadurch
wird das Problem des Ätzens von Platin in Gegenwart anderer
Metalle gelöst.
Nach dieser Diffusion wird eine Photolackmaske auf der
Schicht aus Gold 71 zur Definition der Leiter und Kontaktfahnen,
nämlich der Kontaktfahnen 34 bis 38 (Fig. 4) und deren Ver
bindungsleitungen mit den aktiven Dehnungsmeßwiderständen
gebildet. Zu beachten ist, daß diese Leitungen innerhalb
der Ränder 44 (Fig. 4) definiert werden. In
Fig. 10 sind der Übersicht halber nur die Kontaktfahnen und
Leiter am Photolack 75 a gezeigt. Der zu diesem Zeitpunkt
gebildete Photolack überzieht bei dem beschriebenen Aus
führungsbeispiel das in die Schicht aus Gold geätzte Wider
standsmuster, wie durch den Photolackabschnitt 75 b ge
zeigt ist.
Danach wird das Gold mit einer Königswasserlösung zur
Bildung der Kontaktfahnen und Leiter geätzt. Wegen der
vorhergehenden Diffusionsschritte wird auch das freige
legte Gold-"dotierte" Platin gleichzeitig durch die
selbe Lösung geätzt. Die sich ergebende Struktur ist
in Fig. 11 nach der Entfernung des Photolacks gezeigt.
Diese Struktur weist die Dehnungsmeßwiderstände
und die Gold-überzogenen, beispielsweise bei 77 von
den Rändern 44 umgebenden Kontaktfahnen
und Leiter auf. Die Ränder 44 verhindern ein Unter
schneiden der Goldleiter und Kontakfahnen während
dieses Ätzvorgangs. Zu beachten ist, daß die
Dehnungsmeßwiderstände und die Ränder 44 beim Ätzen stehenbleiben,
da die Widerstände und Ränder nicht mit Gold "dotiert2
sind.
Im folgenden wird auf Fig. 6 Bezug genommen. Die
Abdeckung 57 wird aus einem Siliziumkörper unter Verwendung
bekannter Halbleitermethoden hergestellt. Eine Vielzahl
solcher Abdeckungen wird gleichzeitig aus demselben Scheibchen
gebildet. Die Ecken 59 des Siliziumkörpers werden vollständig
durchgeätzt, damit die darunterliegenden Kontaktfahnen des
Fühlersubstrats nach dem Aufsetzen der Abdeckung zu
gänglich sind. Dies ist am besten in Fig. 1 erkennbar.
Eine Ausnehmung 58 wird in eine Fläche der Abdeckung
57 eingeätzt (Fig. 7). Die aktiven Dehnungsmeßwider
stände werden in dieser Ausnehmung angeordnet.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das
Substrat 63 so geätzt, daß die Abmessung 60
1,27 × 10-3 cm beträgt. Diese Dicke ist für einen
Meßdruck im Bereich bis zu 1,055 kg/cm2 geeignet. Bei
diesem Druck tritt eine Auslenkung von 1,27 × 10-3 cm
auf und es ergibt sich eine Ausgangsspannung von 5 mV.
Wie oben erwähnt, tritt wegen der Mesas 52 nahezu die
gesamte Auslenkung im Bereich der Ausnehmungen 53 auf. Durch
Begrenzung der Auslenkung auf diese Zonen wird, wie
im Stande der Technik bekannt ist, die Linearität und
Empfindlichkeit des Fühlers verbessert. Bei einem anderen
Druckbereich (14,06 kg/cm2) beträgt die Abmessung 60 in
Fig. 9 2,54 × 10-3 cm. Auch hier wird bei einer Ablenkung
von 1,27 × 10-3 cm ein Ausgangssignal von 5 mV gewonnen.
Nach dem Zusammenbau der Fühleranordnung 18 kann sie in einer
Vielzahl unterschiedlicher Gehäuse eingesetzt werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein
Standardgehäuse, wie es in den
Fig. 1 und 2 gezeigt ist, verwendet. Dieses Gehäuse
umfaßt einen allgemein ringförmigen Hauptteil 14 und
einen Deckteil 13. Die Fühleranordnung 18 ist auf einem
keramischen Substrat 20 montiert. Eine Öffnung durch
setzt dieses Substrat und ermöglicht die Verbindung
eines Vakuumrohrs 16 mit dem Fühler (an der Seite 50).
Ein Siliziumgummiklebstoff dient bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel zur Anbringung der Meßfühleranordnung
an dem keramischen Substrat 20. Die Kontaktfahnen 34, 35,
36, 37 und 38 sind über Leitungen und in einigen Fällen
über Widerstände mit Stiften 21 verbunden.
Im folgenden wird auf die Fig. 1 und 3 Bezug genommen.
Die Kontaktfahne 37 ist über die Widerstände 24 und 25
mit Erde verbunden. Die Kontaktfahnen 34 und 35 sind über
die Widerstände 26 und 27 ebenfalls mit Erde verbunden.
Die Widerstände 24, 25, 26 und 27 sind, wie in Fig. 1 am
deutlichsten gezeigt ist, extern mit der Fühleranordnung
18 verbunden. Diese Widerstände dienen zu Eichzwecken.
Nach der Montage der Fühleranordnung im Gehäuse wird sie
getestet, und die notwendigen Werte der Widerstände werden
berechnet. Nach den Ergebnissen dieses Tests können die
Widerstände 24 und 25 anstatt mit der Kontaktfahne 37 mit
der Fahne 36 verbunden werden. Bei dem beschriebenen Aus
führungsbeispiel ist der Widerstand 24 als wählbares Wider
standschip im Bereich von 100 kΩ bis 2 MΩ ausgebildet.
Der Widerstand 25 ist Laser-trimmbar über einen Bereich von
angenähert 200 kΩ. Die Widerstände 26 und 27 werden inner
halb eines Bereiches zwischen 200 Ω bis 2 kΩ gewählt. In
bekannter Weise kann der Meßumformer durch Einstellen
des Werts dieser Widerstände geeicht werden.
Wenn auch der Dehnungsmeßumformer im Vorstehenden in Ver
bindung mit einem Druckwandler beschrieben worden ist, kann
er selbstverständlich auch bei anderen Wandlern Verwendung
finden. So kann beispielsweise eine Masse mit dem Silizium
substrat gekoppelt werden, um einen Beschleunigungsmesser
zu schaffen. Andererseits können zwei unterschiedliche
Metalle in den Schenkeln der Dehnungsmeßwiderstände zur
Bildung eines temperaturempfindlichen Bauelements verwendet
werden.
Vorstehend wurde ein Meßumformer, bzw. Wandler beschrieben,
der den Vorteil der Metall-Dehnungsmeßumformer mit der
besonders billigen und einfachen Herstellung durch Halbleiter
technologie vereinigt.
Claims (11)
1. Dehnungsmeßumformer, bei dem auf einer ersten Seite eines
einer Dehnung aussetzbaren Substrats eine Isolierschicht aus
Siliziumdioxid und darauf mehrere Dehnungsmeßwiderstände aus
einer Metall-Legierung angeordnet sind, die durch Leiterbah
nen aus Gold miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das der Dehnung aussetzbare Substrat (63) aus monokristal
linem Silizium besteht und daß die Metall-Legierung der Deh
nungsmeßwiderstände (40, 41, 42, 43) eine Platinlegierung (70)
ist.
2. Meßumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an einer zweiten Seite (50) des der Dehnung aussetzbaren Sub
strats (63) unter den Dehnungsmeßwiderständen (40, 41, 42, 43)
Ausnehmungen (53) angeordnet sind, so daß die Schichtdicke des
Substrats (63) an diesen Stellen gering ist.
3. Meßumformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Dehnungsmeßwiderstände (40,41, 42, 43) unter
einer Abdeckung (57) angeordnet und hermetisch abgeschlossen
sind.
4. Meßumformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (57) aus einem Siliziumbauteil besteht, das mit
der ersten Seite (49) des einen Teil des Dehnungsmeßumformer-
Fühlers (48) bildenden Substrats (63) verbunden ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Dehnungsmeßumformers, bei
dem auf einem einer Dehnung aussetzbaren Substrat eine Iso
lierschicht aus Siliziumdioxid, auf dieser eine Schicht aus
einer Metall-Legierung als Dehnungsmeßmaterial und auf dieser
eine weitere elektrisch leitende Schicht aus Gold aufgebracht
werden und die Schichten zur Bildung von Dehnungsmeßstreifen
(40, 41, 42, 43) und Leiterbahnen (77) maskiert und geätzt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einem Substrat (63) aus monokristallinem Silizium
ausgegangen wird, daß als Metall-Legierung für die Schicht des
Dehnungsmeßmaterials eine Platinlegierung (70) verwendet wird,
daß die leitende Schicht aus Gold (71) mit der Negativform des
Dehnungsmeßstreifenmusters maskiert und dann geätzt wird, daß
danach die gesamte Anordnung des Dehnungsmeßumformer-Fühlers
(48) erhitzt wird, um eine Diffusion von Gold in die Platinle
gierung (70) nur an den verbliebenen von Gold bedeckten Stel
len durchzuführen, um die Schicht aus der Platinlegierung (70)
ätzbar zu machen, und daß schließlich die Schicht aus Gold und
der Platinlegierung nach Maskierung (75 a) der Leiterbahnen
(77) aus Gold zur Ausbildung der Dehnungsmeßstreifen (40, 41,
42, 43) und der Leiterbahnen (77) gemeinsam geätzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenzeichnet, daß
bei der Definition des Dehnungsmeßstreifenmusters durch Ätzen
der auf der Schicht aus der Platinlegierung (70) aufliegenden
Schicht aus Gold zusätzlich ein Rand (44) aus der Platinlegie
rung (70) entlang der Grenzen der Leiterbahnen (77) festgelegt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierschicht (68) aus Siliziumdioxid auf das Substrat (63)
aufgewachsen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Isolierschicht (68) aus Siliziumdioxid und der
Schicht aus der Platinlegierung (70) eine Chromschicht (69)
als Haftschicht gebildet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Substrat (63) auf der den Deh
nungsmeßstreifen gegenüberliegenden Seite in den Bereichen
Ausnehmungen (53) unterhalb der Dehnungsmeßstreifen (40, 41,
42, 43) geätzt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schicht aus der Platinlegierung (70)
durch Aufstäuben gebildet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
als Platinlegierung (70) eine Platin-Wolfram-Legierung verwen
det wird.
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