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DE2916785A1 - Blattstapelvorrichtung - Google Patents

Blattstapelvorrichtung

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Publication number
DE2916785A1
DE2916785A1 DE19792916785 DE2916785A DE2916785A1 DE 2916785 A1 DE2916785 A1 DE 2916785A1 DE 19792916785 DE19792916785 DE 19792916785 DE 2916785 A DE2916785 A DE 2916785A DE 2916785 A1 DE2916785 A1 DE 2916785A1
Authority
DE
Germany
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sheet
sheets
corner
rollers
alignment
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792916785
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English (en)
Inventor
Edric Raymond Brooke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
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Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE2916785A1 publication Critical patent/DE2916785A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

PAVKNTANWMtVE A. ORUNECKER
0ΗΊ--1ΓΧ3.
H. KINKEUDEY
DB-ΙΝα
S " 2 9 1 β 7 8 5
K. SCHUMANN
DRBER NAT.-OIPl_-m*S
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTHASSE 43
P 13 793
Blattstapelvorrichtung
Die Erfindung betrifft ganz allgemein die Handhabung von Blättern, und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Stapeln von Blättern.
Üblicherweise wirken Stapelvorrichturigen auf hintereinander geförderte Blätter derart ein, daß die Blätter unter Ausrichtung zueinander gestapelt werden, so daß sich ein ansprechender und kompakter Satz oder ein Gebilde mit regelmäßigen Rändern bildet. Zur vollständigen Ausrichtung der Blätter müssen diese seitlich und in Längsrichtung ausgerichtet werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß zwei benachbarte Ränder (ein Ende und eine Seite) des Blattes in Bezug auf entsprechend zugeordneten Ausrichtanschlägen ausgerichtet werden. Diese Ausrichtungsform wird auch als Eckenausrichtung bezeichnet.
Eine Stapelvorrichtung kann zusätzlich zum Aufstapeln der Blätter in Sätzen die Aufgabe haben, die Blätter in Bezug auf eine ortsfeste ¥eiterbearbeitungseinrichtung, wie z.B. einem Hefter 9 einem Klammerhefter ' ·. oder einer Stanze, auszurichten. Durch
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telefon (oas) aaaeea telex os-assao teleqramme monapat telekopierer
eine Eckenausrichtung kann dies auf einfache Art und Weise gewährleistet werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Stapeln von Blättern unter Eckenausrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß zeichnet, sich eine Vorrichtung zum Stapeln von Blättern unter Eckenausrichtung, die hintereinander mit ihrem Rand nach vorne vorgeschoben werden, mit einer Ausrichtecke und einer Stapelfläche, die in Richtung auf die Ausrichtecke nach unten geneigt verläuft, dadurch aus, daß eine Blattgreifeinrichtung, die jedes Blatt auf gesteuerte Art und Weise derart dreht, daß eine vordere Ecke des Blattes auf die Ausrichtecke längs einer in Bewegungsrichtung weisenden Linie gerichtet ist, vorgesehen ist.
Zweckmäßig weist die Einrichtung zum Drehen der Blätter zusammenarbeitende Rotationsflächen auf, zwischen denen die Blätter ergriffen werden.
Die Einrichtung zum Drehen der Blätter kann so arbeiten, daß sie Blätter mit verschiedenem Format unterschiedlich stark verdrehen. Die Dreheinrichtung und die Anordnung der Ausrichtecke werden derart aufeinander abgestimmt, daß von der Vorrichtung ein bestimmter Blattgrößenbereich gehandhabt werden kann.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung mit einer Einrichtung, die Blätter mit einem Rand nach vorne längs einer Bahn hintereinander verschiebt, die in Richtung auf die Stapelfläche weist, dadurch aus, daß die Blattgreifeinrichtung in der Nähe des oberen Endes der Fläche angeordnet ist und ihrerseits jedes Blatt in Abhängigkeit von der Blattgröße verdreht wird, und daß wenigstens zwei verschiedenformatige Blätter unterschiedlich derart verdreht wer-
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den, daß nach der Verdrehung ihre vorderen Ecken im wesentlichen zu derselben Linie ausgerichtet sind, die in die Ecke weist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum Stapeln von Blättern unter Eckenausrichtung mit einer in Richtung auf eine Ausrichtkante geneigt nach unten verlaufenden Stapelfläche ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Blätter auf die Ecke richtet, und diese Einrichtung weist ein Paar zusammenarbeitender Blattransportwalzen mit kegelförmigem Querschnitt auf, das in der Nähe des oberen Endes der Stapelfläche angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Auslegung der Vorrichtung wird erreicht, daß die Blätter derart ausgerichtet werden, daß eine vordere Ecke derselben zu der Ausrichtecke längs einer in Bewegungsrichtung der Blätter verlaufenden Linie weist, die in die Ausrichtecke geht. Während des Durchlaufs der Blätter durch die kegelförmigen Walzen werden diese festgeklemmt und kontrolliert im Schräglauf während der Weiterbewegung geführt.
Bei entsprechender Wahl des Kegelwinkels kann sichergestellt werden, daß innerhalb eines bestimmten Papierblattgrößeribereiches die Blätter gleichförmig schräg und nach vorne derart geführt werden, daß die vordere Blattecke auf die Ausrichtecke weist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Ausrichtecke den Walzen diagonal gegenüber, und sie wird von als Anschlageinrichtung zum Ausrichten der Blätter dienenden Justierführungen längs der Kantenflächen der Tragfläche gebildet, die für die die Walzen verlassenden Blätter eine V-förmige Aufnahme bilden. Die Vorrichtung umfaßt eine Hefteinrichtung, %iie z.B. einen Klammerhefter oder eine Hefteinrichtung, mit
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der die auf der Tragfläche aufgestapelten Blattsätze an den Ecken verbunden werden, und eine oder beide Justierführungen kann ausrückbar ausgelegt sein, um miteinander verbundene Blattsätze ausgeben zu können.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Verfahren zum Stapeln von Blättern unter Eckenausrichtung, bei dem Blätter mit ihrem Rand nach vorne hintereinander in Richtung auf eine Ausrichtecke vorgeschoben werden, dadurch aus, daß jedes Blatt auf kontrollierte Art und Weise während seiner Vorlaufbewegung unter Ergreifen des Blattes derart gedreht wird, daß eine vordere Ecke des Blattes auf einer in Richtung der Vorlaufbewegung weisenden Linie auf die Ausrichtecke gerichtet wird, die in die Ausrichtecke geht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Beispiel näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines Photokopiergeräts, das mit einer Ausführungsform einer Blattstapelvorriehtung nach der Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Stapelvorrichtung mit Blickrichtung in Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht der Stapelvorrichtung mit den Blattzuführungswalzen; und
Fig. 4 eine Teilansicht einer einrückbaren Justierführung als Anschlag zum Ausrichten der Blätter.
In Fig. 1 ist ein automatisches Kopier- bzw. Xerokopiergerät
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10 gezeigt, das mit einer Blattstapelvorrichtung 100 nach der Erfindung ausgestattet ist. Das Kopiergerät 10 kann einseitige oder doppeltseitige Kopien satzweise aus einer Vielzahl von Vorlagen erstellen, die unter. Rückführung durch das Kopiergerät durchbewegt werden. Mit Hilfe einer Einrichtung 12 können die Vorlagen zurückgeführt werden, deren näherer Aufbau in der US-PS 3 556 512 angegeben ist. Obgleich die vorliegende Erfindung insbesondere zur Anwendung bei einem automatischen Kopiergerät bestimmt ist, kann die allgemein mit 100 bezeichnete Vorrichtung auch bei irgendwelchen anderen Einrichtungen angewandt werden, bei denen zugeschnittene blattförmige Materialteile in Form eines Satzes oder eines Stapels ausgegeben und die Blätter dann satzweise getrennt und zu einer ausgabeseitigen Ablage transportiert werden.
Das zur Verarbeitung dienende Kopiergerät 10 umfaßt eine lichtempfindliche Platte mit einer lichtleitenden Schicht über einer leitenden Unterlage. Das lichtempfindliche plattenförmige Aufzeichnungsmaterial hat die Gestalt einer Trommel 15, die an einer Welle 17 angebracht ist, die in dem Maschinengestell drehbar gelagert ist. Die Kopiertrommel wird in der eingezeichneten Richtung derart gedreht, daß sie hintereinander mehrere BehandlungsStationen durchläuft. Die lichtempfindliche Trommel und die Behandlungseinrichtung werden von einer einzigen Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) mit vorbestimmten Geschwindigkeiten relativ zueinander angetrieben, und die Betätigung derselben erfolgt unter Zuordnung derart, daß die verschiedenen Behandlungseinrichtungen unter Abstimmung zusammenarbeiten.
Eine zu reproduzierende bzw. zu kopierende Vorlage wird mittels einer Vorlagenhandhabungseinrichtung 12 von der Unterseite eines Stapels zu einem plattenförmigen Vorlagenträger 18 transportiert« Dort erfolgt eine Abtastung mit einer bewegli~ chen optischen Abtasteinrichtungg die mittels Lichtstrahlen
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ein Bild von der Vorlage erzeugt. Wach der Abtastung wird die Vorlage zurückgeführt, und die nächste Vorlage wird vorgeschoben und abgetastet. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis der gesamte Stapel von Vorlagen kopiert worden ist, und dann kann dieser Arbeitszyklus, wie in der US-PS 3 556 beschrieben, wiederholt werden. Die Abtasteinrichtung umfaßt eine längliche, horizontal verlaufende Lochlampe bzw.Bildlampe 25 und bewegliche Linsen 28. Die Lampe und die Linsen bewegen sich in koordinierter Weise über die auf dem Vorlagenträger liegende Vorlage und werfen bandförmige, aufeinanderfolgende, von der Vorlage reflektierte Belichtungsbereiche auf die sich bewegende Trommelflache. Der optische Weg wird mit zwei Bildspiegeln 19 und 20 aufgeteilt, die zwischen der Linse und der Trommeloberflache liegen und so angeordnet sind, daß das Bild an der Belichtungsstation B auf die Trommel geworfen wird. Bevor das Bild auf die Trommelaußenfläche geworfen wird, wird die Trommel gleichmäßig mittels einer Coronaladeeinrichtung 29 an der Aufladestation A aufgeladen. Unter der Einwirkung des durch die Lichtstrahlen erzeugten Bildes wird die gleichmäßig aufgeladene lichtempfindliche Aufzeichnungsfläche selektiv in nicht bildtragende Flächenbereiche unter Bildung eines elektrostatischen Ladungsbildas aufgeteilt.
Das elektrostatische Ladungsbild auf der Trommeloberfläche wird von der Belichtungsstation in die Entwicklungsstation C gebracht, in der es zur Sichtbarmachung unter Verwendung eines Entwicklers entwickelt wird, der auf die Oberfläche aufgebracht wird. Zur Entwicklung können verschiedenartige, an sich bekannte Einrichtungen verwendet werden.
Die sich bewegende Trommelfläche transportiert das entwickelte und xerographierte Bild zu einer Übertragungsstation D. Auf ein bestimmtes Format zugeschnittene Papierblätter werden von der Blattregistriereinrichtung 34 unter synchroner Zuordnung zu der Bewegung des Bildes auf der Trommelaußenfläche in die
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Übertragungsstation eingeführt. An der Übertragungsstation induziert eine zur Übertragung dienende Coronaentladungseinrichtung (transfer corotron) 35 auf dem Blatt eine Ladung, deren Polarität und Stärke ausreichen, um den Toner von der Trommeloberfläche zu dem Blatt anzuziehen. Diese induzierte Ladung zieht auch das endgültige Trägermaterial an die Trommelaußenfläche an. Um die Kopie von der Trommelaußenfläche zu entfernen, ist stromabwärts von der zur Übertragung dienenden Coronaentladungseinrichtung ein Abstreiffinger 38 angeordnet, der das Blatt von der Trommeloberfläche abhebt. Das abgestreifte Blatt wird dann längs einer vorgegebenen Transportbahn in Berührung mit einer ortsfesten und mit Unterdruck arbeitenden Transporteinrichtung 39 gebracht.
Der restliche, auf der Trommeloberfläche nach der Übertragung verbliebene Toner wird in einer Reinigungsstation E entfernt, die eine zur Reinigung dienende Coronaentladungseinrichtung (corotron) 40 und eine mechanische Reinigungseinrichtung, z.B. eine Bürste 41 (wie gezeigt) oder ein Abstreifblatt umfaßt.
Das von der Trommeloberfläche nach der übertragung abgenommene Kopierpapier wird längs der ortsfesten Transporteinrichtung in eine Schmelzstation bzw. eine Fixierstation P bewegt.
Nach dem Verlassen der Fixiereinrichtung wird das fixierte Kopieblatt durch eine krummlinige Blattführung durchgeführt, die allgemein mit 49 bezeichnet ist. Diese Blattführung arbeitet mit Transportwalzen 50 und 51 zusammen. Die Transportwalzen schieben die Blätter über eine geradlinige Blattführung 52 zu einem zweiten Paar Transportrollen 53 und 54 vor. In Abhängigkeit davon, ob eine einseitige oder doppelseitige Kopie gewünscht wird, werden die Kopierblätter entsprechend weitergeleitet. Das einseitig kopierte Kopierblatt wird entweder direkt zu der Stapeleinrichtung 100 über Ausführungswalzen 61,62 oder in die obere Vorratsablage 55 mit Hilfe einer beweglichen
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Blattführung 56 befördert, bevor eine doppelseitige Kopie fertigfertiggestellt wird. Die bewegliche Blattführung 56 und die zugeordneten Transportwalzen werden mittels einer logischen Steuerung derart betätigt, daß die einzelnen Blätter zu der gewünschten Transportbahn gelenkt werden. Die Blätter werden unter Mittelpunktsausrichtung durch das Kopiergerät durchbewegt.
Die Stapelvorrichtung 100 umfaßt eine Ablage 101 mit einer Grund- oder Tragfläche 102, die in Richtung auf eine Ausrichtecke 103 geneigt verläuft, die von Justierführungen 104,105 als Anschlageinrichtung zum Ausrichten der Blätter gebildet wird, die sich längs der Unterseiten der Ablage erstrecken. An dem oberen Ende der Tragfläche ist ein Paar zusammenarbeitender Blattransportwalzen 106,107 angeordnet, die die Blätter aufnehmen, die mittels der Walzen 61,62 längs der Transportbahn 63 transportiert worden sind. Die Walzen 106,107 sind im Querschnitt kegelig, und ihr kegelförmiger Verlauf weist in die gleiche Richtung. Die Walzen 106,107 sind derart angeordnet, daß die vom Spalt gebildete Linie parallel zu dem von den Ausführungswalzen 61,62 gebildeten linienförmigen Spalt ist.
Die Ablage 101 wird um 45° relativ zu den kegelförmigen Walzen 106,107 derart verdreht, daß die Ausrichtecke diagonal den Walzen gegenüberliegt, und daß die Ablage 101 eine V-förmige Aufnahme für die die Walzen verlassenden Blätter bildet. Die als Anschlageinrichtung zum Ausrichten der Blätter dienenden Justierführungen 104,105 sind einrückbar angeordnet, um aufgestapelte Blattsätze zu einer ausgabeseitigen Ablage 110 auszugeben, auf der die Blätter gesammelt werden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung näher beschrieben. Die längs der Transportbahn 63 beförderten Blätter S treten in den Spalt der kegelförmigen Walzen 106,107 ein. Während des Durchlaufs zwischen den Walzen werden die Blätter gesteuert festgeklemmt (da sich die Umfangsgeschwindigkeit an den Walzenflä-
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chen längs des Spalts ändert). Die Blätter werden zwischen den Walzen bei deren Drehbewegung zwangsweise ergriffen und gehen einfach abrollend durch den Spalt, ohne sich festzufressen. Der Punkt P ist der Schnittpunkt der projizierten Flächenlinien der kegelförmigen Walzen.
Da die Blätter in den zwischen den Wa3 zen gebildeten Spalt derart eintreten, daß ihre vorderen Ränder parallel zum Walzenspalt sind, ist der vordere Rand immer radial zu dem Punkt P während der Drehbewegung ausgerichtet. Wenn das Blatt aus dem Walzenspalt austritt und von diesem freikommt, bewegt es sich auf der Stapelfläche nach unten, wobei eine vordere Ecke auf eine Linie v/eist, die auf die Ausrichtungsecke gerichtet ist. In Fig. 2 ist die Art und Weise gezeigt, wie die fortgesetzte Bewegung des festgeklemmten Blattes zu einer Ausrichtung gegen die als Anschlageinrichtung zum Ausrichten der Blätter dienenden Justierführungen 104,105 führt. Der Verdrehwinkel hängt von dem Kegelwinkel Q der Walzen sowie von den Abmessungen des Blattes selbst ab (vergl. Fig. 2). Durch entsprechende Wahl des Kegelwinkels und durch die entsprechende Anordnung der Ausrichtecke kann die Vorrichtung Blätter mit einem bestimmten Formatbereich auf die Ausrichtecke richten. Auch kann die Vorrichtung auf eine spezielle Blattformalgröße eingestellt werden, so daß Blätter mit diesem Format direkt gegen die Ausrichtecke zur Anlage kommen. Der Kegelwinkel liegt üblicherweise zwischen etwa 3 und etwa 10°.
Durch die entsprechende Wahl des Kegelwirikels der Walzen kann die sich ändernde Drehgeschwindigkeit des Balttes in Abhängigkeit von seiner Größe dazu verwendet werden, Blätter mit spezieller Formatgröße derart zu drehenf daß nach der Drehung ihre vorderen Ecken zu der Ausrichtecke im wesentlichen längs derselben Linie ausgerichtet sind (vergl«.Fig. 2) ο Bei Blättern mit einer Blattgröße von beispielsweise 20 χ 26225 cm und 21,25 x 35 cm entsteht bei einem Kegelwinkel 9 von 4,5° eine
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veränderliche Drehung derartiger Blätter, daß sie sich beim Drehen mit ihren vorderen Ecken längs etwa derselben Linie vorschieben. Durch entsprechende Anordnung der Ausrichtecke können die Blätter so ausgerichtet werden, daß sie direkt auf die Spitze der Ecke weisen, obgleich in Wirklichkeit die Bewegung des Blattes dieser Linie nur angenähert werden kann, was auf veränderliche Größen, wie z.B. eine Fehlausrichtung der in die Walzen eintretenden Blätter und Maßabweichungen infolge von Toleranzen zurückzuführen ist.
Obgleich es zweckmäßig ist, die Vorrichtung derart auszulegen, daß die Blätter nahezu weitgehend auf die Spitze der Ecke ausgerichtet sind, ist dieses Erfordernis nicht wesentlich, und die nach unten geneigt verlaufende Stapelfläche gestattet, daß die zu der Ecke gelenkten Blätter nach unten rutschen und sich in Verbindung mit beiden als Anschlageinrichtungen zum Ausrichten der Blätter dienenden Justierxührungen ausrichten. Diese Ausrichtung kann durch einen Tastbetrieb bei der Weiterbeförderung der Blätter, beispielsweise mit Hilfe eines Vibrators 1O9s "verbessert werden, der mit einer oder beiden Justierführ-ungen gekoppelt ist.
Machdem die erforderliche Blattzahl in Form eines Satzes in der Ablage 101 aufgestapelt worden ist, kann dieser Satz zu einer Einheit verbunden werden. Dies kann z.B. durch Einführen einer Eck- oder Heftklammer erfolgen, die mit Hilfe einer entsprechenden Einrichtung angebracht werden, die schematisch mit 111 angedeutet ist. Fertiggestellte Blattsätze können in der ausgabeseitigen Ablage 110 gesammelt v/erden. Die Justierführungen 104,105 könnei.so eingefahren werden, daß die Sätze zu der Ablage 110 ausgegeben werden. So kann beispielsweise, wie in Fig. 3 gezeigt, jede Justierführung auf einer drehbaren Welle 108 abgestüzt sein. Wenn erforderlich, kann den gestapelten Blattsätzen eine korrigierende und den Schräglauf kompensierende Bewegung während des Transports zu der ausgabeseitigen Ablage
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110 erteilt werden. Dies kann mit Hilfe eines ortsfesten Anschlags oder einer Fläche 112 erreicht werden, die derart angeordnet ist, daß ein Rand des Satzes gegen diese anstoßen kann. Alternativ kann die den Schräglauf kompensierende Bewegung für die Blattsätze dadurch erzielt werden, daß diese durch ein zweites Paar zusammenarbeitender kegelförmiger Walzen durchgehen, das in entgegengesetztem Sinn zu dem Walzenpaar 106,107 angeordnet ist.
Bei weiteren Ausführungsformen können die Haltewalzen 106,107 in einem Winkel zu den Walzen 61,62 angeordnet sein.
Obgleich in Fig. 2 eine Darstellung gezeigt ist, bei der die Blätter mit ihrem langen Rand nach vorne den Haltewalzen zugeführt werden, können die Blätter auch mit ihrem kurzen Rand nach vorne zugeführt werden.
Zusätzlich kann, obgleich die Haltewalzen 106,107 in der Zeichnung als durchgehende Gebilde dargestellt sind, eine oder können auch beide der Walzen unterbrochen sein und· beispielsweise von mehreren, im Abstand angeordneten Walzen gebildet werden, die nebeneinanderliegend auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Diese einzelnen Walzen haben eine kegelförmig verlaufende Fläche, die einem Abschnitt der kontinuierlich ausgebildeten Fläche entspricht.
Die als Anschlageinrichtungen zum Ausrichten der Blätter dienenden Justierführungen können auch unterbrochen sein.
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Claims (14)

PATENTANWÄLTE Xerox Corporation Xerox Square, 020, Rochester, Hew York 14644, U.S.A. A. GRÜNECKER OlPi-VtB. H, KINKELDEY W. STOCKMAlR K. SCHUMANN OR fER NAT. ■ CWL-FHYS P. H. JAKOB t»H.-INa G. BEZOLD OR. RQlMC- QPU-OEM. 8 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 43 P 13 793 25. April 1979 Blattstapelvorrichtung PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Stapeln von Blättern unter Eckenausrieiitung, die hintereinander mit ihrem Rand nach irarne vorge- schoben "werden, mit einer Ausricliteeke und einer Stapel-" fläche, die in Richtung auf die Ausrichtecke nach unten ■ geneigt verläuft» gek'ennzei cji-n et -durch eine ELattgrelfeizirichtixng CiOSj1IOT)9 die jedes Blatt Ί auf gesteuerte Art und Weise derart dreht? daß eine. vordere Ecke des Blattes" auf di© Äusriehteck© (105) längs einer Is Bewegungsrichtung weisenden Juinie g
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, 'dadurch g
zeichnet^ daß die Blattgreif einrichtung
zusaimnenartieitende Rotationsflächen aufweist»
TCtEK oe-aesao
TELEQf^AMME MONAPAT
TELEKOPIERER
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattgreifeinrichtung (106,107) derart arbeitet, daß Blätter (S) mit verschiedenem Format verschieden stark verdreht werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung, die Blätter mit einem Rand nach vorne längs einer Bahn hintereinander vorschiebt, die in Richtung auf die Stapelfläche weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattgreifeinrichtung in der Nähe des oberen Endes der Fläche (102) angeordnet ist und ihrerseits * jedes Blatt (S) in "Abhängigkeit von der Blattgröße verdreht , und daß wenigstens zwei verschieden-formatige Blätter vinterschiedlich derart verdreht werden, daß nach der Verdrehung ihre vorderen Ecken im wesentlichen zu derselben Linie ausgerichtet sind, die in die Ecke (103) v/eist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattgreif einrichtung (106,107) ein Paar zusammenarbeitende Blattransportwalzen mit kegelförmigem Querschnitt aufweist, das in der Nähe des oberen Endes der Fläche (102) eingeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtecke (103) den Walzen (106,107) diagonal gegenüberliegt, unddaß die Ecke (103) von als Anschlageinrichtungen zum Ausrichten der Blätter dienenden Justierführungen( 104,105)längs der Flankenkanten der Stapelfläche (102) gebildet wird, die eine V-förmige Aufnahite für die die Walzen (106,107) verlassenden Blätter bildet»
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Justierführungen (104,105) zurückfahrbar ist, um die auf der Stapel-
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fläche (102) aufgestapelten Blattsätze auszutragen, und daß eine ausgabeseitige Ablage (110) derart angeordnet ist, daß sie beim Einziehen der Justierführung oder den Justierführungen (104,105) die Blattsätze von der Stapelfläche (102) aufnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch geken nzeichnet, daß ein viertes Element (112) derart angeordnet ist, daß es einen Rand eines in die ausgabeseitige Ablage (110) eintretenden Blattsatzes berührt, um diesen Satz zu der Ablage auszurichten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch geken nzeichnet, daß ein zweites Paar zusammenarbeitender kegelförmiger Walzen zwischen der Stapelfläche bzw. Tragfläche (102) und der ausgabeseitigen Ablage (110) angeordnet ist, das- den die Tragfläche verlassenden Blattsatz zu der ausgabeseitigen Ablage ausrichtet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede kegelförmige Malze (106,107) unterbrochen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (Θ) der Walzen (106,107) zwischen 3 und 10° liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (Q) 4,5Ö beträgt.
13. Verfahren zum Stapeln von Blättern unter Eckenausrichtung, bei dem Blätter mit ihrem Rand nach vorne hintereinander in Richtung auf eine Ausrichtecke vorgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
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Blatt (S) auf kontrollierte Art und Weise während seiner Vorlaufbewegung unter Ergreifen des Blattes derart gedreht wird, daß eine vordere Ecke des Blattes auf einer in Richtung der Vorlaufbewegung weisenden Linie auf die Ausrichtecke (103) gerichtet wird, die in die Ausrichtecke geht.
14. Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß Blätter (S) verschiedener Formate unterschiedlich stark gedreht werden.
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DE19792916785 1978-04-27 1979-04-25 Blattstapelvorrichtung Withdrawn DE2916785A1 (de)

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